DE3928556A1 - Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus einem isocyansaeure-ammoniak-gemisch - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus einem isocyansaeure-ammoniak-gemischInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/12—Separation of ammonia from gases and vapours
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Ammo
niak aus einem gasförmigen Gemisch aus Isocyansäure und Ammo
niak mit Hilfe tertiärer Amine.
Gemische aus Isocyansäure und Ammoniak dienen u. a. als Aus
gangsmaterial für die Synthese von Melamin und werden durch
thermische Zersetzung von Harnstoff, beispielsweise nach
EP-A 1 24 704 erhalten.
Isocyansäure selbst wäre ein wertvoller, reaktiver C-1 Baustein
für die Synthese einer Vielzahl organischer Verbindungen. Ihre
Verwendung für diesen Zweck ist jedoch beschränkt, da sie nicht
sehr stabil ist und leicht zu linearen und cyclischen Polymeren
polymerisiert. Außerdem ist sie nur auf aufwendigem Weg her
stellbar. So ist in Chemical Abstracts, Vol. 81 (1974) 172 444 m
und Vol. 82 (1975), 173 135 u die Bildung von Isocyansäure durch
thermische Zersetzung von Harnstoff unter Abtrennung von Ammo
niak beschrieben, wobei jedoch ein Feststoff, nämlich Cyanur
säure hergestellt wird, der bei 330 bis 600°C zu Isocyansäure
zersetzt werden muß. Dabei ist bekannt, daß die Zersetzung von
Cyanursäure nur langsam und unvollständig verläuft, da Cyanur
säure im Vergleich zu Isocyansäure sehr stabil ist.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Abtrennung von Ammoniak aus
einem gasförmigen Gemisch aus Isocyansäure und Ammoniak der Um
weg über die Cyanursäure vermieden werden kann, wenn man dem
Gemisch aus Isocyansäure und Ammoniak ein tertiäres Amin zu
setzt, das Reaktionsgemisch mit einem inerten Verdünnungsmittel
in Kontakt bringt, abkühlt und kondensiert. Dabei bildet sich
unerwarteterweise trotz der Anwesenheit des Ammoniaks in der
Reaktionsmischung nicht Ammoniumisocyanat, sondern das tertiäre
Amin addiert sich an die Isocyansäure zu einem entsprechend
substituierten Ammoniumisocyanat. Das Ammoniak bleibt gasförmig
und kann abgetrennt werden. Dabei ist das substituierte Ammo
niumisocyanat in dem inerten Verdünnungsmittel stabiler als
freie Isocyansäure.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Abtrennung
von Ammoniak aus einem gasförmigen Gemisch aus Isocyansäure und
Ammoniak, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Temperaturen
von 250 bis 600°C ein tertiäres Amin eingebracht und das Re
aktionsgemisch mit einem inerten Verdünnungsmittel in Kontakt
gebracht und abgekühlt wird, wobei ein Addukt aus Isocyansäure
und tertiärem Amin kondensiert und das Ammoniak als Gas ent
weicht und abgetrennt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zuerst
ein tertiäres Amin in ein heißes Gasgemisch aus Isocyansäure
und Ammoniak eingebracht.
Geeignete tertiäre Amine sind beispielsweise tertiäre cyclische
Amine wie N-Alkylpyrrolidin, N-Alkylpyrrol, N-Alkylpiperidin,
Pyridin, N-Alkyl-Morpholin oder Amine der allgemeinen Formel
NR1R2R3, in denen die Reste R1, R2 und R3 unabhängig voneinan
der geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder
Arylalkylgruppen bedeuten. Geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppen sind beispielsweise Alkylgruppen mit 1 bis 10 C-Atomen,
wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butylgruppen und ihre
Isomeren, wie iso-Propyl-, iso-Butyl-, tert. Butylgruppen.
Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylgruppen sind gegebenenfalls ein-
oder mehrfach durch geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen
mit 1 bis 5 C-Atomen substituierte Phenylgruppen, die mit dem
Stickstoffatom entweder über ein aromatisches oder über ein
aliphatisches Kohlenstoffatom verbunden sein können. Beispiele
solcher Gruppen sind etwa Phenyl-, Tolyl-, Dimethylphenyl-,
Trimethylphenyl-, Ethylphenyl-, Isopropylphenyl-, Benzyl-, Me
thylbenzyl-, Ethylenphenylgruppen. Bevorzugt sind tertiäre
Amine der allgemeinen Formel NR1R2R3, in denen R1, R2 und R3
gleich sind und eine Alkylgruppe bedeuten. Besonders bevorzugt
sind dabei Alkylgruppen mit 1 bis 5 C-Atomen, beispielsweise
Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin und
Triisopentylamin. Ganz besonders bevorzugt sind Trimethylamin,
Triethylamin und Triisopentylamin.
Das tertiäre Amin wird gegebenenfalls durch Erhitzen gasförmig
und gegebenenfalls mit Hilfe eines Trägergases in das zu tren
nende Gasgemisch eingebracht, es kann aber auch flüssig durch
Einsprühen oder Eintropfen in das heiße Gasgemisch aus Isocyan
säure und Ammoniak eingebracht werden, wobei das tertiäre Amin
in diesem Fall erst direkt in der Reaktionsmischung durch deren
hohe Temperatur in den gasförmigen Zustand übergeführt wird.
Das tertiäre Amin kann dabei etwa äquimolar zur Isocyansäure
zugegeben werden, oder es wird ein Überschuß des tertiären
Amins eingesetzt. Bevorzugt werden pro Mol Isocyansäure 1 bis 7
Mol, besonders bevorzugt 1,5 bis 4 Mol Amin eingesetzt.
Die Temperatur, bei der das tertiäre Amin zugegeben wird, be
trägt etwa 250 bis 600°C, bevorzugt 300 bis 450°C, besonders
bevorzugt 320 bis 380°C.
Das heiße Gasgemisch wird gegebenenfalls gekühlt und an
schließend mit einem inerten Verdünnungsmittel durch Einleiten,
über Füllkörperkolonnen, Wäscher usw. in Kontakt gebracht. Da
bei bleibt das Ammoniak gasförmig und ein substituiertes Amo
niumisocyanat der allgemeinen Formel R1R2R3NHNCO, in der R1, R2
und R3 die oben angegebene Bedeutung haben und R1R2R3N auch
einen cyclischen Aminteil bedeuten kann, kondensiert und liegt
je nach der Natur des verwendeten Verdünnungsmittels bzw. je
nach der Natur des substituierten Amoniumisocyanates gelöst
oder suspendiert in dem verwendeten inerten Verdünnungsmittel
vor. Eine wesentliche Aufgabe des Verdünnungsmittels liegt
darin, das Gasgemisch rasch abzukühlen. Dazu wird das
Verdünnungsmittel selbst beispielsweise mit Hilfe von Wärmetau
schern gekühlt.
Als inerte Verdünnungsmittel kommen beispielsweise aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Heptan, aromatische Koh
lenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, halogenierte ali
phatische Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, Ethylchlorid, Ethylenchlorid, haloge
nierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Tri
chlorbenzol, Ether, wie Diethylether, Diisopropylether, Dibu
tylether, Ethylmethylether, Dioxan, Carbonsäureamide, wie
Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Mischungen von oben
angeführten Verdünnungsmitteln in Frage. Bevorzugt sind
aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe und Carbonsäureamide, besonders bevorzugt
sind Toluol, Chloroform oder N-Methylpyrrolidon.
Während der Kondensation des Reaktionsgemisches wird durch das
inerte Verdünnungsmittel ein inertes Gas wie z. B. Argon oder
Stickstoff durchgeleitet, um eventuell gelöstes Ammoniak
auszutreiben. Das Ammoniak wird anschließend auf übliche Art
und Weise abgeführt und die Isocyansäure bleibt in Form des
substituierten Ammoniumisocyanates in dem inerten Verdün
nungsmittel gelöst oder suspendiert zurück.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird in das Gemisch aus
Isocyansäure und Ammoniak bei Temperaturen von 320 bis 380°C
gasförmiges Trimethylamin, Triethylamin oder Triisopentylamin
eingeblasen, worauf der heiße Gasstrom in einem Wäscher mit ge
kühltem Toluol, Chloroform oder N-Methylpyrrolidon, durch das
Stickstoff durchgeleitet wird, in Kontakt gebracht wird. Dabei
kondensiert das substituierte Ammoniumisocyanat, so daß das gas
förmige Ammoniak mit Hilfe des Stickstoffstromes abgetrennt
wird.
Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werden, wird aber bevorzugt kontinuierlich
durchgeführt.
Auf die oben beschriebene Art und Weise wird eine Lösung oder
eine Suspension eines substituierten Ammoniumisocyanates erhal
ten, die zur Weiterreaktion mit verschiedensten Substraten ver
wendet werden kann, wobei das substituierte Ammoniumisocyanat
im Vergleich zur freien Isocyansäure stabiler ist.
100 g Harnstoff wurden pro Stunde kontinuierlich in einen Zer
setzer eingetragen. Das Pyrolysegas wurde in einem beheizbaren
Rohr bei 320°C mit 255 g Triethylamin pro Stunde zur Reaktion
gebracht. Die Reaktionsgase wurden in einem Wäscher, der mit
Chloroform betrieben wurde, rasch auf Raumtemperatur abgekühlt.
Insgesamt wurde 213 g (3,5 Mol) Harnstoff und 544 g (5,4 Mol)
Triethylamin eingetragen.
Dabei wurden 66% der Theorie Triethylammoniumisocyanat, gelöst
in Chloroform, erhalten.
IR: 2160 cm-1 (scharfe Bande)
IR: 2160 cm-1 (scharfe Bande)
60 g Harnstoff wurden pro Stunde kontinuierlich in einen Zer
setzer eingetragen. Das Pyrolysegas wurde in einem beheizbaren
Rohr bei 320°C mit 285 g Triethylamin pro Stunde zur Reaktion
gebracht.
Die Reaktionsgase wurden in einem Wäscher, der mit Toluol be
trieben wurde, rasch auf Raumtemperatur abgekühlt.
Insgesamt wurden 71 g (1,2 Mol) Harnstoff und 388 g (3,3 Mol)
Triethylamin eingetragen.
Dabei wurden 55% der Theorie Triethylammoniumisocyanat, gelöst
in Toluol, erhalten.
IR: 2160 cm-1 (scharfe Bande).
IR: 2160 cm-1 (scharfe Bande).
Claims (8)
1. Verfahren zur Abtrennung von Ammoniak aus einem gasförmigen
Gemisch aus Isocyansäure und Ammoniak, dadurch gekennzeich
net, daß bei einer Temperatur von 250 bis 600°C ein ter
tiäres Amin eingebracht und das Reaktionsgemisch mit einem
inerten Verdünnungsmittel in Kontakt gebracht und abgekühlt
wird, wobei das Addukt aus Isocyansäure und tertiärem Amin
kondensiert und das Ammoniak als Gas entweicht und ab
getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugabe des tertiären Amins bei einer Temperatur von 320 bis
380°C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als tertiäres Amin ein tertiäres cyclisches Amin oder
ein Amin der allgemeinen Formel NR1R2R3, in der die Reste
R1, R2 und R3 unabhängig voneinander geradkettige oder ver
zweigte Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylgruppen be
deuten, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als tertiäres Amin ein Trialkylamin einge
setzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
tertiäres Amin Trimethylamin, Triethylamin oder Triisopen
tylamin eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß pro Mol Isocyansäure 1 bis 7 Mol tertiäres
Amin eingebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als inertes Verdünnungsmittel ein gegebenen
falls halogenierter aliphatischer oder aromatischer Koh
lenwasserstoff, ein Ether, ein Carbonsäureamid oder eine
Mischung von oben angeführten Verdünnungsmitteln eingesetzt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
inertes Verdünnungsmittel Chloroform, Toluol oder N-Methyl
pyrrolidon eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928556 DE3928556A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus einem isocyansaeure-ammoniak-gemisch |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893928556 DE3928556A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus einem isocyansaeure-ammoniak-gemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928556A1 true DE3928556A1 (de) | 1991-06-06 |
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ID=6388121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928556 Withdrawn DE3928556A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus einem isocyansaeure-ammoniak-gemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928556A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4336576A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Chemie Linz Deutschland | Verfahren zur Herstellung von Isocyansäure aus Cyanursäure |
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DE4431811A1 (de) * | 1994-09-07 | 1996-03-14 | Chemie Linz Deutschland | Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure durch Abscheidung aus einem Isocyansäure-Ammoniak Gasgemisch |
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-
1989
- 1989-08-29 DE DE19893928556 patent/DE3928556A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Title |
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