DE3928978A1 - Ethoxylierte fettsaeureamide - Google Patents

Ethoxylierte fettsaeureamide

Info

Publication number
DE3928978A1
DE3928978A1 DE3928978A DE3928978A DE3928978A1 DE 3928978 A1 DE3928978 A1 DE 3928978A1 DE 3928978 A DE3928978 A DE 3928978A DE 3928978 A DE3928978 A DE 3928978A DE 3928978 A1 DE3928978 A1 DE 3928978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction products
products according
ethylene oxide
fatty acid
silicone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3928978A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Dr Brueckmann
Toni Simenc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6388366&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3928978(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE3928978A priority Critical patent/DE3928978A1/de
Priority to EP90116223A priority patent/EP0415279B1/de
Priority to DE90116223T priority patent/DE59004202D1/de
Priority to US07/575,623 priority patent/US5080811A/en
Publication of DE3928978A1 publication Critical patent/DE3928978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/419Amides having nitrogen atoms of amide groups substituted by hydroxyalkyl or by etherified or esterified hydroxyalkyl groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

Description

Die Erfindung betrifft Umsetzungsprodukte von Verbindungen der Formel I
RCONHC₂H₄OH
in der
R einen C₁₂- bis C₂₀-, vorzugsweise C₁₆- bis C₂₀-, Alkyl- oder Alkenylrest bedeutet,
mit 14 bis 18 Mol Ethylenoxid.
Der Rest RCO leitet sich z. B. von der Laurin-, Linolen-, Stearin-, Palmitin-, Talgfett- oder Kokosfettsäure und vorzugsweise von der Ölsäure ab.
Vorzugsweise nimmt man für die Umsetzung der Verbindungen der Formel I 16 Mol Ethylenoxid. Die Verbindungen der Formel I sind bekannt, sie können z. B. durch Umsetzung der Säuren der Formel
RCOOH
mit Monoethanolamin in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel I mit Ethylenoxid erfolgt ebenfalls nach bekannten Methoden, zweckmäßigerweise geht man so vor, daß man die Verbindungen der Formel I unter erhöhtem Druck (2 bis 10, vorzugsweise 4 bis 8 bar) bei 100 bis 140°C, vorzugsweise 110 bis 120°C, portionsweise mit dem Ethylenoxid umsetzt. Als Katalysator wird vorzugsweise Kalium-t-butylat verwendet. Die Umsetzungsprodukte werden dann wie üblich aufgearbeitet.
Einzelheiten der Herstellung können den Beispielen entnommen werden, in denen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte eignen sich insbesondere als Weichmacher für Textilien, vorzugsweise Gewebe aus Baumwolle, Zellwolle, Polynosic oder sonstigen Celluloseregeneratfasern, sowie deren Mischungen mit vollsynthetischen Fasern, wie Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polyester- oder Cellulosetriacetat-Fasern.
Sie ergeben auf den Textilien einen angenehmen, weichen, fließenden und glatten Warengriff.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte sind wasserlöslich und haben einen nichtionogenen Charakter. Diese beiden Eigenschaften sind vorteilhaft für die Verträglichkeit mit Farb- und Ausrüstungsmitteln, die in der Imprägnierflotte verwendet werden, beispielsweise Aminoplast-Vorkondensaten für die Knitterfrei- und Schrumpffestausrüstung, Farbstoffen, Pigmenten und Bindemitteln, optischen Aufhellern, Hydrophobier-, Egalisier- und Netzmitteln. Insbesondere bei zur Farbaufhellung nach üblichen Methoden nachbehandelten erfindungsgemäßen Produkten tritt bei der Hochveredlung keine Vergilbung auf.
Die Weichmachungsmittel können auf beliebige Weise, z. B. durch Aufsprühen oder Tauchen und Abquetschen (Foulardieren) auf das Textilmaterial aufgebracht werden.
Die Einsatzmengen der erfindungsgemäßen Produkte können in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Textilgut, von der Menge der zugesetzten Ausrüstungsmittel und von dem gewünschten Weichmachungseffekt in weiten Grenzen variiert werden. Im allgemeinen werden sie bei der Hochveredlung von Baum- und Zellwolltextilien in Mengen von 0,2-3%, vorzugsweise 0,6-1,5%, bezogen auf das Warengewicht, auf das Textilgut aufgebracht.
Gegenüber bisher üblichen Weichmachern auf Basis von alkoxylierten Fettsäuren haben die erfindungsgemäßen Produkte bessere Weichmachereigenschaften und zudem noch stabilisierende Wirkung auf Produkte auf Silikonbasis.
