DE3929440C2 - Vorrichtung für einen Restaurant-, Küchen- bzw. Mobilbetrieb - Google Patents

Vorrichtung für einen Restaurant-, Küchen- bzw. Mobilbetrieb

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    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Re­ staurant-, Küchen- bzw. Mobilbetrieb.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, daß jeder in einem Restaurantbetrieb in einem mobilen Restaurantwagen oder auch privat sich selbst seine Speisen vorbereiten und zubereiten kann. Üblicherwei­ se wird der Gast oder der Besucher zu Hause an einen Platz an einen Tisch geleitet und muß dort die Bestell­ lung aufgeben oder warten, bis die Zubereitung insbe­ sondere warmer Speisen vollendet ist.
Ferner ist es auch bekannt, in Selbstbedienungs-Re­ staurants die bereits erwärmten Speisen zu besorgen, d. h. insbesondere an einem Selbstbedienungs-Buffet zu entnehmen, und dann zu einem Tisch zu gehen und dort den Verzehr der Speisen durchzuführen. Der Nachteil bei diesen SelbstbedienungsRestaurants besteht darin, daß die Speisen lange warmgehalten werden müssen und eine frische Zubereitung nicht erfolgt. Hierdurch wird der Genuß der Speisen gemindert. Mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, direkt im Bereich des Eßplatzes einer Person die warmen Speisen zuzubereiten und anschließend gleich zu verzehren, ohne daß eine länger dauernde Warmhaltung der Speisen notwendig wird.
Der Nachteil bei einem Restaurantbetrieb im übli­ chen Sinne besteht zur Zeit in den sehr hohen Lohnko­ sten, so daß auch die Kosten für den Verzehr von Spei­ sen dementsprechend hoch sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine variable, im Restaurant- oder Mobilbetrieb nutzbare Vorrichtung zum Zubereiten verschiedener Speisen, die die Kommunikation gegenübersitzender Personen erlaubt, zu schaffen.
Diese Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden in den Ansprüchen näher be­ schrieben. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt.
Sofern ein Gast ein Restaurant betritt oder eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung im Privatbereich angeordnet ist, bedient sich der Gast des Platzes, der sowohl den eigentlichen Eßplatz als auch den Platz zur Zubereitung der Speisen beinhaltet. Gleichzeitig mit der Einnahme des Platzes ist es möglich, die entsprechende Energie­ versorgung einzuschalten, beispielsweise Gas oder Strom.
Ferner wird veranlaßt, daß die entsprechenden je nach technischer Ausstattung vorgesehenen Versor­ gungsmöglichkeiten bedient werden können. Zumeist besteht die Möglichkeit, eine Dunstabzugshaube zu in­ stallieren, die dann gleichzeitig mit der Zuweisung ange­ schaltet wird und evtl. auch die Bedienungshebel, die notwendig sind, enthält.
Diese Zuweisung des Gastes kann entweder auf übli­ che Weise durch eine Person erfolgen, oder beispiels­ weise auch durch eine Magnetkarte, die die entspre­ chenden Funktionen enthält.
Der Gast kann sich dann anschließend im Bereich seines Eßplatzes die Speisen zubereiten, die er zu essen wünscht. Hierzu entnimmt er die entsprechenden Waren an einem Buffet, an dem er sich die Speisen aussucht, die er zubereiten will. Dieses Buffet enthält im Gegensatz zu den bekannten Verfahrensweisen nicht nur vorgefertigte bzw. zubereitete Speisen, sondern auch die gewünschten Frischwaren.
Speisen, die evtl. zu kühlen sind, werden in entspre­ chenden Vorrichtungen bzw. evtl. in einer Tiefkühltruhe bevorratet. Kartoffeln, Gemüse u. ä. sind bereits vorge­ gart, so daß hier nicht mehr eine längere Zubereitungs­ zeit entsteht. Der Vorteil dieser Anbietungsmöglichkeit besteht darin, daß im Gegensatz zu einem an sich übli­ chen Buffet, bei dem die warmen Speisen als solche bevorratet werden, diese nicht abkühlen, oder durch die lange Warmhaltung an ihrem Nährwert und ihrer Ge­ schmacksfeinheit einbüßen. Gegenüber der Bedienung und Zubereitung durch das Restaurant selbst besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß der Gast selbst entscheiden kann, welche Speisen er möchte und auch die Zubereitungsart selbst wählt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht selbstver­ ständlich darin, daß die Kosten eines Dienstleistungsbe­ triebes, die durch das umfangreich notwendige Bedie­ nungspersonal entstehen, verringert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht gegebenenfalls darin, daß der Gast zusammen mit den Speisen beispielsweise auch Rezepte aussucht, die er für die Zubereitung benö­ tigt. Hier wäre es beispielsweise auch möglich, daß mit­ tels der beschriebenen Magnetkarte festgehalten wird, welche Speisen er verwendet, und dies auch auf der Magnetkarte festgehalten und später bei der Bezahlung abgerufen werden kann.
Ferner wäre es möglich, eine elektronische Anlage zu installieren, bei der es mittels dieser Magnetkarte mög­ lich ist, daß sich der Kunde darüber informiert, welche Speisen er bereits verzehrt hat und wie hoch die Kosten hierfür sind.
Ferner wäre es möglich, über eine derartige Anlage permanent eine Inventur durchführen zu können und einen Überblick über das Warenlager zu haben. Dies wäre beispielsweise sehr vorteilhaft, um den Einkauf zu steuern.
Nachdem der Gast die Speisen ausgesucht hat, geht er zu dem von ihm eingenommenen Platz und beginnt mit der Zubereitung. Hier ist es möglich, daß der Gast auch evtl. seine persönlichen Wünsche berücksichtigt, oder auch evtl. Rücksicht auf Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt usw. nehmen kann. Er bereitet sich die ent­ sprechenden Speisen je nach persönlichen Bedürfnissen zu. Die Versorgung ist eingeschaltet und kann entspre­ chend dem gewünschten Wärmegrad vom Gast beliebig geregelt werden. Der Vorteil besteht darin, daß der Gast nicht lange auf einen Ober warten muß, daß er die Speisen frisch zubereitet, und daß sie dabei auch nicht abgekühlt verspeist werden. Ferner ist es möglich, die Speisen über eine Warmhalteplatte warmzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle Personen wunschgemäß an einem Tisch sitzen kön­ nen. Die Energieversorgung erfolgt über einen gemein­ samen Kabelkanal. Durch dieses Zusammensitzen ver­ schiedener Personen an einem Tisch, die sich teilweise vorher nicht kennen, wird die Kommunikation verbes­ sert, ähnlich einem Festgelage, genannt Bankett. Die Psychologen sprechen dabei von einer positiv auf die Psyche wirkende Gruppendynamik. Die Anordnung und Ausgestaltung des entsprechenden Zubereitungs­ platzes kann auf beliebige Weise erfolgen.
Der Tisch selbst könnte nivellierbar sein. Die Tisch­ platte weist vorteilhafterweise drei Elemente auf: rechts und links in Längsrichtung Leimbinderflächen, zwischen denen in der Mitte eine Längswanne, insbesondere aus Kupfer, angeordnet ist, in der die Koch­ platten aneinandergereiht angeordnet sind. Die Längs­ wanne selbst ist so tief, daß ihre Seitenwände als Spritzschutz dienen. Außerdem sind dadurch die Zube­ reitungsgefäße gesichert.
Durch geeignete Konstruktion ist es möglich, die er­ findungsgemäße Vorrichtung insgesamt durch Dampf- oder Wasserhochdruck zu reinigen.
Aus Gründen der praktischen Handhabung wäre es mög­ lich, für die meisten Hilfsstoffe, wie z. B. Gewürze, Zahnstocher u. ä., einen Lagerplatz entlang der Dunst­ abzugshaube gut sichtbar vorzusehen, der nach außen beispielsweise als Rinne angebracht ist.
Wenn der Gast fertig ist, verläßt er seinen Platz und bezahlt. Anschließend wird der Platz gesäubert, die Zubereitungsgefäße entfernt und durch andere ersetzt, oder der Platz wird so gereinigt, daß der nächste ihn sofort wieder verwenden kann.
Durch entsprechende Kontrollvorrichtung kann angezeigt werden, welcher Zubereitungsplatz frei ist und welcher nicht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Personal eingespart wird, und daß die Zubereitung frisch er­ folgt. Der Vorteil gegenüber einem Fondue besteht ins­ besondere darin, daß der Gast eine oder mehrere eigene Pfannen, Kochtöpfe o. ä. besitzt, und daß nicht in einem großen Topf gemeinsam das Fleisch zubereitet wird. Ferner kann jeder Gast selbst entscheiden, was und wieviel er essen will, er kann in seiner Pfanne entsprechende Speisen zubereiten, ohne daß, wie bei einem Fondue, alle anwesenden Gäste im wesentlichen dieselbe Speise essen müssen.
Ferner besteht der Vorteil darin, daß der Gast nicht warten muß, bis eine größere Menschenanzahl anwesend ist, wie es beispielsweise bei einem Fondue notwendig ist.
Zum schnelleren Verzehr wäre es auch möglich, den Zu­ griff zu den Speisen über eine mobile gekühlte Theke durchzuführen, die mit einem Kühlspeicher versehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Tisches, in den die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zur Zubereitung warmer Spei­ sen und eine Dunstabzugshaube integriert ist,
Fig. 2 die Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches aus der Richtung "A",
Fig. 3 die Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches aus der Richtung "B", wobei ein Teil der Dunstabzugshaube durchbrochen dargestellt ist und den Blick auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zube­ reitung warmer Speisen frei gibt,
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine Teilansicht des Schnittes I-I gemäß Fig. 3,
Fig. 6 bzw. Fig. 7 den Schnitt durch die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellte Dunstabzugshaube,
Fig. 8 eine Teilansicht des Schnittes I-I gemäß Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform und
Fig. 9 eine weitere Teilansicht des Schnittes I-I gemäß Fig. 3 bei einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ist ein Tisch 1 dar­ gestellt, in den eine Vorrichtung für einen Restaurant-, Küchen- bzw. Mobilbetrieb der erfin­ dungsgemaßen Art integriert ist. Man erkennt, daß Heizflächen in ununterbrochener Folge mit Speise­ tafelteilen so angeordnet sind, daß sowohl die Zubereitung warmer Küchengerichte als auch deren Verzehr am gleichen Platz möglich ist.
Die Tischplatte 2 weist eine Längswanne 3 auf, die über die gesamte Länge des Tisches ausgestaltet ist. Innerhalb dieser in der Tischplatte 2 mittig angeord­ neten Längswanne 3 sind Heizplatten 5 angeordnet, die isoliert in der Tischplatte 2 gelagert sind. Diese Heizplatten 5 sind innerhalb der Längswanne 3 gleich­ verteilt über die gesamte Länge der Tischplatte ange­ ordnet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, insge­ samt eine Länge von etwa 60 cm jeweils für zwei sich gegenübersitzenden Personen anzuordnen. Hierbei ist es sowohl möglich, daß jede Person nur eine Heizplat­ te 5 regeln kann, es ist auch möglich, daß jeweils drei Platten zwei sich gegenübersitzenden Personen zugeordnet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Anordnung und Entfernung vorzu­ sehen.
In den Zeichnungen sind Elektroheizplatten 5 darge­ stellt. Es ist selbstverständlich auch möglich, re­ gelbare Gas- oder Glaskeramikheizplatten als Heiz­ flächen zu benützen. Die Tischplatte 2 ist vorzugs­ weise als Leimbinderplatte ausgestaltet. Diese Tisch­ platte 2 wird auf an sich bekannte Weise durch Füße 4 abgestützt. Gegebenenfalls können diese Tischfüße 4 so versetzt werden, daß bei der Verlängerung der Tischplatte Doppelfußeffekte vermieden werden, da bei­ spielsweise der ergänzende Verlängerungsteil fest mit der vorhandenen Tischplatte verbunden wird. Die Regel­ knöpfe 6 weisen vorzugsweise Bezugsmarkierungen auf, so daß sichergestellt ist, welche Heizplatte von die­ sem Regelknopf bedient werden kann. Die Heizplatten sind mittels Silikondichtungen gegen Eindringen von Soßen und Fetten in ungeeignete Stellen abgedichtet.
Wie aus den Fig. 1, 2, 6 und 7 erkenntlich, ist über dem Tisch 1 eine Dunstabzugshaube 9 angeordnet. Diese Dunstabzugshaube 9 ist stehend auf der Tisch­ platte 2 befestigt. In der Dunstabzugshaube sind rei­ nigbare Filter 10 vorgesehen, wobei ebenfalls die Be­ leuchtung 11 der Tischplatte 2 in dieser Dunstabzugs­ haube 9 angeordnet sein kann. Diese reinigbaren Fil­ ter 10 sind aus nichtrostendem Stahl gefertigt, so daß sie auf einfache Weise gereinigt werden können.
An den Längsseiten der Dunstabzugshaube 9 ist eine Rinne 12 vorgesehen, in der Gewürze angeordnet sein können. Ebenfalls ist es möglich über diese Rinne 12 mittels eines Rutscheffekts Gewürze von einem Platz zum weiter entfernt gelegenen gleiten zu lassen. Eine evtl. gewünschte Beschallung der Tische ist ebenfalls dadurch möglich, daß die erforderlichen Geräte in diese Dunstabzugshaube 9 integriert werden.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist gestrichelt dargestellt, daß die Dunstabzugshaube 9 auch hängend über der Tischplatte 2 angeordnet werden kann. Selbstverständ­ lich ist es nicht notwendig, wie in Fig. 1 erkennt­ lich, die Dunstabzugshaube stehend auf der Tischplat­ te 2 anzuordnen, da gegebenenfalls die Stützen 33 störend sein können.
Diese Dunstabzugshaube kann sowohl die Beleuchtung, Kommunikationsmittel, Display, Gepäck-, Gewürzablage, Fett-, Öl- und Abfallablage beinhalten.
Sowohl die Dunstabzugshaube als auch die Tischkon­ struktion kann jeweils verlängert werden, ohne daß dabei neue Versorgungsleitungen notwendig werden. Bei Verlängerung der Dunstabzugshaube ist die Fuß- bzw. Stützenausführung der Dunstabzugshaube ebenfalls so ausgestaltet, daß Doppeleffekte vermieden werden. In der Dunstabzugshaube ist ein Flowmeter als Rohr-Loch mit Schwebekörper-Prinzip angebracht, kombiniert mit einem Unterdruck-Drehschieber dient er zur individu­ ellen Einstellung der Vakuumleistung pro 2,40 m Tisch.
Im folgenden wird nunmehr die Vorrichtung im einzelnen beschrieben, wobei in Fig. 3 die Ansicht des Tisches und der Blick auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zubereitung warmer Speisen dargestellt ist. Je­ weils eine Teilansicht des Schnittes I-I gemäß Fig. 3 ist in den Fig. 4, 5, 8 und 9 dargestellt. Es handelt sich insgesamt um drei verschiedene Möglich­ keiten, wie die Heizplatten innerhalb der Tischplatte angeordnet sind.
Wie bereits ausgeführt, weist die Tischplatte 2 eine Längswanne 3 auf, die über die gesamte Länge des Tisches angeordnet ist. Innerhalb dieser Längswanne 3 sind in Abständen voneinander Heizplatten 5 angeord­ net. Jede dieser Heizplatten 5 kann durch einen Regel­ knopf 6 auf an sich übliche Weise geregelt werden. Von dem versenkt in der Tischplatte 2 angeordneten Regelknopf 6 führt der Draht, der die Wärmeregelung der Heizplatte 5 übernimmt, durch eine in der Tisch­ platte 2 angeordnete Bohrung 7.
Gemäß Fig. 4 ist die Rechteckwanne 13 isoliert auf dem Isolator 16 in der Tischplatte 2 gelagert, so daß die unmittelbare Abgabe der Wärme von der Heizplatte 5 über die Rechteckwanne 13 an die Längswanne 3 und an die Tischplatte 2 weitgehend vermieden wird. Die Hitze der Heizplatte 5 geht gemäß Fig. 4 direkt an die Unterseite der Rechteckwanne 13. Diese Rechteck­ wanne 13 ist aus nichtrostendem Stahl oder aus Kupfer gefertigt. Sie besitzt einen Rand, der zur leichteren Reinigung 135° betreffend des Bodens geneigt ist. Diese Rechteckwanne 13 hat als großflächige Heizfläche folgende Funktionen zu ermöglichen:
  • - Riesenpfanne in Kupfer von ungefähr 200 × 600 mm Größe, mehrmals über die gesamte Länge des Tisches
  • - Vorwärmfläche für Speisen und Geschirr.
Ferner ist die Rechteckwanne 13 als großflächige Heiz­ fläche zur Aufnahme verschiedener Vorrichtungen zur gezielten Zubereitung warmer Speisen vorgesehen, näm­ lich von Töpfen und/oder Pfannen, eines randlosen, gerippten Gußrostes zur Zubereitung mit Fett, eines randlosen, gerippten Steinrostes bzw. randloser, ge­ rippter Glaskeramik zur fettarmen Zubereitung von Speisen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in einem Topf mit Öl oder an einem Gestell mit Käse die entsprechen­ den Zubereitungen vorzunehmen (nämlich ähnlich eines Fondues oder Raclettes). Ergänzend ist zu erwähnen, daß auch ein randloser, polierter Stein, der etwa 1 cm stark ist, zur fettfreien Zubereitung einlegbar ist.
Diese Rechteckwanne 13 kann sowohl über die gesamte Länge des Tisches reichen als auch in Teilbereiche von 20 × 60 cm unterteilt sein. Es ist auch möglich, einzelne Rechteckwannen aneinanderzureihen, so daß die einzelne Reinigung und Austauschbarkeit möglich ist. Die einzelnen Zubereitungsvorrichtungen (Töpfe, Pfannen usw.) können auch in diese Wanne eingelegt werden. So ist es möglich, daß zwei sich gegenüber­ sitzende Personen einen Teil einer derartigen Recht­ eckwanne 13 benützen.
Sofern keine Kochgelegenheit gewünscht wird, kann ein Teil der Längswanne 3 und der Rechteckwanne 13 oder die Gesamtlänge durch entsprechende Abdeckplatten be­ deckt werden. Diese Abdeckplatten können nach Bedarf auch als Vesperbrettchen dienen. Wird die gesamte Längswanne abgedeckt, so entsteht eine reine Speise­ tafel.
Diese Abdeckungen können als Set, als Tablett, als Werbeträger und/oder zur Ausbildung einer Speisetafel dienen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Rechteckwanne 13 mit Abstand an der Tischplatte 2 befestigt, so daß ein Luftpolster zwischen der Rechteckwanne 13 und der Tischplatte 2 möglich ist, und ein Wärmeaustausch nur in beschränktem Umfang stattfinden kann. Zur Begün­ stigung der Luftströmung und zur Vermeidung von Be­ schmutzungen durch Fett ist am oberen Rand der Längs­ wanne 3 ein Dachüberstand 8 angeordnet, wobei zwischen dem Dachüberstand 8 und dem Rand der Rechteckwanne 13 ein Luftspalt verbleibt. Unterhalb dieses Dachüber­ standes 8 und des Randbereichs der Rechteckwanne 13 ist die Fettrinne 14 angeordnet, die überspritzendes Fett auffängt. Unterhalb der Heizplatte 5 befindet sich eine Platte 15, die als Berührungsschutz dient und vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist.
Vorzugsweise ist die Längswanne 3 als Fettwanne mit Ablaufstutzen ausgebildet.
Die Rechteckwanne ist nivellierbar, um heißes Öl und Fett gleichmäßig verteilt als Wärmebrücke für die Gü­ ter zu sichern (Zubereitungsqualität). Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß der Tisch als solcher eben­ falls nivellierbar und fixierbar ist, um eine ent­ sprechende Ausrichtung zu ermöglichen. Ferner ist die Heizplatte nivellierbar, um heißes Öl und Fett gleich­ mäßig verteilt als Wärmebrücke zu sichern. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Heizplatte 5 federnd gelagert ist, beispielsweise auf einfachen Druck­ federn. In diesem Fall wird die Rechteckwanne auf Isolatoren (beispielsweise 3) nivellierbar gelagert und der Kontakt mit der Heizplatte gesichert, da durch die federnde Lagerung der Heizplatten diese ge­ gen die Unterfläche der Rechteckwanne drücken.
Bei dem dargestellten Tisch 1 sind auf jeder Seite sechs Regelknöpfe 6 angeordnet, und die Heizplatten 5 sind über die gesamte Länge der Tischplatte 2 gleich­ verteilt angeordnet. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es selbstverständlich möglich, eine andere Anzahl von Heizplatten und Regelknöpfen vor­ zusehen, wobei es auch möglich wäre, den Tisch ähn­ lich eines Baukastensystems über eine gewisse Anzahl von Heizplatten und Regelknöpfen zu verlängern, wobei dann weitere Personen sich an den so erweiterten Tisch setzen können. Die Versorgungszuführungen können auch zu diesem ergänzenden Tischzusatz führen, so daß keine weiteren Versorgungsvorrichtungen vorgesehen werden müßten.
Bei der Verwendung von Stromführungen ist es vor­ gesehen, diese über den Fußboden in die Füße 4 des Tisches 1 einzuleiten, so daß keine störenden Kabel vorhanden sind.
Sofern eine Person die dargestellte Vorrichtung be­ nutzen will, kann sie sich an einen der vorgesehenen Plätze setzen und mittels des Regelknopfes 6, den sie vorzugsweise rechthändig vor sich findet, eine Heiz­ platte 5 benutzen. Die gegenübersitzende Person kann entsprechend über den in ihrem Bereich angeordneten Regelknopf 6 die daneben liegende Heizplatte 5 bedie­ nen. Vorzugsweise ist ein Baukasten-Prinzip im Raster von 60 cm vorgesehen, so daß bei der Länge von 2,40 m einer Tischplatte vier Personen an jeder Seite sitzen können.
Die Leimbinderplatten, die vorzugsweise aus Eschenholz bestehen, beherbergen die Bedienungselemente, elektri­ schen Leiter und die Kapillarleitungen der automati­ schen Temperaturregelung. Diese Teile können in einem nach unten offenen Schlitz verlegt werden, um im Repa­ ratur- und/oder Servicefall Blitzaustausch zu ermög­ lichen, auch im Falle eines verschlissenen Leimbinder-Tischteiles.
Die Längswanne 3 ist von einer Seitenwand beidseitig umgeben. Sie dient mittels Konvektion zur Kühlung in Richtung Holz, zur besseren Reinigung anstatt Holz vorzugsweise Kupfer, durch geeignete Anordnung als Spritzschutz und zur Absicherung der Zubereitungsge­ fäße.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform darge­ stellt, bei der jedoch ebenfalls die Heizplatte 5 innerhalb der Längswanne 3 angeordnet ist. Oberhalb der Heizplatte 5 befindet sich die Rechteckwanne 13, die auch als Pfanne benutzbar ist. Unterhalb der Heiz­ platte 5 befindet sich der Ring 17, der bewirkt, daß Fett in der Längswanne 3 gehalten wird und nicht nach unten läuft. Unterhalb der Längswanne 3 befindet sich das Rohr 18, das als statischer Träger wirkt. Zwischen der Rechteckwanne 13 und der Längswanne 3 befindet sich der Luftspalt 19, der verhindert, daß die Wärme von der Rechteckwanne 13 an die Tischplatte 2 gelangt. Die Luft strömt-vom Inneren der Längswanne 3 durch diesen Luftspalt 19 nach außen. Der obere Rand der Längswanne 3 ist in der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform abgekantet und wird über die gesamte Längsseite mit Silikon gegen die Tischplatte 2 abge­ dichtet. Die Luft kann an einzelnen Stellen durch die vorgesehenen Öffnungen 20 nach innen strömen, so daß hierdurch die Kühlung der Längswanne 3 gewährleistet wird.
Die Heizplatten 5 sind mit einer zentralen Konvek­ tionskühlung und mit dem Ring 17 ausgerüstet. An der Unterseite der Heizplatten 5 ist ein Blechkörper 21 angeordnet, der an die Heizplatte 5 angeformt ist und diese gegen Feuchtigkeit sichert.
Sofern die Rechteckwanne 13 nicht verwendet werden soll, kann eine Pfanne direkt auf die Heizplatte 5 gestellt werden. Hier hat es sich als vorteilhaft er­ wiesen, ein gelochtes Kupferblech vorzusehen, das verhindert, daß die Pfanne von der Heizplatte 5 ver­ rutscht. Dieses Kupferblech ist derart geformt, daß es passend die Heizplatte 5 umgibt und ebenso den Rand der auf der Heizplatte 5 angeordneten Pfanne. Ferner kann die Fläche zwischen den Heizplatten 5 ebenfalls mit einem gelochten Kupferblech, das ent­ sprechend geformt ist, abgedeckt werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist die Längswanne 3 mit Abstand an der Tischplatte 2 be­ festigt, so daß ein Luftpolster zwischen der Längs­ wanne 3 und der Tischplatte 2 möglich ist und ein Wärmeaustausch nur im beschränkten Umfang stattfin­ den kann. Zur Begünstigung der Luftströmung und zur Vermeidung von Beschmutzungen durch Fett ist der obere Rand der Längswanne 3 durch einen im Querschnitt hakenförmigen Dachüberstand 22 geschützt. Zwischen diesem Dachüberstand 22 und der Längswanne 3 ver­ bleibt ein Luftspalt.
Mittig ist in der Längswanne 3 die Heizplatte 5 an­ geordnet.

Claims (15)

1. Als Modulbaustein ausgestaltete Vorrichtung zum Zubereiten und Verzehr von warmen Speisen mit einer Tischplatte, einer daran angeordneten Heizfläche und einer Dunstabzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Tischplatte (2) eine im wesentlichen über die gesamte Tischlänge sich erstreckende Längswanne (3) angeordnet ist, in der als Heizfläche eine oder mehrere gleichverteilte regelbare Elektro- (5), Gas- oder Glaskeramikheizplatten gelagert ist/sind, und
daß die Dunstabzugsvorrichtung als Haube (9) mit Abstand, Ablagen und Kommunikationseinrichtungen über der Tischfläche angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Längswanne (3) eine Rechteckwanne (13) angeordnet ist, die auf der/den Heizfläche(n) (5) aufliegt.
3. Vorrichtung nach mindestens einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Längswanne (3) ein Dachüberstand (8) angeordnet ist, wobei zwischen dem Dachüberstand (8) und dem Rand der Rechteckwanne (13) ein Luftspalt verbleibt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswanne (3) und die Rechteckwanne (13) aus nicht rostendem Stahl oder aus Kupfer sind und die Rechteckwanne (13) einen Rand von 135° aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tischplatte (2) eine Leimbinderplatte verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Randes der Dunstabzugshaube (9) eine Rinne (12) vorgesehen ist und die Dunstabzugshaube (9) Beleuchtung, Kommunikationsmittel, Display, Gepäck-, Gewürzablage, Fett-, Öl- und Anfallablage beinhalten kann.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (5) federnd gelagert und einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswanne (3) als Fettwanne mit Ablaufstutzen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (5) mit einer zentralen Konvektionskühlung und mit einem Ring (17) ausgerüstet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1), die Heizplatten (5) und die Isolierkörper (16) nivellierbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckwannen (13) auch als Heizflächenverteiler wirken.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und Gasregulierelemente (6) versenkt in der Frontseite der Leimbindertischplatte (2) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckungen für die Längswanne (3) und/oder die Rechteckwannen (13) vorgesehen sind, die als Set, als Tablett, als Werbeträger und/oder zur Ausbildung einer Speisetafel dienen können.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizplatten (5) an ihrer Unterseite mit einem geformten Blechkörper (21) gegen Feuchtigkeit gesichert sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Modulbaustein ausgestattete Vorrichtung sowohl für den mobilen als auch für den immobilen Einsatz vorgesehen ist.
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US1433157A (en) * 1918-09-30 1922-10-24 Young Moore Warming table
FR2546392A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Reynal Olivier De Installation de restauration rapide
FR2586548A1 (fr) * 1985-09-03 1987-03-06 Rotisol Appareil destine pour la cuisson, le transport et le maintien au chaud de pieces de viande

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