DE3928471C2 - - Google Patents

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DE3928471C2
DE3928471C2 DE19893928471 DE3928471A DE3928471C2 DE 3928471 C2 DE3928471 C2 DE 3928471C2 DE 19893928471 DE19893928471 DE 19893928471 DE 3928471 A DE3928471 A DE 3928471A DE 3928471 C2 DE3928471 C2 DE 3928471C2
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DE19893928471
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English (en)
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DE3928471A1 (de
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Juergen 5760 Arnsberg De Grimm
Helmut 5982 Neuenrade De Klein
Herbert 5980 Werdohl De Stember
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Krupp VDM GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/12Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels
    • F28F3/14Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels by separating portions of a pair of joined sheets to form channels, e.g. by inflation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdampferplatine für eine Kälteanlage, welche aus zwei miteinander verbundenen Blechen besteht, zwischen denen ein mäanderförmig verlaufender Kältemittelkanal sowie ein von dem Kältemittelkanal getrennter, zweiseitig offener Fühlerkanal mit einem gleichbleibenden Querschnitt eingeprägt ist, der zur Aufnahme eines länglichen Thermostatfühlers dient und vom Platinenrand weg geradlinig zum Innenbereich der Platine hin verläuft.
Eine Verdampferplatine dieser Art ist aus der DE-GM 70 41 550 bekannt. Bei dieser Verdampferplatine ist der längliche Thermostatfühler in einem zum Rand der Platine hin offenen Kanal eingesteckt, in dem er mit besonderen Mitteln in der Einstecklage festgehalten wird. Aufgrund dieser Mittel ergibt sich ein Wärmeübergang zwischen dem Thermostatfühler und der dem Kühlraum zugewandten Innenseite der Platine, wodurch es zu Ungenauigkeiten bei der Temperaturerfassung kommt. Zum anderen ist diese Befestigung des Thermostatfühlers aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verdampferplatine für eine Kälteanlage zu schaffen, welche eine einfache und zuverlässige Befestigung eines Thermostatfühlers gewährleistet und auf ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite keinerlei Unterbrechungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kältemittelkanal und der Fühlerkanal ausschließlich in das erste der beiden Bleche eingeprägt sind und das zweite Blech somit keine Einprägungen aufweist, daß die der äußeren Einschuböffnung des Fühlerkanals abgewandte zweite Öffnung des Fühlerkanals vom Platinenrand beabstandet ist, und daß die zweite Öffnung des Fühlerkanals aus den beiden Schnittkanten eines quer zum Fühlerkanal verlaufenden Schlitzes im ersten Blech entsteht, wenn der Fühlerkanal im Bereich einer Trennschicht zwischen dem ersten und dem zweiten Blech durch Abheben des ersten Bleches von dem zweiten Blech in das erste Blech eingeformt wird, so daß die beiden Schnittkanten des Schlitzes den Querschnitt der zweiten Öffnung des Fühlerkanals definieren und das zweite Blech frei von Unterbrechungen bleibt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bleibt das zweite Blech frei von Unterbrechungen, so daß die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden. Gegenüber vorbekannten Lösungen verzichtet die Erfindung auf das Einstanzen eines Fensters in dem der Kälteanlage zugewandten Blech. Vielmehr beschränkt sie sich darauf, nur im ersten Blech einen Schlitz einzuschneiden, der dann durch einen einzutreibenden Dorn aufgebrochen und zur inneren (zweiten) Öffnung wird. Das zweite Blech bleibt dabei eben, so daß es beim Lackieren desselben nicht zu beim Stand der Technik unvermeidbaren Lackanhäufungen im Fensterbereich kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Trennschicht zwischen dem ersten und dem zweiten Blech über den in das erste Blech einzubringenden Schlitz hinaus in Längsrichtung des Fühlerkanals etwa bis zur Breite des Fühlerkanals fortgesetzt ist, so daß sich beim Einformen des Fühlerkanals in das erste Blech der Fühlerkanal bis zu dem Schlitz hin definiert öffnet und jenseits des Schlitzes das erste an dem zweiten Blech anliegend bleibt. Hierdurch wird der Trennschichtbereich, der die Lage des Fühlerkanals bestimmt, etwas über seine Erstreckung hinaus verlängert, so daß sich ein sicheres Aufbrechen der zweiten Öffnung beim Aufdornen erzielen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Verdampferplatine mit einem geraden Fühlerkanal,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Verdampfer­ platine mit einem Fühlerkanal,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ebenen Verdampferplatine mit einem Fühlerkanal,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Verdampferplatine mit einem Fühlerkanal, in den ein Thermostatfühler eingesetzt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einer Verdampferplatine für eine Kälteanlage zeigt, daß die Verdampferplatine aus zwei miteinander verbundenen Blechen 1, 2 besteht, in die ein Kältemit­ telkanal 3 eingeprägt ist. Der Kältemittelkanal 3 ist nur in das in der Zeichnung obere Blech 2 eingeprägt, das als das "erste" Blech 2 bezeichnet wird.
Für die Erfindung selbst ist es unerheblich, ob der Kältemittel­ kanal 3 durch ein Prägewerkzeug vor dem Verbinden der Bleche 1 und 2 in das erste Blech 2 eingeformt worden ist, oder ob der Kältemittelkanal 3 durch Aufblasen desselben nach dem Verbinden der Bleche 1 und 2 hergestellt wurde.
In das erste Blech 2 ist weiterhin ein gerader Fühlerkanal 4 eingeformt, der beidseits offen ist und dessen äußere Einschuböffnung 5 in einem Kantenabschnitt der Platine liegt. Die zweite innere Öffnung 7 des Fühlerkanals 4 hat Abstand von der Außenkante der Platine.
Die zweite Öffnung 7 wird einmal von der regelmäßig geraden Schnittkante 8 des ersten Bleches 2 gebildet und die durch das Einformen des Fühlerkanals 4 beim Aufdornen desselben ge­ streckte und gekrümmte Gegenschnittkante 9 ist zur restlichen Einfassung der zweiten Öffnung 7 geworden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt auf eine Ver­ dampferplatine, der deutlich macht, daß der Fühlerkanal 4 unab­ hängig von den mäanderartig eingeprägten Kältemittelkanälen 3 ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 2. Der Fühlerkanal 4 ist ausgeschnitten, so daß bei den gewählten überzogenen Dimensionen eine Trennschicht 10 auf dem nicht ge­ prägten zweiten Blech 1 sichtbar wird. Diese Trennschicht 10 erstreckt sich über die zweite Öffnung 7 hinaus fort und ist dort als Trenn­ schicht 11 bezeichnet. Natürlich ist auch im Kältemittelkanal 3 eine solche Trennschicht 12 vorhanden. Tatsächlich sind aber diese Trennschichten 10, 11 und 12 sehr dünn und in einer maß­ stabgetreuen Zeichnung nicht darstellbar. Fig. 3 weist auch aus, daß der Schnitt zur Erzeugung der Schnittkante 8 und der Gegen­ kante 9 von der Senkrechten abweichend angesetzt worden ist.
Fig. 4 zeigt eine vollständige ebene Verdampferplatine mit einem Fühlerkanal 4 und mit einer Aufnahmezunge 13, die den Anschluß 14 für den Kältemitteleinlauf und -auslauf aufreißt.
In Fig. 5 geht der gerade Fühlerkanal 4 von einem eingezogenen Kantenabschnitt 6 der ausschnittsweise dargestellten Verdampfer­ platine aus. In der Verlängerung des Fühlerkanals 4 schließt sich an die zweite Öffnung 7 unmittelbar ein beidseits ebener, durch eine strichpunktierte Linie abgegrenzter Platinenabschnitt 15 an, bei dem das geprägte und das nichtgeprägte Blech über die Trennschicht 11 lose aufeinander liegen und der bis auf seine Be­ grenzung durch die Schnittkante 8 durch eine feste Verbindung der Bleche eingefaßt ist.
In den Fühlerkanal 4 ist ein länglicher Thermostatfühler 16 ein­ gesetzt, dessen vorderer Teil ein Stück aus der zweiten Öff­ nung 7 herausragt. Dieses Herausragen des vorderen Endes des Thermostatfühlers 16 ist weniger funktionsbedingt als vielmehr optischer Hinweis darauf, daß der Thermostatfühler 16 richtig positioniert ist.

Claims (3)

1. Verdampferplatine für eine Kälteanlage,
  • - welche aus zwei miteinander verbundenen Blechen (1, 2) besteht, zwischen denen ein mäanderförmig verlaufender Kältemittelkanal (3) sowie ein von dem Kältemittelkanal (3) getrennter, zweiseitig offener Fühlerkanal (4) mit einem gleichbleibenden Querschnitt eingeprägt ist,
  • - der zur Aufnahme eines länglichen Thermostatfühlers (16) dient und vom Platinenrand (6) weg geradlinig zum Innenbereich der Platine hin verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Kältemittelkanal (3) und der Fühlerkanal (4) ausschließlich in das erste (2) der beiden Bleche (1, 2) eingeprägt sind und das zweite (1) Blech somit keine Einprägungen aufweist,
  • - daß die der äußeren Einschuböffnung (5) des Fühlerkanals (4) abgewandte zweite Öffnung (7) des Fühlerkanals (4) vom Platinenrand beabstandet ist,
  • - und daß die zweite Öffnung (7) des Fühlerkanals (4) aus den beiden Schnittkanten (8, 9) eines quer zum Fühlerkanal (4) verlaufenden Schlitzes im ersten Blech (2) entsteht, wenn der Fühlerkanal (4) im Bereich einer Trennschicht (10, 11) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Blech (1) durch Abheben des ersten Bleches (2) von dem zweiten Blech (1) in das erste Blech (2) eingeformt wird,
  • - so daß die beiden Schnittkanten (8, 9) des Schlitzes den Querschnitt der zweiten Öffnung (7) des Fühlerkanals (4) definieren und das zweite Blech (1) frei von Unterbrechungen bleibt.
2. Verdampferplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (10, 11) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Blech (1) über den in das erste Blech (2) einzubringenden Schlitz hinaus in Längsrichtung des Fühlerkanals (4) etwa bis zur Breite des Fühlerkanals (4) fortgesetzt ist, so daß sich beim Einformen des Fühlerkanals (4) in das erste Blech (2) der Fühlerkanal (4) bis zu dem Schlitz hin definiert öffnet und jenseits des Schlitzes das erste (2) an dem zweiten Blech (1) anliegend bleibt.
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DE102010010617A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH, 88416 Kühl- und/oder Gefriergerät

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