DE3932773A1 - Liegemoebel - Google Patents

Liegemoebel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Liegemöbel, bestehend aus einem Untergestell und einem auf dem Unter­ gestell gelagerten Auflage.
In der Vergangenheit hat sich das Verhalten der Verbraucher beim Kauf von Möbeln dahingehend verändert, daß bevorzugt Möbel gewünscht werden, die ohne große Probleme von dem Verbraucher selbst nach dem Kauf transportiert und aufgestellt werden. Für diesen Zweck sind vom Hersteller die Teile der Möbel derart ausgebildet, daß sie mittels unterschiedlicher Verbindungssysteme, beispielsweise über einfache Verschraubungen ohne Spezialkenntnisse vom Endverbraucher zusammengesetzt werden können. Diese Entwicklung brachte es mit sich, daß auch aufgrund einfacherer Herstellungsverfahren der­ artige vom Endverbraucher zusammenzubauende Möbel relativ kostengünstig angeboten werden. Es besteht aber weiterhin das Bedürfnis nach kostengünstigen Einrichtungsgegenständen, da beispielsweise jungen Leuten bei ihrer Erstausstattung ihrer neu zu beziehenden Wohnung wenig Geld zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Liegemöbel zu schaffen, das einfach herzustellen ist, leicht zu transportieren ist, ohne Schwierig­ keiten zusammenbaubar ist und trotz geringen Gewichts eine große Festigkeit hat. Außerdem soll es für unterschiedliche Breiten ausgelegt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß das Liegemöbel aus gefalteten Pappelementen besteht, ist es sehr einfach in der Herstellung, da die Elemente ohne großen Aufwand aus flachen Pappen ausgestanzt werden können. Die Lagerung und der Transport sind durch das leichte Gewicht und die platzsparende Anordnung problemlos. Die Festigkeit wird dadurch gewährleistet, daß eine Mehrzahl von rahmenförmigen Stützsegmenten, die mit Schlitzen versehen sind, und eine Mehrzahl von U-förmigen Steckprofilen vorgesehen sind, die dicht nebeneinanderliegend mit ihren Schenkeln in die Schlitze eingesteckt sind.
Dadurch, daß die Stützsegmente aus mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teilen bestehen, die an bestimmten Stellen formschlüssig miteinander verbindbar sind, kann die Breite der Stützsegmente eingestellt werden, wobei ebenfalls die Breite des Auflagers, bestehend aus den Steckprofilen fest­ gelegt ist, da mehr oder weniger Steckprofile in die zugehörigen Schlitze eingesteckt werden.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen ange­ gebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Liegemöbels gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der flachen Papp­ elemente,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Stützsegmentes, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Liegemöbels in noch nicht vollständig zusammengebautem Zustand.
Das in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand darge­ stellte Liegemöbel 1 besteht aus mehreren mit Abstand parallel zueinander angeordneten Stütz­ segmenten 2, die das Untergestell bilden, und mehreren dicht nebeneinander angeordneten, in die Stützsegmente 2 eingesteckten Steckprofilen 3.
Die Stützsegmente 2 und die Steckprofile 3 bestehen aus Wellpappe, die vorzugsweise eine Doppelwelle aufweist, und sind aus vorgefertigten Zuschnitten gefaltet.
Die einzelnen für die Stützsegmente 2 und die Steck­ profile 3 verwendeten Pappelemente sind in Fig. 2 im ungeknickten Zustand dargestellt. Das obere Pappelement dient als Außenteil 4 und das darunter gezeigte als Mittelteil 5 der Stützsegmente 2. Das unterste Steckprofil 6 bildet ein äußeres Steckprofil, d.h. das an der äußersten Kante angeordnete Steckprofil und das darüberliegende Pappelement bildet die inneren Steckprofile 7. Alle Pappelemente sind derart aus einer Wellpappe zugeschnitten, daß sich die Riffel der Wellpappe in der Zeichnungsebene senkrecht erstrecken. Diese Maßnahme ist wichtig für die Festigkeit des zusammen­ gebauten Liegemöbels. Die Knicklinien 8 zur Her­ stellung der einzelnen Teile sind in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt und werden bei der Her­ stellung durch Einprägungen vorgegeben. Das Außenteil 4 ist mit nach oben offenen senkrechten Schlitzen 9 und im ungeknickten Zustand in der Mitte mit schrägen Schlitzen 10 versehen. Die senkrechten Schlitze 9 sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Weiterhin sind im Inneren des Außenteils 4 dreieckförmige Laschen 11 einge­ schlitzt, die an zwei Schenkeln ausgebrochen werden können und nur noch an einer Seite mit dem restlichen Außenteil 4 verbunden sind. Das Mittelteil 5 weist ebenfalls gleichabständige nach oben offene senkrechte Schlitze 9 auf und außerdem sind im Innern des Mittelteils 5 versetzt zu den senkrechten Schlitzen 9 weitere senkrechte Schlitze 12 vorgesehen, wobei der Abstand a zwischen zwei Schlitzen 12 dem Abstand der senk­ rechten Schlitze 9 entspricht. Der Abstand des jeweiligen am Rand gelegenen Schlitzes 9 zum jeweiligen Rand beträgt die Hälfte des Abstandes der senkrechten Schlitze zueinander.
Die Herstellung der Stützsegmente 2 soll im folgenden unter Berücksichtigung der Fig. 2 und 3 näher dargelegt werden. Jedes Stützsegment 2 besteht aus zwei Außenteilen 4 und zwei Mittel­ teilen 5. Die Außenteile 4 werden gemäß den Knicklinien 8 so gefaltet, daß sich ein U-förmiges Profil ergibt. Die Mittelteile werden in Ver­ längerung der Schenkel der U-förmigen Außenteile 4 in diese eingelegt und entsprechend der ge­ wünschten Breite des Liegemöbels 1 werden die dreieckigen Laschen 11 der Außenteile 4, die aus diesen herausgebrochen worden sind, in die entsprechenden Schlitze 12 der Mittelteile eingesteckt und umgefalzt. Falls ein Liegemöbel mit geringerer Breite gewünscht wird, liegen die Schlitze 9 des Mittelteils und die entsprechen­ den Schlitze 9 des Außenteils fluchtend über­ einander.
Gemäß Fig. 4 werden die Stützsegmente 2, im Aus­ führungsbeispiel sind es fünf, parallel zueinander aufgestellt und die entsprechend den Knick­ linien 8 geknickten U-förmigen Steckprofile werden mit ihren Schenkeln von oben her in die senkrechten Schlitze 9 gesteckt, wobei die Schenkel von zwei benachbarten Steckprofilen 7 in einem Schlitz 9 stecken, und es ergibt sich eine durchgehende stabile Auflagefläche. Die äußeren Steckprofile 6, die ebenfalls vorgeknickt sind, werden in die schrägen Randschlitze 10 ein­ geschoben und dann zur Mitte hin eingekrempelt und ebenfalls in den zugeordneten senkrechten Schlitz 9 eingesteckt. Auf diese Weise wird ein sauberer Randabschluß realisiert. In Fig. 1 ist ein Liegemöbel mit der geringstmöglichen Breite gezeigt, während in Fig. 4 eine breitere Ausführung dargestellt ist.
Um die Stabilität der Stützsegmente 2 zu erhöhen, sind in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Mittelteile 5 auch jeweils zu einem U-Profil geknickt, d.h., ein Mittelteil 5 gemäß Fig. 2 wird analog zu den Knicklinien 8 eines Außenteils 4 gebogen und die Rücken der Mittelteile 5 werden miteinander verklebt, so daß sich ein H-Profil ergibt. Die Verbindung der Außenteile 4 mit den Mittelteilen 5 erfolgt wie oben beschrieben. Selbstverständlich können die Mittelteile schon vor dem Knicken miteinander verklebt sein.

Claims (11)

1. Liegemöbel, bestehend aus einem Untergestell und einer auf dem Untergestell gelagerten Auflage, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell eine Mehrzahl von mit Abstand zueinander angeordneten rahmenförmigen Stützsegmenten (2) aufweist, die jeweils an ihren der Auflage zugewandten Enden mit senkrechten Schlitzen (9) versehen sind,
daß die Auflage aus einer Mehrzahl von direkt nebeneinander angeordneten U-förmigen Steck­ profilen (3) gebildet ist, die mit ihren Schenkeln in die Schlitze (9) der Stützsegmente (2) einsteckbar sind und daß die Stützsegmente (2) und die Steckprofile (3)aus gefalteten Pappelementen bestehen.
2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Stützsegment (2) zur Ein­ stellung seiner Breite aus mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teilen (4, 5) besteht, die an vorgegebenen Stellen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Teil der mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teile mindestens eine Lasche (11) und das andere Teil mehrere im festgelegten Abstand zueinander angeordnete Schlitze (12) aufweisen, wobei die Laschen (11) in bestimmte, die Breite des Stützsegmentes (2) festlegende Schlitze (12) eingesteckt sind.
4. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stütz­ segment (2) aus zwei U-förmig geknickten Außenteilen (4) und zwei Mittelteilen (5) besteht, wobei jedes Mittelteil (5) form­ schlüssig mit jeweils einem Schenkel jedes Außenteils (4) verbindbar ist.
5. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (11) an den Außen­ teilen (4) und die Schlitze (12) in den Mittelteilen (5) vorgesehen sind.
6. Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (11) aus dem das jeweilige Außenteil (4) bildende Papp­ element ausgebrochen sind.
7. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stütz­ segment (2) an seinen äußeren oberen Rändern schräg nach innen verlaufende Schlitze (10) aufweist und daß der eine Schenkel der zwei außenliegenden Steckprofile (6) in einem der Schräge entsprechenden Winkel abgeknickt ist.
8. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) zum Einstecken der Steckprofile (7) gleich­ abständig sind.
9. Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Abstand der Schlitze (12) zur Aufnahme der Laschen dem jeweiligen Abstand der Schlitze (9) zum Einstecken der Steckprofile (7) entspricht.
10. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappelemente aus Wellpappe bestehen und daß die Riffel der Wellpappe sich bei den Stützsegmenten (2) senkrecht und bei den Steckprofilen (6, 7) quer zu ihrer Länge erstrecken.
11. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützsegment (2) aus zwei U-förmig geknickten Außenteilen und zwei U-förmig geknickten Mittelteilen (5), die miteinander beispielsweise durch Kleben zu einem H-Profil fest verbunden sind, wobei die Schenkel der Mittelteile (5) formschlüssig mit den Schenkeln der Außenteile verbindbar sind.
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DE102022114417A1 (de) * 2022-06-08 2023-12-14 Room In A Box Gmbh & Co. Kg Bausatz zur Herstellung von Einrichtungsgegenständen

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FR2424006A1 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Dechaume Geoffroy Siege demontable forme notamment par un assemblage de feuilles pliees
US4186965A (en) * 1978-03-06 1980-02-05 Yarbrough Jon A Fiberboard chair construction
DE8316454U1 (de) * 1983-06-04 1983-10-13 Thimm KG, 3410 Northeim Zusammensteckbares moebelstueck aus mehreren zuschnittsteilen aus wellpappe, vollpappe o. dgl.

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