DE3932662C2 - Optisches Daten-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät - Google Patents
Optisches Daten-Aufzeichnungs/WiedergabegerätInfo
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- DE3932662C2 DE3932662C2 DE3932662A DE3932662A DE3932662C2 DE 3932662 C2 DE3932662 C2 DE 3932662C2 DE 3932662 A DE3932662 A DE 3932662A DE 3932662 A DE3932662 A DE 3932662A DE 3932662 C2 DE3932662 C2 DE 3932662C2
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- G11B19/04—Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/0045—Recording
Landscapes
- Optical Head (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Daten-Aufzeich
nungs/Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Bei einem solchen Gerät wird ein Lichtstrahl einer vor
bestimmten Intensität auf eine einschreibbare oder
löschbare optische Platte aufgestrahlt, um auf ihr Da
ten aufzuzeichnen. Das größte Problem bei einem derar
tigen Gerät ist das Überschreiben von neuen Daten in
die Spuren, in denen bereits Daten aufgezeichnet sind.
Die Hauptursache für das Überschreiben ist eine unzu
friedenstellende bzw. fehlerhafte Spurführung bei der
Datenaufzeichnung.
Eine bisherige Maßnahme zur Verhinderung eines Über
schreibens ist in der JP-PS 54-147006 beschrieben. Die
ses bisherige Gerät weist eine Schaltung zum Heraussu
chen eines aufzeichnungsfreien Bereichs unter Überwa
chung eines reproduzierten Signals zum Zeitpunkt der
Datenaufzeichung und ein Torelement zum Deaktivieren
oder Sperren einer Aufzeichnungsschaltung auch beim Empfang
eines Aufzeichnungsbefehls, sofern nicht ein De
tektionssignal für einen aufzeichnungsfreien Bereich
vorliegt, auf. Ein anderes bisheriges Gerät schreibt
ein Aufzeichnungsabschluß-Kennzeichen in einen Auf
zeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungsträger ein, um
damit ein Überschreiben, also eine Datenvernichtung
bzw. -löschung zu verhindern.
Diese bisherigen Geräte zur Verhinderung eines Über
schreibens
sind jedoch nicht speziell zur Berücksichtigung eines
Falls ausgelegt, in welchem auf einer optischen Platte
aufgezeichnete Daten durch eine Störung oder Fehlfunk
tion der eigentlichen Schaltung für die Steuerung der
Lichtemission eines Halbleiter-Lasers vernichtet werden.
Wenn zum Zeitpunkt der Datenaufzeichnung oder -wieder
gabe bei Ausgabe eines Lichtemissionsbefehls nur
ein Laserstrahl, der aufgrund einer Störung einer
Photodiode eine kleinere als eine vorbestimmte Inten
sität aufweist, festgestellt wird, kann eine Laserein
heit aufgrund einer angewandten Rege
lung Licht einer hohen Intensität emittieren, so daß
fehlerhaft Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufge
zeichnet bzw. in diesen eingeschrieben werden. Die er
wähnten Maßnahmen zur Verhinderung einer Datenvernich
tung oder -löschung können diesen Fall nicht berück
sichtigen; falls keine Vorkehrungen gegen eine solche
abnormale Lichtemission getroffen werden, vergrößert
sich mit Sicherheit das Ausmaß der Datenvernichtung.
In der EP 0 083 452 A1 ist eine Steuerschaltung zum
Steuern der Lichtquelle in einem optischen Plattengerät
der eingangs genannten Art beschrieben. Bei dieser be
kannten Steuerschaltung wird die von einem Halbleiter
laser ausgestrahlte Lichtmenge durch einen Monitor bzw.
einen Detektor erfaßt und zu einer Schutzeinrichtung
rückgekoppelt. Eine Laserausstrahlung wird gesperrt,
wenn die ermittelte Laserstrahlstärke außerhalb eines
Bereiches von einem oberen oder unteren Schwellwertpe
gel im Aufzeichnungsmodus oder im Löschmodus ist. Der
Aufzeichnungsmodus bzw. der Löschmodus ist jedoch nicht
mit der Bereitschafts-Betriebsart zu vergleichen, da in
diesen Moden ein Laserstrahl eben ausgesandt werden
soll, um die Daten zu löschen bzw. aufzuzeichnen. Im
Bereitschaftsmodus liegt ein solcher Laserstrahl gerade
nicht vor.
Aus der DE 38 04 240 A1 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur optischen Informationsaufzeichnung be
kannt. Bei dieser Vorrichtung erzeugt eine Stromerzeu
gungsschaltung Ströme zur Einstellung der Laserlicht
intensität, und ein Detektor erfaßt die Zeitdauer der
Zeitintervalle zwischen einzelnen aufzuzeichnenden In
formationsimpulsen. Abhängig von einem Ausgangssignal
dieses Detektors ist die Stromversorgungsschaltung über
ein Steuersignal so gesteuert, daß die Laserausgangs
leistung entsprechend der gewünschten Laserlichtinten
sität verändert wird. Die Steuerung der Laserlichtin
tensität erfolgt dabei entsprechend der Bewegungsge
schwindigkeit eines optischen Aufzeichnungsträgers.
Fehlfunktionen etwa einer Photodiode durch Erfassen eines
zur Laserquelle gespeisten Ansteuerstromes werden
bei dieser bekannten Vorrichtung nicht festgestellt.
Schließlich ist aus der US 4 685 097 ein Steuerungs
system für einen Halbleiterlaser bekannt, bei dem beim
Lesen und Schreiben die Laserausgangsleistung innerhalb
bestimmter Grenzen gehalten wird. Diese Laserausgangs
leistung wird durch eine Fühlerdiode festgestellt, die
ihrerseits über eine entsprechende Steuerschaltung den
an die Laserlichtquelle abgegebenen Strom einstellt.
In einer Bereitschafts-Betriebsart wird eine optische
Platte nicht mit vorbestimmter Drehzahl gedreht. Wird
daher als Folge einer Fehlfunktion ein Laserstrahl auf
die Platte aufgestrahlt, so ist die Stärke dieses Laser
strahles auf der Platte höher als der Pegel, der für
den Laserstrahl dann vorliegt, wenn die Platte mit der
vorbestimmten Drehzahl umläuft. Damit besteht die Ge
fahr, daß auf der Platte aufgezeichnete Daten zerstört
werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
optisches Daten-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät zu schaf
fen, bei dem eine Fehlfunktion z. B. in der Bereit
schafts-Betriebsart erfaßt wird, in Folge der eine
Lichtquelle einen Lichtstrahl selbst dann abgeben würde,
wenn an die Lichtquelle ein Sperrbefehl abgegeben
ist oder dieser kein Lichtstrahlbefehl zugeführt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem optischen Daten-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen
kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht einen zuverlässigen Schutz einer
optischen Platte gegen zu hohe Energieeinstrahlung
speziell in der Bereitschafts-Betriebsart auf relativ
einfache Weise durch Auswertung des Lichtausstrahlungs
befehles.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines optischen Daten-Auf
zeichnungs/Wiedergabegeräts gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Spuran
ordnung auf einer optischen Platte,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Block
struktur der optischen Platte,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Laser-Steuerschaltung
und einer Störungsdetektorschaltung bei der
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Wählers,
Fig. 6 eine graphische Signalwellenformdarstellung
zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Störungsdetektorschaltung und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Operation zur Ver
hinderung eines Überschreibens.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau eines
optischen Plattengeräts.
Eine als optischer Aufzeichnungsträger dienende
optische Platte 1 weist ein aus Glas oder Kunststoff
bestehendes, scheibenförmiges Substrat und eine auf
die eine Fläche (beim vorliegenden Beispiel auf die
Unterseite) des Substrats aufgebrachte Metallüberzugs
schicht aus Tellur oder Wismut auf. Gemäß Fig. 2 sind
in der Fläche der optischen Platte 1 spiralförmige
Spuren ausgebildet, denen - obgleich sie tatsächlich
eine einzige Spur bilden - aus Gründen der Verein
fachung der Erläuterung Spurzahlen für einzelne
Windungen zugewiesen sind. Jede
Windung ist in 256 Sektoren mit gleich großen
Winkelabständen unterteilt. Die gesamte Aufzeichnungs
fläche auf der Platte 1 ist in Blöcke gleicher Speicher
größen, z. B. 4 KB, unterteilt. Gemäß Fig. 3 besteht
jeder Block aus einem die Blockzahl usw. angebenden
Vorsatzbereich und einem an diesen anschließenden
Datenbereich. Der Vorsatzbereich wird im voraus zum
Zeitpunkt der Fertigung der Platte geformt, und er
besitzt eine nahezu quadratische Form, die breiter
ist als der Datenbereich. Da die Sektoren in gleich
großen Winkeln unterteilt sind, ist die Speichergröße
jedes Sektors an der innersten Spur am kleinsten, um
sich in Richtung auf die äußeren Spuren zu vergrößern.
Bei den inneren Spuren ist daher eine größere Zahl von
Sektoren pro Block vorhanden. Außerdem braucht die
Zahl von Sektoren pro Block nicht notwendigerweise
einer ganzen Zahl zu entsprechen, obgleich der Anfang
des Vorsatzbereichs immer mit dem Anfang seines zuge
ordneten Sektors koinzidieren
sollte. Da der Datenzugriff in Einheiten von Blöcken
erfolgt, sind auf der optischen Platte Inhaltsver
zeichnisdaten gespeichert, die angeben, an welchem
Sektor welcher Spur jeder Block anfängt und endet.
