DE3934202A1 - Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel - Google Patents

Teleskopfuss fuer ein hoehenverstellbares moebel

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/10Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1409Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with balls or rollers urged by an axial displacement of a wedge or a conical member

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Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopfuß für ein höhenverstell­ bares Möbel mit einem feststehenden Außenrohr und einem mit Hilfe einer längs der Mittellängsachse angeordneten Gasdruck­ feder im Außenrohr axial verschiebbaren Innenrohr mit einem Kopfende, an dem ein Betätigungsmechanismus angebracht ist, und mit einem Fußende, an dem zumindest ein durch Keilwirkung eines mit dem Betätigungsmechanismus verbundenen Feststellteiles ge­ gen das Außenrohr drückbares Teil angeordnet ist, insbesondere für einen höhenverstellbaren Tisch.
Aus der DE-OS 14 29 584 ist es bekannt, in einem in einem Au­ ßenrohr gelagerten, axial verschiebbaren Innenrohr eine Gas­ druckfeder vorzusehen, deren Gehäuse am Kopfende mit Hilfe ei­ nes von Hand zu betätigenden Hebels angelenkt ist und im Be­ reich des Fußendes als sich nach unten verbreiternder Konus ausgebildet ist, der an den Ecken des Innenrohres gelagerte Kugeln nach außen drücken kann, wenn die Gasdruckfeder nach oben gezogen wird. Das Innenrohr ist am Fußende geschlitzt; seine Wandungen werden bei Belastung durch die Kugeln nach außen gedrückt, wodurch mit Hilfe von Bremsbacken die ge­ wünschte Arretierwirkung zwischen beweglichem Innenrohr und feststehendem Außenrohr erreicht wird. Die Gasdruckfeder dient als Betätigungsstange und ist Teil der Feststellvorrichtung, die damit nur mit großem Aufwand montierbar oder demontierbar ist.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 08 557), eine Klemmung des Innen­ rohrs im Außenrohr ohne die zusätzliche Verwendung von Brems­ backen vorzusehen. Dabei ist in ähnlicher Weise eine Gasdruck­ feder mit einem am Fußende ausgebildeten konischen Fortsatz vorgesehen, die in einem in einem Außenzylinder axial verschieb­ baren Innenzylinder geklemmt ist. Die Montage ist aufwendig, weil die Gasdruckfeder Teil des Betätigungsmechanismus ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine ein­ fache Montage und Wartung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Feststellteil mindestens ein zwischen Kopf- und Fußende des Innenrohrs verlaufender, an zumindest einer Innenwandung des Innenrohrs geführter, axial verschiebbarer, zwischen der Gas­ druckfeder und der Innenwandung des Innenrohrs angeordneter Feststellkörper vorgesehen ist, der am Fußende mit einem in der Richtung der vom Betätigungsmechanismus ausgeübten Kraft die Keilwirkung hervorrufenden Bereich versehen ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, den gesamten Teleskopfuß unabhängig von der Gasdruckfeder funktionsfähig zu montieren, da der Kern­ bereich des Innenrohres für ein nachträgliches Einschieben der Gasdruckfeder in den Teleskopfuß freibleibt. Eine defekte Gasdruckfeder kann daher beispielsweise ausgewechselt werden, ohne den Teleskopfuß zu demontieren. Trotz der Anordnung des Feststellkörpers zwischen der Innenwandung des Innenrohres und der Gasdruckfeder ist der erfindungsgemäße Teleskopfuß nur unwesentlich breiter als bekannte Teleskopfüße.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fußende des Innenrohrs mit zumindest einem Schlitz versehen ist.
Dadurch sind zwei Seitenwände des Innenrohrs als gegen das Außenrohr drückbare Teile ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Feststell­ körper zwei jeweils an einer Seitenwand des Innenrohrs geführte Laschen vorgesehen. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laschen im wesentlichen die Breite der Innenwandung des Innen­ rohrs aufweisen. Zusätzlich zur Führung durch die Führungsräder sind die Laschen somit an ihren Kanten durch die Innenwandungen des Innenrohrs geführt, zudem erhöht sich dadurch die Biege­ steifigkeit der Laschen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laschen aus Metall hergestellt sind. Eine solche robuste Aus­ führung garantiert eine hohe Lebensdauer der Vorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betätigungsmechanismus als drehbeweglich gelagerte Exzenter­ schwinge mit einer Koppel, die die beiden Laschen anlenkt, aus­ gebildet ist. Die beiden Laschen werden somit immer synchron axial verschoben und gestatten ein gleichmäßiges Ausspreizen des geschlitzten Fußendes des Innenrohrs und damit eine sichere Funktion der Klemmung.
In weiterer Ausgestaltung sind zur Führung der Laschen zwei im Innenrohr drehbar gelagerte Führungsradpaare vorgesehen. Dadurch wird eine reibungsarme und zuverlässige Führung der Laschen er­ reicht.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die beiden Führungsradpaare je zwei auf einer gemeinsamen an den beiden Enden im Innenrohr gelagerten Welle angebrachte Führungsräder aufweisen, die einen zur Innenwandung hin gerichteten Bereich geringeren Durch­ messers aufweisen, der im wesentlichen der Dicke der Laschen entspricht. Die Laschen werden so direkt an der Innenwandung des Innenrohrs zwischen zwei Bereichen geringeren Durchmessers zweier benachbarter Führungsräder geführt und vollbringen ausschließlich eine vertikale axial gerichtete Bewegung. Da die beiden Laschen direkt an der Innenwandung des Innenrohrs axial verschoben werden, ist im Kern des Innenrohrs ausreichend Platz, um nach erfolgter Vormontage des Teleskopfußes eine Gasdruckfeder einzuschieben und zu befestigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsrädern dem Durchmes­ ser des sich verjüngenden Querschnitts der Lasche angepaßt ist. Die beiden benachbarten Führungsräder liegen somit immer an den Kanten des Querschnitts des Bereichs geringerer Breite der La­ sche an und übertragen jede axiale Verschiebung der Lasche so­ fort in eine Spreizbewegung des Fußendes des Innenrohrs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Außenwänden der nicht mit einem Schlitz versehenen Seiten des Fußendes des Innenrohrs Andrückflächen angebracht sind, die sich über die Breite der Innenwandung des Außenrohrs erstrecken und einen über die Breite ausgebildeten, transversal verlaufen­ den Wulst aufweisen. Dadurch wird die gesamte Breite der Innen­ wand des Außenrohrs für die Klemmwirkung ausgenützt und die Reibung während des Klemmvorgangs erhöht. Zudem entsteht in den Ecken des Außenrohrs durch das Anpressen der Andrückflächen eine bleibende Verformung, durch die ähnlich einem Zahnstangen­ prinzip ein Einrasten des Innenrohrs und dadurch eine ver­ stärkte Blockierwirkung erreicht wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Andrückflächen aus Metall hergestellt. Dadurch wird eine hohe Verschleißfestig­ keit und somit eine über einen großen Zeitraum gleichbleibende Brems- und Arretierwirkung garantiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als gegen das Au­ ßenrohr drückbares Teil eine mit zwei drehbar gelagerten Füh­ rungsrädern versehene Bremsachse vorgesehen. Dadurch sind die Flächen für die Wälzkörperführung der Seitenwände des Innen­ rohrs nicht durch einen Schlitz geschwächt. Diese erhöhte Sta­ bilität des Teleskopfußes ist insbesondere bei der Verwendung in Zweisäulentischen vorteilhaft, da hier durch ein leichtes Verkanten der Innenrohre der beiden Teleskopfüße erhöhte Be­ lastungen auf die Innenrohrwandungen auftreten. Zudem ist durch eine glatte Führungsfläche an den Außenwänden des Innenrohrs eine erhöhte Laufruhe beim Verstellen des Tisches gegeben.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß an den beiden Enden der Brems­ achse Bremsklötze angebracht sind. Diese werden bei der Betäti­ gung durch die Laschen in die Eckbereiche des Außenrohrs gedrückt und verursachen dadurch bei jeder Betätigung eine bleibende Verformung, durch die die Bremsklötze ähnlich einer Verzahnung einrasten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bremsklötze mit Schlüsselflächen zur Führung in der Öffnung des Innenrohrs versehen sind. Dadurch wird ein Verdrehen der Brems­ achse während der Betätigung vermieden und somit eine einwand­ freie Bremswirkung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Feststellkörper ein mit einem sich konisch verjüngendem Fußende versehenes Rohr vorgesehen ist. Ein solches durchgehendes Rohr als Feststellkörper erhöht die Stabilität der Teleskopfußanord­ nung und ist insbesondere für die Anwendung bei Einsäulenti­ schen geeignet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Teleskopfußes für einen höhenverstellbaren Tisch,
Fig. 2 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels des Innen­ rohrs mit einem Betätigungsmechanismus und einer Feststelleinrichtung,
Fig. 3 eine andere Ansicht eines Schnitts des Ausführungs­ beispiels der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt einer Draufsicht auf den Teleskopfuß mit eingebauter Gasdruckfeder,
Fig. 5 eine Ansicht des mit der Gasdruckfeder versehenen Teleskopfußes von unten,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teleskopfußes, bei der zwei Bremsachsen durch Laschen ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 gegen das Außen­ rohr gedrückt werden,
Fig. 7 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 6, wobei Blattfedern zur Rückstellung der Brems­ achsen in den nicht belasteten Zustand vorgesehen sind,
Fig. 8 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 und 7 von unten und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Teleskopfußes, bei dem als Feststellkörper ein mit einem sich konisch verjüngenden Fußende versehenes rundes Rohr vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Teleskopfuß, bei dem ein Vierkantaußenrohr (1) nicht drehbar beispielsweise an einer nur schematisch ange­ deuteten Fußplatte oder ähnlichem befestigt ist. Ein Vierkant­ innenrohr (2) mit einer aufgesetzten Befestigungsplatte (11), beispielsweise für die Befestigung einer Tischplatte oder einer Sitzfläche eines Stuhls, ist mit Hilfe einer an sich bekannten Wälzlagerführung (9) axial in vertikaler Richtung im Außenrohr (1) verschiebbar. Ein solcher Teleskopfuß kommt zur Anwendung bei höhenverstellbaren Möbeln, insbesondere bei Tischen. Zur Dämpfung von Belastungen sowie für eine vereinfachte Handhabung werden zur Unterstützung der axialen Verschiebung üblicherweise Gasdruckfedern eingesetzt, die beispielsweise an einem Gas­ drucklager (10) im Fuß des Außenrohrs (1) sowie an einem Lager­ bolzen (12) im Innenrohr (2) befestigt sind.
Das Innenrohr (2) weist an seinem Kopfende einen in Fig. 2 nä­ her bezeichneten Betätigungsmechanismus (3), an seinem Fußende zwei im wesentlichen axial verlaufende, Y-förmige Schlitze (8) auf. Diese Schlitze (8) sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Vierkantinnenrohres (2) ausgebildet. Durch die Kerbwirkung der Schlitze (8) spreizt sich das Fußende des Innenrohrs (2) bei einer von innen erfolgenden Belastung nach außen auf. Der Betätigungsmechanismus (3) lenkt zwei Laschen (4) an, die an den Innenwandungen der beiden mit je einem Schlitz (8) versehe­ nen Seiten des Vierkantinnenrohrs (2) geführt sind. Diese La­ schen (4) weisen im Bereich des Fußendes des Vierkantinnenrohrs (2) einen Bereich (5) geringerer Breite auf, der sich zu seinem Ende hin beispielsweise trapezförmig verjüngt. Die Laschen (4) sind als Flacheisen mit einer Breite ausgebildet, die in etwa dem Innendurchmesser des Innenrohrs (2) entspricht und eine ausreichende Stabilität bei dennoch einwandfreier axialer Verschiebbarkeit im Innenrohr (2) gewährleistet. Der trapez­ förmige Bereich (5) der Laschen (4) ist zwischen zwei Führungs­ räder (6) eingebettet, die auf gleicher Höhe im Innenrohr (2) drehbar gelagert und mit dem trapezförmigen Bereich (5) der Laschen (4) in Anlage sind. Der Bereich (5) ist zu seinem Ansatz hin mit zwei Anschlägen (26) versehen, die die axiale Verschiebung der Laschen (4) mechanisch begrenzen.
Werden nun die beiden Laschen (4) durch den Betätigungsmecha­ nismus (3) in axialer Richtung nach unten gedrückt, drückt der trapezförmige Bereich (5) die beiden Führungsräder (6) ausein­ ander. Da die Führungsräder (6) im Fußende des Innenrohrs (2) gelagert sind, wird durch diese Bewegung der Laschen (4) das Fußende des Innenrohrs (2) in im wesentlichen transversaler Richtung nach außen gedrückt. Die beiden Außenwandungen der Seiten des Innenrohrs (2), die nicht geschlitzt sind, sind mit Andrückflächen (7) versehen, die beispielsweise als mit einem horizontal verlaufenden Wulst versehene Stahlbleche ausgebildet sein können. Diese Stahlbleche sind beispielsweise an die Innenrohraußenseiten angeschweißt, angelötet oder in ähnlicher Weise fest mit dem Innenrohr (2) verbunden. Wird nun das Fuß­ ende des Innenrohrs (2) auseinandergespreizt, kommen die An­ drückflächen (7) an der Innenwandung des Außenrohrs (1) zur An­ lage und übertragen eine hohe Klemmwirkung, da auch das Außen­ rohr (1) aus Metall, beispielsweise aus Stahl, hergestellt ist. Eine Reibwirkung - Metall auf Metall - unterliegt nur sehr ge­ ringen Verschleißerscheinungen und garantiert über einen langen Zeitraum eine einwandfreie Funktionssicherheit. Die gesamte Anordnung des Ausführungsbeispiels ist zur Erreichung einer ho­ hen Lebensdauer aus Stahl hergestellt, es können jedoch selbst­ verständlich auch andere Materialien zum Einsatz kommen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Innenrohrs (2), in dessen Kopfende der Betätigungsmechanismus (3) eingebracht ist. Dabei wird eine drehbar gelagerte Exzenterschwinge (14) durch einen Vierkanthebel (13), der fest mit der Exzenterschwinge (15) in Eingriff steht, betätigt. Dazu ist der Vierkanthebel (13) nach außen verlängert und kann beispielsweise mit einem Griff für eine Betätigung von Hand versehen sein. Mit der Ex­ zenterschwinge (14) über einen Bolzen (16) verbunden ist eine Koppel (15), die über die Lagerung (18) mit den beiden Laschen (4) verbunden ist. Diese einfache Form eines Exzentergetriebes wandelt die von Hand eingeleitete Drehbewegung des Vierkanthe­ bels (13) in eine geradlinige Schubbewegung der Laschen (4) in im Innenrohr (2) verlaufender axialer Richtung um. Die Füh­ rungsräder (6) sind paarweise in horizontaler Lage im Innenrohr (2) gelagert und ragen durch Öffnungen (17) im Innenrohr (2) bzw. in der damit verbundenen Andrückfläche (7) über die Innen­ kontur des Innenrohrs (2) hinaus. Diese Anordnung schafft im Innenraum des Innenrohrs (2) genügend Platz, um beispielsweise eine Gasdruckfeder (21) nachträglich von unten in den Teleskop­ fuß einzuschieben. Diese Gasdruckfeder (21) kann dann beispiels­ weise über den Lagerbolzen (12) mit dem Innenrohr (2) verbunden sein. Im Fuß des Außenrohrs (2) ist sie, wie in Fig. 1 darge­ stellt, im Gasdrucklager (10) befestigt, beispielsweise einge­ schraubt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ansicht des Innenrohrs (2) des Te­ leskopfußes dargestellt, in der zu erkennen ist, daß zur An­ lenkung der beiden Laschen (4) über die Lagerung (18) zwei Kop­ peln (15) vorgesehen sind. Die beiden Koppeln (15) sind links und rechts neben der Exzenterschwinge (14) angeordnet. Die Fig. 3 macht auch deutlich, daß die beiden Laschen (4) direkt an der Innenwandung des Innenrohrs (2) verlaufen und an der Innenwan­ dung axial verschiebbar sind. Die Andrückflächen (7) weisen in etwa die Breite der Innenwandung des Außenrohrs (1) auf und be­ sitzen einen über ihre gesamte Breite ausgebildeten Wulst (20). Die Ausnutzung der gesamten Breite der Innenseite des Außen­ rohrs (1) gestattet eine maximale Reibwirkung.
In Fig. 4 ist die Lagerung der beiden Führungsradpaare gezeigt. Je zwei gegenüberliegende Führungsräder (6) sind durch eine Welle (23) miteinander verbunden und in korrespondierenden öff­ nungen im Innenrohr (2) gelagert. Ein Führungsrad (6) weist da­ bei einen Bereich (24) geringeren Durchmessers sowie einen Flansch (25) auf. Die Breite des Bereichs (24) ist an die Dicke der Lasche (4) angepaßt, um zum einen eine einwandfreie axiale Führung der Lasche (4) und zum anderen jedoch keine zu starke Festklemmung der Lasche (4) durch den Flansch (25) hervorzuru­ fen. Die Wellen (23) sind so im Innenrohr (2) gelagert, daß im Kern des Innenrohrs (2) ausreichend Platz für die Aufnahme ei­ ner Gasdruckfeder (21) erhalten bleibt. Um die Funktion der Führungsräder (6) nicht zu beeinträchtigen, sind die Ecken des Innenrohrs (2) mit Öffnungen (17) versehen, durch die die Füh­ rungsräder (6) nach außen ragen. Zwischen Außenkante des Füh­ rungsrades (6) und der Innenfläche des Außenrohrs (1) ist noch Raum für die nicht dargestellten Andrückflächen (7).
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Teleskopfußes von unten mit einer den Kopf des Außenrohrs (1) abschließenden, umlaufenden Abdeck­ platte (22), einer Gasdruckfeder (21) und einem Gasdruckfeder­ lager (10). Der gesamte Teleskopfuß ist auch unabhängig von ei­ ner Gasdruckfeder betätigbar und kann beispielsweise vor dem Einsetzen einer Gasdruckfeder (21) komplett vormontiert sein. Die Gasdruckfeder (21) wird in einfacher Weise von unten in das Innenrohr (2) des Teleskopfußes eingeschoben und mit Hilfe des Lagerbolzens (12), der beispielsweise in eine Öse der Gasdruck­ feder (21) eingreifen kann, fest mit dem Innenrohr (2) verbun­ den. Anschließend wird der Fuß der Gasdruckfeder (21) mit Hilfe des Gasdruckfederlagers (10) fest mit dem Außenrohr (1) oder mit der in Fig. 1 nur angedeuteten Grundplatte verbunden. Die Gasdruckfeder (21) kann somit ohne großen Aufwand ausgetauscht werden. Dies bringt sowohl eine vereinfachte Herstellung und Montage des Teleskopfußes wie auch einen wesentlich verringer­ ten Wartungsaufwand mit sich.
Zum Erzielen der Arretierwirkung zwischen Innenrohr und Außen­ rohr ist es auch ausreichend, nur eine Lasche und ein Führungs­ radpaar anstelle von 2 Laschen und 2 Führungsradpaaren ähnlich dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist das mit Hilfe der Wälz­ führung (9) im Außenrohr (1) verschiebbare Innenrohr (2) nicht geschlitzt, sondern weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten am Fußende je eine über die Breite des Innenrohrs (2) ausgebildete Öffnung (39) auf, in der je eine Bremsachse (32) vorgesehen ist, die horizontal gegen das Außenrohr (1) drückbar geführt ist. Die Auslenkung dieser Bremsachsen (32) erfolgt ähnlich der bereits beschriebenen Weise anhand zweier axial verschiebbarer Laschen (4) im Innenrohr (2), die je mit einem trapezförmigen Bereich (5) versehen sind. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 ist insbesondere für Zweisäulentische geeignet, da bei höhenverstellbaren Tischen mit zwei Teleskopfüßen andere Kraft­ verhältnisse auftreten und wegen der Gefahr des Verkantens der Führung höhere Anforderungen an die Stabilität des Innenrohrs (2) gestellt werden, als bei Einsäulentischen. Wie insbesondere auch die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, besteht eine Bremsachse (32) aus einem Achsbolzen (34) sowie aus zwei an den gegenüber­ liegenden Enden des Achsbolzens (34) angeordneten, mit diesem starr verbundenen Bremsklötzen (33). Jeder Bremsklotz (33) weist zwei einander gegenüberliegende plane Schlüsselflächen (36) auf, durch die die Bremsachse (32) in der Öffnung (39) des Innenrohrs (2) in horizontaler Richtung zum Außenrohr (1) hin verschiebbar angeordnet ist. Dazu sind an der Ober- und Unter­ seite der Öffnung (39) korrespondierende Führungsflächen (40) vorgesehen. Durch die Schlüsselflächen (36) kann sich die Bremsachse (32) nicht in der Öffnung (39) verdrehen, sondern nur in geradliniger Bewegungsbahn verschoben werden. An die Bremsklötze (33) zur Mitte des Achsbolzens (34) hin anschlie­ ßend ist jeweils ein Führungsrad (35) auf dem Achsbolzen (34) drehbar gelagert. Die Ausgestaltung dieser Führungsräder (35) entspricht den Führungsrädern des beschriebenen Ausführungs­ beispiels der Fig. 1.
Werden nun die zwischen je zwei gegenüberliegenden Führungsrä­ dern (35) der beiden Bremsachsen (32) angeordneten Laschen (4) nach unten gedrückt, so drückt der trapezförmige Bereich (5) die Bremsachsen (32) nach außen und damit gegen das Außenrohr (1), wodurch die Arretierwirkung zwischen Innenrohr (2) und Außenrohr (1) erzielt wird. Die Bremsklötze (33) drücken sich dabei in die Eckbereiche der Innenwandung des Außenrohrs (1) und rufen dort eine bleibende Verformung, insbesondere eine Kerbe, hervor. Bei längerem Einsatz des Teleskopfußes und Arre­ tierungen des Innenrohrs (2) auf unterschiedlichen Höhen ent­ stehen so mehrere Kerben in den Eckbereichen des Außenrohrs (1), in die das Innenrohr (2) einrasten kann und somit zum ei­ nen die Arretierwirkung verstärkt ist und zum anderen eine reproduzierbare Höhenverstellung erreicht wird.
Damit sich die beiden Bremsachsen (32) in unbelastetem Zustand in ihre Ausgangslage zurückstellen, ist beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel je eine Blattfeder (37) vorgesehen, die mit dem Innenrohr (2) beispielsweise durch einen Niet (38) fest verbunden ist. Die Blattfeder (37) wirkt auf die Mitte des Achsbolzens (34) der Bremsachse (32) ein und drückt die Brems­ achse (32) somit in ihre unbelastete Ausgangslage zurück.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist insbesondere für Einsäu­ lentische geeignet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der Feststellkörper als Rohr (4′) ausgebildet, das im In­ nenrohr (2′) in bereits beschriebener Weise axial verschiebbar geführt ist, an seinem - nicht dargestellten - Kopfende vom Betätigungsmechanismus angelenkt ist und an seinem Fußende mit dem die Teilwirkung hervorrufenden Bereich (5′), der als sich konisch verjüngendes Fußende ausgebildet ist, versehen ist. Eine nicht gezeigte Gasdruckfeder wird nachträglich in dieses Rohr (4′) eingeschoben und mit dem die Tischplatte tragenden Innenrohr (2′) fest verbunden. Der Hohlraum (31) des Rohrs (4′) ist mithin ausreichend bemessen, um eine Gasdruckfeder aufneh­ men zu können. Im Ausführungsbeispiel ist das Rohr (4′) rund, es kann beispielsweise jedoch auch als Vierkantrohr ausgebildet sein. Die Keilwirkung wird erzielt durch das sich verjüngende Fußende (5′) des Rohrs (4′), das durch den Betätigungsmechanis­ mus nach unten gedrückt wird und mit den am Innenrohr (2′) be­ festigten Konusbacken (29) in Eingriff kommt. Diese Konusbacken (29) sind auf allen vier Innenseiten des Innenrohrs (2′) ange­ ordnet und in ihrer Keilform an die Form des Fußendes (5′) des Rohres (4′) angepaßt. Die Konusbacken (29) sind an Zungen (27) befestigt oder ausgebildet, die Teile der Seitenwände des In­ nenrohrs (2′) sind. Jede Zunge (27) ist in einer Seitenwand des Innenrohrs (2′) eingebettet, um sie herum ist die Seitenwand mit einer ringförmigen Aussparung (30) versehen. Dadurch ist die Zunge nur an ihrem oberen Ende mit dem Innenrohr (2′) ver­ bunden und ist in radialer Richtung nach außen beweglich. Auf der Außenseite der Zunge (27) ist zum Außenrohr (1′) hin eine Bremsbacke (28) angeordnet. Es ist also am Fußende des Innen­ rohrs (2′) auf jeder Seite eine Zunge (27) einschließlich einer Konusbacke (29) und einer Bremsbacke (28) angeordnet. Durch die Keilwirkung des Fußendes (5′) des Rohres (4′) werden die Zungen (27) nach außen gedrückt und die Bremsbacken (28) kommen mit dem Außenrohr (1′) in Berührung und schaffen dadurch die ge­ wünschte Arretierwirkung. Es ist nicht notwendig, die Zungen (27) völlig in die Seitenwände des Innenrohrs (2′) einzubetten, sie können beispielsweise auch als laschenförmiger Fortsatz an das Fußende des Innenrohrs (2′) angebracht sein. Auch die geo­ metrische Form der Zungen (27) ist nicht auf die im Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigte beschränkt.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform des Feststellkörpers als Vierkantrohr, das in ähnlicher Weise wie in Fig. 9 beschrie­ ben geführt und angelenkt ist, weisen beispielsweise zwei Sei­ tenwände des Vierkantrohres laschenartige Fortsätze auf, die die Keilwirkung zwischen Innenrohr und Außenrohr über Führungs­ radpaare in ähnlicher Weise wie bei den beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen hervorrufen.

Claims (25)

1. Teleskopfuß für ein höhenverstellbares Möbel mit einem feststehenden Außenrohr und einem mit Hilfe einer längs der Mittellängsachse angeordneten Gasdruckfeder im Außenrohr axial verschiebbaren Innenrohr mit einem Kopfende, an dem ein Betä­ tigungsmechanismus angebracht ist, und mit einem Fußende, an dem zumindest ein durch Keilwirkung eines mit dem Betätigungs­ mechanismus verbundenen Feststellteiles gegen das Außenrohr drückbares Teil angeordnet ist, insbesondere für einen höhen­ verstellbaren Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststell­ teil mindestens ein zwischen Kopf- und Fußende des Innenrohrs (2) verlaufender, an zumindest einer Innenwandung des Innen­ rohrs geführter, axial verschiebbarer, zwischen der Gasdruckfe­ der (21) und der Innenwandung des Innenrohrs (2) angeordneter Feststellkörper (4, 4′) vorgesehen ist, der am Fußende mit einem in der Richtung der vom Betätigungsmechanismus (3) ausge­ übten Kraft die Keilwirkung hervorrufenden Bereich (5, 5′) versehen ist.
2. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende des Innenrohrs (2) mit zumindest einem Schlitz (8) versehen ist.
3. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellkörper zwei jeweils an einer Seitenwand des Innenrohrs (2) geführte Laschen (4) vorgesehen sind.
4. Teleskopfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) an ihrem Kopfende an dem Betätigungs­ mechanismus (3) angelenkt sind.
5. Teleskopfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (4) an ihrem Fußende mit einem sich verjüngenden Bereich (5) versehen sind.
6. Teleskopfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5) trapezförmig ausgebildet ist.
7. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) im we­ sentlichen die Breite der Innenwandung des Innenrohrs (2) auf­ weisen.
8. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) aus Me­ tall hergestellt sind.
9. Teleskopfuß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (3) als drehbeweglich gelagerte Exzenterschwinge (14) mit einer Koppel (15), die die beiden Laschen (4) anlenkt, ausgebildet ist.
10. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Laschen (4) zwei im Innenrohr (2) drehbar gelagerte Führungsradpaare (6) vorgesehen sind.
11. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsradpaare (6) je zwei auf einer gemeinsamen, an den beiden Enden im In­ nenrohr (2) gelagerten Welle (23) angebrachte Führungsräder (6) aufweisen, die einen zur Innenwandung hin gerichteten Bereich (24) geringeren Durchmessers aufweisen, der im wesentlichen der Dicke des sich verjüngenden Bereichs (5) der Lasche (4) ent­ spricht.
12. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (6) zu­ mindest teilweise in im Bereich der Ecken des Innenrohrs (2) ausgebildeten Öffnungen (17) verlaufen.
13. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsrädern (6) dem Durchmesser des sich ver­ jüngenden Bereichs (5) der Lasche (4) angepaßt ist.
14. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenwänden der nicht mit einem Schlitz (8) versehenen Seiten des Fußendes des Innenrohrs (2) Andrückflächen (7) angebracht sind, die sich über die Breite der Innenwandung des Außenrohrs (1) erstrecken und einen über die Breite ausgebildeten, transversal verlaufen­ den Wulst (20) aufweisen.
15. Teleskopfuß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückflächen (7) aus Metall hergestellt sind.
16. Teleskopfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellkörper ein mit einem sich konisch verjüngenden Fußende (5′) versehenes Rohr (4′) vorgesehen ist.
17. Teleskopfuß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende des Innenrohrs (2′) mit zumindest einer gegen das Außenrohr (1′) drückbaren, in eine Seitenwand des Innen­ rohrs (2′) eingebetteten Zunge (27) versehen ist.
18. Teleskopfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (27) eine zum Rohr (4′) hin gerichtete konusför­ mige Backe (29) aufweist.
19. Teleskopfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (27) eine zum Außenrohr (1′) hin gerichtete Bremsbacke (28) aufweist.
20. Teleskopfuß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß als gegen das Außenrohr (1) drückbares Teil eine mit zwei drehbar gelagerten Führungsrädern (35) versehene Bremsach­ se (32) vorgesehen ist.
21. Teleskopfuß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsachse (32) in einer sich über die Breite des In­ nenrohrs (2) erstreckenden Öffnung (39) in Richtung des Außen­ rohrs (1) drückbar gelagert ist.
22. Teleskopfuß nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsachse (32) im wesentlichen die Breite der Innenwandung des Außenrohrs (1) aufweist.
23. Teleskopfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Bremsachse (32) je ein Bremsklotz (33) angebracht ist.
24. Teleskopfuß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze (33) mit Schlüsselflächen (36) zur Führung an den Führungsflächen (40) der Öffnung (39) des Innenrohrs (2) versehen sind.
25. Teleskopfuß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Bremsachse (32) eine am Innenrohr (2) angebrachte Blattfeder (37) mit der Bremsachse (32) in Verbin­ dung steht.
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