DE3934365C1 - Grinder tool for dental instruments - has tool body to coaxially enclose support and holder - Google Patents

Grinder tool for dental instruments - has tool body to coaxially enclose support and holder

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DE3934365C1
DE3934365C1 DE19893934365 DE3934365A DE3934365C1 DE 3934365 C1 DE3934365 C1 DE 3934365C1 DE 19893934365 DE19893934365 DE 19893934365 DE 3934365 A DE3934365 A DE 3934365A DE 3934365 C1 DE3934365 C1 DE 3934365C1
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    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
In der Zahnmedizin werden räumlich komplex gestaltete Instrumente benutzt, die dem Zahnarzt das Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen der Zähne ermöglichen. Bei­ spiele für solche Dentalinstrumente sind Parodontal­ instrumente wie Küretten oder Scaler. Diese Instrumente bestehen aus einem Schaft, von dem ein mehrfach in unterschiedlichen Richtungen gebogener Arm absteht, der an seinem Ende eine hakenartige Klinge aufweist. Diese Klinge hat einen gebogenen Rücken und an der gegenüber­ liegenden Seite einen flachen Schliff. Für die ver­ schiedenen Zähne gibt es jeweils andere Instrumente, wobei die Instrumente zumeist so geformt sind, daß an beiden Enden zueinander komplementäre Werkzeuge vorge­ sehen sind, von denen das eine für die rechte Kiefer­ hälfte und das andere für die linke Kieferhälfte vorge­ sehen ist.
Derartige Dentalinstrumente müssen nach jedem Gebrauch geschliffen werden, weil die Schneidkante, mit der der Zahn bearbeitet wird, schnell stumpf wird und ihre hohe Wirksamkeit nur in scharfem Zustand entfaltet. Für das Aufschleifen von Parodontalinstrumenten gibt es in der Zahnmedizin maschinelle und manuelle Methoden. In der Literatur wird die Auffassung vertreten, daß mit her­ kömmlichen Schleifmaschinen keine günstigen Resultate erzielt werden können und daß das Schleifen von Hand die beste Methode ist. Dabei ist es jedoch schwierig einen absolut ebenen Schliff mit dem richtigen Schliff­ winkel zu erzeugen. Dies ist ein aufwendiger Vorgang, der nur von wenigen geübten Personen beherrscht wird. Generell müssen die folgenden Postulate erfüllt sein:
  • 1. Zur Vermeidung einer Gratbildung ist es wichtig, immer zur Schneide hin abzuziehen;
  • 2. Bei Küretten sollte der Zuschärfungswinkel, der zwischen 70° und 80° beträgt, sicher beibehalten werden, um ballige oder ausgehöhlte Schliff­ flächen zu vermeiden;
  • 3. Es ist wichtig, daß der Schliff der Kontur des Instrumentes genau folgt und daß die charakte­ ristische Schlifform nicht verändert wird.
Eine bekannte Schleifvorrichtung zum Schärfen von Dentalinstrumenten wie Küretten oder Scalern (US 25 78 309) weist einen Schleifkörper in Form einer rotierenden Platte auf. Das zu schleifende Dental­ instrument ist mit seinem Schaft in einem Instrumenten­ halter eingesetzt, der an einem Instrumententräger befestigt ist. Um das Dentalinstrument auf die Schleif­ bahn des rotierenden Schleifkörpers ausrichten zu können, ist der Instrumententräger um eine horizontale Drehachse drehbar und in unterschiedlichen Winkelposi­ tionen arretierbar. Der Instrumentenhalter ist an dem Instrumententräger quer zur Drehachse des Trägers ange­ ordnet, wobei die exakte Winkelstellung des Instrumen­ tenhalters an einer Justierschraube eingestellt werden kann. Ferner ist der Instrumententräger in der Höhe verstellbar. Die bekannte Schleifvorrichtung erlaubt zwar eine Ausrichtung des Dentalinstruments in die unterschiedlichsten Winkelstellungen und ist insofern universell einsetzbar, die exakte Einstellung eines bestimmten Schliffwinkels ist jedoch relativ aufwendig, da vor dem Schleifen alle verschiebbaren und ver­ schwenkbaren Teile der Schleifvorrichtung genau gegen­ einander ausgerichtet werden müssen, um den gewünschten Schliffwinkel zu erhalten.
Des weiteren ist eine Schleifvorrichtung mit einem rotierenden Schleifstein bekannt (EP 03 07 740 A2), dessen Stirnseite die Schleifbahn bildet. Neben dem Schleifstein ist ein um eine horizontale Achse schwenk­ barer Instrumententräger angeordnet, an dem ein Instru­ mentenhalter zum Festklemmen des zu schleifenden Para­ dontalinstruments befestigt ist. Der Instrumentenhalter weist einen den gebogenen Arm des Dentalinstruments oberhalb der Klinge umschließenden Greifer auf. Der Greifer ist wiederum um eine Achse schwenkbar, die senkrecht auf der Schwenkachse des Instrumententrägers steht, so daß der Schliffwinkel durch Schwenken des Greifers variiert werden kann. Nachteilig ist, daß mit der bekannten Schleifvorrichtung eine exakte Ein­ stellung des Schliffwinkels auf einen vorgegebenen Wert nur schwer möglich ist, da das Dentalinstrument im Instrumentenhalter keine genau definierte Position hat und sich der Schliffwinkel in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Instrumententrägers verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleif­ gerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, das das Beschleifen von Dentalinstrumenten mit hoher Genauigkeit unter exakter Einhaltung des jeweiligen Schliffwinkels mit Schräg­ schliff ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifgerät ist der Instru­ mentenhalter außermittig an einem Instrumententräger angebracht, der um die mittige Drehachse herum rotieren kann. Der Schleifkörper ist kreisförmig koaxial um die Drehachse herum angeordnet. An dem Instrumentenhalter wird der Schaft oder Griff des zu beschleifenden Instru­ ments befestigt, wobei die Schneide an einer Schleif­ bahn des Schleifkörpers entlangstreicht. Diese Schleif­ bahn kann eine Nut oder auch die radiale Begrenzung des Schleifkörpers sein. Durch die exzentrische Anordnung der Achse des Instrumentenschafts wird erreicht, daß die Schliffläche der Schneide exakt tangential zu der betreffenden Schleiffläche oder Schleifbahn des Schleifkörpers verläuft, wobei der Schliffwinkel zwischen etwa 60° und 90° betragen kann. Der Schliff­ winkel ist derjenige Winkel, den die Schneidkanten­ normale mit der Schaftachse bildet. Damit dieser Winkel ein spitzer Winkel ist (kleiner als 90°), darf die Schaftachse nicht entlang eines Radius des von der Schleifbahn gebildeten Kreises verlaufen, sondern sie muß nach Art einer Sekante zu diesem Kreis angeordnet sein. Dann bildet nämlich die Tangente an die Schleif­ bahn im Schleifpunkt mit der Schaftachse einen spitzen Winkel. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Exzentrizität des Instrumentenhalters so gewählt, daß die beim Schleifen nachlaufende Schneidkante diejenige Kante des Schliffs ist, die den geringeren axialen Abstand von dem Schaft hat. Auf diese Weise wird die Bedingung 1 erfüllt, indem zur Schneidkante hin abgezogen wird.
