DE3932414A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3932414A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe ist bereits durch die DE-OS 34 05 540 bekannt. Diese Kraftstoffeinspritzpumpe weist einen Drehzahlregler mit einem Einstellhebel auf, der um eine ortsfeste Achse verstellbar ist und in dem ein auf ein Kraftstoffmengenver­ stellglied wirkender Reglerhebel drehbar gelagert ist. Am Reglerhe­ bel greift einerseits eine Regelfeder und andererseits ein Drehzahl­ geber an. Der Einstellhebel umgreift den Reglerhebel U-förmig und ist auf je einem in das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe einge­ schraubten und in eine Bohrung in seinen Schenkeln ragenden Bolzen gelagert. Der Einstellhebel wird durch eine an seinem oberen Endbe­ reich angreifende Einstellschraube in seinem unteren Endbereich ge­ gen eine Feder gedrückt. Mittels der Einstellschraube ist eine Ver­ stellung des Einstellhebels möglich, wobei so über den Reglerhebel eine Grundeinstellung des Kraftstoffmengenverstellglieds erreicht wird. Eine erste Einstellung des Einstellhebels erfolgt während der Montage der Kraftstoffeinspritzpumpe mittels eines Hilfsanschlags, jedoch wird diese Einstellung bei der weiteren Montage und Einstel­ lung der Kraftstoffeinspritzpumpe wieder verändert, so daß die ur­ sprüngliche Grundeinstellung des Kraftstoffmengenverstellglieds nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem erfordert der Einstellhebel in seinem oberen Endbereich einen großen Bauraum und ist nicht spielfrei gelagert. Die Verstellung des Einstellhebels gegen die Kraft der Druckfeder ist zwangsläufig spielbehaftet, was sich nach­ teilig in der Pumpenkennlinie auswirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Einstellhebel nur einen kleinen Bauraum erfordert und mittels der Halteelemente spielfrei festgelegt ist. Dadurch wird eine einmal festgelegte Einstellung des Einstellhebels bei der weiteren Einstel­ lung der Kraftstoffeinspritzpumpe nicht mehr verändert, was sich vorteilhaft bei einer automatischen Einstellung auswirkt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe als Längs­ schnitt und Fig. 2 die Kraftstoffeinspritzpumpe als Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 teilweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart weist einen hin- und hergehend und zugleich rotie­ rend angetriebenen, in einer Zylinderbohrung 11 eines Gehäuses 10 arbeitenden Pumpenkolben 12 auf. Ein vom Pumpenkolben 12 in der Zy­ linderbohrung 11 gebildeter Pumpenarbeitsraum 13 wird beim Saughub des Pumpenkolbens 12 über eine Saugbohrung 14 und Steuernuten 16 im Pumpenkolben 12 mit Kraftstoff gefüllt, wobei die Saugbohrung 14 zum Abstellen der mit der Kraftstoffeinspritzpumpe betriebenen Brenn­ kraftmaschine durch ein Magnetventil 17 verschließbar ist. Beim Druckhub des Pumpenkolbens 12 wird bei abgeschlossener Saugbohrung 14 über eine Längsbohrung 18 und eine mit dieser verbundene Vertei­ lernut 19, über ein Druckventil 21 und eine Druckleitung 22 Kraft­ stoff unter Hochdruck zu einer nicht dargestellten Einspritzdüse an einem Zylinder der Brennkraftmaschine gefördert. Das Förderende wird erreicht, wenn eine mit der Längsbohrung 18 verbundene Querbohrung 23 des Pumpenkolbens 12 von einem axial auf einem in einen kraft­ stoffgefüllten Innenraum 26 ragenden Teil des Pumpenkolbens 12 ver­ schiebbaren, als Kraftstoffmengen-Verstellglied dienenden Regel­ schieber 24 durch die Pumpenkolbenbewegung aufgesteuert und der Pum­ penarbeitsraum 13 zum Innenraum 26 entlastet wird. Der über die Saugbohrung 14 dem Pumpenarbeitsraum 13 zugeführte Kraftstoff wird dem als Saugraum dienenden unter Niedrigdruck stehenden Innenraum 26 der Einspritzpumpe entnommen, in den auch der vom Regelschieber 24 aus der Querbohrung 23 abgesteuerte Kraftstoff zurückfließen kann. Dem Innenraum 26 wird von einer nicht dargestellten Förderpumpe Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zugeführt.
Der Regelschieber 24 ist auf dem Pumpenkolben 12 axial verschiebbar angeordnet und durch einen Reglerhebel 27 betätigbar, der mit einem Kugelkopf 28 in eine quer zum Pumpenkolben 12 in der äußeren Mantel­ fläche des Regelschiebers 24 angeordnete Nut 29 eingreift. Der Reg­ lerhebel 27 kann grundsätzlich als einziger Reglerhebel vorgesehen werden, im Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Reglerhebelanordnung mit mehreren Hebeln vorgesehen. Dabei handelt es sich bei dem Reg­ lerhebel 27 um einen Starthebel, der unmittelbar von einem als Dreh­ zahlgeber dienenden Fliehkraftversteller 31 beaufschlagt wird und innerhalb eines Einstellhebels 32 auf einer Achse 33 drehbar gela­ gert ist. Auf der Achse 33 ist ferner ein einarmiger Schlepphebel 34 gelagert, an dessen äußerstem Ende eine Regelfeder 36 angreift, die dem Fliehkraftversteller 31 entgegenwirkt. Unter der Einwirkung des Fliehkraftverstellers 31 kann der Starthebel 27 zur Anlage an den Schlepphebel 34 gebracht werden. Zwischen Starthebel 27 und Schlepp­ hebel 34 ist eine Blattfeder 37 als Startfeder angeordnet, die bei diesem Vorgang komprimiert wird.
Die Fliehgewichte 39 des Fliehkraftverstellers 31 sind in einem Trä­ ger 40 angeordnet, der über ein Zahnrad 41 von einer Antriebswelle 42 der Kraftstoffeinspritzpumpe angetrieben wird und auf einer in einer Bohrung 43 in einem Gehäuseteil 44 mittels eines Preßwulstes 46 und einer Klemmschraube 47 festgelegten Reglerachse 48 angeordnet ist. Der Träger 40 stützt sich einerseits gegen eine Schulter 49 der Reglerachse 48 ab und ist andererseits durch einen Sicherungsring 51 gehalten. Die Fliehgewichte 39 stützen sich innerhalb des Trägers 40 ab und wirken auf eine auf der Reglerachse 48 axial verschiebbare Reglermuffe 52, die wiederum am Starthebel 27 angreift. Nach Lösen der Klemmschraube 47 ist die Reglerachse 48 in der Bohrung 43 ver­ schiebbar und somit die Reglermuffe 52 bezüglich des Starthebels 27 verstellbar.
Die Regelfeder 36 ist exzentrisch an einer Verstellwelle 56 ange­ lenkt, die mittels eines außerhalb des Gehäuses an ihr befestigten Hebels 57 verdrehbar ist. Der Weg des Schlepphebels 34 in Richtung zunehmender Kraftstoffeinspritzmenge ist durch einen Anschlaghebel 58 begrenzt, an dem der Schlepphebel 34 bei Vollast anschlägt. Der Anschlaghebel 58 ist zweiarmig ausgeführt, wobei am einen Arm der Schlepphebel 34 anschlägt und sich der andere Arm an einer Einstell­ schraube 59 abstützt.
Der Einstellhebel 32 ist in einem Schnitt parallel zu einer durch die Lage des Pumpenkolbens 12 bestimmten horizontalen Mittelebene der Kraftstoffeinspritzpumpe U-förmig ausgebildet, wobei der Start­ hebel 34 zwischen den Schenkeln 61 des Einstellhebels 32 auf der in die Schenkel eingepreßten Achse 33 gelagert ist. Der Einstellhebel 32 liegt mit den Außenseiten seiner Schenkel 61 an der Stirnseite je einer als Halteelement dienenden, in das Gehäuseteil 44 eingesetzten koaxial zueinander liegenden Hülse 62 und 63 an. Die erste Hülse 62 ist in eine seitliche Bohrung 64 eingepreßt und die zweite Hülse 63 ist in eine der Bohrung 64 gegenüberliegende koaxiale Gewindebohrung 66 so weit eingeschraubt, daß sie gerade am Schenkel 61 des anderer­ seits an der ersten Hülse 62 anliegenden Einstellhebels 32 anliegt. Die Schenkel 61 sind jeweils mit einer Gewindebohrung 67 versehen, in die je eine von außen durch die Bohrung der Hülsen 62, 63 geführ­ te Schraube 68 und 69 eingeschraubt ist, mittels der der Einstell­ hebel 32 an die Stirnseiten der Hülsen 62 und 63 gepreßt und fixiert wird. Die erste Schraube 68 tritt durch die erste Hülse 62 hindurch und stützt sich innerhalb dieser an einem Absatz 71 ab, während die zweite Schraube 69 durch die zweite Hülse 63 hindurchtritt, sich am Gehäuseteil 44 abstützt und so die zweite Hülse 63 gleichzeitig ge­ gen Verdrehen sichert. Die erste Schraube 68 ist mittels eines zwi­ schen der Hülse 62 und einer Ringnut 72 in der Schraube eingespann­ ten Dichtrings 73 abgedichtet. Die zweite Schraube 69 ist mittels eines zwischen ihrem Schaft und der Bohrung 66 eingespannten Dicht­ rings 74 abgedichtet.
Bei einer nicht dargestellten Variante kann das Gehäuseteil 44 auch mit einem nach innen weisenden Vorsprung versehen werden, an dessen Stirnseite der Schenkel 61 des Einstellhebels zur Anlage kommt, so daß die Hülse 62 entfallen kann.
Bei der Montage des Einstellhebels 32 wird dieser zunächst mittels der ersten Schraube 68 an der ersten Hülse 62 angelegt und an­ schließend die zweite Hülse 63 so weit in die Gewindebohrung 66 hineingeschraubt, bis sie am Schenkel 61 des Einstellhebels 32 an­ liegt und die zweite Schraube 69 in den Schenkel 61 eingeschraubt. Solange die beiden Schrauben 68 und 69 noch nicht fest angezogen sind, kann der Einstellhebel 32 um eine durch die Anordnung der bei­ den Schrauben bestimmte Drehachse 76 verdreht werden, wobei die Lage der Achse 33 verändert wird und somit eine Grundeinstellung des Re­ gelschiebers 24 in bezug auf die Querbohrung 23 im Pumpenkolben 12 ermöglicht ist. Nach erfolgter Grundeinstellung werden die beiden Schrauben 68 und 69 fest angezogen und der Einstellhebel 32 ist ver­ drehfest und spielfrei festgelegt, ohne daß durch die Befestigung Verspannungen im Einstellhebel 32 auftreten. Eine Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge bei Vollast ist mittels des Anschlaghebels 58 möglich, wobei die Grundeinstellung des Regelschiebers 24 erhal­ ten bleibt.

Claims (4)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Gehäuse (44) der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordneten Dreh­ zahlregler, der einen in einem im wesentlichen feststehenden, jedoch um eine ortsfeste Achse (76) verstellbaren Einstellhebel (32) dreh­ bar gelagerten Reglerhebel (27) aufweist, wobei der Einstellhebel (32) den Reglerhebel (27) U-förmig umgreift, der Reglerhebel (27) auf ein Kraftstoffmengenverstellglied (24) wirkt und an einer ver­ stellbaren Wegbegrenzung (58) bei Verstellung in Richtung zunehmen­ der Kraftstoffeinspritzmenge zur Anlage bringbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstellhebel (32) mittels zweier lösbarer, die Achse (76) bestimmender Befestigungselemente (68, 69) mit seinen Schenkeln (61) an zwei Halteelementen (62, 63) festgelegt ist, wobei der eine Schenkel (61) des Einstellhebels (32) mittels eines ersten der Befestigungselemente (68) an einem mit dem Gehäuse (44) fest verbundenen oder mit dem Gehäuse (44) einstückigen ersten der Halte­ elemente (62) befestigt ist, der andere Schenkel (61) des Einstell­ hebels (32) mittels des zweiten der Befestigungselemente (69) am zweiten der Halteelemente (63) befestigt ist, das im Gehäuse (44) koaxial zur Achse (76) verstellbar ist und in einer Stellung fest­ legbar ist, in der es gerade am anderen Schenkel (61) anliegt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Durchgangsbohrungen aufweisen und die Befe­ stigungselemente als durch die Durchgangsbohrungen hindurchtretende, in die Schenkel (61) des Einstellhebels (32) eingeschraubte Schrau­ ben (68, 69) ausgeführt sind.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Hülsen (62, 63) ausgebildet sind, von de­ nen die erste Hülse (62) in das Gehäuse (44) eingepreßt ist und die zweite Hülse (63) in das Gehäuse (44) eingeschraubt ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Schraube (68) an der ersten Hülse (62) abstützt und sich die zweite Schraube (69) am Gehäuse (44) abstützt.
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