DE3934202A1 - Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel - Google Patents
Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopfuß für ein höhenverstell
bares Möbel mit einem feststehenden Außenrohr und einem mit
Hilfe einer längs der Mittellängsachse angeordneten Gasdruck
feder im Außenrohr axial verschiebbaren Innenrohr mit einem
Kopfende, an dem ein Betätigungsmechanismus angebracht ist, und
mit einem Fußende, an dem zumindest ein durch Keilwirkung eines
mit dem Betätigungsmechanismus verbundenen Feststellteiles ge
gen das Außenrohr drückbares Teil angeordnet ist, insbesondere
für einen höhenverstellbaren Tisch.
Aus der DE-OS 14 29 584 ist es bekannt, in einem in einem Au
ßenrohr gelagerten, axial verschiebbaren Innenrohr eine Gas
druckfeder vorzusehen, deren Gehäuse am Kopfende mit Hilfe ei
nes von Hand zu betätigenden Hebels angelenkt ist und im Be
reich des Fußendes als sich nach unten verbreiternder Konus
ausgebildet ist, der an den Ecken des Innenrohres gelagerte
Kugeln nach außen drücken kann, wenn die Gasdruckfeder nach
oben gezogen wird. Das Innenrohr ist am Fußende geschlitzt;
seine Wandungen werden bei Belastung durch die Kugeln nach
außen gedrückt, wodurch mit Hilfe von Bremsbacken die ge
wünschte Arretierwirkung zwischen beweglichem Innenrohr und
feststehendem Außenrohr erreicht wird. Die Gasdruckfeder dient
als Betätigungsstange und ist Teil der Feststellvorrichtung,
die damit nur mit großem Aufwand montierbar oder demontierbar
ist.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 08 557), eine Klemmung des Innen
rohrs im Außenrohr ohne die zusätzliche Verwendung von Brems
backen vorzusehen. Dabei ist in ähnlicher Weise eine Gasdruck
feder mit einem am Fußende ausgebildeten konischen Fortsatz
vorgesehen, die in einem in einem Außenzylinder axial verschieb
baren Innenzylinder geklemmt ist. Die Montage ist aufwendig,
weil die Gasdruckfeder Teil des Betätigungsmechanismus ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine ein
fache Montage und Wartung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als
Feststellteil mindestens ein zwischen Kopf- und Fußende des
Innenrohrs verlaufender, an zumindest einer Innenwandung des
Innenrohrs geführter, axial verschiebbarer, zwischen der Gas
druckfeder und der Innenwandung des Innenrohrs angeordneter
Feststellkörper vorgesehen ist, der am Fußende mit einem in der
Richtung der vom Betätigungsmechanismus ausgeübten Kraft die
Keilwirkung hervorrufenden Bereich versehen ist. Durch diese
Anordnung ist es möglich, den gesamten Teleskopfuß unabhängig
von der Gasdruckfeder funktionsfähig zu montieren, da der Kern
bereich des Innenrohres für ein nachträgliches Einschieben der
Gasdruckfeder in den Teleskopfuß freibleibt. Eine defekte
Gasdruckfeder kann daher beispielsweise ausgewechselt werden,
ohne den Teleskopfuß zu demontieren. Trotz der Anordnung des
Feststellkörpers zwischen der Innenwandung des Innenrohres und
der Gasdruckfeder ist der erfindungsgemäße Teleskopfuß nur
unwesentlich breiter als bekannte Teleskopfüße.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fußende
des Innenrohrs mit zumindest einem Schlitz versehen ist.
Dadurch sind zwei Seitenwände des Innenrohrs als gegen das
Außenrohr drückbare Teile ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Feststell
körper zwei jeweils an einer Seitenwand des Innenrohrs geführte
Laschen vorgesehen. Dies ist eine besonders einfache und
kostengünstige Ausführung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Laschen im wesentlichen die Breite der Innenwandung des Innen
rohrs aufweisen. Zusätzlich zur Führung durch die Führungsräder
sind die Laschen somit an ihren Kanten durch die Innenwandungen
des Innenrohrs geführt, zudem erhöht sich dadurch die Biege
steifigkeit der Laschen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Laschen aus Metall hergestellt sind. Eine solche robuste Aus
führung garantiert eine hohe Lebensdauer der Vorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Betätigungsmechanismus als drehbeweglich gelagerte Exzenter
schwinge mit einer Koppel, die die beiden Laschen anlenkt, aus
gebildet ist. Die beiden Laschen werden somit immer synchron
axial verschoben und gestatten ein gleichmäßiges Ausspreizen
des geschlitzten Fußendes des Innenrohrs und damit eine sichere
Funktion der Klemmung.
In weiterer Ausgestaltung sind zur Führung der Laschen zwei im
Innenrohr drehbar gelagerte Führungsradpaare vorgesehen. Dadurch
wird eine reibungsarme und zuverlässige Führung der Laschen er
reicht.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die beiden Führungsradpaare je
zwei auf einer gemeinsamen an den beiden Enden im Innenrohr
gelagerten Welle angebrachte Führungsräder aufweisen, die einen
zur Innenwandung hin gerichteten Bereich geringeren Durch
messers aufweisen, der im wesentlichen der Dicke der Laschen
entspricht. Die Laschen werden so direkt an der Innenwandung
des Innenrohrs zwischen zwei Bereichen geringeren Durchmessers
zweier benachbarter Führungsräder geführt und vollbringen
ausschließlich eine vertikale axial gerichtete Bewegung. Da die
beiden Laschen direkt an der Innenwandung des Innenrohrs axial
verschoben werden, ist im Kern des Innenrohrs ausreichend
Platz, um nach erfolgter Vormontage des Teleskopfußes eine
Gasdruckfeder einzuschieben und zu befestigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsrädern dem Durchmes
ser des sich verjüngenden Querschnitts der Lasche angepaßt ist.
Die beiden benachbarten Führungsräder liegen somit immer an den
Kanten des Querschnitts des Bereichs geringerer Breite der La
sche an und übertragen jede axiale Verschiebung der Lasche so
fort in eine Spreizbewegung des Fußendes des Innenrohrs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an
den Außenwänden der nicht mit einem Schlitz versehenen Seiten
des Fußendes des Innenrohrs Andrückflächen angebracht sind, die
sich über die Breite der Innenwandung des Außenrohrs erstrecken
und einen über die Breite ausgebildeten, transversal verlaufen
den Wulst aufweisen. Dadurch wird die gesamte Breite der Innen
wand des Außenrohrs für die Klemmwirkung ausgenützt und die
Reibung während des Klemmvorgangs erhöht. Zudem entsteht in den
Ecken des Außenrohrs durch das Anpressen der Andrückflächen
eine bleibende Verformung, durch die ähnlich einem Zahnstangen
prinzip ein Einrasten des Innenrohrs und dadurch eine ver
stärkte Blockierwirkung erreicht wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Andrückflächen aus
Metall hergestellt. Dadurch wird eine hohe Verschleißfestig
keit und somit eine über einen großen Zeitraum gleichbleibende
Brems- und Arretierwirkung garantiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als gegen das Au
ßenrohr drückbares Teil eine mit zwei drehbar gelagerten Füh
rungsrädern versehene Bremsachse vorgesehen. Dadurch sind die
Flächen für die Wälzkörperführung der Seitenwände des Innen
rohrs nicht durch einen Schlitz geschwächt. Diese erhöhte Sta
bilität des Teleskopfußes ist insbesondere bei der Verwendung
in Zweisäulentischen vorteilhaft, da hier durch ein leichtes
Verkanten der Innenrohre der beiden Teleskopfüße erhöhte Be
lastungen auf die Innenrohrwandungen auftreten. Zudem ist durch
eine glatte Führungsfläche an den Außenwänden des Innenrohrs
eine erhöhte Laufruhe beim Verstellen des Tisches gegeben.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß an den beiden Enden der Brems
achse Bremsklötze angebracht sind. Diese werden bei der Betäti
gung durch die Laschen in die Eckbereiche des Außenrohrs
gedrückt und verursachen dadurch bei jeder Betätigung eine
bleibende Verformung, durch die die Bremsklötze ähnlich einer
Verzahnung einrasten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Bremsklötze mit Schlüsselflächen zur Führung in der Öffnung des
Innenrohrs versehen sind. Dadurch wird ein Verdrehen der Brems
achse während der Betätigung vermieden und somit eine einwand
freie Bremswirkung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als
