CH638759A5 - Verfahren zur gewinnung von ammoniak und schwefeldioxid aus verunreinigtem ammoniumsalz von schwefelsaeure. - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von ammoniak und schwefeldioxid aus verunreinigtem ammoniumsalz von schwefelsaeure. Download PDF

Info

Publication number
CH638759A5
CH638759A5 CH445978A CH445978A CH638759A5 CH 638759 A5 CH638759 A5 CH 638759A5 CH 445978 A CH445978 A CH 445978A CH 445978 A CH445978 A CH 445978A CH 638759 A5 CH638759 A5 CH 638759A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ammonium salt
sulfuric acid
oxygen
sulfur dioxide
amount
Prior art date
Application number
CH445978A
Other languages
English (en)
Inventor
Teruhiko Hirabayashi
Willem Joseph Wassen
Original Assignee
Stamicarbon
Nittetsu Kakoki Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon, Nittetsu Kakoki Kk filed Critical Stamicarbon
Publication of CH638759A5 publication Critical patent/CH638759A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/026Preparation of ammonia from inorganic compounds
    • C01C1/028Preparation of ammonia from inorganic compounds from ammonium sulfate or sulfite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/58Recovery of sulfur dioxide from acid tar or the like or from any waste sulfuric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxid aus verunreinigtem Ammoniumsalz von Schwefelsäure durch Reaktion dieses Ammoniumsalzes in feinverteilter Form mit Verbrennungsgasen bei hoher Temperatur.
Bei der Herstellung von e-Caprolactam, z.B. unter Anwendung der Beckmannschen Umlagerung von Cyclohexanon-oxin mit Hilfe von Schwefelsäure, Oleum oder Schwefeltrioxid oder durch Reaktion von Cyclohexancarbonsäure mit einem Nitrosierungsmittel in Gegenwart von Schwefelsäure, fällt eine relativ grosse Menge verunreinigtes Ammoniumsalz von Schwefelsäure als Nebenprodukt an. Auch bei der Herstellung des zu Caprolactam umzulagernden Cyclohexanon-oxins nach der sog. Raschig-Synthese fällt eine relativ grosse Menge verunreinigtes Ammoniumsalz von Schwefelsäure an. Verarbeitung eines solchen verunreinigten Ammoniumsalzes, das (berechnet auf wasserfreier Basis) z.B. 0,5 bis 2,5 Gew.-% organische Verunreinigungen enthält, zu einem nützlichen Produkt, wie dem Düngemittel, schwefelsaurem Ammoniak, ist wirtschaftlich wenig attraktiv. Eine andere Möglichkeit ist die Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxid aus dem betreffenden Ammoniumsalz. Diese Gewinnung könnte man im Prinzip ausführen auf die in der britischen Patentschrift 1 014945 beschriebene Weise zur Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxid aus ammo-niumsulfat- oder ammoniumwasserstoffsulfathaltiger Abfallschwefelsäure, die bei der Herstellung von Acryl- oder Me-thacrylsäure anfällt, wobei die betreffende Abfallsäure bei 400 bis 600°C mit den Verbrennungsprodukten von Gas oder Oel in Kontakt gebracht wird. Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens für verunreinigtes, bei der Herstellung von e-Caprolactam erhaltenes Ammoniumsalz zeigt sich,
dass das anfallende Reaktionsgemisch zuviel nitrose Gase und Schwefeldioxid enthält, während die organischen Verunreinigungen unvollständig verbrennen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Gewinnung von NH3 und SO2 aus dem obenerwähnten Ammoniumsalz, bei dem ein erheblich besseres
Resultat als bei Anwendung des vorgenannten bekannten Verfahrens erzielt werden kann.
Das erfmdungsgemässe Verfahren zur Gewinnung von NH3 und SO2 aus verunreinigtem Ammoniumsalz von Schwefelsäure durch Reaktion dieses Ammoniumsalzes in feinverteilter Form bei erhöhter Temperatur mit durch Verbrennung eines Brennstoffes mit Sauerstoff erhaltenen Verbrennungsgasen, wobei das vorgenannte Ammoniumsalz bei der Herstellung von e-Caprolactam erhalten wurde, wird dadurch gekennzeichnet, dass man das Ammoniumsalz bei einer Temperatur von 700 bis 950°C mit den Verbrennungsgasen reagieren lässt und dabei weniger Sauerstoff verwendet als die theoretische Menge, die benötigt wird, um ein vollständig verbranntes Reaktionsgemisch zu erhalten.
Aus dem erfindungsgemäss erhaltenen Reaktionsgemisch können Ammoniak und Schwefeldioxid abgetrennt werden.
Diese theoretische Sauerstoffmenge wird ermittelt durch Berechnung der zusätzlichen Sauerstoffmenge, die erforderlich sein würde, um die Gesamtmenge des in dem Brennstoff und dem verunreinigten Ammoniumsalz von Schwefelsäure (einschliesslich der organischen Verunreinigungen) enthaltenen Stickstoffs, Schwefels, Wasserstoffs und Kohlenstoffs in N2, SO2, H2O bzw. CO2 umzusetzen. Vorzugsweise werden nicht weniger als 85% der vorgenannten theoretischen Sauerstoffmenge verwendet. Ein sehr gut geeignetes Resultat kann bei Anwendung einer Sauerstoffmenge, die 90 bis 98% der vorgenannten theoretischen Menge beträgt, erreicht werden.
Das bei der Herstellung von e-Caprolactam anfallende Ammoniumsalz von Schwefelsäure kann Ammoniumsulfat, Ammoniumwasserstoffsulfat oder ein Gemisch dieser Stoffe sein. Ggf. kann bei der Herstellung von e-Caprolactam Ammoniumwasserstoffsulfat vermischt mit etwas Schwefelsäure als Nebenprodukt anfallen. Auch ein solches Ammoniumsalz von Schwefelsäure kann beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders gut für Ammoniumsalz von Schwefelsäure, das hauptsächlich aus Ammoniumwasserstoffsulfat besteht, z.B. Ammoniumwasserstoffsulfat mit nicht mehr als 30 Gew.-% Ammoniumsulfat oder nicht mehr als 25 Gew.-% Schwefelsäure (in beiden Fällen bezogen auf die gesamte Mischung).
Die beim erfindungsgemässen Verfahren benötigten Verbrennungsgase können z.B. erhalten werden durch Verbrennung fossiler Brennstoffe als solcher, wie z.B. Erdöl oder Erdgas, oder von Produkten aus fossilen Brennstoffen, wie den beim Cracken von Erdöl erhaltenen Gasen. Auch können Gase, deren Zusammensetzung solchen Verbrennungsgasen entspricht, z.B. das durch Verbrennung von Methanol erhaltene Gas, verwendet werden. Die Reaktion des Ammoniumsalzes mit den Verbrennungsgasen wird bei Temperaturen von 700-950°C ausgeführt. Ein optimales Ergebnis kann bei einer Temperatur von 800-870°C erzielt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auf verschiedene Weise praktisch ausgeführt werden. Vorzugsweise wird das Ammoniumsalz in Form kleiner Tropfen einer wässerigen Lösung oder Schmelze (Durchmesser der Tropfen z.B. kleiner als 200 Mikron) mit den Verbrennungsgasen vermischt und anschliessend durch eine Reaktionszone geleitet, z.B. durch einen zylinderförmigen Ofen. Die mittlere Verweilzeit des Reaktionsgemisches in der Reaktionszone beträgt gewöhnlich 0,2-10 Sekunden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine wässeriges Ammoniumwasserstoffsulfat enthaltende Lösung (50 Gew.-% NH4HSO4,49,1 Gew.-% Wasser und 0,9
2
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
638759
Gew.-% organische Verunreinigungen) mit einer Temperatur von ca. 25°C wird mit Hilfe von Wasserdampf (Überdruck 5 at) in einem Zerstäuber zu kleinen Tropfen zerstäubt und anschliessend in einem Mischzyklon mit Verbrennungsgasen mit einer Temperatur von ungefähr 1400°C vermischt, das durch Verbrennung eines Kohlenwasserstoffgemisches (95 Vol.-% Propan, 2,5 Vol.-% Isobutan, 2 Vol.-% n-Butan und 0,5 Vol.-% Äthan) mit Luft in einem Wirbelbrennkammer (Zufuhr des Kohlenwasserstoffgemisches axial, Luftzufuhr tangential) erhalten wurde.
Das auf diese Weise erhaltene Gemisch wird oben in einen senkrecht angeordneten zylinderförmigen Ofen (Innendurchmesser 0,4 m, Länge 1,2 m) eingeleitet. Durch Regelung des Verhältnisses zwischen der Menge Verbrennungsgas und der Menge wässeriges ammoniumwasserstoffsulfat enthaltender Lösung wird die Temperatur im Ofen auf ca. 810°C gehalten.
Das im Ofen gebildete ammoniak- und schwefeldioxidhal-tige Gasgemisch wird aus dem Ofen abgeführt und anschliessend durch ein Gefäss mit Wasser geleitet, in dem das Gasgemisch gekühlt und gleichzeitig gewaschen wird. Die Temperatur des Kühl/Wasch-Wassers beträgt ca. 80°C, während die Temperatur des abgeführten gekühlten Gasgemisches nur 1-2°C höher liegt. Das gekühlte Gasgemisch wird über einen Zyklon, in dem die Flüssigkeitstropfen aus dem Gasgemisch abgetrennt werden, zu einer mit Wasser arbeitenden Waschvorrichtung geführt, in den NH3 und SO2 aus dem Gasgemisch absorbiert werden, und geht anschliessend ins Freie ab. Je Stunde werden 25 kg wässeriges Ammoniumwasserstoffsulfat enthaltende Lösung zugeführt. Das Verhältnis zwischen der mit der Luft zugeführten Sauerstoffmenge und der zu einer vollständigen Verbrennung benötigten Sauerstoffmenge beträgt 0,96:1. Die mittlere Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Ofen beträgt 0,75 Sek. Nachdem die betreffende Versuchsanlage erwärmt ist, was etwa 24 Stunden in Anspruch nimmt, werden in einer Periode von 4 Stunden mehrere Proben entnommen, wonach der Versuch beendet wird. Aus der Analyse der Proben geht hervor, dass die NH3-
Menge in dem aus dem Ofen abgeführten Gasgemische 82% der theoretischen Menge entspricht und die S02-Menge 95%. Von den in der zugeführten wässerigen Lösung enthaltenen organischen Verunreinigungen haben sich 97% zersetzt. Von 5 der im Ammoniumwasserstoffsulfat enthaltenen Schwefelmenge haben sich 5% in SO3 umgesetzt. Das aus dem Ofen abgehende Gas enthält 22 ppm nitrose Gase (NO und N2O), während der Sauerstoffgehalt dieses Gases zwischen 0,01 und 0,02 Vol.-% liegt.
10
Vergleichsversuch
Beispiel 1 wird wiederholt, diesmal beträgt das Verhältnis zwischen der mit der Verbrennungsluft zugeführten Sauerstoffmenge und der für eine vollständige Verbrennung benö-ls tigten Sauerstoffmenge jedoch 1,04:1. Die Ofentemperatur beträgt ungefähr 850°C. Es stellt sich heraus, dass in diesem Fall nur 32% der theoretisch möglichen Menge NH3 und nur 78% der theoretisch möglichen SOî-Menge anfallen. Von der Schwefelmenge haben sich 12% in SO3 umgesetzt. Das aus 20 dem Ofen abgeführte Gas enthält 30-50 ppm nitrose Gase, während der Sauerstoffgehalt dieses Gases zwischen 0,44 und 0,55 Vol.-% liegt.
Beispiel 2
25 Ein Versuch wie in Beispiel 1 beschrieben wird bei einer Ofentemperatur von 850°C wiederholt, wobei das Verhältnis zwischen der in der zugeführten Luft enthaltenen Sauerstoffmenge und der zu einer vollständigen Verbrennung benötigten Sauerstoffmenge 0,96:1 beträgt. Es werden je Stunde 30 23 kg wässerige ammoniumwasserstoffsulfathaltige Lösung zugeführt.
Es stellt sich heraus, dass 73% der theoretisch möglichen NH3-Menge und 95,4% der theoretisch möglichen SO2-Menge anfallen. Von der Schwefelmenge haben sich 4,6% in 35 SO3 umgesetzt. Es zeigt sich, dass sich 97% der organischen Verunreinigungen zersetzt haben. Das abgeführte Gas enthält 10-12 ppm nitrose Gase, während der Sauerstoffgehalt dieses Gases 0,005-0,010 Vol.-% beträgt.
B

Claims (6)

638759 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung von NH3 und SO2 aus verunreinigtem Ammoniumsalz von Schwefelsäure durch Reaktion dieses Ammoniumsalzes in feinverteilter Form bei erhöhter Temperatur mit durch Verbrennung eines Brennstoffes mit Sauerstoff erhaltenen Verbrennungsgasen, wobei das vorgenannte Ammoniumsalz bei der Herstellung von e-Caprolactam erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ammoniumsalz bei einer Temperatur von 700 bis 950°C mit den Verbrennungsgasen reagieren lässt und dabei weniger Sauerstoff verwendet als die theoretische Menge, die benötigt wird, um ein vollständig verbranntes Reaktionsgemisch zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 90 bis 98% der vorgenannten theoretischen Sauerstoffmenge benutzt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur von 800 bis 870°C ausführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Ammoniumsalz ausgeht, das hauptsächlich aus Ammoniumwasserstoffsulfat besteht.
5. Ammoniak, erhalten unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Schwefeldioxid, erhalten unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
CH445978A 1977-04-25 1978-04-25 Verfahren zur gewinnung von ammoniak und schwefeldioxid aus verunreinigtem ammoniumsalz von schwefelsaeure. CH638759A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7704481A NL7704481A (nl) 1977-04-25 1977-04-25 Werkwijze voor het winnen van ammoniak en zwavel- dioxide uit verontreinigd ammoniumzout van zwavel- zuur.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638759A5 true CH638759A5 (de) 1983-10-14

Family

ID=19828431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH445978A CH638759A5 (de) 1977-04-25 1978-04-25 Verfahren zur gewinnung von ammoniak und schwefeldioxid aus verunreinigtem ammoniumsalz von schwefelsaeure.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4208390A (de)
JP (1) JPS53132500A (de)
AR (1) AR214449A1 (de)
BE (1) BE866326A (de)
CA (1) CA1115929A (de)
CH (1) CH638759A5 (de)
DE (1) DE2818070A1 (de)
ES (1) ES469080A1 (de)
FR (1) FR2388765A1 (de)
GB (1) GB1595884A (de)
IT (1) IT1105602B (de)
MX (1) MX5269E (de)
NL (1) NL7704481A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5082645A (en) * 1990-08-24 1992-01-21 Chemetics International Company, Ltd. Waste acid recovery process
FR2698156B1 (fr) * 1992-11-16 1995-01-27 Rhone Poulenc Chimie Procédé de traitement thermique d'un effluent comprenant des matières organiques polluantes ou un composé inorganique.
US5498790A (en) * 1993-06-09 1996-03-12 Novus International, Inc. Regeneration of sulfuric acid from sulfate by-products of 2-hydroxy-4-(methylthio)butyric acid manufacture
US6342651B1 (en) 1999-08-05 2002-01-29 Novus International, Inc. Reductive combustion of ammonium salts of sulfuric acid

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1332888A (fr) * 1961-08-30 1963-07-19 Zieren Chemiebau Gmbh Dr A Procédé pour l'obtention d'ammoniac et de bioxyde de soufre
DE1220398B (de) * 1962-11-15 1966-07-07 Roehm & Haas Gmbh Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren
NL136780C (de) * 1963-10-31
FR1420184A (fr) * 1965-01-08 1965-12-03 Zieren Chemiebau Gmbh Dr A Procédé pour obtenir séparément du bioxyde de soufre et de l'ammoniac
US3942237A (en) * 1971-10-20 1976-03-09 Giovanni Ongaro Production of tridimensional indicative and/or decorative pieces
FR2201250A1 (en) * 1972-09-22 1974-04-26 Inst Francais Du Petrole Sulphur dioxide and ammonia prodn from ammonium sulphate - by contact-ing mixture with granular solid with countercurrent hot reducing gas stream
JPS5420688B2 (de) * 1973-08-06 1979-07-25
CH593934A5 (de) * 1974-09-03 1977-12-30 Inventa Ag

Also Published As

Publication number Publication date
US4208390A (en) 1980-06-17
DE2818070A1 (de) 1978-11-02
IT7849052A0 (it) 1978-04-24
CA1115929A (en) 1982-01-12
JPS53132500A (en) 1978-11-18
AR214449A1 (es) 1979-06-15
FR2388765B1 (de) 1982-10-29
JPS5647129B2 (de) 1981-11-07
FR2388765A1 (fr) 1978-11-24
IT1105602B (it) 1985-11-04
MX5269E (es) 1983-05-26
ES469080A1 (es) 1978-11-16
BE866326A (nl) 1978-10-25
GB1595884A (en) 1981-08-19
NL7704481A (nl) 1977-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1769350A1 (de) Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgas
DE69206323T2 (de) Verfahren zur Regenerierung von Abfallschwefelsäure.
DE2946193C2 (de)
DE2333518A1 (de) Verfahren zur entfernung des ammoniaks aus gasen
EP0439742B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oleum und Schwefelsäure
DE2110036C3 (de) Verfahren zur Spaltung von Ammoniumsulfat
CH638759A5 (de) Verfahren zur gewinnung von ammoniak und schwefeldioxid aus verunreinigtem ammoniumsalz von schwefelsaeure.
DE2130036A1 (de) Verfahren zur herstellung von iactamen
DE3531406C2 (de)
WO2011067042A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schwefelsäure
DE2944288C2 (de) Verfahren zur Entfernung von dampfförmigem Phosphor und Phosphanen aus einem Gasstrom
EP0292823B1 (de) Verfahren zur NO-Rückgewinnung aus dem bei der Ammoniumnitritherstellung anfallenden Abgas
CH626063A5 (de)
EP1144304B1 (de) Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus nitrosylschwefelsäure
DE2408864C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Cyclohexanonoxim und konzentrierter Ammoniumsulfatlösung
DE2813520C2 (de)
DE2130037B2 (de) Verfahren zur herstellung von lactamen
DE2227878A1 (de) Verfahren zur herstellung schwefeldioxidhaltiger gase
DE1542640C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwe feisaure
DE536719C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sulfit-Bisulfit-Gemischen aus schwefeldioxyd- und ammoniakhaltigen Gasgemischen
CH632250A5 (de) Verfahren zur gewinnung von epsilon-caprolactam aus einem epsilon-caprolactam-schwefelsaeure-reaktionsgemisch.
DE342001C (de) Verfahren zur Darstellung von Ammonnitrat aus Salpetersaeure und Ammoniak
EP1326800B1 (de) Verfahren zur entfernung von nitrosylschwefelsäure aus dem schwefelsäureprozess
DE566947C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oxydation von Ammoniaksalzen
AT123383B (de) Verfahren zur Gewinnung stickstoffhaltiger Düngemittel aus den Destillationsgasen bituminöser Brennstoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased