DE3931806A1 - Lineare fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Lineare fuehrungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine lineare Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dabei betrifft die Erfindung eine lineare Führungsvorrichtung mit einer Schutzeinrichtung zum Schutz einer Staub­ dichtung.
Allgemein enthält eine lineare Führungsvorrichtung wie in Fig. 9 gezeigt eine Führungsschiene 1, die sich in einer axialen Richtung erstreckt, und ein Gleitstück 2, das rittlings verschieblich auf der Führungsschiene 1 sitzt. Eine Kugelrollnut 3 mit halbkreisförmigem Quer­ schnitt erstreckt sich axial in jeder der beiden Seiten­ flächen der Führungsschiene 1, wobei das Gleitstück 2 ebenfalls Kugelrollnuten (nicht dargestellt) in Innen­ flächen beider Seitenwände 4 aufweist, so daß die Kugel­ rollnuten des Gleitstücks 2 jeweils den Kugelrollnuten 3 der Führungsschiene 1 gegenüberliegen.
Zahlreiche Kugeln sind beweglich zwischen den ent­ sprechenden Kugelrollnuten der Führungsschiene 1 und des Gleitstücks 2 angeordnet, und das Gleitstück 2 ist durch das Abrollen der Kugeln axial auf der Führungs­ schiene 1 bewegbar. Bei der Bewegung des Gleitstücks 2 werden die zwischen der Führungsschiene 1 und dem Gleitstück 2 angeordneten Kugeln zu einem Ende eines Gleitstückhauptteils 2 A des Gleitstücks 2 bewegt. Damit das Gleitstück 2 fortlaufend bewegbar ist, ist es er­ forderlich, daß die Kugeln umlaufen können.
Hierzu ist eine Kugelrücklaufbahn (nicht dargestellt) in jeder Seitenwand 4 des Gleitstückhauptteils 2 A aus­ gebildet, die in axialer Richtung verläuft, wobei ferner Endkappen 5 an entgegengesetzten Enden des Gleitstück­ hauptteils 2 A angebracht sind, so daß eine Kugelumlauf­ bahn gebildet ist, in dem die Kugelrücklaufbahn in Ver­ bindung mit einer U-förmigen Verbindungsbahn in jeder der Endkappen 5 gebracht ist. Da ferner ein glattes Rollen der Kugeln durch Fremdkörper wie Staub, Späne und dergleichen behindert wird, die auf der Außenfläche der Führungsschiene 1 oder auf den Kugelrollnuten 3 in beiden Seiten der Führungsschiene 1 abgelagert sein können, ist üblicherweise eine Staubdichtung 10 als Ab­ streifer an beiden Endkappen 5 befestigt.
Das Bezugszeichen 12 in Fig. 9 bezeichnet ferner eine Schmiervorrichtung, die in die Endkappe 5 eingeschraubt ist.
Die Staubdichtung 10 enthält eine Metallplatte und ein Gummibauteil, das an einer Vorderfläche der Metall­ platte angebracht ist, wobei das Gummibauteil Lippen­ abschnitte hat, deren Kopfenden einen spitzen Winkel bilden. Größere Späne oder Fremdkörper wie Schweißmittel­ spritzer, die leicht abgelagert werden, neigen dazu, ins Innere des Gleitstücks 2 einzudringen, indem sie die Lippenabschnitte der Staubdichtung 10 verformen oder brechen. Insbesondere ist eine Aussparung 3 a für einen Drahthalter im Boden der Kugelrollnuten 3 der Führungs­ schiene 1 ausgebildet, und es ist schwierig, das Ein­ dringen der Fremdkörper durch die Aussparung 3 a mittels weicher Vorsprünge der Lippenabschnitte zu verhindern.
Als Gegenmaßnahme ist ein Schaber mit einem sehr kleinen Abstand zwischen der Außenfläche der Führungsschiene 1 vorgeschlagen worden, wobei der Schaber an einer vor­ deren Fläche eines Gummiabstreifers befestigt ist, und eine lineare Führungsvorrichtung mit einem solchen Scha­ ber ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffent­ lichung Nr. 63-1 21 815 vorgeschlagen worden.
Der Schaber ist bei der bekannten linearen Führungs­ vorrichtung an der in Bewegungsrichtung vorderen End­ fläche des Gummiabstreifers, in engem Kontakt mit diesem, befestigt, was zwar den Vorteil hat, daß große Späne von dem Schaber entfernt werden, jedoch wird bei der Ab­ lagerung von heißen Schweißmittelspritzern die Wärme dieser Schweißmittelspritzer leicht auf den Gummiab­ streifer übergeleitet, wodurch dieser allmählich ver­ brennt.
Da zudem kein Gegendruckbauteil an der Rückfläche des Gummiabstreifers befestigt ist, um die weichen und kleinen Lippenabschnitte abzustützen, können Fremd­ körper, die den Spalt zwischen dem Schaber und der Führungsschiene passiert haben, ins Innere des Gleit­ stücks eintreten, indem sie die Lippenabschnitte des Gummiabstreifers nach oben drücken. Deshalb ist es in widriger Umgebung, in der eine große Menge von Spänen oder dergleichen erzeugt werden, schwierig, eine angemessene Nutzungsdauer der linearen Führungs­ vorrichtung zu erreichen, die Wartungsintervalle zu verlängern oder sogar Wartungsfreiheit zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lineare Führungsvorrichtung der betrachteten Art anzugeben, bei der das Eintreten von Fremdkörpern selbst in widriger Umgebung zuverlässig verhindert und eine Beeinträchtigung der Staubdichtung vermieden ist. Außerdem soll die Nutzungsdauer der Führungsvorrichtung sowie das Wartungsintervall verlängert sein, wobei Wartungsfreiheit angestrebt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße lineare Führungsvorrichtung ent­ hält eine Führungsschiene, die sich in axialer Rich­ tung erstreckt und Kugelrollnuten in den äußeren Sei­ tenflächen in axialer Richtung aufweist, ein Gleitstück­ hauptteil, das rittlings verschieblich auf der Führungs­ schiene sitzt und Kugelrollnuten in Innenflächen beider Seitenwände aufweist, die den Kugelrollnuten der Führungsschiene entsprechen, wobei das Gleitstück­ hauptteil ferner Kugelrücklaufbahnen enthält, die beide Seitenwände axial parallel zu den Kugelrollnuten durch­ dringen, Endkappen, die an gegenüberliegenden Enden des Gleitstückhauptteils angebracht sind und jeweils ein Paar Kugelrücklaufbahnen enthalten, die jeweils eine zugehörige Kugelrücklaufbahn und Kugelrollnuten miteinander verbinden, Staubdichtungen, die an den axialen Endflächen der Endkappen befestigt sind, sowie zahlreiche Kugeln, die beweglich in die Kugelrollnuten der Führungsschiene und die Kugelrollnuten des Gleit­ stückhauptteils eingesetzt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein äußeres Schutzbauteil und ein inneres Schutzbauteil angeordnet sind, zwischen denen die Staubdichtung mit ihrer vorderen und rückwärtigen Seite angeordnet ist, wobei das äußere und das innere Schutzbauteil im wesentlichen dieselbe Form haben wie die Staubdichtung und die zwischen den beiden Schutz­ bauteilen angeordneten Staubdichtungen an dem Gleit­ stückhauptteil befestigt sind.
Vorteilhafterweise ist das äußere Schutzbauteil über eine Abstandhaltereinrichtung an dem Gleitstückhaupt­ teil befestigt, wodurch ein kleiner Spalt zwischen dem äußeren Schutzbauteil und der Vorderseite der Staub­ dichtung gebildet ist. Bevorzugt ist ferner, daß das innere Schutzbauteil dicht an der Rückseite der Staub­ dichtung anliegt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Staubdichtung Lippen­ abschnitte hat, die verschieblich in Kontakt mit den Nutflächen der Kugelrollnuten beider Seiten der Führungs­ schiene und mit Nutflächen von Halteaussparungen stehen, die in den Nutböden der Kugelrollnuten ausgebildet sind, wobei das äußere und das innere Schutzbauteil eine vor­ stehende Form haben, die um die Größe eines Zwischen­ raums kleiner ist als die Form des Lippenabschnitts.