Das Schleifgerät kann auf einfache Weise zum Be­ schleifen von Instrumenten mit unterschiedlichen Schliffwinkeln eingerichtet werden, indem mehrere parallele Instrumentenhalter in unterschiedlichen Ab­ ständen von der Drehachse vorgesehen sind. Jeder Instrumentenhalter ist dabei für einen bestimmten Schliffwinkel vorgesehen. Wenn die zu bearbeitenden Dentalinstrumente untereinander gleiche Längen haben, kann für jeden Instrumentenhalter eine andere Schleif­ bahn vorgesehen sein, wobei die Schleifbahnen für die verschiedenen Instrumentenhalter unterschiedliche Radien haben. Das Schleifgerät kann so betrieben werden, daß in jeden Instrumentenhalter ein Instrument eingesetzt wird, so daß alle Instrumente gleichzeitig beschliffen werden, jedoch ist es auch möglich, nur in bestimmte Instrumentenhalter oder nur in einen von ihnen ein Instrument einzusetzen und zu bearbeiten.
Zweckmäßigerweise ist der Instrumententräger ein Dreh­ teller, während der oder die Schleifkörper feststehen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit den oder die Schleifkörper zu drehen und den Instrumententräger ortsfest anzuordnen. Wichtig ist nur, daß eine Relativ­ drehung zwischen Instrumententräger und Schleifkörper stattfindet und daß die Schleifbahn des Schleifkörpers koaxial zur Drehachse verläuft, während die Instrumen­ tenhalter seitlich von der Drehachse abgesetzt sind.
Bei Abnutzung des Schleifkörpers kann es erforderlich sein, den Schleifkörper nachzustellen oder es können Federn vorgesehen sein, die die Anpressung der Schleifflächen an den Schleifkörper bewirken. Hierzu ist zweckmäßigerweise der Instrumentenhalter an dem Instrumententeller schwenkbar angebracht, wobei eine Feder den Instrumentenhalter so verschwenkt, daß die Schliffläche des Instruments gegen die Schleifbahn ge­ drückt wird.
Das erfindungsgemäße Schleifgerät erlaubt es ferner, Küretten oder andere Dentalinstrumente zu schleifen, die an beiden Enden Schlifflächen aufweisen, wobei das gleichzeitige Beschleifen beider Schlifflächen ermög­ licht wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kürette als Beispiel eines der zu schlei­ fenden Dentalinstrumente,
Fig. 2 eine Ansicht des einen Endes der Kürette aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Darstellung der Schleifgeometrie des Schleifgerätes,
Fig. 5 eine Frontansicht des Schleifgerätes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform eines Schleif­ körpers des Schleifgerätes,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines der Instrumentenhalter beim Einsetzen eines Dental­ instruments,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Instrumentenhalter mit daran montiertem Dentalinstrument und
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Instrumenten­ halter, der für ein Dentalinstrument mit Mehr­ kantschaft geeignet ist.
Anhand der Fign. 1 bis 3 soll zunächst der Typ der mit dem Schleifgerät zu beschleifenden Dentalinstrumente erläutert werden. In diesen Zeichnungen ist eine Kürette 10 dargestellt, wie sie in der zahnärztlichen Praxis als Parodontalinstrument benutzt wird. Die Kürette dient zum Entfernen von Zahnbelägen unterhalb des Zahnfleisches. Sie weist einen langgestreckten Schaft 11 auf, an dem als Grifflächen zwei struktu­ rierte Bereiche 12 vorgesehen sind. Von den Enden des Schafts 11 erstrecken sich räumlich mehrfach komplex gebogene Arme 13, an deren Enden jeweils eine etwa rechtwinklig abgebogene Klinge 14 vorgesehen ist, die einstückig mit dem Arm 13 ausgebildet ist. Die ver­ schiedenen Biegungen des Armes 13 in unterschiedlichen Raumrichtungen variieren von Kürette zu Kürette in Ab­ hängigkeit von der Ordnungsnummer des Zahnes, für den diese Kürette bestimmt ist. In der Regel sind die beiden Arme 13 einer Kürette komplementär zueinander geformt, so daß die eine Klinge für einen Zahn in der rechten Kieferhälfte und die andere Klinge für den ent­ sprechenden Zahn in der linken Kieferhälfte bestimmt ist. Dies bedeutet, daß die Klingen 14 - bezogen auf die Achse des Schafts 11 - nach entgegengesetzten Rich­ tungen seitlich abstehen.
Jede der Klingen 14 hat einen gewölbten Querschnitt, wobei die dem Schaft 11 zugewandte innere Fläche als wesentlichen ebene Schliffläche 15 ausgebildet ist, die durch Schleifen feinbearbeitet ist. Diese Schliffläche 15 schließt gemäß Fig. 3 mit der Achse 16 des Schafts 11 einen Schliffwinkel a ein, der kleiner ist als 90°. Der Schliffwinkel oder Zuschärfungswinkel a kann bei­ spielsweise zwischen 60 und 80° betragen. Die obere Arbeitskante 15a ist diejenige Kante der Schliffläche 15, die dem Schaft 11 am nächsten ist. Da die Schneid­ kante 15 beim Gebrauch des Instruments stumpf wird, ist ein Nachschleifen der Schliffläche 15 erforderlich, um wieder eine scharfe Schneidkante zu erhalten. Dieses Nachschleifen geschieht mit dem nachfolgend erläuterten Schleifgerät.
In Fig. 4 ist das geometrische Prinzip des Schleif­ gerätes dargestellt. Ein Instrumententräger ist um eine Drehachse 17 herum drehbar. Konzentrisch um die Dreh­ achse 17 herum sind mehrere kreisförmige Schleifbahnen 18a, 18b, 18c und 18d angeordnet, die unterschiedliche Durchmesser Ra, Rb, Rc und Rd haben. Der Schaft 11a eines der Dentalinstrumente, dessen Schliffwinkel 90° be­ tragen soll, wird so angeordnet, daß die Klinge 14a dieses Dentalinstruments mit ihrer Schliffläche tangen­ tial zu der Schleifbahn 18a verläuft. Die Achse dieses Schafts 11a schneidet die Drehachse 17.
Der Schaft 11b einer anderen Kürette, deren Schliff­ winkel 80° betragen soll wird so an dem Instrumenten­ träger befestigt, daß er im Abstand Db an der Dreh­ achse 17 vorbeigeht. Die Schliffläche der Klinge 14b dieser Kürette verläuft tangential zu der Schleifbahn 18b, wobei für jede Kürette die Beziehung gilt:
R = D/cos a.
Hierbei gibt D den Abstand des Kürettenschafts 11 von der Drehachse 17 an, a ist der Schliffwinkel und R ist der Radius des Kreises der betreffenden Schleifbahn. In Fig. 4 sind die Drehachsen-Abstände Db, Dc und Dd der verschiedenen Küretten 11a-11d für Schliffwinkel a von 80°, 70° und 60° dargestellt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen die praktische Realisierung des Schleifgeräts, dessen Prinzip anhand von Fig. 4 erläutert wurde. An einem plattenförmigen Ständer 49 ist ein Instrumententräger 20 in Form eines Drehtellers angebracht, der um die Drehachse 17 herum drehbar ist. Der Ständer 49 trägt einen ersten Schleifkörper 21, welcher axial gerichtete Nuten aufweist, deren radial innere Flanken die Schleifbahnen 18b, 18c und 18d bil­ den. Diese Schleifbahnen sind koaxial zur Drehachse 17 angeordnet und sie haben die anhand von Fig. 4 er­ läuterten unterschiedlichen Durchmesser. Der Schleif­ körper 21 bildet ein Segment, das sich um etwa mehr als 90° um die Drehachse 17 herum erstreckt.
An dem Instrumententräger 20 sind mehrere parallele Instrumentenhalter 19a, 19b, 19c und 19d angebracht, wo­ bei in jedem dieser Instrumentenhalter der Schaft 11 einer Kürette 10 befestigt werden kann. Da die Instru­ mentenhalter 19b, 19c und 19d im Abstand von der Dreh­ achse 17 angeordnet sind, werden ihre Schlifflächen von der jeweiligen Schleifbahn 18b, 18c oder 18d unter einem Schliffwinkel a, der kleiner ist als 90°, beschliffen. Zusätzlich sind in Fig. 5 noch ein durch die Drehachse 17 hindurchgehender Instrumentenhalter 19a sowie weitere nicht näher bezeichnete Instrumentenhalter dar­ gestellt, die wahlweise benutzt werden können. Der Instrumentenhalter 19a wird benutzt, wenn ausnahmsweise ein Instrument mit einem Schliffwinkel von 90° be­ schliffen werden soll.
Im unteren Bereich des Ständers 49 ist ein weiterer Schleifkörper 22 angeordnet, der auf einer den Ständer 49 tragenden Grundplatte 23 befestigt ist. Dieser zweite Schleifkörper 22 weist ebenfalls in entsprechen­ den Nuten Schleifbahnen 18b, 18c und 18d auf, jedoch öffnen sich diese Nuten in entgegengesetzter Richtung wie diejenigen des ersten Schleifkörpers 21. Dies liegt daran, daß die Küretten 10 zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Klingen 14 haben. Der Schleifkörper 21 dient zum Beschleifen der Klinge an dem einen Ende und der Schleifkörper 22 zum Beschleifen der in ent­ gegengesetzte Richtung weisenden Klinge an dem anderen Ende der Kürette 10. Auf diese Weise können durch Drehen des Instrumententrägers 20 mit einer Handkurbel 24, deren Achse im Ständer 49 gelagert ist, beide Klin­ gen 14 derselben Kürette in einem einzigen Arbeitsgang beschliffen werden. Anstelle der Handkurbel 24 kann auch ein elektrischer Antrieb vorgesehen sein.
Jeder der Schleifkörper 21 und 22 erstreckt sich über ein Kreissegment von etwa mehr als 90°, so daß zwischen den Schleifkörpern 21 und 22 freie Winkelsegmente ge­ bildet sind. Wenn die über den Instrumententräger 20 hinausragenden Küretten in den Bereich der einander gegenüberliegenden freien Winkelsegmente gelangen, kann die Achse 25 entgegen der Wirkung einer Feder 26 axial verschoben werden, um die Küretten außer Eingriff mit den Schleifkörpern zu bringen. Diese Position von Instrumententräger und Instrument ist in Fig. 6 mit 20a und 10a bezeichnet und strichpunktiert dargestellt.
Der obere Schleifkörper 21 dient zum Beschleifen der Klinge am einen Ende und der untere Schleifkörper 22 zum Beschleifen der Klinge am anderen Ende der Kürette.
Zur Durchführung eines Schleifvorganges wird der Instrumententräger 20 nur um einen begrenzten Winkel­ bereich gedreht, der etwa demjenigen der Schleifkörper 21 und 22 entspricht. Zu diesem Zweck ist am Instrumen­ tenträger 20 ein Anschlag 27 vorgesehen, der am Ende des Schleifvorganges gegen einen Gegenanschlag 28 am Ständer 49 stößt, während die Klinge 14 sich noch auf der betreffenden Schleifbahn befindet. Der Gegen­ anschlag 28 kann durch Ziehen an einem Handgriff 29 zurückgezogen werden, so daß der Instrumententräger 20 ein Stück weitergedreht werden kann, wodurch die Kürettenenden in den freien Winkelbereich gelangen und axial aus der Ebene der Schleifkörper herausbewegt werden können.
Wie Fig. 6 zeigt, ist an der Achse 25 der Drehvorrich­ tung ein weiterer Kürettenträger 30 befestigt, der in gleicher Weise mehrere Kürettenhalter 19 aufweist, wie der Kürettenträger 20. Dem Kürettenträger 30 sind eben­ falls zwei Schleifkörper 31 und 32 mit entsprechenden Schleifbahnen zugeordnet. Auf diese Weise wird die Kapazität der Vorrichtung verdoppelt. Der Schleifkörper 31 ist mit einem Halter 33 an dem Ständer 49 befestigt und der Schleifkörper 32 ist mit einem weiteren 33 an der Grundplatte 23 befestigt. Die Feder 26 stützt sich mit einem Ende an dem Ständer 49 und mit ihrem anderen Ende an dem an der Achse 25 befestigten Kürettenträger 30 ab. Durch axiales Bewegen der Achse 25 werden beide Kürettenträger 20 und 30 gleichzeitig axial verschoben.
Damit auch Instrumente beschliffen werden können, bei denen die Schliffläche sich an der Außenseite der Klinge 14 befindet, kann der Schleifkörper 22 (oder ein anderer Schleifkörper) gemäß Fig. 7 durch einen Schleifkörper 34 ersetzt werden, dessen Schleifbahn 35 so angeordnet ist, daß die Außenseite der Klinge 14 an ihr entlangstreicht.
Der Schleifkörper 34 ist an einem Halter 36 befestigt, der von einer Feder 37 abgestützt ist, welche einen sicheren Kontakt mit der zu bearbeitenden Klinge 14 auch bei Abnutzung der Schleiffläche 35 sicherstellt. In ähnlicher Weise können auch die Schleifkörper 21,22 und 31,32 durch Federn oder Nachstellvorrichtungen ab­ gestützt sein.
Fig. 8 zeigt diejenige Drehstellung des Instrumenten­ trägers 20, in der ein axiales Verschieben der Geräte­ träger zum Einsetzen oder Herausnehmen der Küretten möglich ist.
Die Fign. 9 und 10 zeigen einen der Instrumentenhalter 19, an dem der Schaft 11 des betreffenden Instruments 10 fest und unverrückbar befestigt werden kann. Der Instrumentenhalter 19 ist eine langgestreckte starre Rinne, in die der Schaft 11 passend eingelegt werden kann. In der Rinne befinden sich Gewindelocher 38 und der Schaft 11 weist entsprechende Bohrungen 39 auf, durch die Schrauben 40 hindurchgesteckt werden können, mit denen der Schaft 11 an dem Gerätehalter 19 be­ festigt wird. Die Schrauben 40 und Gewindelöcher verlaufen nicht parallel zueinander, sondern sie er­ strecken sich relativ zueinander schräg, wie insbeson­ dere aus Fig. 10 hervorgeht.
Vom Boden des Instrumentenhalters 19 erstreckt sich ein Lagerzapfen 41 nach unten. Dieser Lagerzapfen 41 ist ein Rastzapfen, der in ein Loch des Instrumententrägers 20 einrastend eingesteckt werden kann und der im einge­ steckten Zustand Drehungen des Instrumentenhalters 19 zuläßt.
Fig. 11 zeigt eine Modifizierung des Instrumenten­ halters 19, der für Instrumente 11 mit polygonaler Außenkontur bestimmt ist, im übrigen aber dem Instru­ mentenhalter nach Fig. 10 entspricht.
Die Instrumentenhalter werden in der in Fig. 5 darge­ stellten Weise an dem Instrumententräger 20 befestigt, wobei sie um ihre Achsen 41 schwenkbar sind. Diese Schwenkbewegung wird durch Anschläge 42 begrenzt. Auf der dem Anschlag 42 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Feder 43, die am Instrumententräger 20 abge­ stützt ist und die dem Instrumentenhalter 19 ein Drehmoment um die Achse 41 herum erteilt, wodurch die Klinge 14 mit ihrer Schliffläche in fester Anlage an die jeweilige Schleifbahn gebracht wird.
Nach dem Einbringen des Instruments in den Instru­ mentenhalter drückt die Feder 43 den Instrumentenhalter gegen den Anschlag 42. Die zugehörige Schleifbahn (z. B. 18c) hat einen solchen Radius, daß dadurch das Instru­ ment mit dem Instrumentenhalter von dem Anschlag 42 entgegen der Wirkung der Feder 43 entfernt wird. Damit die Klinge 14 im Einlaufbereich zur Anlage an die Schleifbahn gelangen kann, hat die Schleifbahn im Ein­ laufbereich eine Abschrägung 44, in der der Radius der Schleifbahn sich kontinuierlich vergrößert. Auf diese Weise wird die Klinge 14 von der betreffenden Schleif­ bahn (18c) um einen Betrag r nach außen gedrängt. Andererseits bewirkt die Feder 34, daß die Schliffläche auch bei Abnutzung der Schleifbahn in fester Anlage an der Schleifbahn gehalten wird.
In Fig. 5 sind Federn 43 nur bei zwei Instrumenten­ haltern dargestellt. Auch den übrigen Instrumenten­ haltern sind entsprechende Federn 43 und Anschläge 42 zugeordnet.
Das erfindungsgemäße Schleifgerät erfüllt die eingangs aufgeführten Postulate für das Beschleifen von Parodon­ talinstrumenten und ist imstande spitze Schliffwinkel zu erzeugen. Die Instrumentenhalter sind sowohl schwenkbar als auch leicht auswechselbar. Die Schleif­ bahn stellt das Negativ der Instrumentenschneide dar und berücksichtigt zugleich den Schliffwinkel, d.h. den Winkel der Schneide zum Instrumentenschaft. Das Instru­ ment folgt der Schleifbahn passiv, d.h. es paßt sich der Form und dem Verlauf der Schleifbahn an.
Das Gerät eignet sich sowohl zum Beschleifen von ein­ endigen Dentalinstrumenten als auch zum gleichzeitigen Beschleifen der Enden zweiendiger Dentalinstrumente.

Claims (9)

1. Schleifgerät für Dentalinstrumente, mit
mindestens einem Schleifkörper (21), der eine im wesentlichen kreisförmige Schleifbahn (18) auf­ weist,
mindestens einem Instrumentenhalter (19), der an einem relativ zu dem Schleifkörper (21) um eine Drehachse (17) drehbaren Instrumententräger (20) quer zu der Drehachse (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifkörper (21) den Instrumententräger (20) koaxial umgibt und daß der Instrumentenhalter (19) an dem Instrumententräger (20) im Abstand von der Drehachse (17) des Instrumententrägers (20) angeordnet ist.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Instrumententräger (20) mehrere parallele Instrumentenhalter (19a-19d) in unter­ schiedlichen Abständen von der Drehachse (17) auf­ weist und daß für die Instrumentenhalter koaxiale Schleifbahnen (18b, 18c, 18d) mit unterschiedlichen Radien vorgesehen sind.
3. Schleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schleifbahnen (18b, 18c, 18d) die radial innenliegenden Flanken von Nuten in dem Schleifkörper (21) sind.
4. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (20) ein Drehteller ist und daß der Schleifkörper (21) ortsfest um einen Teil des Umfangs des Dreh­ tellers herum angeordnet ist.
5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Schleif­ körper (21, 22) auf entgegengesetzten Seiten der Ebene des Instrumententrägers (20) angeordnet sind.
6. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schleif­ körpern (21, 22) radiale Durchlässe vorgesehen sind.
7. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenhalter (19) an dem Instrumententräger (20) um eine Achse (41) schwenkbar angebracht und von einer Feder (43) zur Anlage der Instrumentenklinge (14) an der Schleifbahn vorgespannt ist.
8. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenhalter (19) Mittel (38, 40) zum starren Fixieren des Schafts (11) eines Instruments aufweist.
9. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ständer (49) zwei Instrumententräger (20, 30) gelagert sind, die gemeinsam drehbar und axial verschiebbar sind.
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