DE3930773A1 - Walzenbrecher mit fest- und loswalze - Google Patents
Walzenbrecher mit fest- und loswalzeInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher mit einer
Festwalze und einer mit zwei beweglichen
Lageranordnungen versehenen Loswalze, wobei die beiden
beweglichen Lageranordnungen je getrennt durch einen mit
einem Hydrospeicher verbundenen Hydraulikzylinder
abstützbar sind, wobei die Zylinderkammern jedes
Hydraulikzylinders über je eine Ventilanordnung
wechselweise mit einer Druck- und einer Tankleitung
verbindbar sind, wobei die beiden Hydraulikzylinder über
ein Wechselventil mit der Steuerleitung eines
gemeinsamen Entlastungsventils verbunden sind und wobei
das Entlastungsventil bei dem oberen Grenzdruck eines
vorgebbaren Druckbereichs gleichzeitig einen Druckabbau
in beiden Hydraulikzylindern und den Hydrospeichern
auslöst. Das Entlastungsventil kann z.B. aus einem
Druckbegrenzungsventil und einer weiteren
Ventilanordnung bestehen.
Durch den Druck in den Hydraulikspeichern werden die
Lageranordnungen der Loswalze gegen einstellbare
Anschläge gedrückt. In dieser "Ausgangslage" bilden die
Festwalze und die Loswalze einen parallelen Brechspalt
mit vorgebbarer Soll-Spaltweite.
Die Loswalze kann gegen die durch den Druck in den
Hydrospeichern gegebene Rückstellkraft aus der
Ausgangslage heraus, d.h. von der Festwalze wegbewegt
werden. Dabei steigt der Druck in den Hydrospeichern und
damit die Rückstellkraft progressiv mit der Auslenkung
bzw. der Verschiebung der Lageranordnungen der Loswalze,
bis der in dem Entlastungsventil eingestellte
"Grenzdruck" erreicht ist. Dieser Bereich wird im
folgenden mit "elastischer Bereich" bezeichnet.
Unter dem zu zerkleinernden Gut, wie Gestein oder Erz,
können einzelne größere oder härtere Teile oder nicht
zerkleinerbare Fremdteile, wie z.B. Holz od. dgl.,
sein, die zumindest nicht auf Anhieb und nicht bei dem
vorgebbaren Brechspalt und dem eingestellten Grenzdruck
zerkleinerbar sind. Werden solche Teile unzerkleinert
oder nur teilweise zerkleinert durch den Brechspalt
eingezogen, kommt es zu der beschriebenen Auslenkung der
Loswalze innerhalb des elastischen Bereichs.
Innerhalb des "elastischen Bereichs" mit begrenzten
Auslenkwegen sollen außermittige, insbesondere
ausgesprochen seitliche Störeinflüsse auch zu
ungleicher, zeitlich begrenzter Auslenkung der Loswalze
und damit zu einem zeitweiligen nicht parallelen
Brechspalt führen, damit das Brechgut an der dem
Störeinfluß gegenüberliegenden Seite mit der kleineren
Spaltweite bzw. der gebliebenen Ausgangsspaltweite
möglichst auf die geforderte Korngröße zerkleinert wird.
Übersteigt die äußere Krafteinwirkung bzw. Störgröße auf
die Loswalze die dem Grenzdruck entsprechende
Rückstellkraft, so tritt das Entlastungsventil in
Funktion. Einer weiteren Auslenkung der Loswalze wird
kein nennenswerter Druck mehr entgegengesetzt. Nach dem
Ende der Störgröße werden die Hydrozylinder und die
Hydrospeicher wieder mit dem Vorspanndruck beaufschlagt.
In dem außerhalb des elastischen Bereichs liegenden, im
folgenden als "Verstellbereich" bezeichneten Bereich
soll die Loswalze im wesentlichen parallel zur Festwalze
bewegt werden. Auch beim planmäßigen Verstellen der
Loswalze, z.B. zur Änderung der vorgebbaren Spaltweite
sollen beide Walzen parallel ausgerichtet sein. Um diese
Forderung zu erfüllen, müssen besondere Maßnahmen
ergriffen werden, da unterschiedliche Bedingungen z.B.
unterschiedliche Reibungsverhältnisse usw., auf beiden
Seiten einen ungleichen Lauf mit nicht paralleler
Verstellung der Loswalze bewirken können.
Aus der DE-OS 37 24 742, Spalte 2, Zeilen 9 bis 24 ist
ein Walzenbrecher bekannt, bei dem die Lageranordnungen
der Loswalze zur Parallelführung an Gleichlaufzylindern
angeschlossen sind. Abgesehen davon, daß dort bei
außermittiger Belastung kein definierter Schutzzustand
erreicht werden kann, ist ein individuelles Ausweichen
der beiden Seiten der Loswalze im elastischen Bereich
nicht möglich.
Im übrigen ist aus der DE-OS 37 24 742 ein Walzenbrecher
bekannt, bei dem die Parallelführung der Loswalze durch
ein beide beweglichen Lageranordnungen verbindendes
elastisches Rückstellelement, insbesondere eine
Torsionswelle, bewirkt werden soll. Die Torsionswelle
der bekannten Vorrichtung befindet sich unterhalb der
Loswalze und damit in einem Bereich neben dem
Materialstrom des zerkleinerten Gutes und erfordert eine
besondere Vorkehrung zum Schutz gegen Beschädigungen
durch das zerkleinerte Gut. Bei ungleichen seitlichen
Bedingungen (Reibungsverluste) läßt sich auch durch die
Drehstabfeder keine exakte Parallelführung der Loswalze
sicher erreichen. Im übrigen bereitet das Unterbringen
einer Drehstabfeder bei großen Brechern mit Walzenlängen
von über 1,5 m und großen Verfahrwegen der Zylinder
(300...800 mm) außerordentlich große Schwierigkeiten.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung weisen die
beiden Stützzylinder einen integrierten Gasdruckspeicher
auf. Der Zylinderraum zwischen dem Druckkolben und dem
Gasdruckkolben ist jeweils mit einer entsprechenden
Kammer eines gemeinsamen Tandemzylinders verbunden. Der
Tandemzylinder ist über ein Entlastungsventil mit einer
Tankleitung verbunden. Das Überschreiten des Drucks über
einen vorgebbaren Grenzdruck in nur einem einzigen der
beiden Stützzylinder führt zur Aufhebung der Sperrung des
Entlastungsventils und damit zu einem Nachgeben des
Tandemzylinders bzw. einem Zurückweichen seines
Kolbenpaares. In dem Druckbereich unterhalb des
vorgebbaren Grenzdrucks können die Stützzylinder zwar
unabhängig voneinander federnd nachgeben und mit Hilfe
des Tandemzylinders sind beide Stützzylinder mit
gleichem Vorschubweg verstellbar. Bei großen
Stützzylindern mit entsprechend großem Verstellweg
ergibt sich aber auch ein entsprechend großer
Tandemzylinder, der nicht nur einen großen
Investitionsanteil ausmacht, sondern auch einen
erheblichen Platzbedarf beansprucht. Ein weiterer
Nachteil ist darin zu sehen, daß das Kolbenpaar des
Tandemzylinders mit verhältnismäßig großer Masse bei
jedem plötzlichen Ausweichen des Kolbens der
Stützzylinder bei einem Übersteigen des Grenzdruckes mit
beschleunigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Walzenbrecher der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß die Stützzylinder innerhalb eines
vorgebbaren Druckbereichs individuell gegen eine
federnde Stützkraft zurückweichen können und beim
Überschreiten des oberen Grenzdrucks des vorgebbaren
Druckbereichs auch in nur einem der Stützzylinder und
beim planmäßigen Verändern des Brechspaltes parallel
verfahren bzw. verstellt werden können, ohne daß die
beschriebenen Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Zylinderkammern des einen Hydraulikzylinders über je ein
Schaltventil und eine Leitung mit der jeweils anderen,
über Kreuz bzw. diagonal gegenüberliegenden
Zylinderkammer des anderen Hydraulikzylinders verbunden
sind und daß die Schaltventile bei Erreichen des
Grenzdrucks bereits in einem Hydraulikzylinder und/oder
beim Unterschreiten einer vorgebbaren Walzendrehzahl
gemeinsam in die geöffnete Durchlaßstellung schaltbar
sind und eins der Schaltventile auch unabhängig von dem
Grenzdruck individuell schaltbar ist, wobei die
Zylinderkammern gleich große wirksame
Querschnittsflächen aufweisen.
