DE3928467A1 - Schuhinnensohle - Google Patents

Schuhinnensohle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuhinnensohle aus binderhalti­ gem Vliesstoff mit eingelagerten kompakten Mikrokugeln.
Die Schuhinnensohle stellt einen wichtigen Teil eines Schuhes dar. An der Innensohle wird die Laufsohle und der Schuhoberteil befestigt. Sie besteht selten noch aus Leder, üblicherweise aus einem binderverfestigten Zellulose- oder Vliesstoffmaterial, an welche die Laufsohle durch Vernähen, Klammern oder Verkleben angebracht wird. Vor allem wird das Verfahren des Anspritzens oder Anschäumens der Laufsohle aus Kunststoffen eingesetzt. Besonders bei Freizeit- und Sport­ schuhen werden sehr leichte Schuhinnensohlen gefordert, welche anschäum- und anspritzdicht sein müssen.
Nachteile bei den herkömmlichen Schuhinnensohlen ergeben sich bei letztgenanntem Verfahren. Der zu schäumende oder spritzende flüssige Kunststoff dringt besonders bei leichten Innensohlenmaterialien durch diese hindurch, verursacht auf der gegenüberliegenden Seite Wülste und Unregelmäßigkeiten, die jeden Tragekomfort zunichte machen.
Diese Innensohlenmaterialien müßten die zweieinhalb- bis dreifache Dichte aufweisen, gleichbedeutend mit dem bis zu dreifachem Flächengewicht, um eine Anspritz-, Anschäumdicht­ heit zu gewährleisten.
In der Offenlegungsschrift DE 32 31 971 wird die Herstellung einer Brandsohle aus Vliesstoff beschrieben, in welche ther­ moplastische Mikrohohlkugeln eingebracht sind.
Das Problem des Durchdringens der anzuspritzenden, anzu­ schäumenden Laufsohle durch herkömmliche Schuhinnensohlen wurde in DE-GS 32 31 971 nicht erkannt. Es wird lediglich auf eine angebliche bessere Wärmedämmung und Fußabstützung durch die erfindungsgemäße Brandsohle verwiesen.
Nachteil des Herstellungsverfahrens der thermoplastischen Mikrohohlkugeln ist der sehr hohe Preis. Die Fertigung ist nur auf modernsten Maschinen mit sehr genauer Temperatur­ führung möglich, da bei Untertemperatur die Mikrohohlkugeln sich nicht bilden und bei Übertemperatur zerplatzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schuhinnensohle herzustel­ len, die sehr leicht, hochflexibel, dehnarm, vor allen an­ spritz-, anschäumdicht ist und die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schuhinnen­ sohle aus binderhaltigem Vliesstoff mit eingelagerten Mikro­ kugeln gelöst, deren Mikrokugeln kompakt sind und die in einer solchen Menge in den binderhaltigen Vliesstoff einge­ lagert sind, daß die Schuhinnensohle gegen aufgeschäumten oder aufgespritzten Kunststoff undurchlässig wird.
Gemäß einer Ausführungsform werden kompakte Mikrokugeln mit einem Durchmesser von 0,040 mm bis 0,500 mm verwendet. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform können jedoch wesentlich kompaktere Mikrokugeln mit einem um drei Zehner­ potenzen kleineren Durchmesser, nämlich im Bereich von 5 bis 15 Nanometern eingesetzt werden.
Die Menge der verwendeten Mikrohohlkugeln wird so gewählt, daß eine vollständige Dichtigkeit der Innensohle beim An­ spritzen oder Anschäumen mit Kunststoffen zwecks Befestigung der Laufsohle an der Schuhinnensohle erzielt wird. Hierfür reichen in Abhängigkeit vom Kugelmaterial Mengen von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf binderhaltigen Vliesstoff, in der Regel aus.
Der an sich bekannte Vliesstoff kann aus synthetischen natür­ lichen und regenerierten Fasern bestehen, wobei Polyester­ fasern bevorzugt sind.
Der Faseranteil des bindehaltigen Vliesstoffes liegt vorteil­ haft im Bereich von 30 bis 60 Gew.-%. Als Grundlage für das Faservlies dient vorteilhaft ein Gewebe. Der Vliesstoff wird in der Regel mit dieser Unterlage mechanisch durch Vernadeln verbunden. Vorteilhaft dient ein Polypropylenbändchengewebe als Vliesstoffunterlage.
Das Gewebe bewirkt eine geringe Dehnung, welche sich günstig auf die Formstabilität und Verarbeitung der Innensohle aus­ wirkt.
Die Mikrokugeln bestehen vorzugsweise aus anorganischem Material, das synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein kann. Bevorzugte Beispiele sind Mikroglaskugeln, die einen Durchmesser von 0,04-0,08 mm aufweisen. Für die Mikrokugeln von Durchmessern im Nanometerbereich hat sich als besonders vorteilhaft Siliciumdioxid mit einer Dichte von 1,0 bis 1,2 g/cm3 erwiesen. Ebenso geeignet sind Metalloxide oder deren Mischungen sowie wasserunlösliche organische oder anorganische Salze.
Mittels des Binders, der beispielsweise aus Latices auf Basis von Acrylsäureestern, Acrylnitrilbutadien, Styrolbuta­ dien oder aus deren Abmischungen besteht, werden die kompak­ ten Mikrokugeln in die zwischenräume des Vliesstoffes eingebracht. Der Binder lagert sich normalerweise an den Faserkreuzungspunkten und nicht in den von Fasern umgebenen Hohlräumen des Vliesstoffes an.
Die Mikrokugeln liegen jedoch in den Hohlräumen des Vlies­ stoffes und bilden wie die Faserkreuzungspunkte zusätzliche Verankerungsstellen für den Binder. Zwischen den Mikroglas­ kugeln und den Fasern wird eine Art Segel aufgespannt, die aus Latex bestehen und die Innensohle soweit abdichten, daß die Luftdurchlässigkeit kleiner 611/m2/sec beträgt und die Innensohle anschäum-, anspritzdicht ist. Die durch die Segel neugebildeten, jetzt kleineren Hohlräume sorgen auch für Kälte- und Wärmedämmung, geringe Dichte und somit geringes Gewicht und hohe Flexibilität bei entsprechendem Binder. Mittels der besonders kompakten Mikrokugeln mit Durchmessern im Bereich von 5 bis 50 Nanometern können die Hohlräume im Vliesstoff vollständig ausgefüllt werden, womit auf ein­ fachste Weise die gewünschte Luftundurchlässigkeit erreicht wird. Der Dichteeffekt wird noch gesteigert, da sich das verwendete Bindemittel mit den Mikrokugeln zu einem fast folienartigen Verbund verbindet.
Mikroglaskugeln sind von der Fa. Potters-Ballotini mit Sitz in Kirchheim-Bolanden unter dem Markennamen Ballotini Micro­ glaskugeln zu beziehen.
Kugelförmiges Siliciumdioxid eines Durchmessers im Bereich von 5 bis 50 Nanometer und einer Dichte von 1,0 bis 1,2 g/cm3 ist unter dem Markennamen AEROSIL, Hersteller DEGUSSA im Handel.
Die Vorteile der Mikrokugeln gegenüber den in der Offen­ legungsschrift DE 32 31 971 beschriebenen Mikrohohlkugeln sind im Preis und in der Verarbeitung zu finden. Sie sind bis zum 12,5-fachen billiger und bei der Verarbeitung temperaturun­ empfindlich.
Da die Schuhinnensohle im engen Kontakt mit schweißabson­ dernden Füßen des Menschen steht, ist es für Hygiene und Gesundheit von großem Vorteil, wenn diese mit einem bakteri­ ziden Mittel ausgerüstet ist. Bakterizide Mittel werden über den Binder oder die Fasern in die Innensohle eingebracht.
Für gute klimatische Bedingungen im Innenschuh sorgen feuch­ tigkeitsabsorbierende Mittel in der Innensohle. Diese Bedin­ gungen werden durch den hydrophilen Binder und das Ein­ bringen von Zellwollfasern in den Vliesstoff erreicht.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Die Schuhinnensohle (1) besteht aus einem Nadelvliesstoff (2), der auf ein Polypropylen-Bändchengewebe (3) aufgenadelt ist. Die Mikrokugeln werden zunächst einem wäßrigen NBR- oder SBR-Latex mittels Rühren zugegeben. Danach wird der Vliesstoff mit der Mischung aus Binder und Mikrokugeln imprägniert, getrocknet und vulkanisiert. In den zwischenräumen des Vliesstoffes verbleiben die Mikroglas­ kugeln mit einem Durchmesser von 0,04-0,08 mm (4) und bilden zusätzliche Verankerungspunkte mit dem Binder (5).
Beispiel 2
In den Zwischenräumen des gleichen Vliesstoffes wie in Bei­ spiel 1 beschrieben, sind Mikroglaskugeln (4) aus Silicium­ dioxid in einer Korngröße von 10 bis 20 Nanometern zusammen mit Bindemittel eingelagert. Das SiO2 verbindet sich mit dem Bindemittel indem es suspendiert wird, (NBR- oder SBR-Latex) zu einem folienartigen Verbund, so daß bei 20 mm Wassersäule keine Luftdurchlässigkeit meßbar ist. Durch die niedrige Dichte des SiO2 ergibt sich ein niedrigeres Gewicht der Schuhinnensohle.

Claims (17)

1. Schuhinnensohle aus binderhaltigem Vliesstoff mit einem Gehalt von wenigstens 1 Gew.-% an eingelagerten Mikrokugeln, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikrokugeln kompakte Mikro­ kugeln in einer solchen Menge enthalten sind, daß die Schuh­ innensohle undurchlässig gegen aufgeschäumten oder aufge­ spritzten Kunststoff ist.
2. Schuhinnensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie kompakte Mikrokugeln mit einem Durchmesser von 0,040 mm bis 0,500 mm enthält.
3. Schuhinnensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie kompakte Mikrokugeln mit einem Durchmesser von 5 bis 50 Nanometern enthält.
4. Schuhinnensohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakten Mikrokugeln in einer Menge von 2 bis 20 Gew-% enthalten sind.
5. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen Fasertyp der Gruppe der synthe­ tischen, natürlichen und regenerierten Fasern aufweist.
6. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faseranteil 30-60 Gew.% beträgt.
7. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faseranteil aus Polyester besteht.
8. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vliesstoff mit einem Gewebe mechanisch verbunden ist.
9. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe aus einem Polypropylenbändchengewe­ be besteht.
10. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrokugeln aus anorganischem Material bestehen.
11. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrokugeln aus synthetischem oder natür­ lichem Material bestehen.
12. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrokugeln aus Glas bestehen.
13. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrokugeln aus Siliciumdioxid bestehen.
14. Schuhinnensohle nach Ansprüch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre Luftdurchlässigkeit unterhalb 61 l/m2/sec bei 20 mm WS ist.
15. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sohle ein bakterizides Mittel aufweist.
16. Schuhinnensohle nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle ein feuchtigkeitsabsorbieren­ des Mittel aufweist.
17. Verwendung von kompakten Mikrokugeln zur Herstellung von gegen aufgeschäumten oder aufgespritzten Kunststoff undurch­ lässigen Schuhinnensohlen.
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