Polydimethyl-Siloxanemulsionen werden bekannterweise in der Textilveredlung aus ausgezeichnete Weichmacher und Glättungsmittel verwendet; sie werden überwiegend im Foulardverfahren (Tauchen, Abquetschen) auf das Textilgut aufgetragen. Der Nachteil aller handelsüblichen Polysiloxan-Emulsionen ist jedoch ihre nicht ausreichende Scherstabilität auf den Abquetsch-(Foulard)Walzen. Bei hoher Produktionsgeschwindigkeit bricht die Emulsion durch die starken Scherkräfte der Foulardwalzen zusammen, was zur Ausscheidung des reinen Silikonöls aus der Emulsion führt. Es bildet sich ein Walzenbelag, der irreparable Flecken auf der Ware verursacht.
Durch Abmischen der Polysiloxanemulsionen mit den erfindungsgemäßen Produkten verbessert sich wesentlich deren Scherstabilität, so daß es dadurch möglich wird, hohe Produktionsgeschwindigkeiten einzustellen. Bezüglich der anwendungstechnischen Eigenschaften erhält man mit den Mischprodukten gleich gute Ergebnisse wie mit den reinen Silikonweichmachern allein, die vergleichsweise hohe Kosten verursachen.
Günstige Mischungen enthalten z. B. 1-6 Teile Silikonemulsion (Siliziumgehalt 10-12%) und 9-4 Teile der erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte.
Anwendungsbeispiele Beispiel 1
Ein Gewebe aus 100% Baumwolle mit einem Gewicht von etwa 100 g/m² wird in je ein Bad getaucht, das bei den Versuchen a, b, c
enthält, anschließend auf dem Foulard auf eine Flottenaufnahme von etwa 80% abgequetscht, bei 110°C getrocknet und danach 5 Min. bei 150°C kondensiert.
Das gemäß Versuch a) ausgerüstete Gewebe hat einen vollen, rauhen Griff, hingegen fühlen sich die unter b) und c) ausgerüsteten Gewebe angenehm weich, glatt und fließend an.
Beispiel 2
Eine PES/Bw 50/50-Mischgewebe mit einem Gewicht von ca. 90 g/m² wird bei den Versuchen a-d jeweils mit einer wäßrigen Flotte getränkt, die
enthält, anschließend wird auf eine Flottenaufnahme von ca. 70% auf dem Foulard abgequetscht, bei 110°C getrocknet und 5 Min. bei 150°C kondensiert.
Mischprodukt I
6 Teile 30%ige wäßrige Lösung vom Umsetzungsprodukt, hergestellt nach Beispiel 3, und 4 Teile 30%ige Emulsion vom Silikonweichmacher aus Versuch d).
Mischprodukt II
5 Teile 30%ige wäßrige Lösung vom Umsetzungsprodukt, hergestellt nach Beispiel 4, und 5 Teile 30%ige Emulsion vom gleichen Silikonweichmacher wie im Versuch d).
Der Unterschied im Warengriff zwischen b, c und d ist nicht erkennbar. Die ausgerüstete Ware fühlt sich in den Versuchen b-d gleich weich an, mit charakteristischer silikonspezifischer Glätte. Dagegen fühlt sich das nach Versuch a) ausgerüstete Gewebe hart und rauh an.
Zur Prüfung der Scherstabilität wurden die Versuchsflotten a-d zuerst mit einem Rührer bei 3000 U/min 10 Min. gerührt. Danach wurde die Walzenbelagsbildung wie folgt geprüft:
Von der Flotte werden 450 ml in das Chassis eines Foulards gegeben. Der Foulard hat zwei horizontal gelagerte Walzen von 9 cm Durchmesser und 15 cm Länge. Der Antrieb erfolgt elektrisch über ein stufenlos regelbares Getriebe. Der Walzendruck wird über einen Hebelarm von 35 cm Länge eingestellt; am Ende des Hebelarms hängen etwa 12 kg Bleigewicht. Die Härte der Foulardwalzen beträgt 72° Shore (Antriebswalze) und 84° Shore Härte (Druckwalze).
Ein endloses Bw-Gewebe von 12 cm Breite und 56 cm Länge läßt man 30 Minuten lang durch die Flotte von unten in das Quetschwerk mit etwa 12 m/min einlaufen. Der Walzenbelag wird visuell bewertet von 1 (kein Walzenbelag) - 5 (starker Walzenbelag).
Die Flotten, die die Mischprodukte (b+c) enthalten, ergeben keinen Walzenbelag. Die Oberfläche der Walzen ist glatt und sauber. Die Note 1 bekam auch die Flotte a). Die Flotte d) bekam jedoch die Note 3-4; auf den Walzen waren deutlich Silikonablagerungen zu sehen.
Herstellungsbeispiele Beispiel 3
325 g (1 Mol) Ölsäuremonoethanolamid werden in einem Autoklaven mit
3,3 g (1 Gew.-%) Kalium-tert.-butylat und
0,3 g (0,1 Gew.-%) phosphoriger Säure versetzt und bei 110-120°C portionsweise mit
740 g (16 Mol) Ethylenoxid bei einem Druck von 5-10 bar umgesetzt. Nach Beendigung der Ethoxylierung wird nichtumgesetztes Ethylenoxid während 1 h bei 80°C/l mbar abgezogen (Kontrolle: Preußmann-Test). Das Ethoxylat wird mit
1915 g Wasser verdünnt und die wäßrige Lösung bei RT mit
6 g (0,07 Mol) Oxalsäure auf einen pH von 6,0 eingestellt.
Man erhält ca. 2960 g 35%ige Lösung.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 3, geht jedoch von 243,3 g (1 Mol) Laurinsäuremonoethanolamin aus. Die abschließende Einstellung auf pH 6 erfolgt im Gegensatz zu Beispiel 3 mit Phosphorsäure. Man erhält ca. 2460 g 40%ige Lösung.

Claims (10)

1. Umsetzungsprodukte von Verbindungen der Formel I RCONHC₂H₄OHin der R einen C₁₂- bis C₂₀-Alkyl- oder Alkenylrest bedeutet, mit 14 bis 18 Mol Ethylenoxid.
2. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, bei denen R ein C₁₆- bis C₂₀-Alkyl- oder Alkenylrest ist.
3. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, bei denen R von der Laurin-, Linolen-, Stearin-, Palmitin-, Talgfett- oder Kokosfettsäure stammt.
4. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, bei denen R von der Ölsäure stammt.
5. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, bei denen die Verbindungen der Formel I mit 16 Mol Ethylenoxid umgesetzt worden sind.
6. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, hergestellt aus Ölsäureethanolamid und 16 Mol Ethylenoxid.
7. Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1, hergestellt mit Kalium-t-butylat als Katalysator bei der Oxethylierung.
8. Verwendung der Umsetzungsprodukte gemäß Anspruch 1 als Textilweichmacher.
9. Mischungen von Umsetzungsprodukten gemäß Anspruch 1 mit Weichmachern auf Silikonbasis.
10. Mischungen gemäß Anspruch 9 im Verhältnis 9 bis 4 zu 1 bis 6 (erfindungsgemäßes Umsetzungsprodukt : Silikonweichmacher).
DE3928978A 1989-09-01 1989-09-01 Ethoxylierte fettsaeureamide Withdrawn DE3928978A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3928978A DE3928978A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ethoxylierte fettsaeureamide
EP90116223A EP0415279B1 (de) 1989-09-01 1990-08-24 Verwendung von ethoxylierten Fettsäureamiden als Textilweichmacher
DE90116223T DE59004202D1 (de) 1989-09-01 1990-08-24 Verwendung von ethoxylierten Fettsäureamiden als Textilweichmacher.
US07/575,623 US5080811A (en) 1989-09-01 1990-08-31 Ethoxylated fatty acid amide textile softeners

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3928978A DE3928978A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ethoxylierte fettsaeureamide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3928978A1 true DE3928978A1 (de) 1991-03-07

Family

ID=6388366

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3928978A Withdrawn DE3928978A1 (de) 1989-09-01 1989-09-01 Ethoxylierte fettsaeureamide
DE90116223T Revoked DE59004202D1 (de) 1989-09-01 1990-08-24 Verwendung von ethoxylierten Fettsäureamiden als Textilweichmacher.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90116223T Revoked DE59004202D1 (de) 1989-09-01 1990-08-24 Verwendung von ethoxylierten Fettsäureamiden als Textilweichmacher.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5080811A (de)
EP (1) EP0415279B1 (de)
DE (2) DE3928978A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415062B4 (de) * 1994-04-29 2004-04-01 Stockhausen Gmbh & Co. Kg Mittel und Verfahren zur Hydrophobierung von Ledern und Pelzen
DE19626317A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Basf Ag Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Aminoalkoholen und Polyolen und ihre Verwendung als Textilhilfsmittel
EP3853410A1 (de) * 2018-09-21 2021-07-28 Nouryon Chemicals International B.V. Verwendung von ethoxylierten fettsäureamidoalkoholen als reaktivitätsadditiv in dem verfahren, bei dem cellulose mit lauge reagiert

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2520381A (en) * 1946-06-18 1950-08-29 American Cyanamid Co Condensation of ethylene oxide with carboxylic acid amides
DE2136673A1 (de) * 1971-07-22 1973-02-01 Henkel & Cie Gmbh Weichmachendes waschmittel
US4685930A (en) * 1984-11-13 1987-08-11 Dow Corning Corporation Method for cleaning textiles with cyclic siloxanes
US4818248A (en) * 1986-10-10 1989-04-04 Ciba-Geigy Corporation Process for dyeing natural or synthetic polyamide fibre materials with 1:1 metal complex dyes in presence of alkali metal fluordsilicate or amindnlum silicate
JPH07109064B2 (ja) * 1987-12-02 1995-11-22 竹本油脂株式会社 ポリオレフィン系繊維への透水性付与方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0415279A1 (de) 1991-03-06
DE59004202D1 (de) 1994-02-24
US5080811A (en) 1992-01-14
EP0415279B1 (de) 1994-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0230565B1 (de) Wäschenachbehandlungsmittel
DE2432757C2 (de) Als Schauminhibitoren geeignete, Hydroxylgruppen enthaltende Polyäthylenglykol-diäther sowie deren Herstellung
DE3737753A1 (de) Waessriges ausruestungsmittel und verfahren zur weichen hydrophob/oleophob-behandlung von fasermaterialien
DE3402146A1 (de) Neue quartaere ammoniumverbindungen, deren herstellung und verwendung als textilweichmacher
EP0073364A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylreste enthaltenden Kondensationsprodukten, die so hergestellten Kondensationsprodukte und deren Verwendung
DE2210087A1 (de) Textilweichmacher
EP0044003A1 (de) Flüssiges Waschmittel mit einem Gehalt an verfärbungsinhibierenden Zusätzen
DE2615704A1 (de) Zusammensetzungen zur behandlung von textilien
DE1935499A1 (de) Avivagemittel
DE2152705B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Textilausrüstungsmitteln
EP0415279B1 (de) Verwendung von ethoxylierten Fettsäureamiden als Textilweichmacher
DE2241845C3 (de) Oberflächenaktive Stoffmischungen und deren Verwendung
DE1469359A1 (de) Verfahren zur Erhoehung der Gebrauchseigenschaften von Textilien
DE546406C (de) Verfahren zur Darstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten
DE2162672A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung von textilbehandlungsprozessen in der textilindustrie
DE2155941C3 (de) Verfahren zur Herstellung von quaternären kationenaktiven Stärkeäthern und diese enthaltende flüssige Wäschepflegemittel
DE2327505C3 (de) Mittel zum gleichzeitigen chemischen Reinigen und Hydrophobieren von konfektionierten Textilien und deren Verwendung
DE2507108A1 (de) Fixiermittel fuer polyamidfaerbungen
DE1149687B (de) Verfahren zur Behandlung, insbesondere antistatischen Ausruestung von Textilmaterialien
DE1619081B2 (de) Avivagemittel fuer textilien
EP0000201B1 (de) Sulfonylharnstoff enthaltende Avivage- und Hydrophobierungsmittel für Zellulose enthaltende Textilmaterialien und Leder, Verfahren zu deren Herstellung; die Sulfonylharnstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE4133852A1 (de) Schiebefestmittel
DE2434753A1 (de) Verfahren zum bedrucken von textilien aus synthetischen fasermaterialien
DE1619081C3 (de) Avivagemittel für Textilien
DE2744021C3 (de) Konzentriertes wäßriges Mittel zum Antistatischmachen von synthetischen Fasermaterialien und dessen Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal