DE3724742A1 - Walzenbrecher mit festwalze und loswalze - Google Patents

Walzenbrecher mit festwalze und loswalze

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DE3724742A1
DE3724742A1 DE19873724742 DE3724742A DE3724742A1 DE 3724742 A1 DE3724742 A1 DE 3724742A1 DE 19873724742 DE19873724742 DE 19873724742 DE 3724742 A DE3724742 A DE 3724742A DE 3724742 A1 DE3724742 A1 DE 3724742A1
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Werner Toeroe
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WESTFAELISCHE MASCHBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Walzenbrecher mit in einem Maschinenrahmen mittels fester Lageranordnungen fest gelager­ ter Festwalze mit Festwalzenwelle, mit am Maschinenrahmen mittels ver­ stellbarer Lageranordnungen zur Verstellung des Walzenspaltes verstell­ bar gelagerter Loswalze und mit hydraulischer Steuereinrichtung, wobei die hydraulische Steuereinrichtung zumindest eine Druckpumpe und zuge­ ordnete Zylinderkolbenanordnungen aufweist, die an den beiden verstell­ baren Lageranordnungen angreifen und gegen welche die beiden verstell­ baren Lageranordnungen abgestützt sind. Walzenbrecher des beschriebe­ nen Aufbaus sind wegen der hydraulischen Steuereinrichtung flexibel in bezug auf die betriebsmäßige Einstellung des Walzenspaltes und andere betriebsmäßige Parameter. - Der Ausdruck Walzenbrecher umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Walzenmühlen.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten Walzenbrecher sind die beiden be­ weglichen Lageranordnungen der Loswalze zur Parallelführung an Gleich­ laufzylinder angeschlossen. Die Kammern der beiden Gleichlaufzylinder sind überkreuz verbunden, so daß beide Kolben stets die gleiche Bewe­ gung machen. Die Abstützung übernehmen zwei Differentialzylinder, die gegen Gasdruckspeicher und Uberdruckventile abgestützt sind. Konstruk­ tiv sind die Gleichlaufzylinder und die Differentialzylinder zumeist zu einer Einheit zusammengefaßt. Bei diesem System kann die Walze nur bei Überschreiten der Anpreßkraft als Summe beider Abstützzylinder ausweichen, und zwar unabhängig davon, ob der Angriffspunkt der Über­ last mittig oder einseitig ist. Somit kann bei ausmittiger Belastung kein definierter Schutzzustand erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Wal­ zenbrecher so weiter auszubilden, daß nach Überdruck an nur einer Zylinderkolbenanordnung eine ausreichende Parallelstellung der beiden Walzen sich auf einfache Weise wieder einstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden verstell­ baren Lageranordnungen an eine mechanische Parallelhalteeinrichtung angeschlossen sind, die zumindest ein elastisches Rückstellelement auf­ weist, daß die außerdem an den verstellbaren Lageranordnungen an­ greifenden Zylinderkolbenanordnungen über ein Wechselventil an ein gemeinsames Überdruckventil angeschlossen sind, welches gleichzeitig als Vorsteuerventil für jeweils zumindest ein Abblasventil an jeder der Zylinderkolbenanordnungen ausgeführt ist, so daß bei Uberdruck an einer Zylinderkolbenanordnung beide Abblasventile öffnen und die Los­ walze sich in eine Ausweichstellung bewegt, welche Ausweichstellung er­ forderlichenfalls durch das elastische Rückstellelement ausgeglichen wird, und daß im Bereich der Ausweichstellung eine Überwachungsein­ richtung angeordnet ist, welche bei Einlaufen der Loswalze in die Über­ wachungsstellung die Druckpumpen der hydraulischen Steuereinrichtung einschaltet, die über die Zylinderkolbenanordnungen die verstellbaren Lageranordnungen in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung sind die beiden verstellbaren Lageranordnungen in an sich bekannter Weise als Schwingen ausgeführt und die Schwingen an eine Torsionswelle als elastisches Rückstellelement angeschlossen. Man kann aber auch die beiden verstellbaren Lageran­ ordnungen in ebenfalls an sich bekannter Weise in Gleitführungen führen und die beiden Gleitführungen mit einer federnden Querverbindung kop­ peln, damit eine Parallelität im lastfreien Zustand wieder erreicht wird, die Ausweichstellung zu überwachen, bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ wachungseinrichtung mit Anschlägen und/oder Endschaltern ausgerüstet ist. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung als elektronisches Wegmeßsystem ausgeführt ist.- Grundsätzlich ist es bekannt, bei Walzenbrechern die Loswalze über schwere, beide Lager erfassende Bügel oder Torsionswellen parallel zu halten. Die für den Brechvorgang erforderliche Anpreßkraft wird bei dieser Ausführungsform über Federn erzeugt. Derartige Walzenbrecher mit rein mechanischer Parallelführung sind in betrieblicher Hinsicht weniger flexibel als die gattungsgemäßen Walzenbrecher.
Im folgenden werden die Erfindung und die durch die Erfindung erreich­ ten Vorteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstel­ lung
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Walzenbrecher,
Fig. 2 den hydraulischen Schaltplan des Walzenbrechers der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Walzenbrecher besteht in seinem grund­ sätzlichen mechanischen Aufbau aus einem Maschinenrahmen 1 mit Fest­ walze 2 und Loswalze 3. Die Festwalze 2 ist mittels fester Lageranord­ nungen 4 und mit Hilfe ihrer Festwalzenwelle 5 fest gelagert. Die Los­ walze 3 ist am Maschinenrahmen 1 mittels verstellbarer Lageranordnun­ gen 6 zur Verstellung des Walzenspaltes 7 verstellbar gelagert. Im übrigen ist eine hydraulische Steuereinrichtung 8 vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt ist und weiter unten ausführlicher erläutert wird. Die hydraulische Steuereinrichtung 8 besitzt zumindest eine Druckpumpe 9 und zwei zugeordnete Zylinderkolbenanordnungen 10, 11, die an den beiden verstellbaren Lageranordnungen 6 angreifen und gegen welche die beiden verstellbaren Lageranordnungen 6 abgestützt sind.
Die beiden verstellbaren Lageranordnungen 6 sind an eine mechanische Parallelhalteeinrichtung angeschlossen, die zumindest ein elastisches Rückstellelement 12 aufweist. Die außerdem an den verstellbaren Lager­ anordnungen 6 angreifenden Zylinderkolbenanordnungen 10, 11 sind, wie die Fig. 2 zeigt, über ein Wechselventil 13 an ein gemeinsames Über­ druckventil 14 angeschlossen, welches gleichzeitig als Vorsteuerventil für jeweils zumindest ein Abblasventil 15 an jeder Zylinderkolbenanordnung 10, 11 ausgeführt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Überdruck an einer Zylinderkolbenanordnung 10 oder 11 infolge der eingangs be­ schriebenen Betriebsverhältnisse beide Abblasventile 15 öffnen und die Loswalze 3 sich in eine Ausweichstellung bewegt, welche Ausweichstellung durch das elastische Rückstellelement 12 ausgleichbar ist. Tritt also an einer Zylinderkolbenanordnung 10 oder 11 ein Überdruck auf, so werden beide Abblasventile 15 gleichzeitig geöffnet. Unterschiedliche Ausweich­ wege aufgrund unterschiedlicher Lagerbelastungen werden, mit zeitlichem Verzug, durch das elastische Rückstellelement 12 ausgeglichen. lm Bereich der Ausweichstellung befindet sich eine Uberwachungseinrichtung 16, die bei Einlaufen der Loswalze 3 in die Überwachungsstellung die Druckpumpen 9 der hydraulischen Steuereinrichtung 8 einschaltet, die über die Zylinderkolbenanordnungen 10, 11 die verstellbaren Lageranord­ nungen 6 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind die beiden verstellbaren Lageranordnungen als Schwingen 6 ausgeführt. Die Schwingen 6 sind an eine Torsionswelle 12 als elasti­ sches Rückstellelement angeschlossen.
Die Überwachungseinrichtung 16 arbeitet mit Anschlägen und/oder End­ schaltern 16 a oder mit einem elektronischen Wegmeßsystem 16 b. Die End­ schalter und/oder Anschläge 16 a oder elektronische Wegmeßsysteme 16 b melden die Störung und die elektrische Steuerung läßt die Druckpumpe bzw. die Druckpumpen 9 anlaufen. Sie steuert außerdem die Mehrwege­ ventile, die die Lageranordnungen 6 und damit die Loswalze 3 in ihre ursprüngliche Position zurückbringen. Die Justierung der Loswalze 3 erfolgt durch das Wegmeßsystem 16 b oder durch das Fahren gegen mechanische Anschläge 16 a, wobei die Pumpen 9 bei Erreichen des vorgewählten Abstützdruckes abschalten und die Mehrwegeventile 17 schließen. Jeder Zylinderkolbenanordnung 10, 11 ist ein kleiner, vorge­ spannter Gasdruckspeicher 18 zugeordnet, der verhindert, daß schon bei kleinen Uberlastungen eine Aktivierung des beschriebenen Systems er­ folgt.

Claims (5)

1. Walzenbrecher mit in einem Maschinenrahmen mittels fester Lager­ anordnungen fest gelagerter Festwalze mit Festwalzenwelle, mit am Maschinenrahmen mittels verstellbarer Lageranordnungen zur Verstellung des Walzenspaltes verstellbar gelagerter Loswalze und mit hydraulischer Steuereinrichtung, wobei die hydraulische Steuereinrichtung zumindest eine Druckpumpe und zugeordnete Zylinderkolbenanordnungen aufweist, die an den beiden ver­ stellbaren Lageranordnungen angreifen und gegen welche die beiden verstellbaren Lageranordnungen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lageranordnungen (6) an eine mechanische Parallelhalteeinrichtung angeschlossen sind, die zumindest ein elastisches Rückstellelement (12) aufweist, daß die außer­ dem an den verstellbaren Lageranordnungen (6) angreifenden Zylinder­ kolbenanordnungen (10, 11) über ein Wechselventil (13) an ein gemein­ sames Überdruckventil (14) angeschlossen sind, welches gleichzeitig als Vorsteuerventil für jeweils zumindest ein Abblasventil (15) an jeder der Zylinderkolbenanordnungen (10, 11) ausgeführt ist, so daß bei Überdruck an einer Zylinderkolbenanordnung (10 oder 11) beide Abblasventile (15) öffnen und die Loswalze (3) sich in eine Ausweichstellung bewegt, welche Ausweichstellung erforderlichenfalls durch das elastische Rück­ stellelement (12) ausgeglichen wird, und daß im Bereich der Ausweich­ stellung eine Überwachungseinrichtung (16) angeordnet ist, welche bei Einlaufen der Loswalze (3) in die Überwachungsstellung die Druckpumpen (9) der hydraulischen Steuereinrichtung (8) einschaltet, die über die Zylinderkolbenanordnungen (10, 11) die verstellbaren Lageranordnungen (6) in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbaren Lageranordnungen als Schwingen (6) ausgeführt und die Schwingen an die Torsionswelle (12) als elastisches Rückstellelement angeschlossen sind.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbaren Lageranordnungen (6) in Gleitführungen geführt und als elastisches Rückstellelement (12) in den Gleitführungen Federn ange­ ordnet sind.
4. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Uberwachungseinrichtung mit Anschlägen und/oder Endschaltern (16 a) ausgerüstet ist.
5. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwachungseinrichtung als elektronisches Wegmeß­ system (16 b) ausgeführt ist.
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