DE3930469C2 - Behindertenfahrzeug - Google Patents

Behindertenfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Behindertenfahrzeug nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Behindertenfahrzeug ist aus der DE 34 14 204 A1 bekannt.
Aus der GB 136 538 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeug­ rahmen bekannt, der aus einer selbsttragenden Blechwanne be­ steht, die U-förmig in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
Die US 3 645 350 offenbart ein Kraftfahrzeug, nämlich einen Traktor, bei dem der Fahrzeugrahmen Profile aufweist.
Es ist ferner in der Praxis bereits bekannt, für Behinderten­ fahrzeuge Rohrkonstruktionen zu verwenden. Dabei werden mehre­ re Rohre verwendet, die miteinander verschweißt sind. Die bis­ her bekannten Rohrkonstruktionen können aus Gründen der Stabi­ lität und Festigkeit nur in Stahl ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Behindertenfahrzeug der eingangs angegebenen Art die Stabilität zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Wanne ist flüssigkeitsdicht ausgeführt, so daß sie besonders witterungsfest und auch wintertauglich ist. Die Wanne besteht aus zwei ineinanderliegenden, U-förmigen Blechprofilen, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden, beispielsweise ver­ schraubt oder verschweißt, sind. Hierdurch ist die Ausführung besonders stabil. Der für jedes Rad vorgesehene gesonderte Motor ist innerhalb der Blechwanne geschützt angeordnet. Die Motoren können dabei innerhalb der Seitenteile zwischen den U-Profilen liegen.
Die selbsttragende Blechwannenkonstruktion bietet eine hohe Stabilität und Sicherheit für den Fahrer und die mit dem Fahrer transportierten Geräte sowie eine Zeit- und Kostenersparnis bei der Herstellung. Das Behindertenfahrzeug kann in Aluminium oder Titan oder V2A-Stahl ausgeführt werden.
Der Fahrzeugrahmen ist an der Fahrzeug-Frontseite so weit vor­ gezogen, daß die Beine des Fahrers sich innerhalb des Rahmen- Umrisses befinden. Eine Verletzungsgefahr des Fahrers wird damit weitgehend ausgeschlossen.
An der Wannen-Oberseite sind zwei parallele, horizontale Schienen vorgesehen, auf denen eine Sitzschale verschieblich und feststellbar angeordnet ist. Die Sitzschale ist auf den horizontalen Schienen längsverschieblich und arretierbar so daß die richtige Sitzposition eingestellt werden kann. Die Sitzschale kann auch zum Zweck des besseren Ein- und Ausstei­ gens nach vorne geschoben werden.
Das erfindungsgemäße Behindertenfahrzeug bietet eine gewisse Wärmeisolierung und damit einen guten Schutz gegen Hitze und Kälte, insbesondere für die Batterien.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Blechwanne mindestens ein, vor­ zugsweise zwei, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Knotenbleche im Abstand voneinander angeordnet sind. Hierdurch wird die Stabilität des Fahrzeugrahmens noch zusätzlich erhöht. Die Knotenbleche können dabei mit der Blechwannen-Innenwand und/ oder dem Blechwannen-Boden verschweißt sein. Vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei beabstandete Knotenbleche mit der Blech­ wannen-Innenwand und dem Blechwannen-Boden zur Bildung eines Innenraums dicht verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Hier­ durch entsteht ein dichter, etwa quaderförmiger bzw. würfelförmi­ ger Innenraum. In diesen können vorzugsweise die Batterien ge­ schützt eingebracht werden. Auch die Unterbringung diverser anderer Aggregate ist möglich. Der Innenraum kann nach oben offen sein; es befindet sich also lediglich die Sitzschale über dem Innenraum. Wenn man die Sitzschale entfernt, sind die Batte­ rien und sonstigen Teile frei zugänglich, so daß Pflege und Wartung vereinfacht werden.
Vorteilhafterweise ist in der Blechwanne, vorzugsweise in einem Zwischenraum zwischen zwei Knotenblechen, eine herausnehmbare und wieder einsetzbare Plattform zur Aufnahme von Batterien oder ähnlichem vorgesehen. Die Batterien können auf die Trägerplatt­ form aufgelegt bzw. auf dieser befestigt werden. Man kann dann die Trägerplattform mit den Batterien einfach herausnehmen, um die Batterien zu überprüfen oder zu warten oder zu laden. Ins­ besondere ist der Batteriewechsel sehr schnell möglich. Hier­ durch wird die Möglichkeit geschaffen, mit zwei Batteriesätzen zu arbeiten, von denen einer sich jeweils im Fahrzeug befindet, während der jeweils andere gerade aufgeladen wird. Man kann auch ein Notstromaggregat vorsehen, das beispielsweise mit Butangas, Propangas oder ähnlichem arbeitet.
Die Blechwanne kann an ihrer Außenseite zur Bildung eines Hand­ schutzes und/oder einer oder mehrerer Radschutzblenden hochge­ zogen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 ein Behinderten-Fahrzeug von vorne,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Behinderten-Fahrzeug von der Seite und
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behinderten- Fahrzeug von oben.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behinderten-Fahrzeug be­ sitzt einen Fahrzeugrahmen 1, an dem vier Räder 3 drehbar ge­ lagert sind. Der Rahmen besteht aus einer selbsttragenden Blech­ wanne 1, die U-förmig in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Die Beine des Fahrer s sind durch eine hochklappbare Platte vorne geschützt. Die behindertengerechte Sitzposition wird durch variable Sitzschalen 10 gewährleistet. An der Wannen-Oberseite sind zwei parallele, horizontale Schienen 2 vorgesehen, auf denen die Sitzschale 10 längsverschieblich und arretierbar angeordnet ist. Die Schienen sind als nach außen weisende U-Profile ausgestaltet. Der Fahrkomfort wird durch Einzelrad­ aufhängung und durch die Ballonreifen 3 hergestellt. Die Räder 3 sind durch Steckachsen 4 leicht und schnell abnehmbar, um den Transport oder eventuelle Pannenhilfe zu erleichtern.
Die Blechwanne 1 besteht aus zwei ineinanderliegenden, U-förmi­ gen Profilen, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind. Das innere Profil ist mit 11 bezeichnet, das äußere Profil mit 12. Der Fahrzeugrahmen ist an der Fahrzeug-Frontseite 13 so weit vorgezogen, daß die Beine des Fahrers sich innerhalb des Rahmen-Umrisses befinden, was in der Fig. 2 besonders gut zu sehen ist.
In der Blechwanne 1 sind drei quer zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufende Knotenbleche 14, 15, 16 im Abstand voneinander angeord­ net. Ganz hinten befindet sich das quer zur Fahrzeuglängsrich­ tung verlaufende Abschlußblech 17. Das Knotenblech 15 und das Abschlußblech 17 erstrecken sich bis zum äußeren U-Profil 12. Die Knotenbleche 14 und 16 enden bereits beim inneren U-Profil 11. Die beiden U-Profile 11 und 12 werden durch weitere, quer­ verlaufende Bleche 18 miteinander verbunden und versteift. Zwischen den Knotenblechen 15 und 16 verlaufen zusätzliche Versteifungsbleche 19 in Fahrzeuglängsrichtung. Die Knotenbleche und sonstigen Bleche sind miteinander bzw. mit den U-Profilen 11, 12 und dem Blechwannen-Boden 20 verschweißt. Die beiden beabstandeten Knotenbleche 14 und 15 bilden zusammen mit den Seitenwänden des inneren U-Profils 11 und der Bodenwand 20 dieses inneren U-förmigen Profils 11 einen quaderförmigen, nach oben offenen Innenraum 21. In diesem Innenraum 21 ist eine herausnehmbare und wieder einsetzbare Plattform 22 zur Aufnahme von Batterien oder ähnlichem vorgesehen.
Die Blechwanne 1 ist an ihren Außenseiten 12 zur Bildung eines Handschutzes 5 hochgezogen. Jeder Handschutz bildet gleichzeitig eine Radschutzblende. Weiterhin sind Maltegriffe 6 zum Ein- und Aussteigen an der Wannen-Oberseite vorgesehen. Spezielle Halte- und Zuggriffe 7 sind an den Vorder- und Rückseiten des Fahrzeugs vorgesehen. Zur Verbesserung der Wintertauglichkeit dienen Warm­ luftheizungsdüsen 8 im Inneren der Blechwanne, die durch Batte­ rien oder Gasbeheizungsgeräte gespeist werden. Die Beleuchtung 9 ist nach den Erfordernissen der Straßenverkehrsordnung und des Technischen Überwachungsvereins ausgestaltet. In der Blechwanne ist ein Notstromkreis mit zusätzlichem Akkumulatorteil unter­ gebracht. Es sind festverschließbare Staufächer für Werkzeug, Hobbygeräte und sonstiges vorgesehen. Auch eine Notlöschanlage für Verkehrsunfälle ist vorgesehen. Die Kurvensteuerung wird durch Rädergleichlauf oder Rädergegenlauf elektronisch gesteu­ ert, und zwar mit handelsüblichen Steuergeräten.

Claims (6)

1. Behindertenfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen (1), einem Antrieb und mehreren, beispielsweise vier oder sechs, einzeln durch jeweils einen Motor angetriebenen Rädern (3), wobei der Fahrzeugrahmen (1) aus einer selbsttragen­ den Wanne besteht, die U-förmig in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und die an der Fahrzeug-Frontseite (13) so weit vorgezogen ist, daß die Beine des Fahrers sich innerhalb des Rahmen-Umrisses befinden, und wobei an der Wannen- Oberseite zwei parallele, horizontale Schienen (2) vorge­ sehen sind, auf denen eine Sitzschale (10) verschieblich und feststellbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (1) flüssigkeitsdicht ausgeführt ist und aus zwei ineinanderliegenden, U-förmigen Blechprofilen (11, 12) besteht, die an ihren oberen Enden (23) mitein­ ander verbunden sind
und daß der für jedes Rad gesonderte Motor innerhalb der Blechwanne (1) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blechwanne (1) mindestens ein, vorzugsweise zwei, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Knotenbleche (14, 15, 16, 17) im Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (14-17) mit der Blechwannen-Innenwand (11) und/oder dem Blechwannen-Boden (20) verschweißt sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei beabstandete Knotenbleche (14, 15) mit der Blechwannen-Innenwand (11) und dem Blechwannen- Boden (20) zur Bildung eines Innenraums (21) dicht ver­ bunden sind.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blechwanne (1), vorzugsweise in einem Innenraum (21) zwischen zwei Knotenblechen (14, 15) eine herausnehmbare und wieder einsetzbare Plattform (22) zur Aufnahme von Batterien oder ähnlichem vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwanne (1) an ihrer Außen­ seite zur Bildung eines Handschutzes (5) und/oder einer oder mehrerer Radschutzblenden hochgezogen ist.
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