DE3928356A1 - Einrichtung zum verschieben einer teilbildeinblendung innerhalb des vollbildes eines fernsehbildschirmes - Google Patents

Einrichtung zum verschieben einer teilbildeinblendung innerhalb des vollbildes eines fernsehbildschirmes

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DE3928356A1
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Yong-San Kim
Han-Kyu Lee
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beruhend auf dem Fortschritt bei der Digitalprozeßtechnik von Videosignalen ist neuerdings eine M-PIP-Technik (Multiple Picture-In-Picture oder Mehrfache-Bild-im-Bild-Technik) vor­ geschlagen worden, die gleichzeitig wenigstens eine verkleiner­ te Teilbildeinblendung auf dem Vollbild darstellt.
Üblicherweise wird in der PIP-Darstellung (Bild-im-Bild-Dar­ stellung) die Bildaufteilung so gewählt, daß das Teilbild­ einblendungsgebiet in der unteren linken oder der unteren rechten Ecke des Vollbildes angeordnet ist. Andererseits wird eine Schriftbildinformation, beispielsweise eine Nachrichten­ einblendung, im unteren Bereich des Vollbildes angezeigt. Somit sind in dem Fall, wo wie oben erwähnt Schriftzeichen im unteren Bereich des Vollbildes auftreten, in dem Gebiet nicht sichtbar, in dem eine Überlappung mit einer Teilbildeinblendung auftritt. Deshalb sind frühere Systeme derart ausgebildet worden, daß der Fernsehzuschauer durch Betätigung einer SHIFT-Taste die Teil­ bildeinblendung in einen vorgegebenen Bereich verschieben kann, wenn Schriftzeichen in dem unteren Bereich des Vollbildes auf­ treten. Dies ist sehr umständlich, da der Fernsehzuschauer die Teilbildeinblendung durch manuelle Betätigung in einen anderen vorgegebenen Bereich verschieben muß, sobald eine Schrift­ zeicheninformation erscheint, und dann die Teilbildeinblendung wieder in die ursprüngliche Position zurückstellen muß, wenn die Schriftzeicheninformation verschwunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verschieben einer Teilbildeinblendung für die PIP-Darstellung zu schaffen, die in der Lage ist, beim Auftreten einer Schrift­ zeicheninformation auf dem Vollbild, die mit der Teilbildein­ blendung überlappt, die Teilbildeinblendung automatisch zu einem anderen vorgegebenen Bereich zu verschieben. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verschieben einer Teilbildeinblendung vorzuschlagen, die den Einsatz der PIP-Darstellung bequemer macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt ein Helligkeitssignal­ trennmittel, das lediglich das Helligkeitssignal von dem zu­ sammengesetzten Videosignal für das Vollbild abtrennt. Ein Helligkeitswertvergleichsmittel ist mit dem Helligkeitssignal­ trennmittel verbunden. Dieses Helligkeitswertvergleichsmittel wird verwendet, um den Helligkeitswert festzustellen, der fortlaufend einen Bezugshelligkeitswert überschreitet, und das vorteilhaft derart ausgebildet ist, daß mittels einer vorge­ schriebenen Signalbreite die Gegenwart von Schriftzeichen in dem abgetrennten Helligkeitssignal festgestellt wird. Ein Positionsvergleichsmittel ist mit dem Helligkeitssignaltrenn­ mittel verbunden. Dieses Positionsvergleichsmittel vergleicht die vorher festgestellte Signalbreite mit der nächsten festge­ stellten Signalbreite, um bei gleicher Position ein SET-Signal und bei verschiedener Position ein RESET-Signal zu erzeugen. Ein Zeitgeber ist mit dem Positionsvergleichsmittel verbunden. Dieser Zeitgeber wird verwendet, um die vertikalen und horizon­ talen Zeitwerte für die Teilbildeinblendung von den vertikalen und horizontalen Synchronsignalen des Vollbildes und die ver­ tikalen und horizontalen Zeitwerte des Schriftbereiches der SET- und RESET-Signale des Positionsvergleichsmittels abzu­ geben. Ein Zählmittel ist mit dem Zeitgeber verbunden. Das Zählmittel wird eingesetzt, um die Anzahl von Halbbildern zu zählen, in denen die vertikalen und horizontalen Zeitwerte des Schriftbildgebietes des Zeitgebers gesetzt sind und um das automatische Verschiebesignal zu erzeugen, wenn der Zählwert über den vorgeschriebenen Betrag hinausgeht. Der Ausgang des Zählmittels ist mit einem Mikrocomputer verbunden. Der Mikro­ computer erzeugt aus dem Verschiebesignal Steuersignale, die verwendet werden, um die vorgegebene Position der Teilbild­ einblendung auf dem Vollbild zu einer anderen vorgegebenen Position zu verschieben und die weiterhin Steuersignale für eine PIP-Steuereinheit liefert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung zum automatischen Verschieben einer Teilbildeinblen­ dung für die PIP-Darstellung ist,
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das den Betrieb der erfindungs­ gemäßen automatischen Schaltung zum Verschieben einer Teilbildeinblendung für die PIP-Darstellung erklärt, und
Fig. 3 eine Bildschirmaufteilung ist, die den Betrieb der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen auto­ matischen Einrichtung zum Verschieben einer Teilbildeinblendung für die PIP-Darstellung (Bild-im-Bild-Darstellung). Gemäß Fig. 1 wird das zusammengesetzte Videosignal des Vollbildes, das von einer PIP-Einheit (1) geliefert wird, einem Helligkeitssignal­ trennmittel (2) zugeführt. In diesem Helligkeitssignaltrenn­ mittel (2) wird lediglich die Tieffrequenzkomponente des zuge­ führten zusammengesetzten Videosignales durch ein Tiefpassfil­ ter (2a) geführt. Diese Tieffrequenzkomponente enthält das Synchronsignal. Deshalb wird das Signal zur Entfernung des Synchronsignales einem Synchronsignalentfernungsmittel (2b) zugeführt. Das Helligkeitssignal, von dem das Synchronsignal mittels des Synchronsignalentfernungsmittels entfernt wurde, wird durch eine Verstärkungseinrichtung (2c) verstärkt und ausgegeben.
Einem Helligkeitswertvergleichsmittel (3) wird dieses ver­ stärkte Helligkeitssignal zugeführt. Dieses Helligkeitswert­ vergleichsmittel prüft den Wert des erhaltenen Helligkeits­ signals, um festzustellen, ob der Wert größer als ein von der PIP-Einheit gelieferter Vergleichshelligkeitswert ist, der beispielsweise einen Helligkeitswert von 98 IRE (IRE = Inter­ national Radio Engineer; O IRE entspricht dem Schwarzwert und 100 IRE dem Weißwert der Amplitude des Videosignals) besitzt. Beim Ablauf des obigen Vergleichs wird jeder fortlaufend größer als 98 IRE betragende Helligkeitswert, der eine vorgeschriebene Signalbreite besitzt, beispielsweise eine Bedingung 1/100 H < fortlaufende, gemessene Signalbreite < 1/50 H, festgestellt und ausgegeben. (H ist die zum Abtasten einer Horizontalzeile erforderliche Zeit (Zeilendauer)). Dies geschieht zur Feststel­ lung einer Schriftbildinformation, weil im allgemeinen der Helligkeitswert einer Schriftbildinformation, beispielsweise einer Nachrichteneinblendung größer als 98 IRE ist und die Signalbreite zwischen 1/100 H und 1/50 H bezogen auf eine Horizontalzeile liegt.
Ein Positionsvergleichsmittel (4) erhält das Ausgangssignal des Helligkeitswertvergleichsmittels (3). Das Positionsvergleichs­ mittel (4) vergleicht die vorher festgestellte Signalbreite mit der nächsten festgestellten Signalbreite und erzeugt ein SET- Signal, wenn die Werte die gleiche Position einnehmen, oder ein RESET-Signal, wenn verschiedene Positionen vorliegen. Wenn bei­ spielsweise die Anzahl von Punkten für die N-te festgestellte Signaldauer N ist und die Anzahl von Punkten für (N+1)-te fest­ gestellte Signaldauer (N+1) ist, und die Bedingung 0,8 (N)< (N+1) < 1,2(N) erfüllt ist, wird erkannt, daß sie in der glei­ chen horizontalen Position liegen. Das Erkennen der gleichen Vertikalposition erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Horizontalposition.
Ein Zeitgeber (5) gibt die vertikalen und horizontalen Zeit­ werte für die Teilbildeinblendung vor, wobei die vertikalen und horizontalen Synchronsignale des Vollbildes verwendet werden, und führt die festgelegten Zeitwertsignale dem Helligkeitswert­ vergleichsmittel (3) und dem Positionsvergleichmittel (4) zu. Weiterhin erhält der Zeitgeber (5) das Ausgangssignal des Posi­ tionsvergleichsmittels (4), legt die vertikalen und horizon­ talen Zeitwerte für das Schriftbildsignal fest, das innerhalb des Teilbildeinblendungsbereichs des Vollbildes gelegen ist, und führt die Zeitwertsignale einem Mikrocomputer (7) zu, der später beschrieben wird. Der Zeitgeber (5) gibt weiterhin das vertikale Synchronsignal für das Halbbild ab, in dem die ver­ tikalen und horizontalen Zeitwerte des Schriftbildsignales festgelegt wurden.
Der Zähler (6) zählt die vertikalen von dem Zeitgeber (5) ab­ gegebenen vertikalen Synchronsignale und erzeugt ein Verschie­ besignal, wenn der Zählwert über den beschriebenen Betrag hinausgeht. Im allgemeinen wird eine Schriftbildinformation für ungefähr 5 Sekunden auf dem Bildschirm angezeigt. Deshalb ver­ bleiben 2,5 Sekunden zur Entdeckung eines Schriftbildsignales und dann, wenn ein Schriftbildsignal in einem Gebiet festge­ stellt wird, wo das Signal sich mit einem Teilbildeinblendungs­ bereich überschneidet, zählt er die vertikalen Synchronsignale, um den anfänglich angegebenen Einblendungsbereich in den nächsten anderweitig angegebenen Einblendungsbereich zu ver­ schieben. Wenn er auf 150 zählt erzeugt er das automatische Verschiebesignal. Deshalb erscheint das Schriftbildsignal für die verbleibenden 2,5 Sekunden auf dem Vollbild, in dem die Teilbildeinblendung überlappt wurde.
Der Mikrocomputer (7) erhält das automatische Verschiebesignal und das manuelle Verschiebesignal über ein ODER-Gatter (6a). Somit versorgt der Mikrocomputer (7) bei der Zuführung eines Verschiebesignales die PIP-Einheit (1) mit einem Steuersignal zum Verschieben der Einblendung. Der Mikrocomputer (7) führt dem Helligkeitswertvergleichsmittel (3), dem Positionsver­ gleichsmittel (4) und dem Zähler (6) Taktsignale zu, um deren Operationen zu synchronisieren. Weiterhin setzt der Mikro­ computer (7) bei Erhalt eines Verschiebesignals den Zähler (6) auf die Anfangsstellung zurück.
Nachfolgend erfolgt mit Bezug auf Fig. 2 eine Beschreibung der Betriebsweise und der Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 2 prüft der Mikrocomputer (7), ob bei dem Fernseh­ gerät die M-PIP-Betriebsart eingestellt ist, wenn die PIP-Dar­ stellung auf EIN gestellt wird (10. Schritt). Wenn keine M- PIP-Betriebsart vorliegt, werden genaue Zeitwerte für den angegebenen Einblendungsbereich abgegeben, wobei das vertikale Synchronsignal (VS) und das horizontale Synchronsignal (HS) verwendet werden (11. Schritt) .
Andererseits trennt das Tiefpassfilter (2a) des Helligkeits­ werttrennmittels (2) das Tieffrequenzsignal von dem zusammen­ gesetzten Videosignal für das Vollbild ab. Die Synchronsignale werden durch das Synchronsignalentfernungsmittel (2b), das aus einer Diode besteht, entfernt, so daß durch das Verstärkungs­ mittel (2c) nur das reine Helligkeitssignal verstärkt und ausgegeben wird. Das Helligkeitswertvergleichsmittel (3) prüft, ob das pegelverstärkte Helligkeitssignal größer als 98 IRE ist, bei dem das Vorhandensein einer Schriftbildinformation festge­ stellt werden kann. (12. Schritt) Falls weiterhin im 12. Schritt das Helligkeitssignal größer als 98 IRE ist, wird dann geprüft (13. Schritt), ob die fortlaufen­ de Signalbreite im Bereich zwischen 1/100 H bis 1/50 H liegt. Hier wird ein genauer Bezugspunkt festgelegt, so daß der Bezug des Helligkeitswertes genau mit dem Fußwert übereinstimmt, der von der PIP-Einheit (1) ausgegeben wird.
In dem 13. Schritt bestimmt der Mikrocomputer (7), falls die Signalbreite zwischen 1/100 H und 1/50 H liegt, die Signal­ breite und gibt sofort die horizontalen und vertikalen Zeit­ werte ab (14. Schritt). Im 14. Schritt werden die horizontalen und vertikalen Zeitwerte gesetzt, falls die horizontalen und vertikalen Werte bei Zeitwerten von 0.8 (N) und 1.2 (N) liegen, oder das Programm kehrt andernfalls zu dem 10. Schritt zurück (15. Schritt). Auf diese Weise wird an den Zeitgeber (5) ein Ausgabezeitwert für ein vorhandenes Schriftbild zurückgeführt, wodurch die Zeitwerteinstellung für das anfängliche Einblen­ dungsgebiet geändert wird, um die vorhandene Zeitwerteinstel­ lung zu unterdrücken. Bei diesen Prozeßschritten werden die horizontalen und vertikalen Zeitwerte kontinuierlich gesetzt oder rückgesetzt, bis ein Halbbild fertiggestellt worden ist (16. Schritt).
Nach Vollendung des 1. Halbbild (17. Schritt) zählt der Zähler (6) ein vertikales Synchronsignal (18. Schritt). Falls im 18. Schritt der Zählwert den angegebenen Wert (19. Schritt) er­ reicht, verschiebt der Mikrocomputer (7) automatisch die Einblendung in das zweite angegebene Gebiet (Gebiet b von Fig. 3) (20. Schritt). Beim 20. Schritt wird, falls nach der Ein­ blendungsverschiebung keine 5 Sekunden verstreichen (21. Schritt) , geprüft, ob die Verschiebungen dreimal hintereinander auftreten (22. Schritt). Wenn beim 22. Schritt die Verschie­ bungen nicht drei aufeinanderfolgende Male auftreten, kehrt es zum 10. Schritt zurück. Treten die Verschiebungen drei auf­ einanderfolgende Male auf, wird das Einblendungsgebet zu seiner anfänglichen Position (Gebiet a von Fig. 3) verschoben. (23. Schritt). Beim 23. Schritt wird nach Verzögerung mit einem vorgeschriebenen Zeitintervall (24. Schritt) zum 10. Schritt zurückgekehrt.
Weiterhin wird im 21. Schritt, falls 5 Sekunden nach der Ver­ schiebung verstreichen, die Einblendung von dem zweiten Gebiet in das erste Gebiet zurückverschoben (25. Schritt).
Beim 21. und 24. Schritt verschiebt das Programm in dem Fall, in dem Schriftzeichen in dem zugestellten Gebiet vorliegen, das Einblendungsgebiet zu einem 3. Bereich (Bereich c in Fig. 3), nachdem die Prozeßschritte beendet wurden. Wenn in diesem 3. Bereich ebenfalls Schriftzeichen erzeugt werden, wird das Ver­ schieben für ein bestimmtes Zeitintervall verhindert, um das Anfangsgebiet beizubehalten. Wenn das bestimmte Zeitintervall nicht verstreicht, fährt das Programm fort, um die bestimmte Position zu suchen. Wenn aber das bestimmte Zeitintervall ver­ streicht, dann verschiebt das Programm die Teilbildeinblendung auf seinen anfänglichen Ort.
Wie oben beschrieben, wird die erfindungsgemäße Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Fernsehzuschauer in her­ kömmlicher Weise eine Schriftbildinformation auf dem Bildschirm zur Verfügung stellt, daß sie den Helligkeitssignalwert des Gebietes feststellt, das den angegebenen Einblendungsbereich des Videosignales für das Vollbild überlappt, daß sie ermit­ telt, daß die Signalbreite als ein Schriftbildsignal erkannt wird und eine konstante Position besitzt, und daß sie auto­ matisch die Teilbildeinblendung verschiebt.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Verschieben einer Teilbildeinblendung innerhalb des Vollbildes eines Fernsehbildschirmes, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Helligkeitssignaltrennmittel (2) zum Abrennen lediglich eines Helligkeitssignales von einem zusammengesetzten Video­ signal für das Vollbild vorgesehen ist,
    daß ein mit dem Helligkeitssignaltrennmittel (2) verbundenes Helligkeitswertvergleichmittel (3) vorgesehen ist, das den Helligkeitswert und die Signalbreite eines Schriftbildes in dem abgetrennten Helligkeitssignal erkennt, um das Vorhandensein von Schriftzeichen in dem abgetrennten Helligkeitssignal festzustellen,
    daß ein mit dem Helligkeitswertvergleichsmittel (3) verbundenes Positionsvergleichsmittel (4) vorgesehen ist, das die zuvor festgestellte Signalbreite mit der nächsten festgestellten Signalbreite vergleicht, um bei gleicher Position ein SET- Signal und bei verschiedener Position ein RESET-Signal zu erzeugen,
    daß ein Zeitgeber (5) vorgesehen ist, der die vertikalen und horizontalen Zeitwerte der Teilbildeinblendung von den vertika­ len und horizontalen Synchronsignalen des Vollbildes und die vertikalen und horizontalen Zeitwerte des Schriftbildbereiches von den SET- und RESET-Signalen des Positionsvergleichsmittels (4) abgibt,
    daß ein Zählmittel (6) vorgesehen ist, daß die Anzahl von Halbbildern zählt, in denen die vertikalen und horizontalen Zählwerte des Schriftzeichengebietes des Zeitwerteinstell­ mittels (5) gesetzt sind und das ein automatisches Verschiebe­ signal abgibt, wenn der Zählwert einen vorgeschriebenen Wert übersteigt und
    daß ein Mikrocomputer (7) vorgesehen ist, der aus den auto­ matischen Verschiebesignalen einer PIP-Einheit (1) zuzuführende Steuersignale erzeugt und der die zunächst gegebene Position der Teilbildeinblendung in eine andere zweite Position oder eine dritte Position verschiebt.
DE19893928356 1989-08-28 1989-08-28 Einrichtung zum verschieben einer teilbildeinblendung innerhalb des vollbildes eines fernsehbildschirmes Granted DE3928356A1 (de)

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