Infolge der Anordnung der Schutzbauteile ist das Ein­ dringen von Fremdkörpern von der Außenseite in das Gleitstück durch die Staubdichtung und die Wirkung der äußeren und inneren Schutzbauteile, zwischen denen die Staubdichtung angeordnet ist, verhindert.
Wenn zudem ein Spalt zwischen dem äußeren Schutzbauteil und der Vorderfläche der Staubdichtung ausgebildet ist, wird die Wärme von Schweißmittelspritzern, die an dem äußeren Schutzbauteil anhaften, nicht auf die Staub­ dichtung übertragen.
Wenn das innere Schutzbauteil an der Rückseite der Staub­ dichtung anliegt, werden die Lippenabschnitte der Staub­ dichtung von dem inneren Schutzbauteil abgestützt, wo­ durch das Eindringen von Fremdkörpern in das Gleitstück verhindert ist.
Wenn außerdem die Staubdichtung Dichtungslippen zum Abstreifen der Nutflächen der Kugelrollnuten beider Seiten der Führungsschiene und der Nutflächen der Halte­ aussparung in den Nutböden der Kugelrollnuten aufweist, und wenn das äußere und das innere Schutzbauteil eine vorspringende Form haben, die um die Größe des Zwischen­ raums kleiner ist als die Form der Lippenabschnitte, ist es möglich, das Eindringen von Fremdkörpern zu unter­ binden, die an den Nutflächen der Halteaussparung an­ haften.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an­ hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die Haupt­ bestandteile einer Staubdichtung im aus­ einandergenommenen Zustand zeigt;
Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Staubdichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Teil eines Dichtungs­ bauteils;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer her­ kömmlichen linearen Führungsvorrichtung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform, wobei mit dem Stand der Technik übereinstimmende Bauteile mit denselben Bezugs­ zeichen gekennzeichnet sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Dichtungsplatte.
Eine Staubdichtung 10 ist durch eine metallische Platte 15 und ein Gummibauteil 16 gebildet, das vulkanisiert und mit einer Vorderfläche der Metallplatte 15 ver­ bunden ist. Die Staubdichtung 10 enthält eine Öffnung 17 in einem unteren mittigen Bereich, durch die eine Führungsschiene 1 verläuft, und hat allgemein eine um­ gekehrte U-Form. Das mit der Metallplatte 15 verbundene Gummibauteil 16 hat Vorsprünge 18 entlang eines inneren Randes der Öffnung 17, wobei jeder Vorsprung 18 die Form eines Halbkreises hat, die einer Kugelrollnut 3 der Führungsschiene 1 entspricht. Außerdem ist ein kleiner Vorsprung 18 a an einem Kopfende des Vorsprungs 18 ange­ formt, derart, daß der kleine Vorsprung 18 a mit einer drahtgeformten Laufrillenaussparung 3 a übereinstimmt, die in einem Nutboden der Kugelrollnut 3 ausgebildet ist (Fig. 5).
Ein Lippenabschnitt L mit einem spitzen Winkel ist, wie Fig. 6 zeigt, an einer Endkante jedes der Vor­ sprünge 18 und der kleinen Vorsprünge 18 a ausgebildet. Der Lippenabschnitt L steht mit einem geeigneten Über­ maß bzw. Überlagerung in Kontakt mit der Nutfläche der Kugelrollnut 3 der Führungsschiene 1 oder der Nut­ fläche der drahtgeformten Laufrillenaussparung 3 a und streift Fremdpartikel wie Staub, Späne, Schweiß­ materialspritzer etc. ab, während er entlang der Nut­ flächen gleitet.
Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, ist eine Nut 19 in der Rückseite eines Randabschnitts des Lippenabschnitts L des Gummibauteils 16 entlang des inneren Randes der Öffnung 17 ausgespart, so daß der Lippenabschnitt L in einem geeigneten Ausmaß elastisch verformbar ist, um die Reibungskraft beim Abstreifen zu verringern.
Die Form des Vorsprungs 18 ist nicht auf einen Halb­ kreis beschränkt, sondern sie kann beispielsweise auch ein Dreieck sein, wenn dies mit der Form der Kugelroll­ nut 3 der Führungsschiene 1 übereinstimmt.
Die vorstehend beschriebene Staubdichtung 10 ist mit einem äußeren Schutzbauteil 20 aus einer Stahlplatte und einem inneren Schutzbauteil 21 aus einer Stahl­ platte oder einer Kunststoffplatte an der Vorder- und Rückseite versehen, zwischen denen die Staubdichtung 10 liegt, wobei sowohl das äußere Schutzbauteil 20 als auch das innere Schutzbauteil 21 eine Form hat, die im wesentlichen mit der Form der Staubdichtung 10 übereinstimmt.
Ein sehr kleiner Spalt 23 ist zwischen dem äußeren Schutzbauteil 20 und der Vorderseite der Staubdichtung 10 durch Zwischenringe 22 gebildet, die als Abstand­ halter dienen. Andererseits ist das innere Schutz­ bauteil 21 in dichter Anlage an der Rückseite der Staubdichtung 10 befestigt.
Die Form des äußeren Schutzbauteils 20 und des inneren Schutzbauteils 21 ist derart, daß sie mit der Form der Staubdichtung 10 übereinstimmt (Fig. 2). Insbe­ sondere haben das äußere und das innere Schutzbauteil eine Öffnung, die die Führungsschiene 1 durchlaufen kann, sowie allgemein eine umgekehrte U-Form. Halbkreis­ förmige Vorsprünge 24 und kleine Vorsprünge 24 a sind an dem inneren Rand der Öffnung sowohl des äußeren als auch des inneren Schutzbauteils 20 und 21 ausge­ bildet, so daß ein sehr kleiner Abstand C zwischen der Außenseite der Führungsschiene 1 und den Kopfenden der Vorsprünge 24 und der kleinen Vorsprünge 24 a gebildet ist, wie Fig. 2 zeigt. Diese Vorsprünge 24 und kleinen Vorsprünge 24 a entsprechen jeweils den halbkreisförmigen Vorsprüngen 18 und kleinen Vorsprüngen 18 a der Staub­ dichtung 10.
Das äußere Schutzbauteil 20 und die Staubdichtung 10 sowie das innere Schutzbauteil 21 sind auf der Vorder­ fläche der Endkappe 5 angeordnet, wie Fig. 4 zeigt, und an den Endflächen des Gleitstückhauptteils 2 A mittels Schrauben 26 und 27 befestigt.
Die Endkappe 5 hat eine umgekehrte U-Form wie die Staubdichtung 10, das äußere Schutzbauteil 20 und das innere Schutzbauteil 21, und eine Schraubendurchgangs­ bohrung 28 sowie eine Schraubenbohrung 29 für eine Schmiervorrichtungsbefestigungsschraube sind in der Endfläche der Endkappe 5 ausgebildet. Außerdem sind Schraubenbohrungen 31 in der Endfläche des Gleit­ stückhauptteils 2 A ausgebildet. Dementsprechend be­ finden sich eine Schraubendurchgangsbohrung 32 und eine Schmiervorrichtungsdurchgangsbohrung 33 in der Staubdichtung 10. Eine Schraubendurchgangsbohrung 34 und eine Schmiervorrichtungsdurchgangsbohrung 35 sind ebenfalls in dem äußeren Schutzbauteil 20 sowie dem inneren Schutzbauteil 21 ausgebildet.
Die Schrauben 26 und 27 sind in die Schraubendurch­ gangsbohrungen 34 des äußeren Schutzbauteils 20 ein­ gesetzt, dann durch die Abstandhalter 22 geführt, an­ schließend durchgreifen sie die Schraubendurchgangs­ bohrungen 32 der Staubdichtung 10 sowie die Schrauben­ durchgangsbohrungen 34 des inneren Schutzbauteils 21, dann die Schraubendurchgangsbohrungen 28 der Endkappe 5, um schließlich in die Schraubenbohrungen 31 des Gleitstückhauptteils 2 A eingeschraubt zu sein.
Schließlich ist eine Schmiervorrichtung 12 in die Be­ festigungslöcher 35 und 33 eingesetzt und in die Schrau­ benbohrung 29 der Endkappe 5 eingeschraubt. Nachfolgend wird die Betriebsweise oder Wirkungsweise der vor­ stehend beschriebenen linearen Führungsvorrichtung mit Schutzeinrichtung beschrieben.
Ein großer Anteil von Fremdpartikel 36 wie Spänen, Schweißmittelspritzern und dergleichen, die auf der Außenfläche und in den Kugelrollnuten 3 der Führungs­ schiene 1 abgelagert sind, werden zuerst von dem äußeren Schutzbauteil 20 entfernt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Da zwischen dem äußeren Schutzbauteil 20 und der Vorderfläche der Staubdichtung 10 ein Spalt 23 gebildet ist, wird auch dann kaum Wärme zu der Staubdichtung 10 geleitet, wenn heiße Schweiß­ mittelspritzer auf dem äußeren Schutzbauteil 20 ab­ gelagert werden. Dies hat zur Folge, daß die Staub­ dichtung 10 nicht durch Hitze beschädigt werden, insbesondere nicht brennen kann.
Feine Fremdpartikel, die den Zwischenraum C zwischen dem äußeren Schutzbauteil 20 und der Führungsschiene 1 passiert haben, werden von den Lippenabschnitten L der Staubdichtung 10 entfernt. Da hierbei das innere Schutzbauteil 21 dicht an der Rückseite der Staub­ dichtung 10 anliegt, werden die Lippenabschnitte L der Staubdichtung 10 von dem inneren Schutzbauteil 21 ab­ gestützt. Dies verhindert, daß die Lippenabschnitte L nach innen gebogen werden, wenn die Fremdpartikel gegen sie drücken, wodurch der Eintritt der Fremdpar­ tikel ins Innere verhindert ist.
Die Lippenabschnitte L der Staubdichtung 10 gleiten nicht nur auf der Außenfläche und den Nutflächen der Kugelrollnuten 3 beider Seiten der Führungsschiene 1, sondern auch auf den Nutflächen der Halteaussparung bzw. Laufrillenaussparung 3 a in den Bodenflächen der Kugelrollnuten 3. Außerdem haben sowohl das äußere als auch das innere Schutzbauteil 20 und 21 die vor­ springende Form, die um die Spaltgröße kleiner ist als die Lippenabschnitte L der Staubdichtung 10, und das innere Schutzbauteil 21 hinterlegt die Lippenab­ schnitte L. Damit ist es möglich, auch den Eintritt solcher Fremdstoffe zu unterbinden, die an den Nutflächen der Halteaussparung 3 a anhaften. Der Schutz dieser Ab­ schnitte, die bei herkömmlichen Vorrichtungen leicht beschädigt wurden, ist hiermit zufriedenstellend ge­ währleistet.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Vorder­ seite und die Rückseite der Staubdichtung 10 von dem äußeren Schutzbauteil 20 und dem inneren Schutzbauteil 21 geschützt sind, ist es möglich, den Eintritt von Fremdstoffen von der Außenseite vollkommen unabhängig von einer Befestigungsposition oder Stellung der li­ nearen Führungsvorrichtung, horizontal oder vertikal, zu unterbinden, ungeachtet der Größe oder der Menge der Fremdpartikel. Darüber hinaus ist eine Beschädigung der Staubdichtung 10 durch Hitze von Schweißmittel­ spritzern zuverlässig vermieden.
Wie vorstehend beschrieben, sind ein äußeres Schutz­ bauteil und ein inneres Schutzbauteil, deren Form im wesentlichen mit derjenigen der Staubdichtung überein­ stimmt, an der Vorderseite und der Rückseite der Staub­ dichtung angebracht. Dies hat den Vorteil, daß ver­ gleichsweise große Fremdkörper von dem äußeren Schutz­ bauteil entfernt werden, während das Eindringen feiner Fremdkörper durch die von dem inneren Schutzbauteil abgestützten Lippenabschnitte verhindert wird. Somit wird das Eindringen von Fremdkörpern auch bei widrigen Verhältnissen verhindert, wobei eine Beeinträchtigung der Staubdichtung durch Wärme vermieden ist. Damit ist die Nutzungsdauer der linearen Führungsvorrichtung verlängert, ebenso wie die Zeitspannen zwischen War­ tungen, wobei die Vorrichtung wartungsfrei sein kann.

Claims (4)

1. Lineare Führungsvorrichtung mit einer Führungs­ schiene, die sich in axialer Richtung erstreckt und in äußeren Seitenflächen in axialer Richtung Kugelrollnuten aufweist, einem Gleitstückhauptteil, das rittlings auf der Führungsschiene bewegbar sitzt und in Innenflächen beider Seitenwände Kugelrollnuten aufweist, die denjenigen der Führungsschiene ent­ sprechen, wobei das Gleitstückhauptteil ferner Kugel­ rücklaufbahnen enthält, die beide Seitenwände axial parallel zu den Kugelrollnuten durchdringen, Endkappen, die an gegenüberliegenden Enden des Gleitstückhaupt­ teils angebracht sind und jeweils ein Paar Kugelrück­ laufbahnen aufweisen, die zugehörige Kugelrücklauf­ bahnen und Kugelrollnuten miteinander verbinden, Staubdichtungen, die jeweils an den axialen Endflächen der Endkappen angebracht sind, und mit zahlreichen Kugeln, die beweglich in die Kugelrollnuten der Führungsschiene und die Kugelrollnuten des Gleitstück­ hauptteils eingesetzt sind, gekennzeichnet durch ein äußeres Schutzbauteil (20) und ein inneres Schutz­ bauteil (21), zwischen denen jeweils die Staubdichtungen (10) mit ihren Vorderseiten und Rückseiten angeordnet sind, wobei jedes äußere und innere Schutzbauteil (20, 21) im wesentlichen dieselbe Form hat wie die Staubdichtung, und wobei die zwischen den äußeren und inneren Schutzbauteilen angeordneten Staubdich­ tungen an dem Gleitstückhauptteil (2 A) befestigt sind.
2. Lineare Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schutzbauteil (20) über einen Abstand­ halter (22) an dem Gleitstückhauptteil (2 A) befestigt ist, wodurch ein kleiner Spalt zwischen dem äußeren Schutzbauteil und der Vorderseite der Staubdichtung (10) gebildet ist.
3. Lineare Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schutzbauteil (21) in dichter Anlage an der Rückseite der Staubdichtung (10) anliegt.
4. Lineare Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubdichtung (10) Lippenabschnitte (L) auf­ weist, die beweglich an den Nutflächen der Kugelroll­ nuten (3) beider Seiten der Führungsschiene (1) und den Nutflächen der Halteaussparung (3 a) in dem Nut­ boden der Kugelrollnuten (3) der Führungsschiene (1) anliegen, und daß das äußere Schutzbauteil (20) und das innere Schutzbauteil (21) eine vorstehende Form haben, die um einen Abstand (C) zwischen einem Umfangs­ rand des Lippenabschnitts und einer Außenfläche der Führungsschiene (1) kleiner ist als der Lippenab­ schnitt (L) der Staubdichtung (10).
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