Gemäß Fig. 1 wird die optische Platte 1 durch einen
Spindelmotor 2 unter der Steuerung einer Motorsteuer
schaltung 3 in Drehung versetzt. Aktivieren und De
aktivieren (Ein- und Ausschalten) des Spindelmotors 2
wird in Abhängigkeit von einem Drehbefehlssignal S1
von einer Hauptsteuereinheit 4 gesteuert. Letztere
besteht hauptsächlich aus einem Mikrorechner 4a und
einem Zähler 4b, und sie übernimmt die allgemeine
Steuerung des Geräts, einschließlich der
Ansteuerung des Spindelmotors 2.
Unterhalb der optischen Platte 1 ist ein optischer
Kopf 5 angeordnet, der für Datenaufzeichnung und
-wiedergabe einen Zugriff zur
Platte 1 herstellt und der einen Halbleiter-Laser
oszillator 6, eine Kollimatorlinse 7, einen Strahl
teiler 8, ein Objektiv 9, eine Kondensor
linse 10, einen Photodetektor 11 und eine Photodiode
12 aufweist.
Der Halbleiter-Laseroszillator 6 erzeugt einen
divergenten Laserstrahl nach Maßgabe eines Ansteuer
signals S2 von einer Lasersteuerschaltung 15. Beim
Einschreiben von Daten in einen Auf
zeichnungsfilm der optischen Platte 1 erzeugt der
Halbleiter-Laseroszillator 6 einen hochintensiven
Laserstrahl, dessen Intensität entspre
chend den einzuschreibenden Daten moduliert wird. Beim
Auslesen von Daten aus dem Aufzeichnungs
film der Platte 1 erzeugt der Oszillator 6 einen
Laserstrahl mit einer niedrigen, konstanten Intensität.
Der divergente Laserstrahl vom Halbleiter-Laser
oszillator 6 wird durch die Kollimatorlinse 7 in pa
rallele Strahlen umgewandelt, und die resultierenden
Strahlen durchlaufen den Strahlteiler 8. Nach Reflexion
durch den Strahlteiler 8 fallen die Laser
strahlen in das Objektiv 9 ein, das seinerseits die
Strahlen auf den Aufzeichnungsfilm der optischen Platte
1 fokussiert.
Das Objektiv 9 ist so aufgehängt, daß es in Richtung
seiner optischen Achse auf die optische Platte 1 zu
und von ihr hinweg und in der Richtung senkrecht zur
optischen Achse parallel zur Oberfläche der Platte 1
bewegbar ist. Wenn das Objektiv 9 in einer vorbestimmten
Stellung positioniert ist, treffen die durch das Objek
tiv 9 fokussierten Laserstrahlen auf die Oberfläche
des Aufzeichnungsfilms auf der optischen Platte 1 auf,
wobei auf einer spezifischen Spur auf der Oberfläche
dieses Aufzeichnungsfilms Strahlflecken entstehen.
Unter diesen Gegebenheiten wird das Objektiv 9 sowohl
in einem Fokussierzustand als auch in einem Spurfolge
zustand gehalten, so daß damit das
Einschreiben oder Auslesen von Daten möglich ist.
Im Fokussierzustand (scharfgestellten Zustand) wird
der vom Aufzeichnungsfilm auf der optischen Platte 1
reflektierte divergente Laserstrahl durch das Objek
tiv 9 in parallele Strahlen umgewandelt, die dann zum
Strahlteiler 8 zurückgeführt werden.
Die zurückgeführten, durch den Strahlteiler 8 hin
durchtretenden Strahlen werden über die Kondensor
linse 10 vom Photodetektor 11 empfangen. Der Photo
detektor 11 ist als Photodetektorzelle zum Umwandeln
des einfallenden Lichts in ein elektrisches Signal
vorgesehen. Das durch photoelektrische Umwandlung im
Photodetektor 11 erzeugte elektrische Signal wird als
Wiedergabesignal einer Signalver
arbeitungsschaltung 13 zugespeist.
Die als photoelektrisches Wandlerelement dienende
Photodiode 12 ist auf der der Seite des Halbleiter-
Laseroszillators 6, an welcher ein Aufzeichnungs- oder
Wiedergabe-Laserstrahl emittiert wird, gegenüberlie
genden Seite vorgesehen. Bei Eingang eines Überwa
chungsstrahls vom Oszillator 6 wandelt die Photo
diode 12 diesen Strahl in ein elektrisches Signal um,
und sie überträgt dieses Signal als Laserüberwachungs
signal S3 vom Oszillator 6 zur Lasersteuerschaltung 15.
Der optische Kopf 5 ist durch einen nicht dargestellten
Verschiebemechanismus mit z. B. einem Linearmotor in
Radialrichtung der optischen Platte 1 verschiebbar.
Der optische Kopf 5 wird dabei durch diesen Verschiebe
mechanismus zu einer für Datenaufzeichnung oder -wie
dergabe bestimmten Ziel-Spur geführt.
Die Signalverarbeitungsschaltung 13 führt eine Ver
stärkung des durch den Photodetektor 11 photoelek
trisch umgewandelten reproduzierten Signals, eine
Binärumwandlung des Signals usw. durch. Das der Binär
umwandlung in der Signalverarbeitungsschaltung 13 un
terworfene reproduzierte Signal oder Wiedergabesignal
wird einer Vorsatztrennschaltung 14 zugespeist, wel
che Daten im Vorsatzbereich und Daten im Datenbereich
vom binären reproduzierten Signal abtrennt und die
se Daten zur Hauptsteuereinheit 4 liefert.
Die Lasersteuerschaltung 15 nimmt das Laserüberwachungs
signal S3 von der Photodiode 12 ab und bewirkt eine
(Rückkopplungs-)Regelung des An
steuersignals S2 auf der Grundlage des Signals S3, um
das optische Ausgangssignal vom Oszillator 6 auf einem
konstanten Pegel zu halten. Diese Operation wird später
noch näher erläutert werden. Eine Störungsdetektor
schaltung 16 detektiert verschiedene mög
liche Störungen der Lasersteuerschaltung 15, wobei
das Detektionsergebnis der Hauptsteuereinheit 4 sowie
einer als Sperreinrichtung dienenden Relaisschaltung 17 zu
gespeist wird. Die Störungsdetektorschaltung 16 wird
ebenfalls später noch näher erläutert werden. Eine
Umschaltoperation der Relaisschaltung 17 wird auf der
Grundlage eines Störungsdetektionssignals S4 von der
Detektorschaltung 16 gesteuert. Die Relaisschaltung
17 schaltet lediglich eine Spannung E ab, die von
einer Versorgungsspannung Eo, welche von einer nicht
dargestellten Spannungsquelle geliefert wird, abgelei
tet und dem Halbleiter-Laseroszillator 6, der Photo
diode 12 und der Lasersteuerschaltung 15 zugespeist
wird.
Im folgenden sind anhand von Fig. 4 die Lasersteuer
schaltung 15 und die Störungsdetektorschaltung 16 im
einzelnen erläutert. In der Lasersteuerschaltung 15
tritt das Laserüberwachungssignal S3, das in der Photo
diode 12 einer photoelektrischen Umwandlung in ein
Stromsignal unterworfen wurde, in einen Strom/Spannung-
bzw. I/V-Wandler 20 ein, in welchem es entsprechend
der Intensität des auf die Photodiode 12 fallenden
Lichts oder dem optischen Ausgangssignal vom Halblei
ter-Laseroszillator 6 in ein Spannungssignal Veo umge
setzt wird. Das Spannungssignal Veo vom Wandler 30
wird einem Differenzverstärker 21
eingespeist, der als anderes Eingangssignal auch eine
von einer nicht dargestellten Konstantstromquelle er
zeugte Bezugsspannung Vs abnimmt. Der
Differenzverstärker 21 vergleicht diese Spannungen Veo
und Vs miteinander, verstärkt die Differenz und lie
fert diese als ein Fehlersignal S5 zu einem Wähler
22. Die Bezugsspannung Vs ist eine konstante
Spannung zur Lieferung des nötigen optischen
Ausgangssignals für Datenwiedergabe,
wobei eine Regelung erfolgt, um das Spannungssignal
Veo sich an die Bezugsspannung Vs annähern zu lassen
(noch zu beschreiben) und damit ein konstantes
optisches Ausgangssignal vom Halblei
ter-Laseroszillator 6 zu gewährleisten.
Der Wähler 22 steuert das Öffnen und Schließen einer
Regelschleife nach Maßgabe des Betriebsmodus,
wie Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus,
d. h. EIN/AUS der Rückkopplungs- oder Regelschleife.
Fig. 5 zeigt den detaillierten Aufbau des Wählers 22.
Das Fehlersignal S5 vom Differenzverstärker 21 wird
über einen Widerstand R7 an die eine Seite eines
Schalters 25 angelegt, dessen andere Seite über einen
Widerstand R8 mit einer nichtinvertierenden Eingangs
klemme eines Operationsverstärkers 27 verbunden ist.
Die Schaltoperation des Schalters 25 wird durch ein
von der Hauptsteuereinheit 4 ausgegebenes Regelschlei
fen-EIN/AUS-Signal S10 gesteuert. Die andere Seite des
Schalters 25 (die eine Seite des Widerstands R8) ist
über einen Schalter 26 an Masse gelegt, dessen Schalt
operation durch ein ebenfalls von der Hauptsteuerein
heit 4 geliefertes optisches Wiedergabe-Ausgangssteuer
signal S11
gesteuert wird. Die andere Seite des Widerstands R8,
d. h. die nichtinvertierende Eingangsklemme des Opera
tionsverstärkers 27 ist über einen zum Halten
einer Ansteuerspannung dienenden Kondensator 28 an
Masse gelegt. Der Operationsverstärker 27 dient als
Puffer und liefert sein Ausgangssignal S6 zur Basis
eines Transistors 23.
Um gemäß Fig. 4 einen Laserstrahl niedriger Intensi
tät mit konstantem Pegel als Wiedergabelichtstrahl
zu erzeugen, steuert der Transistor 23 den Halbleiter-
Laseroszillator 6 entsprechend dem an seine Basis an
gelegten Signal S6 an. Der Emitter des Transistors 23
liegt über einen Widerstand R1 an Masse. Um einen
hochintensiven Laserstrahl als Aufzeichnungslicht
strahl entsprechend aufzuzeichnenden Daten zu er
zeugen, steuert ein Transistor 24 denHalbleiter-
Laseroszillator 6 nach Maßgabe eines an seine Basis
angelegten Aufzeichnungssignals S7 an. Der Emitter des
Transistors 24 liegt über einen Widerstand R2 an Masse.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Lasersteuer
schaltung 15 beschrieben. Das Regelschleifen-EIN/AUS-
Signal S10 von der Hauptsteuereinheit 4 wird nur dann,
wenn auf der optischen Platte 1 aufgezeichnete Daten
reproduziert bzw. wiedergegeben werden, auf einen
hohen Pegel (Pegel "H"), sonst aber, z. B. in einem
Bereitschaftsmodus oder einem Datenaufzeichnungsmodus,
auf einen niedrigen Pegel (Pegel "L") gesetzt. Im
Wiedergabemodus besitzt somit das Signal S10 den
hohen Pegel "H", so daß der Schalter 25 schließt und
damit eine Rückkopplungsschleife
bildet. Auf diese Weise wird der Pegel des reprodu
zierten Lichts der Rückkopplungs-Regelung unterworfen.
Das optische Wiedergabe-Ausgangssteuersignal S11 von
der Hauptsteuereinheit 4 besitzt im Bereitschafts
modus den niedrigen Pegel "L" und im Datenwieder
gabe- oder -aufzeichnungsmodus den Pegel "H". Der
Schalter 26 wird beim Pegel "H" des Signals S11 ge
schlossen und beim Pegel "L" dieses Signals geöffnet.
Da sowohl das Regelschleifen-EIN/AUS-Signal S10 als
auch das genannte Ausgangssteuersignal S11 im Bereit
schaftsmodus den Pegel "L" aufweist, ist der Schalter
25 geöffnet, während der Schalter 26 geschlossen ist.
Folglich liegt die nichtinvertierende Eingangsklemme
des Operationsverstärkers 27 an Masse, und sein Aus
gangssignal wird zu 0 V. Als Ergebnis wird der Tran
sistor 23 zum Sperren gebracht, und der Halbleiter-
Laseroszillator 6 erzeugt keinen Laserstrahl. Da das
Aufzeichnungssignal S7 zu diesem Zeitpunkt offen
sichtlich nicht an die Basis des Transistors 24 ange
legt wird, befindet sich der Transistor 24 ebenfalls
im Sperrzustand.
Im Wiedergabemodus besitzen beide Signal S10 und S11
den hohen Pegel "H", so daß der Schalter 25 ge
schlossen und der Schalter 26 offen ist.
Demzufolge ist die Rückkopplungsschleife geschlossen,
und der Wähler 22 gibt das Signal S6 entsprechend dem
eingegebenen Fehlersignal S5 ab. Mit anderen Worten:
wenn das Fehlersignal S5 vom Differenzverstärker 21 über den Wähler 22 der Basis des Transistors 23 zuge speist wird, fließt das Ansteuersignal S2 über den Kollektor des Transistors 23, so daß der Halbleiter- Laseroszillator (im folgenden auch einfach als "Oszil lator" bezeichnet) 6 zum Emittieren eines Laserstrahls veranlaßt wird. Das optische Ausgangssignal vom Oszil lator 6 wird durch die Photodiode 12 photoelektrisch umgewandelt, wobei das resultierende Stromsignal als Laserüberwachungssignal S3 dem Strom/Spannung-Wandler 20 zugespeist wird. Letzterer wandelt das eingegangene Stromsignal S3 in das Spannungssignal Veo um und lie fert dieses zum Differenzverstärker 21, der seinerseits das Spannungssignal Veo mit der Bezugsspannung Vs ver gleicht und die Differenz als Fehlersignal S5 ausgibt. Das Fehlersignal S5 dient zur Herabsetzung der optischen Ausgangsleistung des Oszillators 6, wenn das Spannungs signal Veo größer ist als das Bezugssignal Vs, und zur Vergrößerung derselben, wenn das Signal Veo kleiner ist als das Signal Vs. Aufgrund dieser Regelung wird daher das Spannungssignal Veo gleich der Bezugsspannung Vs, so daß damit die optische Aus gangsleistung des Oszillators 6 auf einem konstanten Pegel gehalten wird bzw. bleibt.
wenn das Fehlersignal S5 vom Differenzverstärker 21 über den Wähler 22 der Basis des Transistors 23 zuge speist wird, fließt das Ansteuersignal S2 über den Kollektor des Transistors 23, so daß der Halbleiter- Laseroszillator (im folgenden auch einfach als "Oszil lator" bezeichnet) 6 zum Emittieren eines Laserstrahls veranlaßt wird. Das optische Ausgangssignal vom Oszil lator 6 wird durch die Photodiode 12 photoelektrisch umgewandelt, wobei das resultierende Stromsignal als Laserüberwachungssignal S3 dem Strom/Spannung-Wandler 20 zugespeist wird. Letzterer wandelt das eingegangene Stromsignal S3 in das Spannungssignal Veo um und lie fert dieses zum Differenzverstärker 21, der seinerseits das Spannungssignal Veo mit der Bezugsspannung Vs ver gleicht und die Differenz als Fehlersignal S5 ausgibt. Das Fehlersignal S5 dient zur Herabsetzung der optischen Ausgangsleistung des Oszillators 6, wenn das Spannungs signal Veo größer ist als das Bezugssignal Vs, und zur Vergrößerung derselben, wenn das Signal Veo kleiner ist als das Signal Vs. Aufgrund dieser Regelung wird daher das Spannungssignal Veo gleich der Bezugsspannung Vs, so daß damit die optische Aus gangsleistung des Oszillators 6 auf einem konstanten Pegel gehalten wird bzw. bleibt.
Im Aufzeichnungsmodus besitzt das Regelschleifen-EIN/AUS-
Signal S10 den Pegel "L", während das reproduzierte
optische Ausgangssteuersignal S11 den Pegel "H" auf
weist. Demzufolge sind beide Schalter 25 und 26 offen.
Die während des vorhergehenden Aufzeichnungsmodus
an die nichtinvertierende Eingangsklemme des Operations
verstärkers 27 angelegte Spannung wird im Kondensator
28 gehalten bzw. gespeichert. Beim Wiedergeben von Vor
satzdaten, was vor der Datenaufzeichnung durchgeführt
wird, wird der Transistor 23 durch diese gehaltene
Spannung zur Lieferung von Wiedergabelicht angesteuert.
Wenn das Aufzeichnungssignal S7 entsprechend den auf
zuzeichnenden Daten an die Basis des Transistors 24
angelegt wird, fließt das Ansteuersignal S2 über dessen
Kollektor, so daß der Oszillator 6 zum Emittieren
eines Laserstrahls für die Aufzeichnung von Daten auf
der optischen Platte 1 veranlaßt wird.
Die Störungsdetektorschaltung 16, die zum Feststellen
einer internen Störung der Lasersteuerschaltung 15
dient, überwacht die Ausgangsspannung des Strom/Span
nung-Wandlers 20 und die Emitterspannungen der Tran
sistoren 23 und 24. Das an der Ausgangsklemme des
Wandlers 20 erscheinende Spannungssignal Veo wird als
Spannungssignal Ve über einen Widerstand R3 abge
nommen, der einen ausreichend größeren Wider
standswert als der Ausgangswiderstand des Wandlers 20
besitzt. Das an der Emitterklemme des Transistors 23
erscheinende Spannungssignal wird als Spannungssignal
Vf über einen Widerstand R4 abgenommen, der einen aus
reichend größeren Widerstandswert als der Emitterwi
derstand R1 besitzt. Das an der Emitterklemme des
Transistors 24 erscheinende Spannungssignal wird als
Spannungssignal Vg über einen Widerstand R5 abge
nommen, der einen ausreichend größeren Widerstandswert
als der Emitterwiderstand R2 aufweist. Die Widerstände
R3 bis R5 sind jweils in der Nähe der Ausgangsklemme
des Wandlers 20, der Emitterklemme des Transistors 23
bzw. der Emitterklemme des Transistors 24 angeordnet.
Da ausreichend große, jeweils in der Nähe der Signal
quellen vorgesehene Widerstände zum
Abnehmen von Signalen von den Signal
quellen benutzt werden, wird der ungünstige Einfluß
der Anordnung der Störungsdetektorschaltung 16 auf die
Lasersteuerschaltung 15 minimiert, so daß eine Beein
trächtigung der Zuverlässigkeit der Schaltung 15 ver
mieden werden kann.
Das über den Widerstand R3 abgenommene Spannungssignal
Ve wird an eine invertierende Eingangsklemme (Klemme
"-") eines Komparators 31 sowie an die nichtinvertieren
den Klemmen (Klemmen "+") von Komparatoren 30 und 32
angelegt. An die invertierende Eingangsklemme des
Komparators 30 wird von einer nicht dargestellten Kon
stantspannungsquelle her eine untere Wiedergabelicht-
Grenzwertspannung Va
angelegt. Dementsprechend liefert der Kompa
rator 30 ein Signal des Pegels "L", wenn das Spannungs
signal Ve kleiner ist als die Spannung Va, und ein
Signal des Pegels "H", wenn das Spannungssignal Ve
größer ist als die Spannung Va. An die nichtinvertie
rende Eingangsklemme des Komparators 31 wird von einer
nicht dargestellten Konstantspannungsquelle her eine
obere Wiedergabelicht-Grenzwertspannung Vb angelegt.
Dementsprechend liefert der Komparator 31 ein Signal
des Pegels "L", wenn das Spannungssignal Ve größer ist
als die Spannung Vb, und ein Signal des Pegels "H",
wenn das Spannungssignal Ve kleiner ist als die Span
nung Vb. An der invertierenden Eingangsklemme des
Komparators 32 liegt eine obere Aufzeichnungslicht-
Grenzwertspannung Vc von einer nicht dargestellten
Konstantspannungsquelle an. Der Komparator 32 liefert
daher ein Signal des Pegels "L", wenn das Spannungs
signal Ve kleiner ist als die Spannung Vc, und ein
Signal des Pegels "H", wenn das Spannungssignal Ve
größer ist als die Spannung Vc.
Das Ausgangssignal des Komparators 30 wird dem einen
Eingang eines UND-Glieds 35 zugespeist, dessen an
derer Eingang mit dem durch einen Inverter 36 inver
tierten reproduzierten optischen Ausgangssteuersignal
S11 gespeist wird. Ein Signal S30, das aus einer lo
gischen Produktbildung durch ein
UND-Glied 35 resultiert, wird
einem NOR-Glied 37 und einem Verriegelungsglied
38 zugespeist. Der eine Eingang eines UND-
Glieds 39 wird mit dem Steuersignal S11, sein anderer
Eingang mit einem Signal gespeist, das durch Inver
tieren des Ergebnisses einer durch ein UND-Glied 40
durchgeführten logischen Produktbildung aus den Aus
gangssignalen von den Komparatoren 30 und 31 erhalten
wird. Ein Signal S31 als Ergebnis einer logischen
Produktbildung durch das Und-Glied 39 wird dem NOR-
Glied 37 und dem Verriegelungsglied 38 zugespeist.
Ein UND-Glied 41 wird an seinem einen Eingang mit dem
Ausgangssignal vom Komparator 32 und am anderen Ein
gang mit dem Aufzeichnungssteuersignal S12 von der
Hauptsteuereinheit 4 beschickt. Ein Ausgangssignal S32
von einer logischen Produktbildung durch das UND-
Glied 41 wird dem NOR-Glied 37 und dem Verriegelungs
glied 38 zugespeist. Ein UND-Glied 42 wird an seinem
einen Eingang mit dem Ausgangssignal vom Komparator
30 und am anderen Eingang mit dem Drehbefehlssignal
S1 von der Hauptsteuereinheit 4 beschickt. Ein von
einer durch das UND-Glied 42 durchgeführten logischen
Produktbildung resultierendes Signal S33 wird dem
NOR-Glied 37 und dem Verriegelungsglied 38 zuge
speist. Das Drehbefehlssignal S1 wird mit dem
niedrigen Pegel "L", wenn es eine Rotation des
Spindelmotors 2 bezeichnet, und mit einem hohen
Pegel "H", wenn es ein Abschalten des Motors 2 be
zeichnet, ausgegeben.
Eine Vergleichsspannung Vd von einer nicht darge
stellten Konstantspannungsquelle wird an die inver
tierenden Eingangsklemmen der Komparatoren 33 und 34
angelegt. Diese Spannung Vd eines vergleichsweise
niedrigen Pegels dient zum Erfassen des Vorhandenseins
oder Fehlens eines Emitterstroms in den Transistoren
23 und 24. Eine vom Emitter des Transistors 23 abge
nommene Spannung wird als Emitterspannungssignal Vf
über den Widerstand R4 an der nichtinvertierenden Ein
gangsklemme des Komparators 33 eingespeist, dessen
Ausgangssignal dem einen Eingang eines UND-Glieds 43
zugespeist wird, an dessen anderem Eingang das Aus
gangssignal vom Inverter 36 anliegt. Ein aus einer
logischen Produktbildung durch das UND-Glied 43 resul
tierendes Ausgangssignal S34 wird dem NOR-Glied 37
und dem Verriegelungsglied 38 zugespeist. Eine vom
Emitter des Transistors 24 abgenommene Spannung wird
als Emitterspannungssignal Vg über den Widerstand R5
an der nichtinvertierenden Eingangsklemme des Kompa
rators 34 eingegeben. Das Ausgangssignal vom Kompara
tor 34 wird an den einen Eingang eines UND-Glieds 44
angelegt, an dessen anderen Eingang das durch einen
Inverter 45 invertierte Aufzeichnungssteuersignal S12
angelegt wird. Ein aus einer logischen Produktbildung
durch das UND-Glied 44 resultierendes Signal S35 wird
dem NOR-Glied 37 und dem Verriegelungsglied 38 zuge
speist.
Die Ausgangssignale S30-S35 der UND-Glieder 35, 39
und 41-44 sowie das Signal S36 (noch zu beschreiben),
das unmittelbar von der Hauptsteuereinheit 4 ausge
geben wird, werden in einer logischen Produkt
operation verarbeitet und durch das NOR-Glied 37 in
vertiert, wobei das resultierende Signal als Fehler
signal S40 einem Verzögerungselement 45 und dem einen
Eingang eines ODER-Glieds 46 zugespeist wird. Das Ver
zögerungselement 45 liefert das Fehlersignal S40 mit
einer konstanten Zeitverzögerung Td, und das verzöger
te Signal S41 wird dem anderen Eingang des ODER-Glieds
46 und dem Verriegelungsglied 38 zugespeist. Ein aus
einer logischen Produktbildung durch das ODER-Glied
46 resultierendes Signal wird über einen Widerstand
R9 an die Basis eines Transistors 47 angelegt, dessen
Durchschalt/Sperroperation durch ein Signal vom ODER-
Glied 46 gesteuert wird und der das Schließen oder
Öffnen des Kontakts der
Relaisschaltung 17 durch das an seinem Kollektor er
zeugte Störungsdetektionssignal S4 bewirkt. Die kon
stante Zeitspanne Td ist eine Zeit, in welcher eine
Vernichtung oder Löschung von auf der optischen Platte
1 aufgezeichneten Daten rückgängig gemacht
werden kann, speziell die maximale Zeitspanne zum
Korrigieren eines Burst-Fehlers durch eine im Daten-
Aufzeichnungs/Wiedergabegerät vorgesehene Fehler
korrekturschaltung. Mit anderen Worten: diese Zeit
spanne ist als in einem Bereich liegend bestimmt, der
als Grenze einen Zeitpunkt entsprechend einer
Periode aufweist, in welche eine Korrektur durch die
Fehlerkorrekturschaltung ausgeführt wird und einwand
freie Daten erzielt werden können. Das Verriegelungs
glied 38 verriegelt die einzelnen Ausgangs
signale S30-S35 der erwähnten UND-Glieder 35, 39 und
41-44 unter Heranziehung des vom Verzögerungselement
45 ausgegebenen Signals S41 als Verriegelungszeittakt
signal. Das Ausgangssignal des Verriegelungselements
38 wird zur Hauptsteuereinheit 4 geliefert und zum
Auswerten und Anzeigen der Ursache einer Störung
benutzt.
Die Arbeitsweise der Störungsdetektorschaltung 16 ist
nachstehend unter Bezugnahme auf die graphische Signal
wellenformdarstellung in Fig. 6 erläutert. Es liegen
allgemein drei Arbeitsmoden bzw. Betriebsarten für
dieses Gerät vor, die durch das Regelschleifen-EIN/AUS-
Signal S10, das optische Wiedergabe-Ausgangssteuer
signal S11 und das Aufzeichnungssteuersignal S12, die
sämtlich von der Hauptsteuereinheit 4 geliefert wer
den, definiert sind. Gemäß Fig. 6 wird in einem ersten
Modus A (A1-A4), wie im Bereitsschaftsmodus, kein
Laserstrahl erzeugt, wobei alle Signale S10, S11 und
S12 den Pegel "L" besitzen. Im zweiten Modus B
(B1-B3) wird, wie im Wiedergabemodus, ein für die
Datenwiedergabe oder -reproduktion nötiger Laserstrahl
einer niedrigen Intensität erzeugt, wobei die Signale
S10 und S11 den Pegel "H" besitzen, während das Signal
S12 den Pegel "L" aufweist. Im dritten Modus C (C1 und
C2) wird, wie im Aufzeichnungsmodus, ein für Datenauf
zeichnung nötiger Laserstrahl einer hohen Intensität
erzeugt, wobei das Signal S10 auf dem Pegel "L" liegt,
während die Signale S11 und S12 den Pegel "H" aufwei
sen. Nachstehend ist die Operation oder Arbeitsweise
der Störungsdetektorschaltung 16 in jedem dieser
Moden beschrieben.
