DE3930773A1 - Walzenbrecher mit fest- und loswalze - Google Patents

Walzenbrecher mit fest- und loswalze

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DE3930773A1
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Friedrich A Dipl Ing Reinke
Christian Jansen
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Krupp Industietechnik GmbH
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Krupp Industietechnik GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher mit einer Festwalze und einer mit zwei beweglichen Lageranordnungen versehenen Loswalze, wobei die beiden beweglichen Lageranordnungen je getrennt durch einen mit einem Hydrospeicher verbundenen Hydraulikzylinder abstützbar sind, wobei die Zylinderkammern jedes Hydraulikzylinders über je eine Ventilanordnung wechselweise mit einer Druck- und einer Tankleitung verbindbar sind, wobei die beiden Hydraulikzylinder über ein Wechselventil mit der Steuerleitung eines gemeinsamen Entlastungsventils verbunden sind und wobei das Entlastungsventil bei dem oberen Grenzdruck eines vorgebbaren Druckbereichs gleichzeitig einen Druckabbau in beiden Hydraulikzylindern und den Hydrospeichern auslöst. Das Entlastungsventil kann z.B. aus einem Druckbegrenzungsventil und einer weiteren Ventilanordnung bestehen.
Durch den Druck in den Hydraulikspeichern werden die Lageranordnungen der Loswalze gegen einstellbare Anschläge gedrückt. In dieser "Ausgangslage" bilden die Festwalze und die Loswalze einen parallelen Brechspalt mit vorgebbarer Soll-Spaltweite.
Die Loswalze kann gegen die durch den Druck in den Hydrospeichern gegebene Rückstellkraft aus der Ausgangslage heraus, d.h. von der Festwalze wegbewegt werden. Dabei steigt der Druck in den Hydrospeichern und damit die Rückstellkraft progressiv mit der Auslenkung bzw. der Verschiebung der Lageranordnungen der Loswalze, bis der in dem Entlastungsventil eingestellte "Grenzdruck" erreicht ist. Dieser Bereich wird im folgenden mit "elastischer Bereich" bezeichnet.
Unter dem zu zerkleinernden Gut, wie Gestein oder Erz, können einzelne größere oder härtere Teile oder nicht zerkleinerbare Fremdteile, wie z.B. Holz od. dgl., sein, die zumindest nicht auf Anhieb und nicht bei dem vorgebbaren Brechspalt und dem eingestellten Grenzdruck zerkleinerbar sind. Werden solche Teile unzerkleinert oder nur teilweise zerkleinert durch den Brechspalt eingezogen, kommt es zu der beschriebenen Auslenkung der Loswalze innerhalb des elastischen Bereichs.
Innerhalb des "elastischen Bereichs" mit begrenzten Auslenkwegen sollen außermittige, insbesondere ausgesprochen seitliche Störeinflüsse auch zu ungleicher, zeitlich begrenzter Auslenkung der Loswalze und damit zu einem zeitweiligen nicht parallelen Brechspalt führen, damit das Brechgut an der dem Störeinfluß gegenüberliegenden Seite mit der kleineren Spaltweite bzw. der gebliebenen Ausgangsspaltweite möglichst auf die geforderte Korngröße zerkleinert wird.
Übersteigt die äußere Krafteinwirkung bzw. Störgröße auf die Loswalze die dem Grenzdruck entsprechende Rückstellkraft, so tritt das Entlastungsventil in Funktion. Einer weiteren Auslenkung der Loswalze wird kein nennenswerter Druck mehr entgegengesetzt. Nach dem Ende der Störgröße werden die Hydrozylinder und die Hydrospeicher wieder mit dem Vorspanndruck beaufschlagt.
In dem außerhalb des elastischen Bereichs liegenden, im folgenden als "Verstellbereich" bezeichneten Bereich soll die Loswalze im wesentlichen parallel zur Festwalze bewegt werden. Auch beim planmäßigen Verstellen der Loswalze, z.B. zur Änderung der vorgebbaren Spaltweite sollen beide Walzen parallel ausgerichtet sein. Um diese Forderung zu erfüllen, müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, da unterschiedliche Bedingungen z.B. unterschiedliche Reibungsverhältnisse usw., auf beiden Seiten einen ungleichen Lauf mit nicht paralleler Verstellung der Loswalze bewirken können.
Aus der DE-OS 37 24 742, Spalte 2, Zeilen 9 bis 24 ist ein Walzenbrecher bekannt, bei dem die Lageranordnungen der Loswalze zur Parallelführung an Gleichlaufzylindern angeschlossen sind. Abgesehen davon, daß dort bei außermittiger Belastung kein definierter Schutzzustand erreicht werden kann, ist ein individuelles Ausweichen der beiden Seiten der Loswalze im elastischen Bereich nicht möglich.
Im übrigen ist aus der DE-OS 37 24 742 ein Walzenbrecher bekannt, bei dem die Parallelführung der Loswalze durch ein beide beweglichen Lageranordnungen verbindendes elastisches Rückstellelement, insbesondere eine Torsionswelle, bewirkt werden soll. Die Torsionswelle der bekannten Vorrichtung befindet sich unterhalb der Loswalze und damit in einem Bereich neben dem Materialstrom des zerkleinerten Gutes und erfordert eine besondere Vorkehrung zum Schutz gegen Beschädigungen durch das zerkleinerte Gut. Bei ungleichen seitlichen Bedingungen (Reibungsverluste) läßt sich auch durch die Drehstabfeder keine exakte Parallelführung der Loswalze sicher erreichen. Im übrigen bereitet das Unterbringen einer Drehstabfeder bei großen Brechern mit Walzenlängen von über 1,5 m und großen Verfahrwegen der Zylinder (300...800 mm) außerordentlich große Schwierigkeiten.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung weisen die beiden Stützzylinder einen integrierten Gasdruckspeicher auf. Der Zylinderraum zwischen dem Druckkolben und dem Gasdruckkolben ist jeweils mit einer entsprechenden Kammer eines gemeinsamen Tandemzylinders verbunden. Der Tandemzylinder ist über ein Entlastungsventil mit einer Tankleitung verbunden. Das Überschreiten des Drucks über einen vorgebbaren Grenzdruck in nur einem einzigen der beiden Stützzylinder führt zur Aufhebung der Sperrung des Entlastungsventils und damit zu einem Nachgeben des Tandemzylinders bzw. einem Zurückweichen seines Kolbenpaares. In dem Druckbereich unterhalb des vorgebbaren Grenzdrucks können die Stützzylinder zwar unabhängig voneinander federnd nachgeben und mit Hilfe des Tandemzylinders sind beide Stützzylinder mit gleichem Vorschubweg verstellbar. Bei großen Stützzylindern mit entsprechend großem Verstellweg ergibt sich aber auch ein entsprechend großer Tandemzylinder, der nicht nur einen großen Investitionsanteil ausmacht, sondern auch einen erheblichen Platzbedarf beansprucht. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Kolbenpaar des Tandemzylinders mit verhältnismäßig großer Masse bei jedem plötzlichen Ausweichen des Kolbens der Stützzylinder bei einem Übersteigen des Grenzdruckes mit beschleunigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzenbrecher der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Stützzylinder innerhalb eines vorgebbaren Druckbereichs individuell gegen eine federnde Stützkraft zurückweichen können und beim Überschreiten des oberen Grenzdrucks des vorgebbaren Druckbereichs auch in nur einem der Stützzylinder und beim planmäßigen Verändern des Brechspaltes parallel verfahren bzw. verstellt werden können, ohne daß die beschriebenen Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zylinderkammern des einen Hydraulikzylinders über je ein Schaltventil und eine Leitung mit der jeweils anderen, über Kreuz bzw. diagonal gegenüberliegenden Zylinderkammer des anderen Hydraulikzylinders verbunden sind und daß die Schaltventile bei Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem Hydraulikzylinder und/oder beim Unterschreiten einer vorgebbaren Walzendrehzahl gemeinsam in die geöffnete Durchlaßstellung schaltbar sind und eins der Schaltventile auch unabhängig von dem Grenzdruck individuell schaltbar ist, wobei die Zylinderkammern gleich große wirksame Querschnittsflächen aufweisen.
Während die beiden beweglichen Lageranordnungen der Loswalze in einem "elastischen Bereich" unterhalb eines vorgebbaren Grenzdrucks unabhängig voneinander federnd abgestützt sind und sich die Spaltweite auf jeder Seite unabhängig voneinander in Abhängigkeit von den jeweiligen Beanspruchungen einstellen kann, ist bei Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem einzigen Hydraulikzylinder durch das Öffnen der Schaltventile in ihre Durchlaßstellung eine kreuzweise bzw. diagonale Verbindung der Zylinderkammern beider Seiten hergestellt, in der die Zylinder als Gleichlaufzylinder bzw. Kolbenstangen dieser Zylinder nur gleiche Bewegungen ausführen, so daß die Loswalze streng parallel bewegt wird. Zum planmäßigen parallelen Verstellen der Loswalze kann eines der Schaltventile unabhänig vom Grenzdruck, insbesondere aber unterhalb des Grenzdrucks in seine geöffnete Durchgangsstellung geschaltet werden, so daß die Zylinder auch in diesem Fall als Gleichlaufzylinder funktionieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Um die Loswalze auch außerhalb des normalen Brechbetriebes, z.B. zum Einstellen eines neuen Brechspaltes, parallel verfahren zu können, ist jeweils eine Zylinderkammer jedes Hyraulikzylinders durch eine weitere Ventilanordnung wechselweise mit der Druckleitung und der Tankleitung verbindbar, wobei diese Zylinderkammern diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Die Hydraulikzylinder funktionieren auch beim Verstellen als Gleichlaufzylinder.
Die Schaltventile der sich kreuzenden bzw. diagonal verlaufenden Verbindungsleitungen der Zylinder sind vorteilhafterweise als hydraulisch betätigbare Schließventile ausgebildet, wobei deren Ventilkörper jeweils von der Druckkammer der zugehörigen bzw. benachbarten Hydraulikzylinder druckbeaufschlagbar ist. Mit dem Moment, wo der Druck in den Druckkammern nach Überschreiten des Grenzdrucks abgebaut wird, wird auch die Steuerfläche des Ventilkörpers der Schließventile entspannt, so daß sich die diagonale, kreuzweise Leitungsverbindung der Hydraulikzylinder selbstätig einstellt. Damit die Schaltventile nicht schlagartig schließen und es so zu Schlägen im System kommt, ist in die als Steuerleitung dienende Leitungsverbindung zwischen der Druckkammer des jeweiligen Hydraulikzylinders und der Steuerfläche des zugehörigen Schließventils ein in Richtung auf die Steuerfläche sperrendes Rückschlagventil mit Drosselung eingebaut.
Um eins der Schaltventile in jedem Fall in die geöffnete Durchgangsstellung schalten zu können, ist die Steuerfläche des Ventilkörpers dieses Schaltventils durch ein weiteres Schaltventil unmittelbar mit der Tankleitung verbindbar.
Damit die beweglichen Lageranordnungen der Loswalze nach einem Zurückweichen verzögert in ihre Grundstellung zurückkehren können und um schlagartige Beanspruchungen damit zu vermeiden, ist zwischen den Hydraulikzylindern und den zugehörigen Hydrospeichern jeweils ein Rückschlagventil mit zugehöriger Drosselung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Festwalze und eine durch Hydraulikzylinder abgestützte Loswalze in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 den hydraulischen Schaltplan für die Hydraulikzylinder in symbolischer Darstellung,
Fig. 3 eine Rückschlagventilanordnung bzw. -Zwischenplatte in ausführlicher symbolischer Darstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der hydraulischen Anordnung in einer auszugsweisen symbolischen Darstellung.
Links und rechts angeordnete gleiche Teile erhalten gleiche Bezugszeichen. Soweit dies im Einzelfall zur Unterscheidung notwendig ist, sind entsprechende Teile auf der rechten Seite mit dem Zusatzbuchstaben "a" versehen.
Ein Walzenbrecher 1 weist eine Festwalze 2 auf, deren Lagerzapfen 3 in zwei Festlagern 4 abgestützt sind. Die Lagerzapfen 5 der Loswalze 6 sind in Lagerböcken 7 untergebracht, die senkrecht zu den Achsen der Walzen 2, 6 auf Gleitführungen 8 abgestützt sind.
Die beiden beweglichen Lagerböcke 7 sind jeweils gelenkig mit der Kolbenstange 10 eines Stütz- oder Hydraulikzylinders 11, 11a verbunden, der in feststehenden Lagern 12 gelenkig abgestützt ist. Die Lagerböcke 7 sind von den Hydraulikzylindern 11 gegen feste Anschläge 13 mit verstellbaren Anschlagflächen andrückbar. Durch die Anschläge 13 wird der Brechspalt s zwischen den Brechwalzen 6, 2 bestimmt.
Die von den Lagerböcken 7 abgewandten Zylinderkammern 15, 15a der Hydraulikzylinder 11, 11a sind einerseits über ein Rückschlagventil 16, 16a mit Drosselung mit einem Hydrospeicher 18, 18a verbunden. Andererseits sind diese Zylinderkammern 15, 15a jeweils über ein 2/2-Wegeventil 20, 20a kreuzweise mit der den Lagerböcken zugewandten Zylinderkammer 21a, 21 des jeweils anderen Hydraulikzylinders 11a, 11 verbunden. In der Leitung 22 von der - entsprechend Fig. 1 - oberen linken Zylinderkammer 21 zu der unteren rechten Zylinderkammer 15a ist ein Rückschlagventil 23 angeordnet, das eine in Richtung auf den rechten Zylinder 11a sperrende Wirkung hat. Die Leitung von der unteren linken Zylinderkammer 15 zu der oberen rechten Zylinderkammer 21a ist mit 24 bezeichnet.
Die wirksamen Querschnittsflächen der Zylinderkammern 15, 15a, 21, 21a bzw. die oberen und unteren wirksamen Kolbenflächen sind jeweils gleich groß.
Die 2/2-Wegeventile 20 weisen einen federbeaufschlagten Steuerschieber 25 mit zusätzlich über eine Leitung hydraulisch beaufschlagbarer Steuerfläche auf.
Die Zylinderkammern 15 und 21 sind jeweils über Leitungen 27, 27a bzw. 28, 28a, eine Rückschlagventilanordnung oder Rückschlagventil-Zwischenplatte 30, 30a mit zwei Durchlässen und ein 4/3-Wegeventil 31, 31a wechselweise über eine Druckleitung P mit einer Hydropumpe 32 oder eine Tankleitung T mit einem Tank 33 verbunden.
Die Rückschlagventilanordnungen 30, 30a weisen, wie in Fig. 3 ausführlich dargestellt, für jeden Durchlaß ein Rückschlagventil 34 auf, das von dem jeweils anderen Durchlaß her vorgesteuert ist, wobei im Falle, daß der jeweils andere Durchlaß druckbeaufschlagt ist, ein Schließen des Rückschlagventils durch die Vorsteuerung verhindert wird.
Die Leitungen 27, 27a sind über eine gemeinsame Leitung mit den Leitungsabschnitten 35, 35a miteinander verbunden. Zwischen den Leitungsabschnitten 35, 35a ist ein Wechselventil 36 angeordnet. Der Ausgang des Wechselventils 36 führt als Steuerleitung 37 zu einem Druckbegrenzungsventil 38.
Die Steuerkammer des rechten 2/2-Wegeventils 20a ist über ein Rückschlagventil 40a mit Drosselung mit dem rechten Leitungsabschnitt 35a verbunden, wobei in Richtung auf den Leitungsabschnitt 35a ein ungehinderter Durchfluß und in Richtung auf das 2/2-Wegeventil 20a nur ein gedrosselter Durchfluß möglich ist.
Die Steuerkammer des linken 2/2-Wegeventils 20 ist über ein baugleiches Rückschlagventil 40 mit Drosselung und ein magnetisch betätigbares 3/2-Wegeventil 42 mit dem linken Leitungsabschnitt 35 verbunden. Von dem Leitungsabschnitt 43 zwischen dem Rückschlagventil 40 und dem 3/2-Wegeventil 42 und von dem rechten Leitungsabschnitt 35a führt jeweils eine Leitung 44, 44a zu einem hydraulisch betätigbaren 3/2-Wegeventil 45, das über eine Leitung 46 mit der Tankleitung T verbunden. Die hydraulische Betätigung des 3/2-Wegeventils 45 erfolgt über das Druckbegrenzungsventil 38, wenn der dort eingestellte Grenzdruck in mindestens einem der beiden Zweige 35, 35a überschritten wird.
Von dem 3/2-Wegeventil 45 besteht über die Leitung 46 eine Leitungsverbindung 47 zu dem 3/2-Wegeventil 42.
Von den Leitungen 28 und 27a führt jeweils ein Leitungsabschnitt 49, 49a zu einer weiteren Rückschlagventilanordnung bzw. -Zwischenplatte 50. Die Rückschlagventilanordnung 50 ist grundsätzlich genau so aufgebaut wie die entsprechenden Ventilanordnungen 30, 30a (vgl. Fig. 3). Die jeweils anderen Anschlußstellen der Rückschlagventilanordnung 50 sind über ein 4/3-Wegeventil 51 wechselweise mit der Druckleitung P oder der Tankleitung T verbunden.
Die Druckleitung P und die Tankleitung T sind über ein magnetisch betätigbares 4/2-Wegeventil 52 im wesentlichen widerstandsfrei verbindbar, so daß die Hydropumpe 32 für den Fall, daß keine hydraulische Energie abverlangt wird, drucklos im Leerlauf betrieben werden kann. In der betätigten Schaltstellung des 4/2-Wegeventils 52 sind die Druck- und Tankleitung P bzw. T zum Erzeugen eines Druckgefälles voneinander getrennt.
An die Leitungen 27, 27a sind jeweils Druckschalter 53, 53a angeschlossen, die bei Erreichen des einstellbaren Vorspanndrucks p0 ein Zurückschalten der Ventile 31 bzw. 31a und 52 in ihre dargestellte Grundstellung bewirken. Außerdem sind diese Leitungen 27, 27a jeweils über ein Absperrventil 54 und ein parallel geschaltetes Druckbegrenzungsventil 55 mit der Tankleitung T verbunden.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise folgendermaßen betrieben:
Um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen, wird das Ventil 31 in die Schaltstellung "a", das Ventil 31a in die Schaltstellung "b" und das Ventil 52 in die betätigbare Schaltstellung geschaltet. Der von der Pumpe 32 erzeugte Druck gelangt über die Leitungen 27, 27a in die Zylinderkammern 15, 15a und in die Druckspeicher 18, 18a, daß die Kolbenstangen 10 die Loswalze 6 gegen die Anschläge 13 drücken. Das aus den Zylinderkammern 21, 21a abzuführende drucklose Medium kann über die Leitungen 28, 28a zum Tank 33 fließen. Der Rückfluß des drucklosen Mediums durch die Rückschlagventilanordnung 30 wird dadurch ermöglicht daß (vgl. Fig. 3) das Rückschlagventil 34 von dem anderen, druckbeaufschlagten Durchgang der Ventilanordnung 30 vorgesteuert ist. Beim Erreichen des Vorspanndrucks p0 in den Hydrospeichern 18, 18a sprechen die Druckschalter 53, 53a an und bewirken ein Zurückschalten der Ventile 31, 31a und 52 in die dargestellte Grundstellung. Die Hydropumpe 32 kann nunmehr im drucklosen Zustand mit Leerlaufleistung betrieben werden. Der Druck in den unteren Zylinderkammern 15, 15a der Zylinder 11, 11a wird ausschließlich von dem Druck in den Hydrospeichern 18, 18a aufrechterhalten.
Bei der Druckbeaufschlagung der Zylinderkammern 15, 15a setzt sich der Flüssigkeitsdruck auch über den Leitungsabschnitt 35, das Ventil 42, den Leitungsabschnitt 43, die dem Rückschlagventil 40 zugeordnete Drosselung und die Leitung 26 in die Steuerkammer des Ventils 20 fort, so daß das Ventil 20 (20a) gegenüber der Zylinderkammer 15 (15a) eine sperrende Schaltstellung einnimmt. Bei diesem sog. Normalbetrieb führt ein unzerkleinerbares Teil auf einer Seite gegen den Speicherdruck zur Vergrößerung des Walzspaltes s und zu einer entsprechenden Druckerhöhung in der Zylinderkammer 15 bzw. 15a und dem Druckspeicher 18 bzw. 18a dieser Seite gegenüber dem Vorspann p0. Durch das individuelle Einfedern der Stütz­ oderHydraulikzylinder 11, 11a auf jeder Seite kann sich der Brechspalt s den örtlichen Störgrößen entsprechend kurzzeitig asymetrisch einstellen.
Übersteigt der Druck in den Hydrospeichern durch einen entsprechenden Störeinfluß auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten den zulässigen Druck oder Grenzdruck pz, so wird der "elastische Bereich" verlassen und der Druck wird durch die Leitungsabschnitte 35 bzw. 35a und das Wechselventil 36 zum Druckbegrenzungsventil 38 weitergeleitet. Dieses ist so eingestellt, daß es bei dem Grenzdruck pz öffnet und das 3/2-Wegeventil 45 hydraulisch betätigt. In der betätigten Schaltstellung öffnet das Ventil 45, so daß der Druck aus den Zylinderkammern 15 beider Seiten gleichzeitig so lange in die Tankleitung T entweichen kann, wie der durch die Störgröße verursachte Druck gleich dem Grenzdruck pz ist. Unterschreitet der in den Zylinderkammern 15 bzw. inden Hydrospeichern 18 beider Seiten den Grenzdruck pz, dann schließt das Druckbegrenzungsventil 38 und das Wegeventil 45 geht in seine sperrende Stellung zurück.
Sinkt der Druck in der Zylinderkammer 15 (15a) bzw. im Hydrospeicher 18 (18a) auf nur einer Seite unter den Vorspanndruck p0 ab, so findet eine einseitige Druckkorrektur statt. Diese entspricht dem beschriebenen Inbetriebsetzen mit der Ausnahme, daß das 4/3-Wegeventil 31 bzw. 31a der jeweils anderen Seite geschlossen gehalten bleibt.
Zur planmäßigen Verstellung des Brechspaltes werden die Ventile 42 und 52 betätigt bzw. geschaltet. Durch die betätigte Schaltstellung des Ventils 42 ist die Steuerkammer des linken Ventils 20 über die dem Rückschlagventil 40 zugeordnete Drosselung und über die Leitungen 43, 47 und 46 mit der Tankleitung T verbunden, so daß die sperrende Stellung des Wegeventils 20 aufgehoben ist und Druckmittel aus der unteren Zylinderkammer 15 des linken Zylinders 11 durch das Wegeventil 20 und die Leitung 24 abfließen kann.
Zur Erweiterung bzw. zur Vergrößerung des Brechspaltes s wird zusätzlich das Ventil 51 in die Schaltstellung "a" geschaltet. Der Druck der Druckleitung P gelangt somit über die Rückschlagventilanordnung 50, die Leitungen 49, 28 und 22 (links vom Rückschlagventil 23) in die obere Zylinderkammer 21 des linken Zylinders 11. Bei einer solchen Druckbeaufschlagung der Zylinderkammer 21 wird das in der unteren Zylinderkammer 15 befindliche Druckmedium durch das 2/2-Wegeventil 20 und durch die Leitung 24 in die obere Zylinderkammer 21a verdrängt. Weiterhin wird das in der unteren Zylinderkammer 15a befindliche Druckmedium über die Leitungen 27a, 49a und die Rückschlagventilanordnung 50 in die Tankleitung T abgegeben. Dadurch, daß die wirksamen Querschnittsflächen der Zylinderkammern 15, 15a, 21 und 21a gleich groß sind, wird bei der Spalterweiterung bzw. beim Zurückfahren der Loswalze ein exakter Gleichlauf erreicht.
Zum Vorfahren der Loswalze 6 in Richtung auf die Festwalze 2 wird das Magnetventil 51 in die Schaltstellung "b" geschaltet. Nunmehr gelangt Druckmedium aus der Druckleitung P über die Leitungen 49a, 27a in die rechte untere Zylinderkammer 15a. Dadurch wird das in der oberen rechten Zylinderkammer 21a befindliche Druckmedium durch die Leitung 24 und das 2/2-Wegeventil 20 (bei betätigtem Ventil 42 und damit bei druckloser Steuerfläche des Ventilkörpers 25) in die linke untere Zylinderkammer 15, wodurch wiederum Hydraulikmedium aus der oberen linken Zylinderkammer 21 durch die Leitungen 22 (Abschnitt links von dem Rückschlagventil 23), 28 und 49 in die Tankleitung T abgeführt werden kann. Auch hierbei ist ein exakter Gleichlauf gewährleistet.
Soll für die Loswalze 6 für Wartungsarbeiten nur an einer Seite vor- oder zurückbewegt werden,so ist grundsätzlich das Ventil 52 eingeschaltet, so daß in der Druckleitung P ein Druck ansteht. Soll der Lagerbock 7 einer Seite in Richtung auf die Anschläge 13 vorgefahren werden, so werden die Ventile 31 bzw. 31a in die gleiche Schaltstellung "a" bzw. "b" geschaltet, wie dies bereits bei der Druckkorrektur beschrieben ist. Soll der bewegliche Lagerbock 7 jedoch auf einer Seite von dem betreffenden Anschlag 13 weggefahren werden, so werden die Ventile 31 bzw. 31a in die jeweils andere Schaltstellung "b" bzw. "a" geschaltet.
Um die Hydrozylinder 11, 11a auch im Falle eines Drehzahlabfalls der Brechwalzen 2, 6 durch die Überkreuzschaltung der Verbindungsleitungen 22, 24 als Gleichlaufzylinder betreiben zu können, ist (vgl. Fig. 4) ein 2/2-Wegemagnetventil 57 vorgesehen, das parallel zu dem Druckbegrenzungsventil 38 angeordnet ist und durch drehzahlabhängige Signale geschaltet werden kann.

Claims (6)

1. Walzenbrecher mit einer Festwalze und einer mit zwei beweglichen Lageranordnungen versehenen Loswalze, wobei die beiden beweglichen Lageranordnungen je getrennt durch einen mit einem Hydrospeicher verbundenen Hydraulikzylinder abstützbar sind,
wobei die Zylinderkammern jedes Hydraulikzylinders über je eine Ventilanordnung wechselweise mit einer Druck- und einer Tankleitung verbindbar sind,
wobei die beiden Hydraulikzylinder über ein Wechselventil mit der Steuerleitung eines gemeinsamen Entlastungsventils verbunden sind
und wobei das Entlastungsventil bei dem oberen Grenzdruck eines vorgebbaren Druckbereichs gleichzeitig einen Druckabbau in beiden Hydraulikzylindern und den Hydrospeichern auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkammern (15, 21; 15a, 21a) gleich große Kolbenflächen aufweisen,
daß die Zylinderkammern (15, 21) des einen Hydraulikzylinders (11) über je ein Schaltventil (20 bzw. 20a) und eine Leitung (22 bzw. 24) mit der jeweils anderen, über Kreuz gegenüberliegenden Zylinderkammer (21a, 15a) des anderen Hydraulikzylinders (11a) verbunden sind
und daß die Schaltventile (20, 20a) bei Erreichen des Grenzdrucks bereits in einem Hydraulikzylinder (11, 11a) und/oder beim Unterschreiten einer vorgebbaren Walzendrehzahl gemeinsam in die geöffnete Durchlaßstellung schaltbar sind und eines der Schaltventile (20) auch unabhängig von dem Grenzdruck individuell schaltbar ist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zylinderkammer (21; 15a) jedes Hydraulikzylinders (11, 11a) durch eine weitere Ventilanordnung (50, 51) wechselweise mit der Druckleitung (P) und der Tankleitung (T) verbindbar ist, wobei diese Zylinderkammern (21; 15) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (20, 20a) als hydraulisch betätigbare Schließventile ausgebildet sind, wobei die Steuerfläche des Ventilkörpers (25) der Schließventile mit der von der beweglichen Lageranordnung (7) abgewandten, zugehörigen Zylinderkammer (15, 15a) in Leitungsverbindung (26, 43, 35 bzw. 26a, 35a) steht.
4. Walzenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung (26, 43, 36 bzw. 26a, 35a) ein in Richtung auf die Steuerfläche des Ventilkörpers (25, 25a) sperrendes Rückschlagventil (40, 40a) mit einer Drosselung aufweist.
5. Walzenbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche des Ventilkörpers (25) des einen Schaltventils (20) durch ein Schaltventil (42) unmittelbar mit der Tankleitung (T) verbindbar ist.
6. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hydraulikzylindern (11, 11a) und den zugehörigen Hydrospeichern (18, 18a) Rückschlagventile (16) mit zugehöriger Drosselung angeordnet sind.
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