Feststellkörper ein mit einem sich konisch verjüngendem Fußende
versehenes Rohr vorgesehen ist. Ein solches durchgehendes Rohr
als Feststellkörper erhöht die Stabilität der Teleskopfußanord
nung und ist insbesondere für die Anwendung bei Einsäulenti
schen geeignet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
Teleskopfußes für einen höhenverstellbaren Tisch,
Fig. 2 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels des Innen
rohrs mit einem Betätigungsmechanismus und einer
Feststelleinrichtung,
Fig. 3 eine andere Ansicht eines Schnitts des Ausführungs
beispiels der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt einer Draufsicht auf den Teleskopfuß mit
eingebauter Gasdruckfeder,
Fig. 5 eine Ansicht des mit der Gasdruckfeder versehenen
Teleskopfußes von unten,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teleskopfußes,
bei der zwei Bremsachsen durch Laschen ähnlich dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 gegen das Außen
rohr gedrückt werden,
Fig. 7 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels der
Fig. 6, wobei Blattfedern zur Rückstellung der Brems
achsen in den nicht belasteten Zustand vorgesehen sind,
Fig. 8 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 6
und 7 von unten und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Teleskopfußes,
bei dem als Feststellkörper ein mit einem sich
konisch verjüngenden Fußende versehenes rundes
Rohr vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Teleskopfuß, bei dem ein Vierkantaußenrohr
(1) nicht drehbar beispielsweise an einer nur schematisch ange
deuteten Fußplatte oder ähnlichem befestigt ist. Ein Vierkant
innenrohr (2) mit einer aufgesetzten Befestigungsplatte (11),
beispielsweise für die Befestigung einer Tischplatte oder einer
Sitzfläche eines Stuhls, ist mit Hilfe einer an sich bekannten
Wälzlagerführung (9) axial in vertikaler Richtung im Außenrohr
(1) verschiebbar. Ein solcher Teleskopfuß kommt zur Anwendung
bei höhenverstellbaren Möbeln, insbesondere bei Tischen. Zur
Dämpfung von Belastungen sowie für eine vereinfachte Handhabung
werden zur Unterstützung der axialen Verschiebung üblicherweise
Gasdruckfedern eingesetzt, die beispielsweise an einem Gas
drucklager (10) im Fuß des Außenrohrs (1) sowie an einem Lager
bolzen (12) im Innenrohr (2) befestigt sind.
Das Innenrohr (2) weist an seinem Kopfende einen in Fig. 2 nä
her bezeichneten Betätigungsmechanismus (3), an seinem Fußende
zwei im wesentlichen axial verlaufende, Y-förmige Schlitze (8)
auf. Diese Schlitze (8) sind an zwei gegenüberliegenden Seiten
des Vierkantinnenrohres (2) ausgebildet. Durch die Kerbwirkung
der Schlitze (8) spreizt sich das Fußende des Innenrohrs (2)
bei einer von innen erfolgenden Belastung nach außen auf. Der
Betätigungsmechanismus (3) lenkt zwei Laschen (4) an, die an
den Innenwandungen der beiden mit je einem Schlitz (8) versehe
nen Seiten des Vierkantinnenrohrs (2) geführt sind. Diese La
schen (4) weisen im Bereich des Fußendes des Vierkantinnenrohrs
(2) einen Bereich (5) geringerer Breite auf, der sich zu seinem
Ende hin beispielsweise trapezförmig verjüngt. Die Laschen (4)
sind als Flacheisen mit einer Breite ausgebildet, die in etwa
dem Innendurchmesser des Innenrohrs (2) entspricht und eine
ausreichende Stabilität bei dennoch einwandfreier axialer
Verschiebbarkeit im Innenrohr (2) gewährleistet. Der trapez
förmige Bereich (5) der Laschen (4) ist zwischen zwei Führungs
räder (6) eingebettet, die auf gleicher Höhe im Innenrohr (2)
drehbar gelagert und mit dem trapezförmigen Bereich (5) der
Laschen (4) in Anlage sind. Der Bereich (5) ist zu seinem
Ansatz hin mit zwei Anschlägen (26) versehen, die die axiale
Verschiebung der Laschen (4) mechanisch begrenzen.
Werden nun die beiden Laschen (4) durch den Betätigungsmecha
nismus (3) in axialer Richtung nach unten gedrückt, drückt der
trapezförmige Bereich (5) die beiden Führungsräder (6) ausein
ander. Da die Führungsräder (6) im Fußende des Innenrohrs (2)
gelagert sind, wird durch diese Bewegung der Laschen (4) das
Fußende des Innenrohrs (2) in im wesentlichen transversaler
Richtung nach außen gedrückt. Die beiden Außenwandungen der
Seiten des Innenrohrs (2), die nicht geschlitzt sind, sind mit
Andrückflächen (7) versehen, die beispielsweise als mit einem
horizontal verlaufenden Wulst versehene Stahlbleche ausgebildet
sein können. Diese Stahlbleche sind beispielsweise an die
Innenrohraußenseiten angeschweißt, angelötet oder in ähnlicher
Weise fest mit dem Innenrohr (2) verbunden. Wird nun das Fuß
ende des Innenrohrs (2) auseinandergespreizt, kommen die An
drückflächen (7) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) zur An
lage und übertragen eine hohe Klemmwirkung, da auch das Außen
rohr (1) aus Metall, beispielsweise aus Stahl, hergestellt ist.
Eine Reibwirkung - Metall auf Metall - unterliegt nur sehr ge
ringen Verschleißerscheinungen und garantiert über einen langen
Zeitraum eine einwandfreie Funktionssicherheit. Die gesamte
Anordnung des Ausführungsbeispiels ist zur Erreichung einer ho
hen Lebensdauer aus Stahl hergestellt, es können jedoch selbst
verständlich auch andere Materialien zum Einsatz kommen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Innenrohrs (2), in
dessen Kopfende der Betätigungsmechanismus (3) eingebracht ist.
Dabei wird eine drehbar gelagerte Exzenterschwinge (14) durch
einen Vierkanthebel (13), der fest mit der Exzenterschwinge
(15) in Eingriff steht, betätigt. Dazu ist der Vierkanthebel
(13) nach außen verlängert und kann beispielsweise mit einem
Griff für eine Betätigung von Hand versehen sein. Mit der Ex
zenterschwinge (14) über einen Bolzen (16) verbunden ist eine
Koppel (15), die über die Lagerung (18) mit den beiden Laschen
(4) verbunden ist. Diese einfache Form eines Exzentergetriebes
wandelt die von Hand eingeleitete Drehbewegung des Vierkanthe
bels (13) in eine geradlinige Schubbewegung der Laschen (4) in
im Innenrohr (2) verlaufender axialer Richtung um. Die Füh
rungsräder (6) sind paarweise in horizontaler Lage im Innenrohr
(2) gelagert und ragen durch Öffnungen (17) im Innenrohr (2)
bzw. in der damit verbundenen Andrückfläche (7) über die Innen
kontur des Innenrohrs (2) hinaus. Diese Anordnung schafft im
Innenraum des Innenrohrs (2) genügend Platz, um beispielsweise
eine Gasdruckfeder (21) nachträglich von unten in den Teleskop
fuß einzuschieben. Diese Gasdruckfeder (21) kann dann beispiels
weise über den Lagerbolzen (12) mit dem Innenrohr (2) verbunden
sein. Im Fuß des Außenrohrs (2) ist sie, wie in Fig. 1 darge
stellt, im Gasdrucklager (10) befestigt, beispielsweise einge
schraubt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ansicht des Innenrohrs (2) des Te
leskopfußes dargestellt, in der zu erkennen ist, daß zur An
lenkung der beiden Laschen (4) über die Lagerung (18) zwei Kop
peln (15) vorgesehen sind. Die beiden Koppeln (15) sind links
und rechts neben der Exzenterschwinge (14) angeordnet. Die Fig.
3 macht auch deutlich, daß die beiden Laschen (4) direkt an der
Innenwandung des Innenrohrs (2) verlaufen und an der Innenwan
dung axial verschiebbar sind. Die Andrückflächen (7) weisen in
etwa die Breite der Innenwandung des Außenrohrs (1) auf und be
sitzen einen über ihre gesamte Breite ausgebildeten Wulst (20).
Die Ausnutzung der gesamten Breite der Innenseite des Außen
rohrs (1) gestattet eine maximale Reibwirkung.
In Fig. 4 ist die Lagerung der beiden Führungsradpaare gezeigt.
Je zwei gegenüberliegende Führungsräder (6) sind durch eine
Welle (23) miteinander verbunden und in korrespondierenden öff
nungen im Innenrohr (2) gelagert. Ein Führungsrad (6) weist da
bei einen Bereich (24) geringeren Durchmessers sowie einen
Flansch (25) auf. Die Breite des Bereichs (24) ist an die Dicke
der Lasche (4) angepaßt, um zum einen eine einwandfreie axiale
Führung der Lasche (4) und zum anderen jedoch keine zu starke
Festklemmung der Lasche (4) durch den Flansch (25) hervorzuru
fen. Die Wellen (23) sind so im Innenrohr (2) gelagert, daß im
Kern des Innenrohrs (2) ausreichend Platz für die Aufnahme ei
ner Gasdruckfeder (21) erhalten bleibt. Um die Funktion der
Führungsräder (6) nicht zu beeinträchtigen, sind die Ecken des
Innenrohrs (2) mit Öffnungen (17) versehen, durch die die Füh
rungsräder (6) nach außen ragen. Zwischen Außenkante des Füh
rungsrades (6) und der Innenfläche des Außenrohrs (1) ist noch
Raum für die nicht dargestellten Andrückflächen (7).
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Teleskopfußes von unten mit einer
den Kopf des Außenrohrs (1) abschließenden, umlaufenden Abdeck
platte (22), einer Gasdruckfeder (21) und einem Gasdruckfeder
lager (10). Der gesamte Teleskopfuß ist auch unabhängig von ei
ner Gasdruckfeder betätigbar und kann beispielsweise vor dem
Einsetzen einer Gasdruckfeder (21) komplett vormontiert sein.
Die Gasdruckfeder (21) wird in einfacher Weise von unten in das
Innenrohr (2) des Teleskopfußes eingeschoben und mit Hilfe des
Lagerbolzens (12), der beispielsweise in eine Öse der Gasdruck
feder (21) eingreifen kann, fest mit dem Innenrohr (2) verbun
den. Anschließend wird der Fuß der Gasdruckfeder (21) mit Hilfe
des Gasdruckfederlagers (10) fest mit dem Außenrohr (1) oder
mit der in Fig. 1 nur angedeuteten Grundplatte verbunden. Die
Gasdruckfeder (21) kann somit ohne großen Aufwand ausgetauscht
werden. Dies bringt sowohl eine vereinfachte Herstellung und
Montage des Teleskopfußes wie auch einen wesentlich verringer
ten Wartungsaufwand mit sich.
Zum Erzielen der Arretierwirkung zwischen Innenrohr und Außen
rohr ist es auch ausreichend, nur eine Lasche und ein Führungs
radpaar anstelle von 2 Laschen und 2 Führungsradpaaren ähnlich
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist das mit Hilfe der Wälz
führung (9) im Außenrohr (1) verschiebbare Innenrohr (2) nicht
geschlitzt, sondern weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten am
Fußende je eine über die Breite des Innenrohrs (2) ausgebildete
Öffnung (39) auf, in der je eine Bremsachse (32) vorgesehen
ist, die horizontal gegen das Außenrohr (1) drückbar geführt
ist. Die Auslenkung dieser Bremsachsen (32) erfolgt ähnlich der
bereits beschriebenen Weise anhand zweier axial verschiebbarer
Laschen (4) im Innenrohr (2), die je mit einem trapezförmigen
Bereich (5) versehen sind. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6
bis 8 ist insbesondere für Zweisäulentische geeignet, da bei
höhenverstellbaren Tischen mit zwei Teleskopfüßen andere Kraft
verhältnisse auftreten und wegen der Gefahr des Verkantens der
Führung höhere Anforderungen an die Stabilität des Innenrohrs
(2) gestellt werden, als bei Einsäulentischen. Wie insbesondere
auch die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, besteht eine Bremsachse
(32) aus einem Achsbolzen (34) sowie aus zwei an den gegenüber
liegenden Enden des Achsbolzens (34) angeordneten, mit diesem
starr verbundenen Bremsklötzen (33). Jeder Bremsklotz (33)
weist zwei einander gegenüberliegende plane Schlüsselflächen
(36) auf, durch die die Bremsachse (32) in der Öffnung (39) des
Innenrohrs (2) in horizontaler Richtung zum Außenrohr (1) hin
verschiebbar angeordnet ist. Dazu sind an der Ober- und Unter
seite der Öffnung (39) korrespondierende Führungsflächen (40)
vorgesehen. Durch die Schlüsselflächen (36) kann sich die
Bremsachse (32) nicht in der Öffnung (39) verdrehen, sondern
nur in geradliniger Bewegungsbahn verschoben werden. An die
Bremsklötze (33) zur Mitte des Achsbolzens (34) hin anschlie
ßend ist jeweils ein Führungsrad (35) auf dem Achsbolzen (34)
drehbar gelagert. Die Ausgestaltung dieser Führungsräder (35)
entspricht den Führungsrädern des beschriebenen Ausführungs
beispiels der Fig. 1.
Werden nun die zwischen je zwei gegenüberliegenden Führungsrä
dern (35) der beiden Bremsachsen (32) angeordneten Laschen (4)
nach unten gedrückt, so drückt der trapezförmige Bereich (5)
die Bremsachsen (32) nach außen und damit gegen das Außenrohr
(1), wodurch die Arretierwirkung zwischen Innenrohr (2) und
Außenrohr (1) erzielt wird. Die Bremsklötze (33) drücken sich
dabei in die Eckbereiche der Innenwandung des Außenrohrs (1)
und rufen dort eine bleibende Verformung, insbesondere eine
Kerbe, hervor. Bei längerem Einsatz des Teleskopfußes und Arre
tierungen des Innenrohrs (2) auf unterschiedlichen Höhen ent
stehen so mehrere Kerben in den Eckbereichen des Außenrohrs
(1), in die das Innenrohr (2) einrasten kann und somit zum ei
nen die Arretierwirkung verstärkt ist und zum anderen eine
reproduzierbare Höhenverstellung erreicht wird.
Damit sich die beiden Bremsachsen (32) in unbelastetem Zustand
in ihre Ausgangslage zurückstellen, ist beim vorliegenden Aus
führungsbeispiel je eine Blattfeder (37) vorgesehen, die mit
dem Innenrohr (2) beispielsweise durch einen Niet (38) fest
verbunden ist. Die Blattfeder (37) wirkt auf die Mitte des
Achsbolzens (34) der Bremsachse (32) ein und drückt die Brems
achse (32) somit in ihre unbelastete Ausgangslage zurück.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist insbesondere für Einsäu
lentische geeignet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6
ist der Feststellkörper als Rohr (4′) ausgebildet, das im In
nenrohr (2′) in bereits beschriebener Weise axial verschiebbar
geführt ist, an seinem - nicht dargestellten - Kopfende vom
Betätigungsmechanismus angelenkt ist und an seinem Fußende mit
dem die Teilwirkung hervorrufenden Bereich (5′), der als sich
konisch verjüngendes Fußende ausgebildet ist, versehen ist.
Eine nicht gezeigte Gasdruckfeder wird nachträglich in dieses
Rohr (4′) eingeschoben und mit dem die Tischplatte tragenden
Innenrohr (2′) fest verbunden. Der Hohlraum (31) des Rohrs (4′)
ist mithin ausreichend bemessen, um eine Gasdruckfeder aufneh
men zu können. Im Ausführungsbeispiel ist das Rohr (4′) rund,
es kann beispielsweise jedoch auch als Vierkantrohr ausgebildet
sein. Die Keilwirkung wird erzielt durch das sich verjüngende
Fußende (5′) des Rohrs (4′), das durch den Betätigungsmechanis
mus nach unten gedrückt wird und mit den am Innenrohr (2′) be
festigten Konusbacken (29) in Eingriff kommt. Diese Konusbacken
(29) sind auf allen vier Innenseiten des Innenrohrs (2′) ange
ordnet und in ihrer Keilform an die Form des Fußendes (5′) des
Rohres (4′) angepaßt. Die Konusbacken (29) sind an Zungen (27)
befestigt oder ausgebildet, die Teile der Seitenwände des In
nenrohrs (2′) sind. Jede Zunge (27) ist in einer Seitenwand des
Innenrohrs (2′) eingebettet, um sie herum ist die Seitenwand
mit einer ringförmigen Aussparung (30) versehen. Dadurch ist
die Zunge nur an ihrem oberen Ende mit dem Innenrohr (2′) ver
bunden und ist in radialer Richtung nach außen beweglich. Auf
der Außenseite der Zunge (27) ist zum Außenrohr (1′) hin eine
Bremsbacke (28) angeordnet. Es ist also am Fußende des Innen
rohrs (2′) auf jeder Seite eine Zunge (27) einschließlich einer
Konusbacke (29) und einer Bremsbacke (28) angeordnet. Durch die
Keilwirkung des Fußendes (5′) des Rohres (4′) werden die Zungen
(27) nach außen gedrückt und die Bremsbacken (28) kommen mit
dem Außenrohr (1′) in Berührung und schaffen dadurch die ge
wünschte Arretierwirkung. Es ist nicht notwendig, die Zungen
(27) völlig in die Seitenwände des Innenrohrs (2′) einzubetten,
sie können beispielsweise auch als laschenförmiger Fortsatz an
das Fußende des Innenrohrs (2′) angebracht sein. Auch die geo
metrische Form der Zungen (27) ist nicht auf die im Ausfüh
rungsbeispiel gezeigte beschränkt.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform des Feststellkörpers
als Vierkantrohr, das in ähnlicher Weise wie in Fig. 9 beschrie
ben geführt und angelenkt ist, weisen beispielsweise zwei Sei
tenwände des Vierkantrohres laschenartige Fortsätze auf, die
die Keilwirkung zwischen Innenrohr und Außenrohr über Führungs
radpaare in ähnlicher Weise wie bei den beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen hervorrufen.
Claims (25)
1. Teleskopfuß für ein höhenverstellbares Möbel mit einem
feststehenden Außenrohr und einem mit Hilfe einer längs der
Mittellängsachse angeordneten Gasdruckfeder im Außenrohr axial
verschiebbaren Innenrohr mit einem Kopfende, an dem ein Betä
tigungsmechanismus angebracht ist, und mit einem Fußende, an
dem zumindest ein durch Keilwirkung eines mit dem Betätigungs
mechanismus verbundenen Feststellteiles gegen das Außenrohr
drückbares Teil angeordnet ist, insbesondere für einen höhen
verstellbaren Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststell
teil mindestens ein zwischen Kopf- und Fußende des Innenrohrs
(2) verlaufender, an zumindest einer Innenwandung des Innen
rohrs geführter, axial verschiebbarer, zwischen der Gasdruckfe
der (21) und der Innenwandung des Innenrohrs (2) angeordneter
Feststellkörper (4, 4′) vorgesehen ist, der am Fußende mit
einem in der Richtung der vom Betätigungsmechanismus (3) ausge
übten Kraft die Keilwirkung hervorrufenden Bereich (5, 5′)
versehen ist.
2. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußende des Innenrohrs (2) mit zumindest einem Schlitz
(8) versehen ist.
3. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellkörper zwei jeweils an einer Seitenwand des
Innenrohrs (2) geführte Laschen (4) vorgesehen sind.
4. Teleskopfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (4) an ihrem Kopfende an dem Betätigungs
mechanismus (3) angelenkt sind.
5. Teleskopfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (4) an ihrem Fußende mit einem sich
verjüngenden Bereich (5) versehen sind.
6. Teleskopfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (5) trapezförmig ausgebildet ist.
7. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) im we
sentlichen die Breite der Innenwandung des Innenrohrs (2) auf
weisen.
8. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) aus Me
tall hergestellt sind.
9. Teleskopfuß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (3) als drehbeweglich
gelagerte Exzenterschwinge (14) mit einer Koppel (15), die die
beiden Laschen (4) anlenkt, ausgebildet ist.
10. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Laschen (4)
zwei im Innenrohr (2) drehbar gelagerte Führungsradpaare (6)
vorgesehen sind.
11. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsradpaare
(6) je zwei auf einer gemeinsamen, an den beiden Enden im In
nenrohr (2) gelagerten Welle (23) angebrachte Führungsräder (6)
aufweisen, die einen zur Innenwandung hin gerichteten Bereich
(24) geringeren Durchmessers aufweisen, der im wesentlichen der
Dicke des sich verjüngenden Bereichs (5) der Lasche (4) ent
spricht.
12. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (6) zu
mindest teilweise in im Bereich der Ecken des Innenrohrs (2)
ausgebildeten Öffnungen (17) verlaufen.
13. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei
benachbarten Führungsrädern (6) dem Durchmesser des sich ver
jüngenden Bereichs (5) der Lasche (4) angepaßt ist.
14. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenwänden der
nicht mit einem Schlitz (8) versehenen Seiten des Fußendes des
Innenrohrs (2) Andrückflächen (7) angebracht sind, die sich
über die Breite der Innenwandung des Außenrohrs (1) erstrecken
und einen über die Breite ausgebildeten, transversal verlaufen
den Wulst (20) aufweisen.
15. Teleskopfuß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückflächen (7) aus Metall hergestellt sind.
16. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellkörper ein mit einem sich konisch verjüngenden
Fußende (5′) versehenes Rohr (4′) vorgesehen ist.
17. Teleskopfuß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußende des Innenrohrs (2′) mit zumindest einer gegen
das Außenrohr (1′) drückbaren, in eine Seitenwand des Innen
rohrs (2′) eingebetteten Zunge (27) versehen ist.
18. Teleskopfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (27) eine zum Rohr (4′) hin gerichtete konusför
mige Backe (29) aufweist.
19. Teleskopfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (27) eine zum Außenrohr (1′) hin gerichtete
Bremsbacke (28) aufweist.
20. Teleskopfuß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß als gegen das Außenrohr (1) drückbares Teil eine mit
zwei drehbar gelagerten Führungsrädern (35) versehene Bremsach
se (32) vorgesehen ist.
21. Teleskopfuß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsachse (32) in einer sich über die Breite des In
nenrohrs (2) erstreckenden Öffnung (39) in Richtung des Außen
rohrs (1) drückbar gelagert ist.
22. Teleskopfuß nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsachse (32) im wesentlichen die Breite
der Innenwandung des Außenrohrs (1) aufweist.
23. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 20
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der
Bremsachse (32) je ein Bremsklotz (33) angebracht ist.
24. Teleskopfuß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsklötze (33) mit Schlüsselflächen (36) zur Führung
an den Führungsflächen (40) der Öffnung (39) des Innenrohrs (2)
versehen sind.
25. Teleskopfuß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückstellung der Bremsachse (32) eine am Innenrohr (2)
angebrachte Blattfeder (37) mit der Bremsachse (32) in Verbin
dung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934202 DE3934202A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934202 DE3934202A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934202A1 true DE3934202A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934202 Ceased DE3934202A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934202A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226058A1 (de) * | 2002-06-12 | 2004-01-15 | Metallbau Nick Gmbh | Teleskopführung |
CN110056553A (zh) * | 2019-05-16 | 2019-07-26 | 佛山市荣高智能科技有限公司 | 一种可调节伸缩系统 |
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DE1208557B (de) * | 1961-11-27 | 1966-01-05 | Hans Peter Doetsch | Loesbare Verbindung zweier teleskopartig ineinandergreifender, kraftbelasteter, hohler Stangen zur Laengenverstellung der Gesamtkonstruktion |
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1989
- 1989-10-13 DE DE19893934202 patent/DE3934202A1/de not_active Ceased
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