DE3931663C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3931663C2 DE3931663C2 DE19893931663 DE3931663A DE3931663C2 DE 3931663 C2 DE3931663 C2 DE 3931663C2 DE 19893931663 DE19893931663 DE 19893931663 DE 3931663 A DE3931663 A DE 3931663A DE 3931663 C2 DE3931663 C2 DE 3931663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- end piece
- base body
- nozzle
- roll
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießdüse gemäß Oberbegriff von Pa
tentspruch 1. Solche Gießdüsen finden beim Dünnbandgießen von
Metallen, insbesondere von Stahl Verwendung.
Nach dem Einzelwalzen- oder Duowalzenverfahren wird am Umfang
einer sich drehenden Kühlwalze flüssiger Stahl aufgegeben. Dem
flüssigen Stahl wird über die Kühlwalze Wärme entzogen, um die
rasch gekühlte erstarrte Strangschale zu bilden, welche als
Stahlband aus dem Gießraum abgezogen wird.
Die gattungsgemäße Gießdüse ist durch die europäische Patentan
meldung 01 98 669 bekannt. Diese beschreibt eine Stranggieß
anlage zur Bandherstellung, in der zwei Walzen mit unterschied
lichem Durchmesser - nach einem Duowalzenverfahren - eingesetzt
sind. Die als Spitzenkantenfläche ausgebildete Stirnfläche der
Gießdüse, die der Walze mit größerem Durchmesser, d.h. der
Gießwalze gegenüberliegt, ist mit einer sehr hohen Bearbei
tungsgenauigkeit anzufertigen, um die Leckage aus dem Gießraum
zu verhindern. Da das Material der Gießdüse außerdem wegen
direkter Berührung mit dem flüssigen Stahl einer hohen Tempera
tur ausgesetzt wird, findet ein hochwertiges feuerfestes Mate
rial mit einer geringen Verformung bei höheren Temperaturen Ver
wendung. Doch ein feuerfestes Material läßt sich sehr schwer mit
einer hohen Genauigkeit bearbeiten, und außerdem ist der Kosten
aufwand erheblich.
Beim Zusammenbauen der bekannten Gießdüse, welche sich aus den auf
der linken und rechten Seite befindlichen Seitenwänden, dem oberen
Deckel sowie der Bodenplatte, also aus vier verschiedenen Teilen,
zusammensetzt, war es äußerst schwierig, eine genügende
Maßgenauigkeit zu erzielen. Ferner mußte die bekannte Gießdüse nach
jedem Guß verworfen und gegen eine neue Düse ausgetauscht werden.
Wenn eine derartig kostspielige Gießdüse nur einmal benutzt werden
kann, so bedeutet es nicht nur eine große Last bei der
Gießdüsenherstellung, sondern auch eine Ursache für die Erhöhung
der Produktionskosten von Stahlbändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile abzubauen und einen
einfachen und preiswerten Aufbau der Gießdüse zu schaffen, ohne auf
die Einhaltung der Bearbeitungsgenauigkeit der gießwalzenseitigen
Stirnfläche der Gießdüse verzichten zu müssen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Gießdüse aus
einem Grundkörper und einem Endstück zusammengesetzt ist, wobei das
an der Bodenplatte und den Seitenwänden des Grundkörpers befestigte
Endstück an seiner gießwalzenseitigen Stirnfläche von seinem Boden
und seinen Seitenwänden eine der Mantelkrümmungen der Gießwalze
entsprechende Krümmung aufweist und das Endstück über eine
Streckverbindung mit dem Grundkörper der Gießdüse über eine
Zwischenlage aus verformbarem keramischen Material verbunden ist
und die Streckverbindung über die Zwischenlage aus dem verformbaren
keramischen Material fixiert ist und daß der Grundkörper eine der
Gießwalze zugekehrte zur Gießwalze konzentrische
zylindermantelförmige gekrümmte, zum Gießraum offene, abgesetzte
Stirnfläche aufweist, wobei in den dadurch gebildeten Absatz das
Endstück eingesteckt ist, welches die Form eines einseitig offenen
Rahmens annähernd konstanter Dicke hat.
Die Dicke des rahmennartigen Endstückes soll dabei geringer sein, als
die Breite seiner Seitenteile.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gießdüse,
Fig. 2 eine Gießdüse in einer Zweiwalzen-Bandgießmaschine,
Fig. 3 den Grundkörper einer Gießdüse,
Fig. 4 das Endstück einer Gießdüse,
Fig. 1 zeigt eine Gießdüse 1, die aus einem Grundkörper 2 und
einem Endstück 3 zusammengesetzt ist. Der Grundkörper 2 besteht
dabei aus einer Bodenplatte 4 und Seitenwänden 5 und 6 und hat
einen rückwärtigen Deckel 7.
Die gießwalzenseitigen Stirnflächen des Grundkörpers 2 setzen
sich aus der Stirnfläche 8 der Bodenplatte 4 und den Stirnflächen
9 und 10 der Seitenwände 5 und 6 zusammen. Diese Stirnflächen 8,
9 und 10 sind abgesetzt und bilden einen Absatz 11, in den das
Endstück 3 eingesetzt und über eine Zwischenlage 12 aus verform
barem keramischen Material befestigt und so gleichzeitig fixiert
ist.
Das zwischen dem Endstück 3 und dem Grundkörper 2 als Zwischen
lage 12 vorgesehene verformbare keramische Material führt zu
einer Konstruktion bei der die Schwingungen, die durch Berüh
rung eines Teils oder der gesamten Stirnfläche 13 des Endstückes
3 mit der Umfangsfläche der Gießwalze verursacht werden, von dem
verformbaren keramischen Material absorbiert wird. Als verform
bares keramisches Material sind anorganische Fasern mit hoher
Wärmebeständigkeit, wie keramische Faser und dergleichen ge
eignet.
Im übrigen schließen Bodenplatte 4, Seitenwände 5 und 6 zusammen
mit der Gießwalze einen Gießraum 14 ein.
Bei der weiteren Beschreibung der Erfindung ist auch Fig. 2
heranzuziehen. Fig. 2 zeigt schematisch eine Zweiwalzen-Band
gießmaschine mit einer Gießwalze 15 größeren Durchmessers mit
zugeordneter Walzenachse 16 und einer oberen kleineren Walze 17,
zu der die Achse 18 gehört.
Ein Gießgefäß 19 mit seitlichen Wänden 20 und 21 nimmt in ihrem
Innenraum 22 eine Schmelze auf. Der Innenraum 22 geht in den
Gießraum 14 über.
An dem Gießgefäß 19 ist die Gießdüse 1, und zwar deren Grund
körper befestigt.
Fig. 3 zeigt einen Grundkörper mit glatten, d. h. nicht abge
setzten Stirnflächen 8, 9 und 10 und Fig. 4 ein Endstück 3, das
auf den Grundkörper 2 nach Fig. 3 aufsetzbar ist und über einen
Kleber wie feuerfestem Mörtel befestigt werden kann.
Das Endstück 3 nach Fig. 4 bildet einen räumlich parallel zur
Gießwalzenachse 16 gekrümmten, eckigen, oben offenen Rahmen kon
stanter Dicke d, wobei außerdem vorgesehen ist, das die Breite b
seiner Seitenteile 25 und 26 größer ist, als die Dicke d.
Die nachfolgende weitere Beschreibung der Erfindung stützt sich
auf eine Zusammenschau der Fig. 1 und Fig. 2.
Die auf der der Gießwalze 15 gegenüberliegenden Seite befind
lichen Stirnflächen 9, 10 und 11 des Grundkörpers 2, liegen
nicht unmittelbar an der Mantelfläche der Gießwalze 15 an und
brauchen infolgedessen nicht mit einer allzu hohen Präzision
bearbeitet zu werden.
Dagegen wir das Endstück 3, das mit seiner Stirnfläche 13 mit
der Gießwalze 15 in Berührung steht und direkten Kontakt zu
deren Mantelfläche hat, hochpräzise bearbeitet.
Das Endstück 3 wird aus einem Werkstoff, der einen hohen Wider
stand gegen Temperatursturz aufweist,
hergestellt. Als Beispiel
für einen derartigen Werkstoff sind Schmelzsilica, Siliciumni
trid, Bornitrid, Tonerdegraphit usw. zu nennen.
Das von der einen Seitenwand 5 über die Bodenplatte 4 zur anderen
Seitenwand 6 reichende Endstück 3 ist als Einheit gebildet, so
daß hier Maßungenauigkeit, wie beim Zusammenbauen der Seitenwände
5 und 6 und der Bodenplatte 4 möglich, nicht vorkommen kann.
Die Stirnfläche 13 des Endstückes 3 wird dicht an die Mantel
fläche der Gießwalze mit größerem Durchmesser herangebracht, um
den Gießraum 14 zu bilden. Der Teil, der mit hoher Präzision
bearbeitet werden muß, beschränkt sich deshalb auf das Endstück 3,
während der Grundkörper 2 selbst, normal hergestellt wird. Da
der Grundkörper 2 selbst nicht die direkte Aufgabe zu erfüllen
hat, den Gießraum 14 abzudichten, kann dieser auch dann wieder
holt eingsetzt werden, wenn mehr oder weniger thermische Verfor
mungen eingetreten sind.
Bei dem Endstück 3 handelt es sich um ein wichtiges Funktionsele
ment beim Bandgießen, welches härteren Betriebsbedingungen aus
gesetzt und deshalb leicht thermisch verformt oder verschlissen
wird; aus diesem Grund wird das Endstück 3 getrennt vom Grund
körper 2 hergestellt. Wenn je nach thermischer Verformung und
Verschleiß das Endstück 3 gegen ein neues ausgewechselt wird,
kann stets unter einer stabilen Betriebsbedingung, bei der
zwischen der Gießdüse 1 und der Gießwalze 15 ein exakter Spalt
eingehalten wird, das Bandgießen durchgeführt werden.
Bisher wurde die in Fig. 2 dargestellte Bandgießanlage mit zwei
Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser als Beispiel erklärt.
Doch wird die vorliegende Erfindung keineswegs durch das ange
führte Beispiel beschränkt und kann selbstverständlich auch bei
einer Bandgießanlage nach dem Einzelwalzenverfahren, bei dem der
Raum zwischen der Düsenspitze und Kühlwalzenumfangsfläche einen
wichtigen Faktor beim Bandgießen darstellt, zur Anwendung ge
bracht werden.
Bei einer Versuchsanlage mit einer Gießwalze 15 mit einem Durch
messer von 1400 mm und einer Breite von 1000 mm und einer
kleineren Walze 17 mit einem Durchmesser von 400 mm und einer
Breite von 650 mm gegenübergestellt, 20 m/min. in Drehung ge
setzt. Aus dem dem von den Walzen 15, 17 und beiden Seitenwänden
5, 6 der Gießdüse 1 abgegrenzten Gießraum 14 vom Schmelzbad zuge
lieferten flüssigen Stahl mit der Zusammensetzung von nichtrosten
dem Stahl aus SUS 304 wurden 400 kg Stahlband mit einer Band
breite von 650 mm hergestellt. Dabei wurde eine Gießdüse 1, bei
welcher ein aus Schmelzsilica hergestelltes Endstück 3 angebracht
war, eingesetzt. Da mittels des Endstückes 3 der Spalt zwischen
der Düsenspitze und der Umfangsfläche der größeren Walze exakt
eingehalten werden konnte, konnte das Bandgießen unter einer
stabilen Bedingung ohne Leckage vollzogen werden. Das so herge
stellte Produkt wies von Anfang des Bandgießens bis zur End
phase eine konstante Bandform auf. Als das Endstück 3 gegen
ein neues eingetauscht wurde, trat keine wesentliche Verände
rung der Form des hergestellten Bandes auf.
Zum Vergleichszweck wurde unter Verwendung einer Gießdüse bis
heriger Bauart, welche durch Zusammenbau der Seitenwände und
Bodenplatte mit der in Anpassung an die Umfangsflächenform der
größeren Walze angefertigten Kantenfläche hergestellt wurde,
unter der gleichen Betriebsbedingung das Bandgießen durchge
führt. Da sich in diesem Fall die Kantenfläche der Gießdüse
seitens der Walze je nach Kombinationszustand der Seitenwände
mit der Bodenplatte verändert, ergaben sich Schwankungen in den
Formen der Bänder zwischen verschiedenen Chargen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Gießdüse können
Fehler - wie u.a. Austreten von flüssigem Stahl - verhindert
werden, um unter einer stabilen Betriebsbedingung Stahlbänder
mit hervorragender Eigenschaft bezüglich der Form herstellen zu
können.
Claims (2)
1. Gießdüse einer Bandgießmaschine zum Stranggießen von Metall
band, wobei Bodenplatte und Seitenwände der Gießdüse einer
seits und ein Mantelabschnitt einer gekühlten Gießwalze an
dererseits einen Gießraum bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießdüse (1) aus einem Grundkörper (2) und einem End
stück (3) zusammengesetzt ist, wobei das an der Bodenplatte (4)
und den Seitenwänden (5, 6) des Grundkörpers (2) befestigte End
stück (3) seiner gießwalzenseitigen Stirnfläche (13) von seinem
Boden und seinen Seitenteilen eine der Mantelkrümmung der Gieß
walze (15) entsprechende Krümmung aufweist und das Endstück (3)
über eine Steckverbindung mit dem Grundkörper (2) der Gießdüse
(1) über eine Zwischenlage (12) aus verformbarem keramischen
Material verbunden ist und die Steckverbindung über die
Zwischenlage (12) aus dem verformbaren keramischen Material (12)
fixiert ist und daß der Grundkörper (2) eine der Gießwalze (15)
zugekehrte zur Gießwalze (16) konzentrische zylindermantelförmige
gekrümmte, zum Gießraum (14) offene, abgesetzte Stirnfläche (8)
aufweist, wobei in den dadurch gebildeten Absatz (11) das Endstück
eingesteckt ist, welches die Form eines einseitig offenen
Rahmens annähernd konstanter Dicke hat.
2. Gießdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b), d.h. die Erstreckung der den Seitenwänden
(5, 6) des Grundkörpers (2) zugeordneten Seitenteile (25, 26) des
Endstückes (3) zur Gießwalzenachse (16) größer ist als die Dicke
(d) der Seitenteile (25, 26).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24744188A JPH0299248A (ja) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | 金属薄帯連続鋳造装置用注湯ノズル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931663A1 DE3931663A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3931663C2 true DE3931663C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=17163489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931663 Granted DE3931663A1 (de) | 1988-10-03 | 1989-09-22 | Giessduese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0299248A (de) |
DE (1) | DE3931663A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030190944A1 (en) * | 2002-04-03 | 2003-10-09 | Acres Gaming Incorporated | Safe gaming, personal selection of self-limiting option |
CN103231033A (zh) * | 2013-05-13 | 2013-08-07 | 德阳宏广科技有限公司 | 一种宽带浇嘴分流桥支撑结构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725010C1 (de) * | 1987-07-29 | 1988-09-29 | Krupp Stahl Ag | Verfahren zum Herstellen duenner Metallbaender |
-
1988
- 1988-10-03 JP JP24744188A patent/JPH0299248A/ja active Granted
-
1989
- 1989-09-22 DE DE19893931663 patent/DE3931663A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0299248A (ja) | 1990-04-11 |
JPH0478384B2 (de) | 1992-12-11 |
DE3931663A1 (de) | 1990-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2909990C2 (de) | Verfahren zum direkten Kühlen eines Metallstranges beim Stranggießen | |
EP1181997A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Stahlband aus Stahlschmelze | |
DE1508876A1 (de) | Kontinuierliches Stranggiessverfahren und Einrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE3440236C2 (de) | ||
DE3931663C2 (de) | ||
DE3707897A1 (de) | Verfahren und giessvorrichtung zum giessen von baendern aus metall, insbesondere aus stahl | |
DE2420347C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht | |
DE2853867C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden von Rissen im Kantenbereich von in einer Stranggießkokille gegossenen Metallsträngen sowie Zusatzstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2938709A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von amorphen metallbaendern | |
DE3120221C2 (de) | Herstellung von dickwandigen Abschirmtransport- und Lagerbehältern aus sphärolitischem Gußeisen | |
DE3040960C2 (de) | ||
DE3615856C2 (de) | ||
DE823778C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Leicht- und Schwermetallen, insbesondere von Zink | |
DE19814988C2 (de) | Gießverfahren für ein dünnes Metallband | |
DE3517454A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walzen von durch radgiessen gebildetem streifenmaterial | |
DE19850213C2 (de) | Gießverfahren für ein dünnes Metallband und zugehörige Gießvorrichtung | |
DE69912710T2 (de) | Herstellungsverfahren eines dünnen Bandes aus rostfreiem Stahl | |
DE3703997C2 (de) | ||
DE4123956C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen eines Metallstranges durch Gießen | |
DE19815007C2 (de) | Gießverfahren für einen Metallstrang | |
DE4438118C1 (de) | Zweiwalzen-Gießmaschine | |
DE1458013C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Herstellen eines in mehrere Teilstrange zerlegbaren, profilierten Stahlstranges 4nm Concast 4G, Zurich (Schweiz) | |
AT208008B (de) | Durchlaufkokille und Verfahren zum Gießen von sauerstoff-freiem oder sauerstoff-haltigem Kupfer mit dieser Kokille | |
DE901105C (de) | Verfahren zum Giessen von Walzplatten aus Metallen | |
AT320186B (de) | Kokille zum Stranggießen von Metallen in kreisrunde Stränge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP HOESCH STAHL AG, 44145 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |