DE3929639A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE3929639A1
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Takafumi Nishioka
Shigeo Tsuda
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G03F7/0022Devices or apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/34Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2227/00Photographic printing apparatus
    • G03B2227/32Projection printing apparatus, e.g. enlarging apparatus, copying camera
    • G03B2227/325Microcapsule copiers

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Drucker, wie bei­ spielsweise einen farbigen oder monochromatischen Drucker oder dergleichen, und ein Verfahren zum Drucken mit diesem Drucker, unter Verwendung eines Toners zum Erzeugen eines Bildes auf einem Blatt Papier, und bezieht sich insbesondere auf einen Drucker und ein Verfahren, die keinen Fotoleiter verwenden.
Bekannte Drucker, die ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Fotoleiter abbilden und das latente Bild durch einen Toner entwickeln, sind beispielsweise aus der unge­ prüften Japanese Patent Application Sho 62-6 278, aus der ein monochromatischer Drucker hervorgeht, und der ungeprüften Japanese Patent Application Sho 62-982, die einen Farbdrucker offenbart, bekannt.
Im folgenden wird anhand eines Beispieles eines Dokumenten­ kopierers die Umsetzung eines Bildes bei bekannten Druckern beschrieben.
Nach Eingabe eines Kopierstartsignales beginnt zuerst eine fotoleitende Trommel, sich zu drehen, und die Belichtung wird durch Abtasten eines Dokumentes ausgeführt. Auf der fotoleitenden Trommel wird ein Bild des Dokumentes gebildet, und dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild des Dokumentes auf einer Oberflächenfotoleitungsschicht der fotoleitenden Trommel gebildet. Entsprechend der Drehung der Trommel wird das latende Bild durch Haftung eines Toners in dem Entwickler auf der Trommel entwickelt. Das entwickelte Tonerbild wird auf ein Blatt Papier umgeschrieben. Das Tonerbild wird auf dem Blatt Papier durch Erwärmen und/oder Aufdrücken des Toners fixiert.
Bei dem Farbkopierer werden die oben erwähnten Schritte des Belichtens, Entwickelns und Umschreibens dreimal für die entsprechenden Toner der Farben Magentarot, Gelb und Cyan­ blau wiederholt. Als nächstes werden die Toner entsprechend den Farben Magenta, Gelb und Cyan durch Erwärmen auf dem Blatt Papier geschmolzen und vermischt, wodurch ein Farbbild aus den drei Arten von Tonern beschrieben wird. Durch Fixie­ ren des geschmolzenen Tonerbildes auf dem Blatt Papier wird ein gewünschtes Farbbild erzeugt.
Da die bekannten Drucker eine fotoleitenden Trommel verwen­ den, ergibt sich das Problem, daß die auf die Oberfläche der fotoleitenden Trommel beschichtete fotoleitende Schicht nach mehrmaligem Gebrauch ermüdet. Damit haben die bekannten Drucker den Nachteil, daß die Lebensdauer der fotoleitenden Trommel kurz ist. Ferner ist es im Falle von Farbdruckern notwendig, die Prozesse Belichtung, Entwicklung und Um­ schreibung drei- oder viermal zu wiederholen. Dadurch kann eine Abweichung der Positionen der jeweiligen Bilder aus Magenta, Gelb und Cyan beim Übereinanderlegen dieser Bilder auf dem Blatt Papier auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Drucker mit Tonerentwicklung zu schaffen, ohne einen Fotoleiter zu ver­ wenden, der insbesondere für die Verwendung als Farbdrucker geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Drucker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen des Druckers gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Konstruktion eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Druckers entspre­ chend dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Konstruktion eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Druckers entspre­ chend dieser Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Konstruktion eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Druckers entspre­ chend dieser Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Belichtungsvorrichtung zeigt.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispieles eines Druckers entsprechend dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht den Auf­ bau der Hauptelemente des Druckers. Gemäß Fig. 1 wird eine drehbar gehaltene Trommel 1 beispielsweise in Uhrzeigerrich­ tung gedreht. Die Oberfläche der Trommel 1 ist aus einem aufladbaren Material hergestellt. Ein Auflader 2 zum Aufla­ den der Oberfläche 1 a der Trommel 1, ein Auftrager 5 zum ebenmäßigen Aufsprühen von Tonern 50 auf der Oberfläche 1 a der Trommel 1, und ein Reiniger 6 zum Entfernen von verblei­ benden Toner auf der Trommel 1 sind um die Tronmel 1 herum angeordnet. Eine Papierkassette 7 zum Liefern eines Papier­ blattes 7 a, auf das ein Bild beschrieben werden soll, ist unterhalb der Trommel 1 vorgesehen. Eine Umschreibungswalze 12, die natürlicherweise die Trommel 1 berührt und das Pa­ pierblatt 7 a während dem Bildumschreibungsprozeß andrückt, ist ebenso unterhalb der Trommel 1 vorgesehen. Auf der Seite der Umschreibungswalze 12 ist ein Papierträger 9 zum Abzie­ hen des Papierblattes 7 a von der Trommel 1 und Wegführen des Papierblattes von dem Drucker vorgesehen.
Oberhalb der Trommel 1 ist ein optisches Belichtungssystem 20 vorgesehen. Das optische Belichtungssystem 20 weist eine Lampe 21 (beispielsweise eine fluoreszierende Lampe), einen Reflektor 23, einen Spalt 24 und Spiegel M 1, M 2, M 3, M 4 und M 5 auf. Die Einheit bestehend aus der Lampe 21, dem Reflek­ tor 23, dem Spalt 24 und dem Spiegel M 1 bewegt sich entlang eines Dokumentes 22 zum Abtasten der Oberfläche des Dokumen­ tes. Das von dem Dokument 22 reflektierte Licht wird über die Spiegel M 2, M 3, M 4 und M 5 auf einen Belichtungsabschnitt 4 geführt.
Der im Drucker verwendete Toner 50 besteht aus Mikrokapseln, die ein foto-heilendes Mittel und ein Farbmittel enthalten. Das foto-heilende Mittel stellt eine Mischung aus Foto-Poly­ merisationsmaterial und Fotosensibilisierer dar. Das foto­ heilende Mittel wird ausgeheilt bzw. gehärtet, wenn Licht mit bestimmter Wellenlänge auftrifft. Der Toner 50 ist in dem Auftrager 5 enthalten. Die Lampe 21 als eine Lichtquelle sendet Licht mit bestimmter Wellenlänge aus, das das foto­ heilende Mittel ausheilt.
Es wird die Betriebsweise des oben erwähnten Ausführungsbei­ spiels beschrieben. Zuerst wird die Trommel 1 durch das Drucksignal zum Drehen angetrieben, und der Toner 50 wird gleichmäßig und dünn auf die Oberfläche 1 a der Trommel 1 durch den Auftrager 5 gesprüht. Als nächstes beginnt das op­ tische Belichtungssystem 20 durch Bewegen der Lampe 21 und der Spalte 24 das Abtasten des Dokumentes 22, wenn der An­ fang der Fläche, bei der der Toner aufgesprüht ist, den Belichtungsabschnitt 4 erreicht. Das vom Dokument 22 reflek­ tierte Licht erreicht den Spalt 24 und wird durch Reflexio­ nen der Spiegel M 1, M 2, M 3, M 4 und M 5 an den Belichtungsab­ schnitt 4 zum Belichten des Bildes des Dokumentes 22 auf die Oberfläche der Trommel 1 geführt. Hierbei sind die Abtastgeschwindigkeit des optischen Belichtungssystems 20 und die Umfanggeschwindigkeit der Trommel 1 gleichgehalten.
Helle und dunkle Strukturen auf dem Dokument 22 werden durch die Lampe 21 und den Spalt 24 abgetastet, und das reflek­ tierte Licht belichtet den Toner 50 auf der Trommel 1 mit den umgekehrten hellen und dunklen Strukturen, womit die In­ tensität in umgekehrter Beziehung zu der Struktur auf dem Dokument 22 ist. Die Intensität des von einem hellen Ab­ schnitt des Dokumentes (eines Abschnittes, wo keine Informa­ tion wie beispielsweise Buchstaben geschrieben ist) reflek­ tierten Lichtes ist nämlich groß, und die Intensität des von den anderen Abschnitten, wo einige Information geschrieben ist, ist schwach, da das von der Lampe 21 ausgehende Licht durch die Pigmente der Information, wie beispielsweise durch Tinte auf dem Dokument, absorbiert wird. Tonerteilchen, die durch das reflektierte Licht stark belichtet wurden, werden durch Ausheilen des foto-heilenden Mittels in den Mikrokap­ seln gehärtet, und die Tonerteilchen, die schwach belichtet wurden, verbleiben ohne Härtung.
Der Toner 50 auf der Trommel 1, die bei dem Belichtungsab­ schnitt 4 belichtet wurde, wird dann auf den Teil des Um­ schreibungsabschnittes übertragen, wo der Toner 50 auf das Papierblatt 7 a durch die Umschreibungswalze 12, die erwärmt wird und auf die Trommel 1 gedrückt wird, aufgedrückt und erwärmt wird. Die Umschreibungswalze 12 ist bei einer Posi­ tion angeordnet, die einen geeigneten Abstand von dem Be­ lichtungsabschnitt 4 aufweist, damit der belichtete Toner 50 auf der Trommel 1 während des Übergangs vom Belichtungsab­ schnitt 4 an die Umschreibungswalze 12 genügend gehärtet ist. Wenn das Ausheilmittel genügend ausgeheilt ist, werden daher die Mikrokapseln in dem Toner nicht zerbrochen, oder wenn sie zur Hälfte ausgeheilt sind und die Mikrokapseln ge­ brochen sind, haftet das Farbmittel wenig auf dem Papier­ blatt 7 a. Lediglich die Mikrokapsel, die nicht belichtet ist, und daher nicht ausgeheilt ist, wird aufgebrochen, um das Papierblatt 7 a zu färben. Dadurch wird ein dem Dokument 22 entsprechendes Bild auf dem Papierblatt 7 a gebildet. Der Rest des Toners auf der Trommel 1 wird durch den Reiniger 6 zur Vorbereitung des nächsten Bildes weggekehrt.
Fig. 2 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausgangsbeispiel des Druckers entsprechend dieser Erfindung. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel erzeugt der Drucker ein Bild aufgrund von Bildsignalen. In Fig. 2 bezeichnen die mit den Bezugsziffern 1, 2, 4 bis 7, 9 und 12 angedeuteten Teile und der Toner 50 jeweils dieselben Elemente wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiele. Eine Belichtungsvorrichtung 13 stellt ein Feld von lichtemittierenden Dioden (im folgenden als LED-Feld abgekürzt) dar. Das LED-Feld weist die zum Drucken des Bildes notwendige Weite und Pixelzahl auf. Weiterhin emittieren diese LEDs Licht mit einer Wellenlänge, die zum Ausheilen des foto-heilenden Mittels in dem Toner ausreicht.
Eine Steuerschaltung 14 weist auf: Eine Bildsignalleseschal­ tung 16 zum Lesen des Bildsignales von einem Eingangsan­ schluß 15 und zum Umwandeln des Signales in Bilddaten; einen Bilddatenspeicher 17 zum Speichern der Bilddaten als Daten einer Matrix von Pixeln; und eine Belichtungssteuerschaltung 18 zum Auslesen der Daten aus dem Bilddatenspeicher 17 und zum Ausgeben von hellen und dunklen Signalen an die Dioden bei den Positionen entsprechend der jeweiligen Pixel.
Im allgemeinen stellen die im Bilddatenspeicher 17 gespei­ cherten Bilddaten Signale dar, die den hellen und dunklen Teilen der Struktur der vernetzten Pixel des Originaldoku­ ments entsprechen. Die Belichtungssteuerschaltung 18 gibt einen Ausgang proportional zur Intensität eines hellen Signales bei den Bilddaten an die LED, die der Position im LED-Feld entspricht.
Es wird die Betriebsweise des oben erwähnten zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben. Die Trommel 1 wird durch ein Drucksignal zur Drehung angetrieben, und der Toner 50 wird gleichmäßig und dünn auf die Oberfläche der Trommel 1 durch den Auftrager 5 gesprüht. Wenn der Kopf- bzw. Anfangsrand einer Fläche, bei dem Toner aufgesprüht ist, den Belich­ tungsabschnitt 4 erreicht, gibt die Steuerschaltung 14 den­ jenigen Abschnitt der in dem Bilddatenabschnitt 17 gespei­ cherten Bilddaten, die einer Linie von Pixeln entsprechen, an das LED-Feld 12 über die Belichtungssteuerschaltung 18 aus. Dabei werden die Zeitvorgänge des Abtastens durch eine LED um die Tronmel 1 und die Belichtungszeitvorgänge des LED-Feldes 13 entsprechend einer Linie der in dem Bilddatenspeicher 17 gespeicherten Bilddaten miteinander synchronisiert. Dementsprechend wird der Toner auf der Trom­ mel 1 durch das LED-Feld entsprechend den hellen und dunklen Strukturen der Bilddaten belichtet. Die anderen Vorgänge sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Druckers entsprechend der Erfindung. Fig. 4 zeigt Einzelhei­ ten der Belichtungsvorrichtung des dritten Ausführungsbei­ spiels.
Bei diesen Figuren stellen die durch die Bezugsziffern 1, 2, 4, 5, 6, 7 und 9 bezeichneten Elemente im wesentlichen die­ selben Teile und Komponenten wie bei den oben erwähnten Aus­ führungsbeispielen dar. Eine Belichtungsvorrichtung 33 weist drei LED-Felder 331, 332 und 333 wie in Fig. 4 gezeigt auf. Die LED-Felder 331, 332 und 333 geben Lichtstrahlen mit be­ stimmten Wellenlängen jeweils entsprechend Gelb, Magenta und Cyan aus, und diese drei Felder sind parallel zur Achse der Trommel 1 zum Beleuchten derselben Linie auf der Trommel 1 angeordnet.
Eine Steuerschaltung 40 zum Steuern der Belichtungsvorrich­ tung 33 weist eine Bildsignalleseschaltung 41, einen Bildda­ tenspeicher 42 und eine Farbumkehrschaltung 43 auf. Die Bildsignalleseschaltung 41 liest die Bildsignale von einem Eingangsanschluß 34 über eine Schnittstelle (nicht gezeigt in der Figur) und trennt die Bildsignale, die von den jewei­ ligen Pixeln geliefert wurden, in drei Datengruppen entspre­ chend den Grundfarben. Der Bilddatenspeicher 42 speichert die Farbtrenndaten für Gelb, Magenta und Cyan, die von der Bildsignalleseschaltung 41 getrennt sind. Die Farbumkehrschaltung 43 kehrt die Hell- und Dunkelstruktur der Farbtrenndaten um. Diese liefert nämlich einen Ausgang einer Adresse in dem Bilddatenspeicher 42, wo die Farbtrenn­ daten als niedriger Pegel gespeichert sind, und einen weite­ ren Ausgang einer weiteren Adresse, wo die Farbtrenndaten nicht als hoher Pegel gespeichert sind.
Der Toner 51, der durch den Auftrager 5 auf die Oberfläche 1 a der Trommel 1 gesprüht werden soll, besteht aus drei Ar­ ten von Mikrokapseln. Eine erste Art der Mikrokapseln ent­ hält eine erste Art von foto-heilendem Mittel, das durch Licht vom LED-Feld 331 entsprechend der gelben Farbe aus­ heilbar ist, und ein gelbes Farbmittel. Eine zweite Art der Mikrokapseln enthält eine zweite Art von foto-heilendem Mit­ tel, das durch Licht von dem LED-Feld 332 entsprechend der Magentafarbe ausheilbar ist, und ein Farbmittel für Magenta. Der Rest der Mikrokapsel enthält eine dritte Art von foto­ heilendem Mittel, das durch Licht von dem LED-Feld 333 ent­ sprechend der Cyanfarbe ausheilbar ist, und ein Farbmittel für Cyan.
Es wird die Betriebsweise des oben erwähnten dritten Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben. Zuerst wird die Oberfläche 1 a der Trommel 1 gleichmäßig durch den Auflader 2 aufgeladen, und der Toner 51 wird ebenfalls gleichmäßig durch den Auf­ trager 5 gesprüht. Der Toner 51 haftet auf der Oberfläche 1 a der Trommel 1 durch elektrostatische Kräfte. Die Tonerteil­ chen 51 werden durch die von den LED-Feldern 331, 332 und 333 emittierten Lichtstrahlen belichtet. Ausgangsdaten von dem Bilddatenspeicher 42 entsprechend der Farbtrennung der jeweiligen Pixel werden durch die Farbumkehrschaltung 43 umgekehrt. Wenn beispielsweise in den Daten eines Pixel eine gelbe Komponente enthalten ist, emittiert eine LED in dem LED-Feld 331 entsprechend dem Pixel kein Licht. Dementspre­ chend verbleibt das foto-heilende Mittel in den Mi­ krokapseln, die das Farbmittel für Gelb auf der Position entsprechend dem Pixel enthalten, so wie es ist, ohne ausge­ heilt zu werden. Wenn andererseits die gelbe Komponente nicht in den Daten eines Pixel enthalten ist, emittiert das LED-Feld 331 Licht, und das foto-heilende Mittel in den Mi­ krokapseln auf einer Position entsprechend dem Pixel wird mit dem Farbmittel für Gelb ausgeheilt. Folglich wird nach Belichtung durch die Belichtungsvorrichtung 33 ein negatives latentes Bild entsprechend den in dem Bilddatenspeicher 42 gespeicherten Bilddaten durch Ausheilen der Tonerteilchen auf der Trommel 1 gebildet.
Zum Ausheilen des Toners ist nach Belichtung ein vorbe­ stimmter Reaktionszeitablauf notwendig. Die Ausheilreaktion des Toners 51 erfolgt während der Drehung der Trommel 1 vom Belichtungsabschnitt 4 zur Übertragungswalze 12.
Bei einer Position, bei der die Übertragungswalze 12 die Trommel 1 berührt, wird ein Papierblatt 7 a, das synchron mit der Drehung der Trommel 1 entsprechend dem Kopf des Papier­ blattes 7 a und dem latenten Bild des Toners aus der Kassette 7 geholt wird, gedrückt oder/und erwärmt und über das la­ tente Bild des Toners gedrückt. Durch Aufbrechen der nicht­ ausgeheilten Mikrokapseln in dem Toner werden die in den Mi­ krokapseln enthaltenen Farbmittel zum Färben und Abbilden auf dem Papierblatt 7 a fixiert. In jeder Pixelfläche auf dem Papierblatt 7 a werden die jeweiligen aus den Mikrokapseln ausfließenden Farbmittel vermischt bzw. zur Darstellung der Originalfarbe überlagert. Dadurch wird auf dem Papierblatt 7 a ein gewünschtes Farbbild gebildet. Der verbleibende Toner in den nichtausgeheilten Mikrokapseln auf der Trommel wird durch den Reiniger 6 weggekehrt, und die Trommel 1 ist für den nächsten Druckvorgang vorbereitet.
Es erfolgt die Beschreibung eines vierten bevorzugten Aus­ führungsbeispieles. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel wird ein Toner für das Farbdrucken verwendet, der aus drei Arten von Mikrokapseln besteht, die verschiedene foto-heilende Mittel, die durch Licht verschiedener Wellenlänge ausgeheilt werden, und einen von Leukofarbstoffen, die gelb, magenta oder cyan färben, wenn sie oxidiert werden, enthalten. Im Falle des monochromatischen Druckens wird ein Toner, der eine Art von Mikrokapseln, die ein foto-heilendes Mittel und einen Leukofarbstoff enthalten, und ein Oxidationsmittel wie beispielsweise Essigsäure, das auf dem Papierblatt 7 a abge­ schieden bzw. aufgetragen ist, verwendet. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die weiteren Vorgänge zur Bildung des la­ tenten Bildes des Toners auf der Trommel 1 durch Beleuchten mit den Lichtstrahlen usw. dieselben wie bei den oben er­ wähnten Ausführungsbeispielen.
Wenn die nichtausgeheilten Mikrokapseln zerbrochen werden, reagieren die von den Mikrokapseln gelieferten Leukofarb­ stoffe mit dem Oxidationsmittel, und es wird eine Färbung zum Bilden eines Farbbildes durchgeführt.
Bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen werden LED-Fel­ der bis zum Ultraviolettbereich in der Belichtungsvorrich­ tung 33 verwendet. Es kann jedoch auch eine Anordnung zum Steuern der Belichtung des Toners mit einen LCD- (Flüssigkristallanzeigen)-Verschluß und Farbfilter zum Durchlassen des Lichtes zum Ausheilen der jeweiligen foto­ heilenden Mittel verwendet werden.
Desweiteren kann eine weitere Anordnung mit einer Laser­ lichtquelle wie beispielsweise einem Halbleiterlaser bzw. einem Gaslaser, der mehrere Lichtstrahlen mit verschiedenen Wellenlängen ausgeben kann, und ein Polygonspiegel zum Abtasten der Oberfläche der Trommel für die jeweilige Wel­ lenlänge verwendet werden.
Obwohl diese Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele mit konkreten Merkmalen beschrieben worden ist, kön­ nen Einzelheiten in der Konstruktion und im Aufbau der Aus­ führungsbeispiele verändert sein, ohne das Wesen und den Um­ fang der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Drucker mit:
  • - einer Trommel, deren Oberfläche mit elektrischer La­ dung veränderbar ist;
  • - einer Aufladungsvorrichtung zum gleichmäßigen Aufla­ den der Oberfläche der Trommel;
  • - einem Toner, bestehend aus zumindest einer Art einer Mikrokapsel, die eine Art von foto-heilendem Mittel enthält, das durch Beleuchtung mit Licht einer be­ stimmten Wellenlänge ausheilbar ist, und eine Art eines Farbmittels enthält;
  • - einem Auftrager zum gleichmäßigen Sprühen des Toners auf die Oberfläche der Trommel;
  • - einer Belichtungsvorrichtung zum Belichten mit Licht mit der bestimmten Wellenlänge des Toners auf der Trommel zum selektiven Ausheilen des Ausheilmittels des Toners; und
  • - einer Umschreibungsvorrichtung zum engen Abwickeln eines Papierblattes auf der Trommel und Anpressen oder/und Erwärmen des Papiers zum Aufbrechen der Mikrokapseln, die nicht ausgeheilt sind, wodurch Farbmittel auf das Papier umschreibbar ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmittel eine Art eines Leukofarbstoffes ist und das Papierblatt mit einem Oxidationsmittel überzogen ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsvorrichtung zumindest ein LED-Feld zum Emittieren von Lichtstrahlen mit der bestimmten Wellenlänge aufweist.
4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsvorrichtung einen LCD-Verschluß und zumindest ein Farbfilter zum Durchlassen von Lichtstrah­ len mit der bestimmten Wellenlänge aufweist.
5. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsvorrichtung eine Laserlichtquelle zum Emittieren von Lichtstrahlen mit der bestimmten Wellen­ länge, und einen Polygonspiegel zum Abtasten der Licht­ strahlen auf der Oberfläche der Trommel aufweist.
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