Zunächst ist ein abnormaler Betrieb bzw. eine Störung
der Lasersteuerschaltung 15 im Modus A beschrieben.
Dies entspricht einem Fall, in welchem eine Emission
eines Laserstrahls festgestellt wird, obgleich tat
sächlich kein Laserstrahl erzeugt wird. Während der
Periode A1 gemäß Fig. 6 wird der Halbleiter-Laser-
Oszillator 6 nicht angesteuert, und die Photodiode 12
erzeugt oder liefert kein photoelektrisch umgewan
deltes Ausgangssignal. Diese Periode gibt einen Nor
malzustand an, in welchem das Spannungssignal Ve auf
0 V bleibt.
Wenn aufgrund irgendeiner Störung der Lasersteuerschal
tung 15 ein Laserstrahl erzeugt und das Spannungssignal
Ve, das höher ist als die untere Wiedergabelicht-Grenz
wertspannung Va, am Anfang t1 der Periode A2 erzeugt
oder geliefert wird, erscheint am Ausgang des Kompara
tors 30 ein Signal des Pegels "H", das dem einen Ein
gang des UND-Glieds 35 zugespeist wird, dessen andere
Eingangsklemme mit einem Signal des Pegels "H" ge
speist wird, das durch Invertieren des optischen
Wiedergabe-Ausgangssteuersignals S11 durch den In
verter 36 erhalten wird. Demzufolge gibt das UND-
Glied 35 das Signal S30 ab, das zum Zeitpunkt t1 auf
den Pegel "H" ansteigt. Dieses Signal S30 wird beim
Durchgang durch das NOR-Glied 37 invertiert und als
Fehlersignal S40 des Pegels "L" dem ODER-Glied 46 und
dem Verzögerungselement 45 zugespeist. Das Ausgangs
signal S41 vom Verzögerungselement 45 nimmt nach Ab
lauf einer konstanten Zeit Td den Pegel "L" an. Wenn
das Signal S30 nach Ablauf der konstanten Zeitspanne
Td weiterhin den Pegel "H" aufweist, liefert das
ODER-Glied 46 ein Signal des Pegels "L", das dann
über den Widerstand R9 der Basis des Transistors 47
zugespeist wird. Hierdurch wird das über den Kollek
tor des Transistors 47 fließende Störungsdetektions
signal S4 abgeschaltet, um damit den Kon
takt der Relaisschaltung 17 zu trennen bzw. zu öffnen.
Infolgedessen wird die Zuspeisung der Spannung E zum
Oszillator 6, zur Photodiode 12 und zur Lasersteuer
schaltung 15 beendet. Auf diese Weise wird die Emission
eines Laserstrahls vom Oszillator 6 gesperrt, um da
mit die Vernichtung oder Löschung von Daten auf der
optischen Platte 1 durch einen aufgrund der Störung
der Lasersteuerschaltung 15 fehlerhaft oder irrtümlich
emittierten Laserstrahl zu verhindern.
Das Ausgangssignal S30 vom UND-Glied 35 wird durch das
Verriegelungsglied 38 als ein Signal verriegelt, wel
ches die Ursache einer Störung am Abfall
des vom Verzögerungselement 45 ausgegebenen
Signals S41 repräsentiert. Das Ausgangssignal vom Ver
riegelungsglied 38 wird der Hauptsteuereinheit 4 zu
gespeist und von dieser benutzt, damit die Hauptsteuer
einheit 4 einen gestörten Abschnitt auswerten oder
untersuchen und eine Anzeige für die Abnormalität,
z. B. durch Einschalten eines Abnormalanzeigers, Er
zeugung eines Summtons oder Wiedergabe einer Mittei
lung, liefern kann.
Wenn die Ausgangsspannung Ve der Photodiode 12 auf die
beschriebene Weise überwacht wird, kann eine fehler
hafte Strahlemission in einem Bereitschaftsmodus er
faßt werden, und ein Überschreiben von Daten kann mit
hin durch Beendigung dieser Strahl
emission vermieden werden.
Im folgenden ist ein Fall erläutert, in welchem eine
Störung, die zu einer Vernichtung von Daten auf der
optischen Platte 1 führen kann, erfaßt wird, obgleich
das Spannungssignal Ve vom Strom/Spannung-Wandler 20
gleich 0 V ist. Auch wenn bei einer Störung des
Systems zur Erzeugung des Spannungssignals Ve ein
Laserstrahl im Bereitschaftsmodus fehlerhaft
emittiert wird, beträgt das Spannungssignal Ve immer
0 V. Demzufolge kann die fehlerhafte Laserstrahl
emission in bestimmten Fällen nicht allein anhand
des Spannungssignals Ve detektiert oder erfaßt wer
den. In einem solchen Fall kann die fehlerhafte
oder irrtümliche Laserstrahlemission durch Überwa
chung der Treiber- oder Ansteuerströme der Transistoren
23 und 24 zum Ansteuern des Halbleiterlasers festge
stellt werden. Die von den Emittern der Transistoren
23 und 24 abgenommenen Spannungen Vf und
Vg sollten im Bereitschaftsmodus normalerweise 0 V
betragen.
Wenn aufgrund einer Störung der Lasersteuerschaltung
15 das Spannungssignal Vf, dessen Größe diejenige
der Vergleichsspannung Vd übersteigt, zu Beginn oder
am Anfang t2 der Periode A3 erzeugt wird, erscheint
an der Ausgangsklemme des Komparators 33 ein den
Pegel "H" besitzendes Signal, das an den einen Eingang
des UND-Glieds 43 angelegt wird, an dessen anderer
Eingangsklemme ein den Pegel "H" besitzendes Signal
anliegt, das vom Inverter 36 durch Invertieren des
reproduzierten optischen Ausgangssteuersignals S11 er
halten wird. Demzufolge gibt das UND-Glied 43 das
Signal S34 ab, das zum Zeitpunkt t2 auf den Pegel "H"
ansteigt. Dieses Signal S34 wird beim Durchgang durch
das NOR-Glied 37 invertiert und als Fehlersignal S40
des Pegels "L" dem ODER-Glied 46 und dem Verzögerungs
element 45 zugespeist. Der Kontakt der Relaisschaltung
17 wird mittels der vorher beschriebenen Operation getrennt
oder geöffnet, so daß die Spannung E abgeschaltet
wird. Auf diese Weise wird auch ein Laser-Ansteuer
strom im Bereitschaftsmodus erfaßt, und die Emission
eines Laserstrahls wird gesperrt oder verhindert,
so daß damit die Vernichtung von Daten auf der
optischen Platte 1 durch einen aufgrund einer Störung
der Lasersteuerschaltung 15 fehlerhaft emittierten
Laserstrahl vermieden wird.
Wenn das Spannungssignal Vg einer die Vergleichsspan
nung Vd übersteigenden Größe aufgrund irgendeiner
Störung der Lasersteuerschaltung 15 am Anfang t3 der
Periode A4 erzeugt wird, erscheint auf
ähnliche Weise ein Signal des Pegels "H" an der Aus
gangsklemme des Komparators 34, und dieses Signal wird
der einen Eingangsklemme des UND-Glieds 44 aufge
prägt, dessen andere Eingangsklemme mit einem den
Pegel "H" aufweisenden Signal gespeist wird, das vom
Inverter durch Invertieren des Aufzeichnungssteuer
signals S12 geliefert wird. Demzufolge gibt das UND-
Glied 44 das Signal S35 ab, das zum Zeitpunkt t3 an
steigt. Das Signal S35 wird beim Durchgang durch das
NOR-Glied 37 invertiert und als Fehlersignal S40 mit
dem Pegel "L" dem ODER-Glied 46 und dem Verzögerungs
element 45 zugeführt. Der Kontakt der Relaisschaltung
17 wird mittels der vorher beschriebenen Operation ge
trennt oder geöffnet, so daß damit die Spannung E ab
geschaltet wird. Auf diese Weise wird auch ein An
steuerstrom im Bereitschaftsmodus detektiert, und die
Laserstrahlemission kann dementsprechend unterbunden
werden, so daß damit die Vernichtung von Daten auf
der optischen Platte 1 durch einen aufgrund einer Stö
rung der Lasersteuerschaltung 15 fehlerhaft
emittierten Laserstrahl vermieden wird. Weiterhin
wird durch das Verriegelungsglied 38 auf ähnliche Weise,
wie oben beschrieben, ein die Ursache der Störung
oder Fehlfunktion repräsentierendes Signal verriegelt,
und dieses Signal wird für die später erfolgende Un
tersuchung der Störung benutzt.
Da das Auftreten von Abnormalitäten bzw. Störungen im
Bereitschaftsmodus o. dgl., in welchem eigentlich kein
Laserstrahl emittiert werden soll, in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal der Photodiode 12 und von den An
steuerströmen der Laseransteuer-Transistoren 23 und
24 festgestellt werden kann, wird hierdurch gewähr
leistet, daß eine Vernichtung von Daten auf der opti
schen Platte 1 durch Daten-Überschreiben verhindert
wird.
Im folgenden ist die Erfassung einer Fehloperation
der Lasersteuerschaltung 15 in den Moden
bzw. Betriebsarten B und C, in denen ein Laserstrahl
emittiert wird, beschrieben. Dies stellt einen Fall
dar, in welchem die Erzeugung eines vor
bestimmten Laserstrahls nicht detektiert wird, ob
gleich tatsächlich ein Laserstrahl emittiert wird.
Während der Periode B1 gemäß Fig. 6 liegt das Span
nungssignal Ve von der Photodiode 12 zwischen der un
teren und der oberen Wiedergabelicht-Grenzwertspan
nung Va bzw. Vb. Diese Periode bzw. dieser Zustand
zeigt an, daß die Datenwiedergabe einwandfrei ausge
führt wird.
Wenn das Spannungssignal Ve mit einer die genannte
untere Grenzwertspannung Va unterschreitenden Größe
aufgrund irgendeiner Störung der Lasersteuerschaltung
15 am Anfang t5 der Periode B2 erzeugt wird, er
scheint an der Ausgangsklemme des Komparators 30 ein
Signal des Pegels "L", das an den einen Eingang eines
NAND-Glieds 40 angelegt wird, so daß dessen Ausgangs
signal den Pegel "H" annimmt und der einen Eingangs
klemme des UND-Glieds 39 zugespeist wird, an dessen
anderer Eingangsklemme das erwähnte Wiedergabe-Aus
gangssteuersignal S11 des Pegels "H" anliegt. Als Er
gebnis gibt das UND-Glied 39 das Signal S31 ab, das
zum Zeitpunkt t5 ansteigt. Das Signal S31 wird beim
Durchgang durch das NOR-Glied 37 invertiert und dann
als Fehlersignal S40 dem ODER-Glied 46 und dem Ver
zögerungselement 45 zugespeist. Der Kontakt der Relais
schaltung 17 wird mittels der beschriebenen Operation
getrennt bzw. geöffnet, so daß damit
die Spannung E abgeschaltet wird. Im folgenden ist
der Grund angegeben, weshalb die Zuspeisung der Span
nung E unterbrochen bzw. beendet wird, auch wenn das
Spannungssignal Ve kleiner ist als die genannte untere
Grenzwertspannung Va. In einem Fall, in welchem zwar
die Abgabe von Wiedergabelicht einer hohen
Intensität angefordert wird, der Pegel des Spannungs
signals Ve aber unter dem hohem Pegel liegt, liefert
der Differenzverstärker 21 aufgrund der angewandten
Rückkopplungs-Regelung einen Befehl zur Erhöhung des
Treiber- oder Ansteuerstroms. Wenn das Spannungssignal
Ve gleich 0 ist, wird ein Befehl zur Lieferung des ma
ximalen Ansteuerstroms abgegeben, so daß das Ausgangs
signal des Halbleiter-Laser-Oszillators 6 allmählich
ansteigt bzw. sich erhöht. Infolgedessen kann eine
mögliche Störung in dem von der Photodiode 12 zum
Strom/Spannung-Wandler 20 reichenden Abschnitt des
Regel- oder Steuersystems detektiert wer
den, so daß damit die Vernichtung von Daten auf der
optischen Platte 1 durch einen aufgrund einer Störung
der Lasersteuerschaltung 15 fehlerhaft emittierten
Laserstrahl vermieden wird. Weiterhin wird durch das
Verriegelungsglied 38 auf ähnliche Weise, wie oben
beschrieben, ein die Ursache der Störung oder Fehl
funktion repräsentierendes Signal verriegelt, und die
ses Signal wird für die später erfolgende Unter
suchung der Störung benutzt.
Wenn das Spannungssignal Ve, das eine die obere Wie
dergabelicht-Grenzwertspannung
Vb übersteigende Größe aufweist,
aufgrund irgendeiner Störung oder Fehlfunktion der
Lasersteuerschaltung 15 am Anfang t6 der Periode B3
erzeugt wird, erscheint an der Ausgangsklemme des
Komparators 31 ein den Pegel "H" besitzendes Signal,
das der anderen Eingangsklemme des NAND-Glieds 40 zu
gespeist wird. Das NAND-Glied 40 gibt demzufolge ein
Signal des Pegels "H" ab. Dieses Signal wird dem
einen Eingang des UND-Glieds 39 zugeführt, an dessen
anderer Eingangsklemme das optische Wiedergabe-
Ausgangssteuersignal S11 eines Pegels "H"
anliegt. Als Ergebnis gibt das UND-Glied 39 das Signal
S31 ab, das zum Zeitpunkt t6 ansteigt. Das Signal S31
wird beim Durchgang durch das NOR-Glied 37 invertiert
und als Fehlersignal S40 dem ODER-Glied 46 und dem
Verzögerungselement 45 zugespeist. Der Kontakt der
Relaisschaltung 17 wird mittels der beschriebenen
Operation getrennt bzw. geöffnet, so daß damit die
Spannung E abgeschaltet wird. Infolgedessen wird die
Emission eines Laserstrahls beendet, so daß damit die
Vernichtung von Daten auf der optischen Platte 1
durch einen aufgrund einer Störung der Lasersteuer
schaltung 15 fehlerhaft emittierten Laserstrahl ver
mieden wird. Weiterhin wird durch das Verriegelungs
glied 38 auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben,
ein die Ursache der Störung oder Fehlfunktion reprä
sentierendes Signal verriegelt, und dieses Signal
wird für die später erfolgende Untersuchung der Stö
rung benutzt. Zusammenfassend kann somit im Wieder
gabemodus, in welchem ein Laserstrahl niedriger
Intensität erzeugt wird, eine Störung oder Fehlfunktion
der Laserstrahlsteuerschaltung 15 detektiert werden, wenn
das Spannungssignal Ve von der Photodiode 12 nicht
zwischen der unteren und der oberen Grenzwertspannung
Va bzw. Vb für Wiedergabelicht liegt.
Nachstehend ist die Detektion einer
Störung im Aufzeichnungsmodus beschrieben. Während
der Periode C1 (Fig. 6) liegt das Spannungssignal Ve
von der Photodiode 12 zwischen der oberen Wiedergabe
licht-Grenzwertspannung Vb und der oberen Aufzeichnungs
licht-Grenzwertspannung Vc. Diese Periode bzw. dieser
Zustand gibt an, daß die Datenaufzeichnung einwand
frei ausgeführt wird.
Wenn das eine die obere Aufzeichnungslicht-Grenzwert
spannung Vc übersteigende Größe besitzende Spannungs
signal Ve am Anfang t8 der Periode C2 aufgrund einer
Störung der Lasersteuerschaltung 15 erzeugt wird,
erscheint an der Ausgangsklemme des Komparators 32 ein
den Pegel "H" besitzendes Signal, das dem einen Ein
gang des UND-Glieds 41 aufgeprägt wird, an dessen an
derer Eingangsklemme das Aufzeichnungssteuersignal S12
des Pegels "H" anliegt. Folglich gibt das UND-Glied
41 ein Signal S32 ab, das zum Zeitpunkt t8 ansteigt.
Das Signal S32 wird beim Durchgang durch das NOR-Glied
37 invertiert und als Fehlersignal S40 des Pegels "L"
dem ODER-Glied 46 und dem Verzögerungselement 45 zu
gespeist. Der Kontakt der Relaisschaltung 17 wird mit
tels der beschriebenen Operation getrennt bzw. ge
öffnet, wodurch die Spannung E abgeschaltet wird. Dem
zufolge wird die Emission eines Laserstrahls beendet,
so daß damit die Vernichtung von Daten auf der opti
schen Platte 1 durch einen aufgrund einer Störung der
Lasersteuerschaltung 15 fehlerhaft emittierten Laser
strahl vermieden wird. Weiterhin wird durch das Ver
riegelungsglied 38 auf ähnliche Weise, wie oben be
schrieben, ein die Ursache der Störung oder Fehlfunk
tion repräsentierendes Signal verriegelt, und dieses
Signal wird für die später erfolgende Untersuchung
der Störung benutzt.
Wie vorstehend beschrieben, kann im Wiedergabe- oder
Aufzeichnungsmodus eine abnormale Lichtemission detek
tiert werden, indem geprüft wird, ob der detektierte
Pegel des emittierten Laserstrahls innerhalb eines
vorbestimmten Bereichs liegt oder nicht.
Im folgenden ist nun die Detektion bzw. Erfassung
einer Störung erläutert, bei welcher das opti
sche Ausgangssignal größer ist als ein
vorbestimmter Wert, während die Drehung des Spindel
motors 2 beendet ist oder wird. Wenn ein Laserstrahl
auf eine optische Platte geworfen wird, während sich
die Platte nicht dreht oder ihre Drehzahl eine vorbe
stimmte Größe noch nicht erreicht hat, liegt im all
gemeinen die Energieintensität des aufgestrahlten
Laserstrahls über einer Nenngröße, mit dem Ergebnis,
daß aufgezeichnete Daten vernichtet oder gelöscht
werden können. Wenn der Spindelmotor 2 nicht läuft
oder seine Drehzahl eine vorbestimmte Größe nicht er
reicht hat, wird daher das Drehbefehlssignal S1 auf
einen Pegel "H" gesetzt, und die Lichtemission vom
Halbleiter-Laseroszillator 6 wird beendet. Das Vor
liegen des durch die Lichtemission unter den ange
gebenen Bedingungen initiierten Spannungssignals Ve
kann mithin als auf eine Störung der Lasersteuerschal
tung 15 zurückzuführend angesehen werden. Mit anderen
Worten: wenn das Spannungssignal Ve mit einer Größe,
welche die untere Wiedergabelicht-Grenzwertspannung
Va übersteigt, aufgrund irgendeiner Störung bzw. Fehl
funktion der Lasersteuerschaltung 15 erzeugt wird, er
scheint an der Ausgangsklemme des Komparators 30 ein
den hohen Pegel "H" besitzendes Signal, das an den
einen Eingang des UND-Glieds 42 angelegt wird, an
dessen andere Eingangsklemme das Drehbefehls
signal S1 des Pegels "H" angelegt ist. Demzufolge
liefert das UND-Glied 42 das Signal S33 des Pegels
"H". Das Signal S33 wird beim Durchgang durch das NOR-
Glied 37 invertiert und als Fehlersignal S40 dem ODER-
Glied 46 und dem Verzögerungselement 45 zugespeist.
Der Kontakt der Relaisschaltung 17 wird mittels der
vorher beschriebenen Operation getrennt bzw. geöffnet,
wodurch die Spannung E abgeschaltet wird. Demzufolge
wird die Lichtemission beendet, so daß damit die Ver
nichtung von Daten auf der optischen Platte 1 durch
einen aufgrund einer Störung der Lasersteuerschaltung
15 fehlerhaft emittierten Laserstrahl vermieden wird.
Weiterhin wird durch das Verriegelungsglied 38 auf
ähnliche Weise, wie oben beschrieben, ein die Ursache
der Störung oder Fehlfunktion repräsentierendes
Signal verriegelt, und dieses Signal wird für die
später erfolgende Untersuchung der Störung benutzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden verschie
dene Störungen der Lasersteuerschaltung 15 durch die
Störungsdetektorschaltung 16 erfaßt; wenn das Auftre
ten einer Abnormalität detektiert bzw. festgestellt
wird, wird die Energiezuspeisung zum genannten Oszil
lator 6, zur Photodiode 12 und zur Lasersteuerschal
tung 15 beendet, so daß die Emission eines
Laserstrahls vom Halbleiter-Laser sicher beendet wer
den kann. Hierdurch wird eine Vernichtung von auf der
optischen Platte 1 aufgezeichneten Daten sicher ver
hindert. Da ein die Ursache der Probleme bzw. Störungen
repräsentierendes Signal für spätere Auswertung oder
Untersuchung der Störungsursache im Verriegelungsglied
38 gehalten wird, ist die Analyse bzw. Untersuchung
der Störung und die Feststellung ihrer Ursache einfach.
Bei der Abnahme von Überwachungssignalen zum Detek
tieren einer Störung von einem vorbestimmten Ab
schnitt der Lasersteuerschaltung 15 werden weiterhin
die jeweils einen hohen Widerstandswert besitzenden
Widerstände R3-R5 benutzt, um etwaige ungünstige
Einflüsse zu verhindern, die anderenfalls von einer
Kopplung oder Verbindung der Störungsdetektorschaltung
16 mit der Lasersteuerschaltung 15 resultieren könnten;
hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Betriebszu
verlässigkeit des Geräts vermieden.
Die Operation der Hauptsteuereinheit 4 für die Ver
hinderung eines Überschreibens auch beim Auftreten
eines Spurführungsfehlers im Aufzeichnungsmodus ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 7 be
schrieben. Bei diesem Beispiel werden Daten fortlaufend
längs der Spiralspur von einer inneren Position auf
der optischen Platte 1 aus aufgezeichnet. Wenn die in
einer einzigen Aufzeichnungsoperation aufgezeichnete
Datenmenge größer ist als die Größe eines Blocks, wer
den die Daten auf einer Anzahl von Blöcken aufgezeich
net. Bei der Einleitung einer Aufzeichnungsoperation
wird dem in der Hauptsteuereinheit 4 vorgesehenen
Mikrorechner die Blockzahl des ersten der aufzeich
nungsfreien Blöcke auf der optischen
Platte 1 geliefert bzw. gemeldet. Diese Blockzahl kann
von einer nicht dargestellten externen Hilfssteuer
einheit eingegeben oder wahlweise vom Mikrorechner
selbst ausgegeben werden. Auf der Grundlage dieser
Blockzahl steuert die Hauptsteuereinheit 4 den nicht
dargestellten Verschiebemechanismus zum Verschieben
des optischen Kopfes 5 zum Ziel-Block an, wobei Spur
führungs- und Fokussiersteuerung eingeleitet wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Laserstrahl mit einem Wie
dergabeintensitätspegel emittiert. Zwischenzeitlich
wird parallel zur obigen Operation die Blockzahl des
ersten Blocks, auf bzw. in welchem Daten aufzuzeichnen
sind, als Anfangsgröße bzw. -wert in einem nicht dar
gestellten Zähler in der Hauptsteuereinheit 4 gesetzt
(Schritt S1). Wenn mittels der abgeschlossenen Spur
führungs- und Fokussiersteuerung die Fokussier- und
Spurführungszustände erreicht sind, so daß ein Zugriff
zur optischen Platte 1 möglich ist, wird eine Blockzahl
aus dem Vorsatz des augenblicklich durch den Laser
strahl zugegriffenen Blocks ausgelesen (Schritt S2).
Diese Daten können durch Verarbeitung des von der
optischen Platte 1 reflektierten, von der Aufstrahlung
eines Wiedergabe-Laserstrahls auf die Platte her
rührenden Lichts in der Signalverarbeitungsschaltung
13 und der Vorsatztrennschaltung 14 gewonnen
werden. Sodann wird bestimmt, ob die ausgelesene
Blockzahl mit dem Inhalt des Zählers übereinstimmt
oder nicht (Schritt S3). Wenn Übereinstimmung vor
liegt, geht das Programm auf den Schritt S4
über, in welchem der Inhalt des Zählers um 1 erhöht
wird. Das Aufzeichnungssignal entsprechend den ge
gebenen Daten wird zur Lasersteuerschaltung 15 ge
liefert, um einen Laserstrahl entsprechend den Daten
zu emittieren und damit die Datenaufzeichnung einzu
leiten (Schritt S5). Anschließend wird bestimmt, ob
die Aufzeichnung aller Daten abgeschlossen ist oder
nicht (Schritt S6). Diese Bestimmung basiert auf der
aufgezeichneten Datenmenge. Die auf bzw. in einem
Block aufzuzeichnende Datenmenge ist vorherbestimmt.
Dieser Schritt wird beim Erreichen des Endes des
Blocks, auf dem Daten aufgezeichnet werden, ausge
führt. Wenn die Aufzeichnung nicht abgeschlossen ist,
kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück, und die vor
stehend beschriebene Operation wird wiederholt. Falls
die ausgelesene Blockzahl im Schritt S3 nicht mit dem
Inhalt des Zählers übereinstimmt, kann bestimmt werden,
daß die Zugriffsreihenfolge der Blöcke aufgrund z. B.
eines Spurnachführfehlers nichtaufeinanderfolgend
geworden ist. Die Steuereinheit 4
gibt das Laser-AUS-Signal S36 des Pegels "H" ab, um
damit den Prozeß zu beenden (Schritt S7). Das Signal
S36 wird beim Durchgang durch das NOR-Glied 37 inver
tiert und als Fehlersignal S40 des niedrigen Pegels
"L" dem ODER-Glied 46 und dem Verzögerungselement 45
zugespeist. Danach wird der Kontakt der Relaisschal
tung 17 mittels der beschriebenen Operation getrennt
bzw. geöffnet, so daß die Spannung E abgeschaltet wird.
Demzufolge wird die Emission eines Laserstrahls be
endet, so daß eine Vernichtung bzw. Löschung von Daten
auf der optischen Platte 1 infolge eines Spurführungs
fehlers verhindert wird.
Wie erwähnt, wird die Aufeinanderfolge von Blockzahlen
zum Zeitpunkt des Auslesens der Blockzahlen aus den
Vorsatzbereichen vor einer Aufzeichnungsoperation be
stimmt; wenn dabei keine solche Aufeinanderfolge
festgestellt wird, wird bestimmt,
daß ein Spurführungsfehler aufgetreten ist. Infolge
dessen wird der Kontakt der Relaisschaltung 17 getrennt
bzw. geöffnet, um die Laserstrahlemission durch den
Halbleiter-Laseroszillator 6 zu sperren. Auf diese
Weise kann verhindert werden, daß der Laserstrahl
auf vom Ziel-Block verschiedene Blöcke aufgestrahlt
wird, so daß damit die Vernichtung von bereits auf
der optischen Platte 1 aufgezeichneten Daten vermie
den wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Erfindung wird somit
ein optisches Daten-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät ge
schaffen, bei dem eine Störung oder Fehlfunktion der
Lasersteuerschaltung detektiert bzw. erfaßt und eine
Datenvernichtung oder -löschung durch Beendigung der
Laserstrahlemission von der Lichtquelle verhindert
werden kann, wenn die Intensität eines optischen
Ausgangssignals im Aufzeichnungs- oder Wiedergabemodus
nicht gleich einem vorbestimmten Pegel oder Wert ist.
Claims (8)
1. Optisches Daten-Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, um
fassend:
- - eine Einrichtung (4) zum Liefern eines Lichtaus strahlungsbefehls (S10, S11, S12),
- - eine Lichtquelle (6) zum Aufstrahlen eines Licht strahls auf einen Aufzeichnungsträger (1) abhän gig vom Lichtausstrahlungsbefehl,
- - eine Detektoreinheit (12) zum Erfassen der von der Lichtquelle (6) ausgestrahlten Lichtmenge,
- - eine mit der Lichtquelle (6) und der Detektorein heit (12) verbundenen Rückkopplungs-Steuereinheit (15) zum Einspeisen eines Ansteuersignals in die Lichtquelle (6), um die von der Lichtquelle (6) ausgestrahlte Lichtmenge nach Maßgabe der durch die Detektoreinheit (12) erfaßte Lichtmenge zu steuern, und
- - eine Sperreinrichtung (17),
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Sperreinrichtung (17) den Betrieb der Rück kopplungs-Steuereinheit (15) sperrt, wenn die während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtaus strahlungsbefehl nicht geliefert wird, erfaßte Lichtmenge größer als ein vorbestimmter Wert oder gleich diesem ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (1) gegenüber dem Licht
strahl von der Lichtquelle (6) während einer Zeit
dauer bewegt wird, in welcher der Lichtausstrah
lungsbefehl geliefert wird, und daß die Sperrein
richtung (17) umfaßt:
eine erste Einheit (30) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn die erfaßte Lichtmenge während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtausstrahlungsbefehl nicht geliefert wird, größer als eine erste vorbestimmte Menge oder dieser ersten Menge gleich ist, und
eine zweite Einheit (42) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn die erfaßte Lichtmenge während einer Zeitdauer, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (1) kleiner ist als eine vorbestimmte Geschwindig keit, größer als eine zweite vorbestimmte Menge oder dieser zweiten Menge gleich ist.
eine erste Einheit (30) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn die erfaßte Lichtmenge während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtausstrahlungsbefehl nicht geliefert wird, größer als eine erste vorbestimmte Menge oder dieser ersten Menge gleich ist, und
eine zweite Einheit (42) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn die erfaßte Lichtmenge während einer Zeitdauer, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (1) kleiner ist als eine vorbestimmte Geschwindig keit, größer als eine zweite vorbestimmte Menge oder dieser zweiten Menge gleich ist.
3. Optisches Daten-Aufzeichnungs//Wiedergabegerät, um
fassend:
- - eine Einrichtung (40) zum Liefern eines Lichtaus strahlungsbefehls (S10, S11, S12),
- - eine Lichtquelle (6) zum Aufstrahlen eines Licht strahls auf einen Aufzeichnungsträger (1) abhän gig vom Lichtausstrahlungsbefehl,
- - eine Detektoreinheit (12) zum Erfassen der von der Lichtquelle (6) ausgestrahlten Lichtmenge,
- - eine mit der Lichtquelle (6) und der Detektorein heit (12) verbundene Rückkopplungs-Steuereinheit (15) zum Einspeisen eines Ansteuersignals in die Lichtquelle (6), um die von der Lichtquelle (6) ausgestrahlte Lichtmenge nach Maßgabe der durch die Detektoreinheit (12) erfaßte Lichtmenge zu steuern, und
- - eine Sperreinrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Sperreinrichtung (17) den Betrieb der Rück kopplungs-Steuereinheit (15) sperrt, wenn der während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtaus strahlungsbefehl nicht geliefert wird, erfaßte Wert des Ansteuersignales größer als ein vorbe stimmter Wert oder gleich diesem ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (1) gegenüber dem Licht
strahl von der Lichtquelle (6) während einer Zeit
dauer bewegt wird, in welcher der Lichtausstrah
lungsbefehl geliefert wird, und daß die Sperrein
richtung (17) umfaßt:
eine erste Einheit (33, 34) zum Sperren der Licht ausstrahlung von der Lichtquelle (6), wenn der Wert des Ansteuersignales während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtausstrahlungsbefehl nicht gelie fert wird, größer als ein erster vorbestimmter Wert oder diesem ersten Wert gleich ist, und
eine zweite Einheit (42) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn der Wert des Ansteuersignales während einer Zeitdauer, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeich nungsträgers (1) kleiner ist als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, größer als ein zweiter vorbestimm ter Wert oder diesem zweiten Wert gleich ist.
eine erste Einheit (33, 34) zum Sperren der Licht ausstrahlung von der Lichtquelle (6), wenn der Wert des Ansteuersignales während einer Zeitdauer, in welcher der Lichtausstrahlungsbefehl nicht gelie fert wird, größer als ein erster vorbestimmter Wert oder diesem ersten Wert gleich ist, und
eine zweite Einheit (42) zum Sperren der Lichtaus strahlung von der Lichtquelle (6), wenn der Wert des Ansteuersignales während einer Zeitdauer, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeich nungsträgers (1) kleiner ist als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, größer als ein zweiter vorbestimm ter Wert oder diesem zweiten Wert gleich ist.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch
eine Speichereinheit (38) zum Registrieren von
Betriebszuständen von erster und zweiter Einheit
(30, 42 bzw. 33, 34 und 42).
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinheit umfaßt:
- - eine photoelektrische Wandlereinheit (12) zum Abnehmen von Reflexionslicht vom Aufzeichnungs träger (1) und zum Erzeugen eines der empfange nen Lichtmenge entsprechenden Stroms,
- - eine Strom/Spannung-Wandlereinheit (20) zum Um wandeln eines Ausgangsstroms von der photoelek trischen Wandlereinheit (12) in eine Spannung,
- - einen Widerstand (R3), der an der einen Seite mit einer Ausgangsklemme der Strom/Spannung-Wandler einheit (20) verbunden ist und der einen Wider standswert aufweist, der größer ist als ein Aus gangswiderstandswert der Strom/Spannung-Wandler einheit (20), sowie
- - eine Vergleichereinrichtung (30) zum Vergleichen einer an einer anderen Seite des Widerstands (R3) anliegenden Spannung mit einer vorbestimmten Span nung.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit einen Transistor (23, 24) mit
einer mit dem Ansteuersignal beschickten Basis zur
Zuspeisung eines Kollektorstroms zur Lichtquelle
(6) aufweist und
die Rückkopplungs-Steuereinheit (15) umfaßt:
einen Widerstand (R4, R5), dessen eine Seite mit einem Emitter des Transistors (23, 24) gekoppelt ist und der einen größeren Widerstandswert als den Emitterwiderstandswert des Transistors (23, 24) aufweist,
eine Komparatoreinrichtung (33, 34) zum Vergleichen einer an einer anderen Seite des Widerstands (R4, R5) anliegenden Spannung mit einer vorbestimmten Spannung sowie
eine Einheit (47) zum Sperren der Lichtausstrahlung von der Lichtquelle (6) nach Maßgabe eines Ver gleichsergebnisses der Komparatoreinrichtung (33, 34).
die Rückkopplungs-Steuereinheit (15) umfaßt:
einen Widerstand (R4, R5), dessen eine Seite mit einem Emitter des Transistors (23, 24) gekoppelt ist und der einen größeren Widerstandswert als den Emitterwiderstandswert des Transistors (23, 24) aufweist,
eine Komparatoreinrichtung (33, 34) zum Vergleichen einer an einer anderen Seite des Widerstands (R4, R5) anliegenden Spannung mit einer vorbestimmten Spannung sowie
eine Einheit (47) zum Sperren der Lichtausstrahlung von der Lichtquelle (6) nach Maßgabe eines Ver gleichsergebnisses der Komparatoreinrichtung (33, 34).
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückkopplungs-Steuereinheit (15) eine Einrich
tung zum Abnehmen eines Lichtausstrahlungs-Stoppbe
fehls von einer externen Vorrichtung und eine Ein
richtung zum Deaktivieren der Lichtquelle (6) bei
Empfang des Lichtausstrahlungs-Stoppbefehls auf
weist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP63245934A JPH0294132A (ja) | 1988-09-30 | 1988-09-30 | 光出力制御装置 |
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---|---|
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DE3932662C2 true DE3932662C2 (de) | 1994-10-27 |
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ID=17141033
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3932662C2 (de) |
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JP3097767B2 (ja) * | 1991-05-13 | 2000-10-10 | オリンパス光学工業株式会社 | 光学式記録再生装置 |
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US5495466A (en) * | 1994-01-10 | 1996-02-27 | Eastman Kodak Company | Write verification in an optical recording system by sensing mark formation while writing |
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JPS61250849A (ja) * | 1985-04-30 | 1986-11-07 | Olympus Optical Co Ltd | 光学的情報記録再生装置 |
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KR910003460B1 (ko) * | 1987-02-12 | 1991-05-31 | 가부시기가이샤 히다찌세이사꾸쇼 | 광학식 정보기록 장치 |
-
1988
- 1988-09-30 JP JP63245934A patent/JPH0294132A/ja active Pending
-
1989
- 1989-09-26 US US07/413,004 patent/US5126993A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-29 DE DE3932662A patent/DE3932662C2/de not_active Expired - Lifetime
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JPH0294132A (ja) | 1990-04-04 |
DE3932662A1 (de) | 1990-04-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |