DE3928311A1 - Elektromagnetische ruehreinrichtung in einer stranggiessanlage - Google Patents
Elektromagnetische ruehreinrichtung in einer stranggiessanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Rühreinrichtung gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Es sind elektromagnetische Rühreinrichtungen sowohl innerhalb wie auch un
terhalb von Stranggießkokillen bekannt. Solche elektromagnetische Rührein
richtungen haben allgemein die Aufgabe, die Strangqualität zu verbessern.
Aus FR-Patentanmeldung 78-33 156, die den Oberbegriff bildet, ist eine elek
tromagnetische Rühreinrichtung zum Rühren des flüssigen Strangsumpfes be
kannt, die innerhalb einer Stranggießkokille angeordnet ist. Die Rührein
richtung, bestehend aus Spulen, Spulenkernen und Magnetjoch, ist in einem
Rührergehäuse angeordnet, das mit einem Ein- und Auslaß für Kühlwasser ver
bunden ist. Als Kühlflüssigkeit für die in den Spulen entstehende Wärme
wird Kokillenkühlwasser verwendet. Obwohl die Qualität des Kokillenkühl
wassers in bezug auf Härtegrad, Schwebstoff-, Salzgehalte und pH-Wert in
engen Toleranzen gehalten wird, kann es beim Durchfluß durch eine elektro
magnetische Rühreinrichtung durch die Magnetfelder zu schädlichen Ausschei
dungen und Ablagerungen und dadurch zu Störungen führen, die kostspielige
Totzeiten durch Unterhaltsarbeiten verursachen. Um solche Störungen und Un
terhaltsarbeiten zu umgehen, ist eine zusätzliche aufwendige Wasseraufbe
reitung notwendig. Diese hat Reinheitswerte zu erreichen, wie eine spezi
fische Leitfähigkeit von max. 500 Mikro-Siemens pro cm, eine maximale Teil
chengröße von Schwebstoff von max. 5 Mikron, eine Ausfilterung sämtlicher
ferromagnetischer Partikel und eine Einstellung minimaler Gehalte von Koh
lensäure, Ammoniak, Nitriden, gelöstem Eisen, gelöstem Mangan, Sulphaten,
Chloriden und Silikaten. Sowohl die genannten Störungen und der zusätzliche
Unterhalt als auch die zusätzliche Wasseraufbereitung senken aber die Wirt
schaftlichkeit des elektromagnetischen Rührverfahrens beim Stranggießen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu behe
ben und insbesondere eine störungsfrei arbeitende und unterhaltsarme Rühr
einrichtung zu schaffen, die ohne zusätzliche Aufbereitung des Kühlwassers
einwandfrei funktioniert. Es soll insbesondere auf eine aufwendige Aufbe
reitungsstufe zur Kontrolle der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit, des
Schwebstoffgehaltes, der ferromagnetischen Partikel und der verschiedenen
Salzgehalte verzichtet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Summe der Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Rühreinrichtung erlaubt es, auf die vorgenannte kost
spielige Aufbereitung des Kühlwassers zu verzichten. Kokillen- oder Sekundär
kühlwasser, die auf der Anlage bereits verwendet werden, sind einsetzbar.
Bei entsprechend großen Fließgeschwindigkeiten und großen Umlenkradien
im Kühlrohrsystem des Rührers kann auch ein durch Schwebstoffe verunreinig
tes Kühlwasser ohne Beschädigung oder Störung der Rühreinrichtung verwendet
werden. Dadurch kann das elektromagnetische Rührverfahren beim Stranggießen
wirtschaftlicher gestaltet werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsvariante ergibt sich, wenn die erste Flüssig
keit eine elektrisch nicht leitende Flüssigkeit, wie Öl etc., und die zwei
te Flüssigkeit Wasser sind. Anstelle dieser Kombination von Kühlflüssigkei
ten können aber auch andere in der Technik bekannte Kühlmedien (auch Fluide)
eingesetzt werden.
Je nach der Lage des Rührers innerhalb der Stranggießanlage kann mit Vor
teil auf der Anlage zur Verfügung stehendes Wasser als zweite Kühlflüssig
keit verwendet werden. Bei einer mit einer Kokille oszillierenden Rührein
richtung ist es vorteilhaft, wenn das Kühlrohrsystem im Rührergehäuse mit
dem Kokillenkühlwassertank verbunden ist und in einem geschlossenen Kreis
lauf parallel zur oder anschließend an die Kokillenkühlung geführt ist.
Bei einem stationär angeordneten Rührer außerhalb der Kokille kann sowohl
die Stranggießanlage als auch der Betrieb einfach gestaltet werden, wenn
das Kühlrohrsystem im Rührergehäuse zwischen einer Einspeisung für das Se
kundärkühlwasser für die Strangkühlung und Sprüheinrichtung zur Kühlung des
Stranges angeordnet ist.
Das Kühlrohrsystem im Rührergehäuse kann in seiner geometrischen Form ver
schiedenartig gestaltet werden. Es können rippenlose oder mit Kühlrippen
versehene Kühlrohrsysteme verwendet werden. Gemäß einem vorteilhaften Aus
führungsbeispiel kann das Kühlrohrsystem ober- und unterhalb des die ein
zelnen Spulen verbindenen Magnetjoches angeordnet sein.
Bei Verwendung von nicht-ferromagnetischem Material, wie Kupfer, Inox-Stahl
etc., für das Kühlrohrsystem ergeben sich zusätzliche Vorteile durch eine
mindestens teilweise Abschirmung des magnetischen Feldes von der zweiten
Kühlflüssigkeit.
Wird ein Kühlrohrsystem für große Kühlleistungen ausgelegt, ist es von Vor
teil, wenn dieses innerhalb des Rührergehäuses in mehrere voneinander unab
hängige Kühlrohrsysteme unterteilt ist, die je eine eigene Einspeisung auf
weisen. Die Wege für das Kühlwasser können dabei sehr kurz und mit wenigen
Umlenkungen und mit großen Bogenradien gestaltet werden. Durch diese Maß
nahme können die Qualitätsansprüche an das Kühlwasser weiter herabgesetzt
werden.
Um die erste Flüssigkeit im Rührergehäuse vor einer Erwärmung durch Wärme
strahlung des gegossenen Stranges zu schützen, wird weiter vorgeschlagen,
das Rührergehäuse im Strahlungsbereich des gegossenen Stranges mit einem
zusätzlichen Kühlwassermantel bzw. Strahlenschutzschild zu versehen. Der
Kühlwassermantel kann mit Vorteil mit der Wasserauslaufseite des Kühlrohr
systemes verbunden werden.
Im nachfolgenden werden anhand von Figuren Beispiele der Erfindung erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rühreinrichtung nach der Linie I-I
von Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rühreinrichtung nach der Linie II-II
von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Kokille mit einer Rührein
richtung.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Rühreinrichtung 1 um einen teilweise
erstarrten Strang 2 mit flüssigem Kern 3 in der Sekundärkühlzone unterhalb
einer nicht gezeichneten Kokille dargestellt. Die Rühreinrichtung 1 be
steht aus vier Rührspulen 4 mit Spulenkernen 5 und einem Magnetjoch 6,
das die vier Spulenkerne 5 verbindet. Diese Rührerteile sind in einem ge
schlossenen Gehäuse 7 untergebracht und in einer ersten Kühlflüssigkeit 8,
z.B. Öl, eingetaucht. Diese erste Kühlflüssigkeit 8 ist im wesentlichen
stationär, d.h. sie verbleibt während des Betriebes im Rührergehäuse 7.
Durch ungleiche Wärmeverteilung in der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses
7 sind selbstverständliche gewisse Auftriebsströmungen gegeben. Es können,
wenn erwünscht, Strömungsbewegungen in der Kühlflüssigkeit 8 auch künstlich
aufgebracht werden. In einem Kühlrohrsystem 11-11′′′ wird innerhalb des
Rührergehäuses 7 eine zweite Flüssigkeit 10 durch diese erste stationäre
Flüssigkeit 8 geführt. Diese zweite Flüssigkeit 10 ist ein Kühlwasser, das
in unmittelbarer Nähe des Rührers für den Stranggießprozeß benötigt wird.
Auf eine Aufbereitung für die Rührerkühlung kann verzichtet werden. Im vor
liegenden Fall ist es Sekundärkühlwasser für die direkte Strangkühlung 13,
das zuerst die Rühreinrichtung 1 und anschließend den Strang 2 kühlt. Das
Kühlrohrsystem 11 ist zwischen einer Speiseleitung 12 für Sekundärkühlwas
ser und einer Sprüheinrichtung 14 zur Kühlung des Stranges 2 eingefügt. Auf
der rechten Seite von Fig. 2 schützt ein Sprühfächer der Sprüheinrichtung
14 auch das Rührergehäuse 7 mindestens teilweise von der Wärmestrahlung des
Stranges.
Das Rührergehäuse 7 ist auf der linken Seite der Fig. 2 im Strahlungsbe
reich des gegossenen Stranges 2 mit einem Wassermantel 15 oder Strahlen
schutzschild versehen. Der Wasserzufluß in den Wassermantel 15 erfolgt vom
Kühlrohrsystem 11. Über eine Sprüheinrichtung 14′ wird mit dem gleichen
Kühlwasser der Strang 2 gekühlt.
Das Kühlrohrsystem 11-11′′′ ist ober- und unterhalb des die einzelnen Spu
len 4 verbindenden Magnetjoches 6 angeordnet. Um die Rohrleitungen kurz
halten zu können und mit möglichst wenigen Umlenkbogen versehen zu müssen,
ist das Kühlrohrsystem 11 innerhalb des Rührergehäuses in mehrere voneinan
der unabhängige Kühlrohre 11-11′′′ mit je einer eigenen Einspeisung und
Kühlwasseraustrittsöffnung in der Form der Sprüheinrichtung 14 unterteilt.
Das Kühlrohrsystem 11 ist aus nicht-ferromagnetischem Material, wie Kupfer,
Inox-Stahl etc., aufgebaut.
In Fig. 3 ist eine Rührergehäuse 30 in eine Stranggießkokille 31 eingebaut
und oszilliert zusammen mit der Kokille. Der Aufbau des Rührers ist im we
sentlichen gleich wie in Fig. 1 und 2. Ein Kühlrohrsystem 32 ist an eine
Speiseleitung 33 des Kokillenkühlwassers angeschlossen. Durch einen Wasser
einlaß 35 kann das Kühlwasser, nachdem es die Kokille gekühlt hat, in das
Kühlrohrsystem 32 eintreten und durch einen Wasserauslaß 36 wird das Kühl
wasser ab- bzw. rückgeführt. Das Kokillenkühlwasser erfüllt bei dieser Was
serführung die Doppelfunktion Kokillen- und Rührerkühlung. Anstelle dieser
Lösung kann der Wasserzufluß in das Kühlrohrsystem 32 auch direkt von der
Speiseleitung 33 abgenommen und parallel zur Kühlung der Kokille geführt
werden. Auch bei diesem Beispiel eines Rührers in einer Kokille oder an
schließend an diese, ist die zweite Flüssigkeit ein Kühlwasser, das in un
mittelbarer Nähe des Rührers für den Stranggießbetrieb benötigt wird. Auf
eine zusätzliche Aufbereitung solcher Kühlmedien für die Rührerkühlung kann
verzichtet werden.
Claims (10)
1. Elektromagnetische Rühreinrichtung zum Rühren des flüssigen Strangsump
fes in einer Stranggießanlage, bestehend aus Rührspulen (4) mit Spulen
kernen (5), die in einem Rührergehäuse (7) angeordnet und mittels einer
Kühlflüssigkeit (8) gekühlt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr
spulen (4) im Rührergehäuse (7) in eine erste, im wesentlichen stationä
re Flüssigkeit (8) eingetaucht sind und im Bereich dieser ersten Flüs
sigkeit (8) innerhalb des Rührergehäuses (7) ein Kühlrohrsystem (11) vor
gesehen ist, durch welches eine zweite Flüssigkeit (10) fließt.
2. Rühreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Flüssigkeit (8) eine elektrisch nicht leitende Flüssigkeit, wie Öl etc.,
ist.
3. Rühreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Flüssigkeit (10) Wasser ist.
4. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer mit einer Kokille verbunden ist und mitoszilliert und
daß das Kühlrohrsystem (32) an eine Speiseleitung (33) des Kokillen kühlwassers angeschlossen und in einem geschlossenen Kreislauf parallel zur oder anschließend an die Kokillenkühlung geführt ist.
daß der Rührer mit einer Kokille verbunden ist und mitoszilliert und
daß das Kühlrohrsystem (32) an eine Speiseleitung (33) des Kokillen kühlwassers angeschlossen und in einem geschlossenen Kreislauf parallel zur oder anschließend an die Kokillenkühlung geführt ist.
5. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (1) in der Strangführung stationär angeordnet und das
Kühlrohrsystem (11-11′′′) zwischen einer Speiseleitung (12) für Sekun
därkühlwasser für die Strangkühlung und einer Sprüheinrichtung (14) zur
Kühlung des Stranges (2) vorgesehen ist.
6. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlrohrsystem (11, 32) ober- und unterhalb des die einzelnen
Spulen (4) verbindenden Magnetjoches (6) angeordnet ist.
7. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlrohrsystem (11-11′′′) innerhalb des Rührergehäuses (7) in
mehrere voneinander unabhängige Teilsysteme (11-11′′′) unterteilt und
mit einer Einspeisung (12) verbunden ist.
8. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührergehäuse (7) im Strahlungsbereich des gegossenen Stran
ges (2) mit einem Wassermantel (15) bzw. einem Strahlenschutzschild ver
sehen und der Kühlwassermantel (15) mit der Wasserauslaufseite des
Kühlrohrsystemes (11) verbunden ist.
9. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlrohrsystem (11, 32) aus nicht-ferromagnetischem Material,
wie Kupfer etc., besteht.
10. Rühreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
te Flüssigkeit (10) einer auf der Stranggießanlage vorhandenen Speise
leitung (33 bzw. 12) für Kokillen- bzw. Sekundär-Kühlwasser angeschlos
sen ist.
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