Während die beiden beweglichen Lageranordnungen der
Loswalze in einem "elastischen Bereich" unterhalb eines
vorgebbaren Grenzdrucks unabhängig voneinander federnd
abgestützt sind und sich die Spaltweite auf jeder Seite
unabhängig voneinander in Abhängigkeit von den
jeweiligen Beanspruchungen einstellen kann, ist bei
Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem einzigen
Hydraulikzylinder durch das Öffnen der Schaltventile in
ihre Durchlaßstellung eine kreuzweise bzw. diagonale
Verbindung der Zylinderkammern beider Seiten
hergestellt, in der die Zylinder als Gleichlaufzylinder
bzw. Kolbenstangen dieser Zylinder nur gleiche
Bewegungen ausführen, so daß die Loswalze streng
parallel bewegt wird. Zum planmäßigen parallelen
Verstellen der Loswalze kann eines der Schaltventile
unabhänig vom Grenzdruck, insbesondere aber unterhalb
des Grenzdrucks in seine geöffnete Durchgangsstellung
geschaltet werden, so daß die Zylinder auch in diesem
Fall als Gleichlaufzylinder funktionieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Um die Loswalze auch außerhalb des normalen
Brechbetriebes, z.B. zum Einstellen eines neuen
Brechspaltes, parallel verfahren zu können, ist jeweils
eine Zylinderkammer jedes Hyraulikzylinders durch eine
weitere Ventilanordnung wechselweise mit der
Druckleitung und der Tankleitung verbindbar, wobei diese
Zylinderkammern diagonal gegenüberliegend angeordnet
sind. Die Hydraulikzylinder funktionieren auch beim
Verstellen als Gleichlaufzylinder.
Die Schaltventile der sich kreuzenden bzw. diagonal
verlaufenden Verbindungsleitungen der Zylinder sind
vorteilhafterweise als hydraulisch betätigbare
Schließventile ausgebildet, wobei deren Ventilkörper
jeweils von der Druckkammer der zugehörigen bzw.
benachbarten Hydraulikzylinder druckbeaufschlagbar ist.
Mit dem Moment, wo der Druck in den Druckkammern nach
Überschreiten des Grenzdrucks abgebaut wird, wird auch
die Steuerfläche des Ventilkörpers der Schließventile
entspannt, so daß sich die diagonale, kreuzweise
Leitungsverbindung der Hydraulikzylinder selbstätig
einstellt. Damit die Schaltventile nicht schlagartig
schließen und es so zu Schlägen im System kommt, ist in
die als Steuerleitung dienende Leitungsverbindung
zwischen der Druckkammer des jeweiligen
Hydraulikzylinders und der Steuerfläche des zugehörigen
Schließventils ein in Richtung auf die Steuerfläche
sperrendes Rückschlagventil mit Drosselung eingebaut.
Um eins der Schaltventile in jedem Fall in die geöffnete
Durchgangsstellung schalten zu können, ist die
Steuerfläche des Ventilkörpers dieses Schaltventils
durch ein weiteres Schaltventil unmittelbar mit der
Tankleitung verbindbar.
Damit die beweglichen Lageranordnungen der Loswalze nach
einem Zurückweichen verzögert in ihre Grundstellung
zurückkehren können und um schlagartige Beanspruchungen
damit zu vermeiden, ist zwischen den Hydraulikzylindern
und den zugehörigen Hydrospeichern jeweils ein
Rückschlagventil mit zugehöriger Drosselung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Festwalze und eine durch Hydraulikzylinder
abgestützte Loswalze in einer schematischen
Draufsicht,
Fig. 2 den hydraulischen Schaltplan für die
Hydraulikzylinder in symbolischer Darstellung,
Fig. 3 eine Rückschlagventilanordnung bzw.
-Zwischenplatte in ausführlicher symbolischer
Darstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der
hydraulischen Anordnung in einer auszugsweisen
symbolischen Darstellung.
Links und rechts angeordnete gleiche Teile erhalten
gleiche Bezugszeichen. Soweit dies im Einzelfall zur
Unterscheidung notwendig ist, sind entsprechende Teile
auf der rechten Seite mit dem Zusatzbuchstaben "a"
versehen.
Ein Walzenbrecher 1 weist eine Festwalze 2 auf, deren
Lagerzapfen 3 in zwei Festlagern 4 abgestützt sind. Die
Lagerzapfen 5 der Loswalze 6 sind in Lagerböcken 7
untergebracht, die senkrecht zu den Achsen der Walzen 2,
6 auf Gleitführungen 8 abgestützt sind.
Die beiden beweglichen Lagerböcke 7 sind jeweils
gelenkig mit der Kolbenstange 10 eines Stütz- oder
Hydraulikzylinders 11, 11a verbunden, der in
feststehenden Lagern 12 gelenkig abgestützt ist. Die
Lagerböcke 7 sind von den Hydraulikzylindern 11 gegen
feste Anschläge 13 mit verstellbaren Anschlagflächen
andrückbar. Durch die Anschläge 13 wird der Brechspalt s
zwischen den Brechwalzen 6, 2 bestimmt.
Die von den Lagerböcken 7 abgewandten Zylinderkammern
15, 15a der Hydraulikzylinder 11, 11a sind einerseits
über ein Rückschlagventil 16, 16a mit Drosselung mit
einem Hydrospeicher 18, 18a verbunden. Andererseits sind
diese Zylinderkammern 15, 15a jeweils über ein 2/2-Wegeventil
20, 20a kreuzweise mit der den Lagerböcken zugewandten
Zylinderkammer 21a, 21 des jeweils anderen
Hydraulikzylinders 11a, 11 verbunden. In der Leitung 22
von der - entsprechend Fig. 1 - oberen linken
Zylinderkammer 21 zu der unteren rechten Zylinderkammer
15a ist ein Rückschlagventil 23 angeordnet, das eine in
Richtung auf den rechten Zylinder 11a sperrende Wirkung
hat. Die Leitung von der unteren linken Zylinderkammer
15 zu der oberen rechten Zylinderkammer 21a ist mit 24
bezeichnet.
Die wirksamen Querschnittsflächen der Zylinderkammern
15, 15a, 21, 21a bzw. die oberen und unteren wirksamen
Kolbenflächen sind jeweils gleich groß.
Die 2/2-Wegeventile 20 weisen einen federbeaufschlagten
Steuerschieber 25 mit zusätzlich über eine Leitung
hydraulisch beaufschlagbarer Steuerfläche auf.
Die Zylinderkammern 15 und 21 sind jeweils über
Leitungen 27, 27a bzw. 28, 28a, eine
Rückschlagventilanordnung oder
Rückschlagventil-Zwischenplatte 30, 30a mit zwei
Durchlässen und ein 4/3-Wegeventil 31, 31a wechselweise
über eine Druckleitung P mit einer Hydropumpe 32 oder
eine Tankleitung T mit einem Tank 33 verbunden.
Die Rückschlagventilanordnungen 30, 30a weisen, wie in
Fig. 3 ausführlich dargestellt, für jeden Durchlaß ein
Rückschlagventil 34 auf, das von dem jeweils anderen
Durchlaß her vorgesteuert ist, wobei im Falle, daß der
jeweils andere Durchlaß druckbeaufschlagt ist, ein
Schließen des Rückschlagventils durch die Vorsteuerung
verhindert wird.
Die Leitungen 27, 27a sind über eine gemeinsame Leitung
mit den Leitungsabschnitten 35, 35a miteinander
verbunden. Zwischen den Leitungsabschnitten 35, 35a ist
ein Wechselventil 36 angeordnet. Der Ausgang des
Wechselventils 36 führt als Steuerleitung 37 zu einem
Druckbegrenzungsventil 38.
Die Steuerkammer des rechten 2/2-Wegeventils 20a ist
über ein Rückschlagventil 40a mit Drosselung mit dem
rechten Leitungsabschnitt 35a verbunden, wobei in
Richtung auf den Leitungsabschnitt 35a ein ungehinderter
Durchfluß und in Richtung auf das 2/2-Wegeventil 20a nur
ein gedrosselter Durchfluß möglich ist.
Die Steuerkammer des linken 2/2-Wegeventils 20 ist über
ein baugleiches Rückschlagventil 40 mit Drosselung und
ein magnetisch betätigbares 3/2-Wegeventil 42 mit dem
linken Leitungsabschnitt 35 verbunden. Von dem
Leitungsabschnitt 43 zwischen dem Rückschlagventil 40
und dem 3/2-Wegeventil 42 und von dem rechten
Leitungsabschnitt 35a führt jeweils eine Leitung 44, 44a
zu einem hydraulisch betätigbaren 3/2-Wegeventil 45, das
über eine Leitung 46 mit der Tankleitung T verbunden.
Die hydraulische Betätigung des 3/2-Wegeventils 45
erfolgt über das Druckbegrenzungsventil 38, wenn der
dort eingestellte Grenzdruck in mindestens einem der
beiden Zweige 35, 35a überschritten wird.
Von dem 3/2-Wegeventil 45 besteht über die Leitung 46
eine Leitungsverbindung 47 zu dem 3/2-Wegeventil 42.
Von den Leitungen 28 und 27a führt jeweils ein
Leitungsabschnitt 49, 49a zu einer weiteren
Rückschlagventilanordnung bzw. -Zwischenplatte 50. Die
Rückschlagventilanordnung 50 ist grundsätzlich genau so
aufgebaut wie die entsprechenden Ventilanordnungen 30,
30a (vgl. Fig. 3). Die jeweils anderen Anschlußstellen
der Rückschlagventilanordnung 50 sind über ein
4/3-Wegeventil 51 wechselweise mit der Druckleitung
P oder der Tankleitung T verbunden.
Die Druckleitung P und die Tankleitung T sind über ein
magnetisch betätigbares 4/2-Wegeventil 52 im
wesentlichen widerstandsfrei verbindbar, so daß die
Hydropumpe 32 für den Fall, daß keine hydraulische
Energie abverlangt wird, drucklos im Leerlauf betrieben
werden kann. In der betätigten Schaltstellung des
4/2-Wegeventils 52 sind die Druck- und Tankleitung P
bzw. T zum Erzeugen eines Druckgefälles voneinander
getrennt.
An die Leitungen 27, 27a sind jeweils Druckschalter 53,
53a angeschlossen, die bei Erreichen des einstellbaren
Vorspanndrucks p0 ein Zurückschalten der Ventile 31 bzw.
31a und 52 in ihre dargestellte Grundstellung bewirken.
Außerdem sind diese Leitungen 27, 27a jeweils über ein
Absperrventil 54 und ein parallel geschaltetes
Druckbegrenzungsventil 55 mit der Tankleitung T
verbunden.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise folgendermaßen
betrieben:
Um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen, wird das Ventil 31 in die Schaltstellung "a", das Ventil 31a in die Schaltstellung "b" und das Ventil 52 in die betätigbare Schaltstellung geschaltet. Der von der Pumpe 32 erzeugte Druck gelangt über die Leitungen 27, 27a in die Zylinderkammern 15, 15a und in die Druckspeicher 18, 18a, daß die Kolbenstangen 10 die Loswalze 6 gegen die Anschläge 13 drücken. Das aus den Zylinderkammern 21, 21a abzuführende drucklose Medium kann über die Leitungen 28, 28a zum Tank 33 fließen. Der Rückfluß des drucklosen Mediums durch die Rückschlagventilanordnung 30 wird dadurch ermöglicht daß (vgl. Fig. 3) das Rückschlagventil 34 von dem anderen, druckbeaufschlagten Durchgang der Ventilanordnung 30 vorgesteuert ist. Beim Erreichen des Vorspanndrucks p0 in den Hydrospeichern 18, 18a sprechen die Druckschalter 53, 53a an und bewirken ein Zurückschalten der Ventile 31, 31a und 52 in die dargestellte Grundstellung. Die Hydropumpe 32 kann nunmehr im drucklosen Zustand mit Leerlaufleistung betrieben werden. Der Druck in den unteren Zylinderkammern 15, 15a der Zylinder 11, 11a wird ausschließlich von dem Druck in den Hydrospeichern 18, 18a aufrechterhalten.
Um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen, wird das Ventil 31 in die Schaltstellung "a", das Ventil 31a in die Schaltstellung "b" und das Ventil 52 in die betätigbare Schaltstellung geschaltet. Der von der Pumpe 32 erzeugte Druck gelangt über die Leitungen 27, 27a in die Zylinderkammern 15, 15a und in die Druckspeicher 18, 18a, daß die Kolbenstangen 10 die Loswalze 6 gegen die Anschläge 13 drücken. Das aus den Zylinderkammern 21, 21a abzuführende drucklose Medium kann über die Leitungen 28, 28a zum Tank 33 fließen. Der Rückfluß des drucklosen Mediums durch die Rückschlagventilanordnung 30 wird dadurch ermöglicht daß (vgl. Fig. 3) das Rückschlagventil 34 von dem anderen, druckbeaufschlagten Durchgang der Ventilanordnung 30 vorgesteuert ist. Beim Erreichen des Vorspanndrucks p0 in den Hydrospeichern 18, 18a sprechen die Druckschalter 53, 53a an und bewirken ein Zurückschalten der Ventile 31, 31a und 52 in die dargestellte Grundstellung. Die Hydropumpe 32 kann nunmehr im drucklosen Zustand mit Leerlaufleistung betrieben werden. Der Druck in den unteren Zylinderkammern 15, 15a der Zylinder 11, 11a wird ausschließlich von dem Druck in den Hydrospeichern 18, 18a aufrechterhalten.
Bei der Druckbeaufschlagung der Zylinderkammern 15, 15a
setzt sich der Flüssigkeitsdruck auch über den
Leitungsabschnitt 35, das Ventil 42, den
Leitungsabschnitt 43, die dem Rückschlagventil 40
zugeordnete Drosselung und die Leitung 26 in die
Steuerkammer des Ventils 20 fort, so daß das Ventil
20 (20a) gegenüber der Zylinderkammer 15 (15a) eine
sperrende Schaltstellung einnimmt. Bei diesem sog.
Normalbetrieb führt ein unzerkleinerbares Teil auf einer
Seite gegen den Speicherdruck zur Vergrößerung des
Walzspaltes s und zu einer entsprechenden
Druckerhöhung in der Zylinderkammer 15 bzw. 15a und dem
Druckspeicher 18 bzw. 18a dieser Seite gegenüber dem
Vorspann p0. Durch das individuelle Einfedern der Stütz
oderHydraulikzylinder 11, 11a auf jeder Seite kann sich
der Brechspalt s den örtlichen Störgrößen entsprechend
kurzzeitig asymetrisch einstellen.
Übersteigt der Druck in den Hydrospeichern durch einen
entsprechenden Störeinfluß auf nur einer Seite oder auf
beiden Seiten den zulässigen Druck oder Grenzdruck pz,
so wird der "elastische Bereich" verlassen und der Druck
wird durch die Leitungsabschnitte 35 bzw. 35a und das
Wechselventil 36 zum Druckbegrenzungsventil 38
weitergeleitet. Dieses ist so eingestellt, daß es bei dem
Grenzdruck pz öffnet und das 3/2-Wegeventil 45
hydraulisch betätigt. In der betätigten Schaltstellung
öffnet das Ventil 45, so daß der Druck aus den
Zylinderkammern 15 beider Seiten gleichzeitig so lange
in die Tankleitung T entweichen kann, wie der durch die
Störgröße verursachte Druck gleich dem Grenzdruck pz
ist. Unterschreitet der in den Zylinderkammern 15 bzw.
inden Hydrospeichern 18 beider Seiten den Grenzdruck
pz, dann schließt das Druckbegrenzungsventil 38 und das
Wegeventil 45 geht in seine sperrende Stellung zurück.
Sinkt der Druck in der Zylinderkammer 15 (15a) bzw. im
Hydrospeicher 18 (18a) auf nur einer Seite unter den
Vorspanndruck p0 ab, so findet eine einseitige
Druckkorrektur statt. Diese entspricht dem beschriebenen
Inbetriebsetzen mit der Ausnahme, daß das 4/3-Wegeventil
31 bzw. 31a der jeweils anderen Seite geschlossen
gehalten bleibt.
Zur planmäßigen Verstellung des Brechspaltes werden die
Ventile 42 und 52 betätigt bzw. geschaltet. Durch die
betätigte Schaltstellung des Ventils 42 ist die
Steuerkammer des linken Ventils 20 über die dem
Rückschlagventil 40 zugeordnete Drosselung und über die
Leitungen 43, 47 und 46 mit der Tankleitung T verbunden,
so daß die sperrende Stellung des Wegeventils 20
aufgehoben ist und Druckmittel aus der unteren
Zylinderkammer 15 des linken Zylinders 11 durch das
Wegeventil 20 und die Leitung 24 abfließen kann.
Zur Erweiterung bzw. zur Vergrößerung des Brechspaltes s
wird zusätzlich das Ventil 51 in die Schaltstellung "a"
geschaltet. Der Druck der Druckleitung P gelangt somit
über die Rückschlagventilanordnung 50, die Leitungen 49,
28 und 22 (links vom Rückschlagventil 23) in die obere
Zylinderkammer 21 des linken Zylinders 11. Bei einer
solchen Druckbeaufschlagung der Zylinderkammer 21 wird
das in der unteren Zylinderkammer 15 befindliche
Druckmedium durch das 2/2-Wegeventil 20 und durch die
Leitung 24 in die obere Zylinderkammer 21a verdrängt.
Weiterhin wird das in der unteren Zylinderkammer 15a
befindliche Druckmedium über die Leitungen 27a, 49a und
die Rückschlagventilanordnung 50 in die Tankleitung T
abgegeben. Dadurch, daß die wirksamen
Querschnittsflächen der Zylinderkammern 15, 15a, 21 und
21a gleich groß sind, wird bei der Spalterweiterung bzw.
beim Zurückfahren der Loswalze ein exakter Gleichlauf
erreicht.
Zum Vorfahren der Loswalze 6 in Richtung auf die
Festwalze 2 wird das Magnetventil 51 in die
Schaltstellung "b" geschaltet. Nunmehr gelangt
Druckmedium aus der Druckleitung P über die Leitungen
49a, 27a in die rechte untere Zylinderkammer 15a.
Dadurch wird das in der oberen rechten Zylinderkammer
21a befindliche Druckmedium durch die Leitung 24 und das
2/2-Wegeventil 20 (bei betätigtem Ventil 42 und damit
bei druckloser Steuerfläche des Ventilkörpers 25) in die
linke untere Zylinderkammer 15, wodurch wiederum
Hydraulikmedium aus der oberen linken Zylinderkammer 21
durch die Leitungen 22 (Abschnitt links von dem
Rückschlagventil 23), 28 und 49 in die Tankleitung
T abgeführt werden kann. Auch hierbei ist ein exakter
Gleichlauf gewährleistet.
Soll für die Loswalze 6 für Wartungsarbeiten nur an
einer Seite vor- oder zurückbewegt werden,so ist
grundsätzlich das Ventil 52 eingeschaltet, so daß in der
Druckleitung P ein Druck ansteht. Soll der Lagerbock 7
einer Seite in Richtung auf die Anschläge 13 vorgefahren
werden, so werden die Ventile 31 bzw. 31a in die gleiche
Schaltstellung "a" bzw. "b" geschaltet, wie dies bereits
bei der Druckkorrektur beschrieben ist. Soll der
bewegliche Lagerbock 7 jedoch auf einer Seite von dem
betreffenden Anschlag 13 weggefahren werden, so werden
die Ventile 31 bzw. 31a in die jeweils andere
Schaltstellung "b" bzw. "a" geschaltet.
Um die Hydrozylinder 11, 11a auch im Falle eines
Drehzahlabfalls der Brechwalzen 2, 6 durch die
Überkreuzschaltung der Verbindungsleitungen 22, 24 als
Gleichlaufzylinder betreiben zu können, ist (vgl. Fig.
4) ein 2/2-Wegemagnetventil 57 vorgesehen, das parallel
zu dem Druckbegrenzungsventil 38 angeordnet ist und
durch drehzahlabhängige Signale geschaltet werden kann.
Claims (6)
1. Walzenbrecher mit einer Festwalze und einer mit zwei
beweglichen Lageranordnungen versehenen Loswalze,
wobei die beiden beweglichen Lageranordnungen je
getrennt durch einen mit einem Hydrospeicher
verbundenen Hydraulikzylinder abstützbar sind,
wobei die Zylinderkammern jedes Hydraulikzylinders über je eine Ventilanordnung wechselweise mit einer Druck- und einer Tankleitung verbindbar sind,
wobei die beiden Hydraulikzylinder über ein Wechselventil mit der Steuerleitung eines gemeinsamen Entlastungsventils verbunden sind
und wobei das Entlastungsventil bei dem oberen Grenzdruck eines vorgebbaren Druckbereichs gleichzeitig einen Druckabbau in beiden Hydraulikzylindern und den Hydrospeichern auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkammern (15, 21; 15a, 21a) gleich große Kolbenflächen aufweisen,
daß die Zylinderkammern (15, 21) des einen Hydraulikzylinders (11) über je ein Schaltventil (20 bzw. 20a) und eine Leitung (22 bzw. 24) mit der jeweils anderen, über Kreuz gegenüberliegenden Zylinderkammer (21a, 15a) des anderen Hydraulikzylinders (11a) verbunden sind
und daß die Schaltventile (20, 20a) bei Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem Hydraulikzylinder (11, 11a) und/oder beim Unterschreiten einer vorgebbaren Walzendrehzahl gemeinsam in die geöffnete Durchlaßstellung schaltbar sind und eines der Schaltventile (20) auch unabhängig von dem Grenzdruck individuell schaltbar ist.
wobei die Zylinderkammern jedes Hydraulikzylinders über je eine Ventilanordnung wechselweise mit einer Druck- und einer Tankleitung verbindbar sind,
wobei die beiden Hydraulikzylinder über ein Wechselventil mit der Steuerleitung eines gemeinsamen Entlastungsventils verbunden sind
und wobei das Entlastungsventil bei dem oberen Grenzdruck eines vorgebbaren Druckbereichs gleichzeitig einen Druckabbau in beiden Hydraulikzylindern und den Hydrospeichern auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkammern (15, 21; 15a, 21a) gleich große Kolbenflächen aufweisen,
daß die Zylinderkammern (15, 21) des einen Hydraulikzylinders (11) über je ein Schaltventil (20 bzw. 20a) und eine Leitung (22 bzw. 24) mit der jeweils anderen, über Kreuz gegenüberliegenden Zylinderkammer (21a, 15a) des anderen Hydraulikzylinders (11a) verbunden sind
und daß die Schaltventile (20, 20a) bei Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem Hydraulikzylinder (11, 11a) und/oder beim Unterschreiten einer vorgebbaren Walzendrehzahl gemeinsam in die geöffnete Durchlaßstellung schaltbar sind und eines der Schaltventile (20) auch unabhängig von dem Grenzdruck individuell schaltbar ist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Zylinderkammer (21;
15a) jedes Hydraulikzylinders (11, 11a) durch eine
weitere Ventilanordnung (50, 51) wechselweise mit der
Druckleitung (P) und der Tankleitung (T) verbindbar
ist, wobei diese Zylinderkammern (21; 15) diagonal
gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltventile (20, 20a) als
hydraulisch betätigbare Schließventile ausgebildet
sind, wobei die Steuerfläche des Ventilkörpers (25)
der Schließventile mit der von der beweglichen
Lageranordnung (7) abgewandten, zugehörigen
Zylinderkammer (15, 15a) in Leitungsverbindung (26,
43, 35 bzw. 26a, 35a) steht.
4. Walzenbrecher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung (26, 43,
36 bzw. 26a, 35a) ein in Richtung auf die
Steuerfläche des Ventilkörpers (25, 25a) sperrendes
Rückschlagventil (40, 40a) mit einer Drosselung
aufweist.
5. Walzenbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerfläche des
Ventilkörpers (25) des einen Schaltventils (20) durch
ein Schaltventil (42) unmittelbar mit der Tankleitung
(T) verbindbar ist.
6. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Hydraulikzylindern (11, 11a) und den zugehörigen
Hydrospeichern (18, 18a) Rückschlagventile (16) mit
zugehöriger Drosselung angeordnet sind.
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---|---|---|---|
DE19893930773 DE3930773A1 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-14 | Walzenbrecher mit fest- und loswalze |
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Publications (1)
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ID=6389464
Family Applications (1)
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8130 | Withdrawal |