DE3928174A1 - Vorrichtung zur spuelfoerderung von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zur spuelfoerderung von schuettguetern

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DE3928174A1 DE3928174A DE3928174A DE3928174A1 DE 3928174 A1 DE3928174 A1 DE 3928174A1 DE 3928174 A DE3928174 A DE 3928174A DE 3928174 A DE3928174 A DE 3928174A DE 3928174 A1 DE3928174 A1 DE 3928174A1
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    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Transport von Stoffen mit Hilfe hydraulischer Einrichtungen und be­ trifft eine Vorrichtung zur Spülförderung von Schütt­ gütern.
Die Erfindung kann erfolgreich im Bergbau, im Bau­ wesen, im Hüttenwesen und in der Landwirtschaft zur Spülförderung von Schüttgütern über große Entfernungen eingesetzt werden.
Besondere Beachtung verdient die Anwendung der Er­ findung bei der Spülförderung von Schüttgütern, u. a. von mineralischen Rohstoffen, zur Aufbereitung beim Abbau von Seiten- und Erzlagerstätten im Tage- und Untertagebau und auch im Wasserbau.
Die Anwendung von Vorrichtungen zur Spülförderung von Schüttgütern ist auf die Lösung eines Hauptproblems gerichtet: die Vermeidung des Kontakts der zu trans­ portierenden Teilchen mit den sich bewegenden Teilen und Strömungsabschnitte der Druckaggregate, der deren Ver­ schleiß durch Abrieb bewirkt, und die Verwendung anstelle von Niederdruck-Baggerpumpen wesentlich leistungsstärkerer Wasserpumpen. Die Spülförderung von Schüttgütern über große Entfernungen erfordert in der Regel die Errichtung von Zwischenpumpstationen. Diese können jedoch ohne weiteres ersetzt werden durch eine Gruppe von Vorrichtungen zur Spülförderung, die ab­ wechselnd in Betrieb genommen werden bei parallelem Anschluß mehrerer Wasserpumpen an eine Vorrichtung, der in diesem Fall notwendig ist.
Die Weite des Transports von Schüttgütern mit Hilfe einer solchen Vorrichtung hängt in erster Linie von der Festigkeit der Vorrichtung ab.
Dabei wird an solchen Vorrichtungen eine Reihe von Anforderungen gestellt, die durch die Besonderheiten ih­ res Betriebs bestimmt werden und die die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit ihres Betriebs beeinflussen. Dazu gehört vor allem die zuverlässige Funktion der Vorrichtung ohne Verstopfungen und Brückenbildung des festen Guts in der Kammer der Vorrichtung, was von dem Verfah­ ren und der Richtung der Entladung abhängt, die durch eine bestimmte Anordnung der entsprechenden Stutzen bestimmt werden.
Wenn, z. B., Baggerpumpen restlos die gesamte Men­ ge des in die Pumpe gelangenden Schüttguts mit einer bestimmten, relativ einheitlichen Dichte der Pulpe wegpumpen, besitzen verschiedene Konstruktionen der ge­ nannten Vorrichtungen in der Regel eine tote Zone, d. h., eine gewisse Menge des Schüttguts bleibt in der Kammer nach deren Entleerung, oder es befindet sich eine konstante Menge von technologischem Wasser in der Kammer bei teil­ weisem Füllen der Kammer mit Schüttgut. Bei der Be­ schickung der Kammer mit Schüttgut mit unterschiedlicher Qualität und Zusammensetzung erfolgt in diesem Fall das Entleeren ebenfalls differenziert ohne Homogenisie­ rung des zu transportierenden Guts, wodurch die Zuver­ lässigkeit der Funktion des Transportsystems im ganzen sinkt.
Es ist eine Anlage zur Spülförderung von Schlamm bekannt (SU, A, 2 52 208), die eine Gruppe kugelförmiger Kammern enthält, von denen jede einen Stutzen für die Zuführung eines Druckstroms von Flüssigkeit, einen Stutzen zum Ablassen der Flüssigkeit, einen Stutzen zum Einfüllen des Schüttguts und einen Stutzen zum Ab­ leiten der Pulpe hat, die jeweils mit entsprechenden Rohrleitungen verbunden sind. Die Stutzen für die Zu­ führung des Druckstroms der Flüssigkeit und zum Ablas­ sen der Flüssigkeit liegen im oberen Teil der Kammer und die übrigen Stutzen - im unteren Teil der Kammer, wobei zwischen ihnen eine elastische Scheidewand an­ gebracht ist, die beim Füllen der Kammer mit Schlamm den Abfluß der überschüssigen Flüssigkeit bewerkstel­ ligt und bei der anschließenden Eingabe des Druck­ stroms der Flüssigkeit die Pulpe unter Druck in eine entsprechende Rohrleitung wegdrückt.
Die kugelartige Form der Kammern der beschriebenen Anlage bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Spannun­ gen in den Wänden beim Betrieb unter Druck. Das Vor­ handensein von vier Öffnungen zur Befestigung der Stut­ zen und von zwei Öffnungen zur Befestigung der elasti­ schen Scheidewand durch Flansche verringert jedoch er­ heblich den Sicherheitsgrad der Kammern. Die Anbrin­ gung der elastischen Scheidewand in der Kammer mit ge­ ringer Festigkeit begrenzt den Druck des Druckstroms der Flüssigkeit und verringert entsprechend die Trans­ portentfernung der Pulpe. Die technologischen Möglich­ keiten der Schaffung kugelförmiger Kammern mit großem Volumen sind äußerst begrenzt, wodurch ein häufiges Umschalten notwendig ist, was zu einer starken Konzen­ tration örtlicher Spannungen an den Befestigungsstel­ len der Stutzen und der Scheidewand führt.
Die Anordnung der Stutzen zum Einfüllen des Schüttguts und Ablassen der Pulpe im unteren Teil der Kammer führt dazu, daß das Schüttgut in der Gegen­ stromzone eingefüllt wird, wodurch zusätzliche Druck­ verluste eintreten und zusätzlich Energie verbraucht wird, und daß das Gut im Abwärtsstrom die Kammer verläßt, wodurch leicht Verstopfungen der entsprechenden Stutzen auftreten.
Die Wirtschaftlichkeit des Betriebs der Anlage im ganzen sinkt durch die Entstehung von toten Zonen im oberen Teil der Kammern, die mit Flüssigkeit gefüllt sind nach dem Einfüllen des Schüttguts.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern bekannt (SU, A, 9 12 612), die eine senkrecht aufgestellte Kammer mit zylindrischer Seitenwand ent­ hält mit einem Deckel und einem Boden, wobei der Deckel einen Zuführungsstutzen für den Druckstrom der Flüssig­ keit mit anschließender Ableitung der Flüssigkeit aus der Kammer beim Einfüllen des Schüttguts hat und auf ihm ein Stutzen zum Einfüllen des Schüttguts und koaxial zu diesem und in dessen Innern ein Stutzen zum Ablassen der Pulpe im Aufstrom befestigt ist, die beiden koaxial zur Längsachse der Kammern angeordnet sind und Abschnitte haben, die im Innern der Kammer gelegen sind.
In der beschriebenen Vorrichtung sind die Stutzen für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit und zum Ablassen der Flüssigkeit in Form eines gemeinsamen Stutzens ausgeführt, der abwechselnd diese und jene Funktion übernimmt. Außerdem hat die Kammer ein Über­ strömrohr zur Verhinderung der Bildung toter Zonen des Schüttguts im unteren Teil der Kammer und einen elasti­ schen Ballon, der im Deckel der Kammer befestigt ist und der der Übertragung des Förderdrucks beim Ausstoßen der in der Kammer befindlichen Pulpe dient.
Die beschriebene Form der Kammer ist durch einen geringen Sicherheitsgrad gekennzeichnet. Das Vorhanden­ sein von zwei Öffnungen zum Befestigen der Stutzen und weiterer zwei Öffnungen zum Befestigen des Überström­ rohrs verringert ebenfalls die Festigkeit der Kammer und folglich auch die Transportentfernung der Pulpe. Der elastische Ballon begrenzt auch den zu erzeugenden För­ derdruck und folglich die Transportentfernung der Pulpe. Außerdem kann es passieren, daß der Ballon in den Ab­ laßstutzen der Pulpe im Aufstrom eingesaugt wird. Dazu kommt noch, daß das Vorhandensein des Ballons in der Kammer die Existenz einer toten Zone von anderer Art voraussetzt, und zwar einer konstanten Menge technolo­ gischen Wassers, was die Entleerungsdauer der Kammer ver­ ringert und entsprechend ein häufiges Umschalten notwendig macht, wodurch die Festigkeit der Kammer leidet. Das Vorhandensein des Ballons setzt auch eine geringe Dichte der zu transportierenden Pulpe voraus, die von der Konstruktion der Baggerpumpe abhängt, und bedingt eine starke Änderung der Dichte im Verlauf eines Zyklus.
Die beschriebene Vorrichtung ist kompliziert in der Herstellung und Montage, wodurch die Wirtschaft­ lichkeit ihrer Anwendung sinkt, und ist durch die Mög­ lichkeit einer ungleichmäßigen Beschickung mit Schüttgut gekennzeichnet, was negativ die Qualität der Pulpe beein­ flußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Spülförderung von Schüttgütern mit solch einer Form des Bodens und des Deckels und solch einer Anordnung der Stutzen zum Einfüllen des Schüttguts, für den Druckstrom der Flüssigkeit, für den Abfluß der Flüssigkeit und das Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom zu schaffen, daß der Sicherheitsgrad der Vorrichtung und die Transportentfernung bei der Spülförderung zu­ nehmen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern, bestehend aus einer senkrecht aufgestellten Kammer mit einer zylindrischen Seitenwand, einem Deckel und einem Boden, wobei der Deckel einen Zuführungsstutzen für ei­ nen Druckstrom von Flüssigkeit mit anschließender Ab­ leitung der Flüssigkeit aus der Kammer beim Einfüllen des Schüttguts hat und auf ihn ein Stutzen zum Einfül­ len des Schüttguts und koaxial zu diesem und in dessen Innern ein Stutzen zum Ablassen der Pulpe im Aufstrom befestigt ist, die beide koaxial zur Längsachse der Kammer angeordnet sind und Abschnitte haben, die sich im Innern der Kammer befinden, gemäß der Erfindung der Deckel und der Boden der Kammer in Form von Halbkugeln ausgeführt sind, der Zuführungsstutzen für den Druck­ strom der Flüssigkeit im halbkugelförmigen Deckel der Kammer befestigt und koaxial zu den Stutzen zum Einfül­ len des Schüttguts und zum Ausstoßen der Pulpe im Auf­ strom und zwischen ihnen angebracht ist und zum Ablas­ sen der Flüssigkeit aus der Kammer beim Einfüllen des Schüttguts ein Stutzen zum Ablassen der Flüssigkeit vorgesehen ist, der im halbkugelförmigen Deckel und koaxial zum Einfüllstutzen des Schüttguts und außerhalb dieses Stutzens angebracht ist, wobei die Stutzen zum Ablassen der Flüssigkeit und für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit Abschnitte haben, die im Innern der Kammer gelegen sind, und die Länge der im Innern der Kammer gelegenen Abschnitte der Stutzen zum Ablassen der Flüssigkeit, zum Einfüllen des Schüttguts, für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit und zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom aufeinanderfolgend vom Stutzen zum Ablassen der Flüssigkeit bis zum Stutzen zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom zunimmt.
Es ist zweckmäßig, daß in der Vorrichtung zur Spülförderung gemäß der Erfindung die Eintrittsöffnung des Stutzens zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom in einer Entfernung vom untersten Punkt des halbkugelför­ migen Bodens gelegen ist, die wenigstens 0,25 d beträgt, wobei d den Durchmesser des Stutzens zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom bezeichnet, und die Austrittsöffnung des Stutzens für die Zuführung des Druckstroms der Flüs­ sigkeit höher als die Eintrittsöffnung des Stutzens zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom und in einer Entfernung vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens ge­ legen ist, die nicht die Größe des Krümmungsradius' des Bodens übersteigt.
Es ist günstig, daß in der Vorrichtung zur Spül­ förderung gemäß der Erfindung der Stutzen zum Ein­ füllen des Schüttguts an seiner außerhalb der Kammer gelegenen Stirnfläche ein Dichtungselement hat und die Eintrittsöffnung des Stutzens zum Einfüllen des Schütt­ guts an der Seitenfläche gelegen ist und ihre Achse relativ zur Längsachse des Stutzens zum Einfüllen des Schüttguts zum Zwecke der tangentialen Einführung des Schüttguts versetzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern besitzt einen hohen Sicherheitsgrad, der dadurch entsteht, daß in der senkrecht aufgestell­ ten Kammer, die eine zylindrische Seitenwand und einen halbkugelförmigen Boden und Deckel besitzt, die auf­ tretenden Spannungen gleichmäßig auf den gesamten Raum der Kammer verteilt werden. Die Öffnungen zum Befestigen der Stutzen, die örtliche Spannungskonzentrationen her­ vorrufen und die bei Wechselbeanspruchung (Druck bei der Beschickung, Druck beim Ausstoßen) zum Dauerbruch neigen, sind vereinigt (eine Öffnung), während die Stut­ zen symmetrisch angeordnet sind und ihre Länge vom äußeren zum inneren Stutzen zunimmt, wodurch ebenfalls der Sicherheitsgrad ansteigt und die Lebensdauer der Vorrichtung durch Verringerung der Anzahl möglicher Zerstörungszonen und ihres Einflusses erheblich zunimmt. Als Folge der Festigkeitserhöhung kann die Transport­ entfernung bei der Spülförderung vergrößert werden.
Außerdem ermöglicht die Vorrichtung den Ausstoß des Schüttguts ohne Verstopfungen und im gesamten Volumen der Kammer bei einer hohen Dichte der Pulpe, was durch den Ausstoß im Aufstrom bei Anordnung der Eintritts­ öffnung des Stutzens für den Ausstoß der Pulpe in einer Entfernung vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens von wenigstens 0,25 d und der Austrittsöffnung des Stutzens für die Zufuhr des Drucksystems der Flüssigkeit relativ zur Eintrittsöffnung des Stutzens zum Ausstoß der Pulpe nach oben versetzt und in einer Entfernung vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens, die nicht den Krümmungsradius des Bodens übersteigt, erreicht wird. Die Größe des Zwischenraums zwischen dem untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens und der Eintritts­ öffnung des Entleerungsstutzens ist ausgehend von der Bedingung der Gleichheit des Durchsatzes durch diesen Zwischenraum und diesen Stutzen bestimmt worden. Die Versetzung der Austrittsöffnung des Zuführungsstutzens nach oben ermöglicht es, den Hauptteil der Flüssigkeit in den Raum der Kammer zur Pulpenbildung zu lenken, wodurch die Ableitung von Flüssigkeit durch den Stutzen für den Ausstoß der Pulpe verhindert wird, während die Anordnung dieser Austrittsöffnung in einer Entfer­ nung vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens, die nicht den Wert des Krümmungsradius' des Bodens übersteigt, die Bildung von Verstopfungen des Schüttguts in der Zone der Eintrittsöffnung des Ent­ leerungsstutzens verhindert, die dadurch entstehen kön­ nen, daß die Flüssigkeit nicht bis zur Eintritts­ öffnung des Entfernungsstutzens vordringen kann und sich im gesamten Raum der Kammer verteilt.
Die beschriebene Anordnung der Eintritts- und Aus­ trittsöffnungn der Stutzen verhindert auch das Ent­ stehen toter Zonen in Form einer konstanten Menge des Schüttguts auf dem Boden der Kammer, die aus der Kammer nicht ausgestoßen wird.
Eine rationelle Ausnutzung des gesamten Volumens der Kammer verringert folglich den Einfluß der Übergangspha­ sen (Entleerung, Umschalten, Beschickung) auf die Span­ nungskonzentration in der Zone der Öffnungen und in den Befestigungszonen der Stutzen und erhöht den Sicherheits­ grad der Vorrichtung im ganzen.
Die Vorrichtung ermöglicht außerdem die Herstel­ lung einer Pulpe mit konstanter Qualität, was durch die tangentiale Zufuhr des Schüttguts durch einen ringför­ migen Zwischenraum zwischen dem Stutzen für die Zuführung des Schüttguts und dem Stutzen für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit erzielt wird. Die tangentiale Zufuhr verhindert die Entstehung qualitativ unterschied­ licher Schichten und verteilt das Schüttgut gleichmäßig über den gesamten Querschnitt, was bei halbkugelartiger Form des Bodens eine in höchstem Grad gleichmäßige Qualität des Zubringens des Schüttguts zur Eintritts­ öffnung des Entleerungsstutzens gewährleistet. Außerdem reduziert die tangentiale Zufuhr des Schüttguts in Form einer Pulpe die Verluste des Schüttguts durch den Ab­ flußstutzen der Flüssigkeit bis auf ein Minimum, da dabei ein beschleunigtes Abscheiden des Schüttguts aus der Trägerflüssigkeit unter der Einwirkung von Fliehkräften und ein beschleunigtes Absetzen der kleinsten Teile des Schüttguts beobachtet wird. Außerdem bewirken der Ausbreitungswinkel des sich drehenden Strahls beim Austritt aus dem Beschickungsstutzen und der verlänger­ te Weg der zugeleiteten Pulpe im Inneren des Beschickungs­ stutzens eine erhebliche Verringerung der Geschwindigkeit der zugeführten Pulpe und entsprechend ein geringeres Austragen des Schüttguts beim Abfluß.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschrei­ bung eines konkreten Ausführungsbeispiels und die Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 - die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern (im Längs­ schnitt),
Fig. 2 - einen Stutzen zum Einfüllen des Schüttguts mit einer an seiner Seitenfläche gelegenen Eintritts­ öffnung zur tangentialen Zufuhr der Pulpe aus der Beschickungsrohrleitung (den Stutzen im Querschnitt, einen Abschnitt der Rohrleitung im Längsschnitt) gemäß der Erfindung;
Fig. 3 - schematisch die Gesamtansicht einer Anla­ ge zur Spülförderung von Schüttgütern mit zwei Vorrich­ tungen zur Spülförderung von Schüttgütern gemäß der Er­ findung.
Die Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern enthält eine senkrecht aufgestellte Kammer 1 (Fig. 1) mit einer zylindrischen Seitenwand und einem Boden 2 und einem Deckel 3, die halbkugelförmig ausgebildet sind. Die Kammer 1 hat eine Be- und Entladevorrichtung 4, die in den halbkugelförmigen Deckel 3 eingebaut ist und aus vier Stutzen 5, 6, 7, 8 besteht, die koaxial zueinander und zur Längsachse 9 der Kammer 1 angebracht sind. Der Stutzen 5 dient dem Abfluß der Flüssigkeit, und zwar des verdrängten technologischen Wassers. Der Stutzen 5 hat ein Dichtungselement 10, das an seiner Stirnseite außerhalb der Kammer 1 angebracht und in das der zum Einfüllen des Schüttguts vorgesehene Stutzen 6 einge­ setzt ist. Der Stutzen 6 hat ein Dichtungselement 11, das an seiner Stirnseite außerhalb der Kammer 1 befe­ stigt ist und in dem der Stutzen 7 für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit angebracht ist. Der Stutzen 7 hat an seiner Stirnseite und außerhalb der Kammer 1 ein Dichtungselement 12, in dem der zum Aus­ stoßen der Pulpe im Aufstrom vorgesehene Stutzen 8 ange­ bracht ist.
Bei solch einer konstruktiven Ausführung der Be- und Entladevorrichtung 4 ist die Länge der im Innern der Kammer 1 befindlichen Abschnitte der Stutzen 5, 6, 7, 8 unterschiedlich, wobei jeder folgende Stutzen in Richtung von außen nach innen eine größere Länge für die Herstellung der Pulpe und die Spülförderung als der vorangehende Stutzen hat.
Die Stutzen 5, 6, 7, 8 stehen mit einer Abfluß­ leitung 13, einer Rohrleitung 14 zur Zuleitung der Pulpe, mit einer Druckwasserleitung 15 und mit einer Hauptförderleitung 16 in Verbindung.
Zur Gewährleistung eines zuverlässigen und wirk­ samen Betriebs der Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern reichen die Stutzen 7 und 8 praktisch über die gesamte Länge der Kammer 1, wobei die Ein­ trittsöffnung des Stutzens 8 zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom in einer Entfernung h1 vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens 1 gelegen ist, die we­ nigstens 0,25 d beträgt, wobei d den Durchmesser des Stutzens 8 bezeichnet, während die Austrittsöffnung des Stutzens 7 für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit über der Eintrittsöffnung des Stutzens 8 in einer Entfernung h2 vom untersten Punkt des halb­ kugelförmigen Bodens 2 liegt, die nicht die Größe des Krümmungsradius R des Bodens übersteigt.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Einfüllens des Schüttguts und eines möglichst geringen Austragens von Teilchen durch den Stutzen 5 für den Abfluß der Flüssigkeit befindet sich die Eintrittsöffnung 17 des Stutzens 6 zum Einfüllen des Schüttguts an dessen Seitenwand, und ihre Achse 18 (Fig. 2) ist relativ zur Längsachse des Stutzens 6 versetzt, die mit der Längs­ achse 9 der Kammer 1 (Fig. 1) zusammenfällt.
Die Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern ist ein Bestandteil einer Anlage zur Spülförderung von Schüttgütern. Zur Gewährleistung des Dauerbetriebs hat die Anlage zwei oder mehr solcher Vorrichtungen, von denen jede über die Rohrleitung 14 zur Zuleitung der Pulpe mit einem in ihr installierten Rückschlagven­ til 19 (Fig. 3) mit einer Niederdruck-Baggerpumpe 20, über die mit einem Schieber 21 versehene Abfluß­ leitung 13 mit dem Sumpf 22 der Niederdruck-Baggerpum­ pe 20 zur Vermeidung möglicher Verluste des Schüttguts, über die mit einem Schieber 23 versehene Druckwasser­ leitung 15 mit einer Hochdruck-Wasserpumpe 24 und außer­ dem mit der mit einem Rückschlagventil 25 ausgerüsteten Hauptförderleitung 16 verbunden ist.
Die Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern funktioniert folgendermaßen. Das Schüttgut in Form einer Pulpe wird von der Niederdruck-Baggerpumpe 20 (Fig. 3) durch den entsprechenden Stutzen 6 zum Einfüllen des Schüttguts in die mit Wasser gefüllte Kammer 1 (Fig. 1) eingefüllt. Unter Einwirkung der Schwerkraft und der Fliehkraftbeschleunigung, die beim Verdrallen des Stroms entsteht, setzen sich die festen Teilchen auf dem Boden der Kammer 1 ab, wobei die überschüssige Flüssigkeit durch den Stutzen 5 zum Abfluß der Flüssigkeit in die Ab­ flußleitung 13 verdrängt wird. Das Einfüllen wird so lange fortgesetzt, bis das Schüttgut die Kammer 1 bis zur Höhe der Austrittsöffnung des Beschickungsstutzens 6 füllt. Nach Beendigung des Einfüllens werden die Stutzen 6 und 5 durch das Rückschlagventil 19 (Fig. 3) bzw. den Schieber 21 verschlossen, und von der Hochdruck-Wasserpumpe 24 wird durch die Druckwasserleitung 15 und den entsprechenden Stutzen 7 (Fig. 1) für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit in den unteren Teil der gefüllten Kammer 1 der Druckstrom der Flüssigkeit geleitet. Infolge der hydrodynamischen Einwirkung der Flüssigkeit auf das Schüttgut werden Teilchen von der Hauptmasse des Guts losgerissen und unter hohem Druck in den Stutzen 8 zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom gedrängt und dann in Form einer Pulpe durch die Hauptförderleitung 16 bis zum Bestimmungsort weitertransportiert. Zur Gewährlei­ stung einer ununterbrochenen Spülförderung des Schütt­ guts geschieht das Be- und Entladen der Vorrichtungen in der Anlage abwechselnd.
Bei der beschriebenen Anordnung des Stutzens 7 für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit und des Stutzens 8 zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom geschieht die Bildung der Pulpe im Bodenteil der Kammer 1 mit Ableitung der entstandenen Pulpe vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens 2, wodurch die Ent­ stehung von toten Zonen verhindert wird. Durch das Aus­ stoßen der Pulpe sinkt das Schüttgut in der Kammer 1 durch das Eigengewicht nach unten ohne Brückenbildung und wird gleichermaßen von allen Seiten zur Eintritts­ öffnung des Stutzens 8 hingeführt. Dabei teilt sich der Druckstrom der Flüssigkeit in der Zone der Aus­ trittsöffnung des Stutzens 7 infolge der beschriebenen Anordnung der Stutzen 7 und 8 in drei Teile, wobei die Hauptmenge der Flüssigkeit für die Bildung der Pulpe benötigt wird, ein kleiner Teil steigt am Stutzen 7 für die Zuleitung der Flüssigkeit in den oberen Teil der Kammer 1 um das ausgestoßene Schüttgut zu ersetzen, und ein kleiner dritter Teil sinkt am Stutzen 8 nach unten, umfließt die Eintrittsöffnung dieses Stutzens 8 und wird zusammen mit der entstandenen Pulpe in die Hauptförderleitung 16 ausgestoßen, wobei dieser Teil der Flüssigkeit die Stirnfläche des Stutzens 8 zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom vor Verschleiß durch Abrieb schützt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Spülförde­ rung von Schüttgütern ist durch Zuverlässigkeit ge­ kennzeichnet und gewährleistet eine große Transportent­ fernung der Pulpe mit einer Dichte von 1,25 bis 1,45 t/m3, z. B., beim Transport von Sand-Kies-Gemischen ohne Gefälle bis 10 km. Das Füllen der Kammer mit Schüttgut und das Entleeren geschieht praktisch im ge­ samten Volumen der Kammer, wodurch eine hohe Leistung der Vorrichtung ohne häufiges Umschalten erreicht wird.
Außerdem ermöglicht die Vorrichtung die Spül­ förderung von Schüttgütern in Form einer hochgesättig­ ten Pulpe einheitlicher Qualität.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern, bestehend aus
  • - einer senkrecht aufgestellten Kammer (1) mit
  • - zylindrischer Seitenwand,
  • - einem Boden (2) und
  • - einem Deckel (3),
  • - der einen Zuführungsstutzen (7) für einen Flüssigkeitsdruckstrom mit anschließender Ableitung der Flüssigkeit aus der Kammer (1) beim Einfüllen des Schüttguts hat und an dem
  • - ein Stutzen (6) zum Einfüllen des Schüttguts und
  • - ein Stutzen (8) zum Ausstoß der Pulpe im Auf­ strom befestigt ist, der koaxial zum Einfüllstutzen (6) des Schüttguts in dessen Innern angebracht ist, wobei
  • - die Stutzen (6, 8) zum Einfüllen des Schüttguts und Ausstoß der Pulpe im Aufstrom koaxial zur Längs­ achse (9) der Kammer (1) angebracht sind und
  • - Abschnitte haben, die im Innern der Kammer (1) ge­ legen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Deckel (3) und der Boden (2) in Form von Halbkugeln ausgebildet sind,
  • - der Zuführungsstutzen (7) für den Druckstrom der Flüssigkeit im halbkugelförmigen Deckel (3) der Kammer (1) befestigt und
  • - koaxial zu den Stutzen (6, 8) zum Einfüllen des Schüttguts und Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom und zwischen ihnen angebracht ist,
  • - zum Ablassen von Flüssigkeit aus der Kammer (1) beim Einfüllen des Schüttguts ein Stutzen (5) zum Ab­ lassen von Flüssigkeit vorgesehen ist, der im halb­ kugelförmigen Deckel (3) und
  • - koaxial zum Einfüllstutzen (6) des Schüttguts und außerhalb dieses Stutzens (6) angebracht ist, wobei
  • - die Stutzen (5, 7) zum Ablassen von Flüssigkeit und für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit Abschnitte haben, die im Innern der Kammer (1) gelegen sind, und
  • - die Länge der im Innern der Kammer (1) gelegenen Abschnitte der Stutzen (5, 6, 7, 8) zum Ablassen von Flüssigkeit, zum Einfüllen des Schüttguts, für die Zu­ führung des Druckstroms der Flüssigkeit und zum Aus­ stoßen der Pulpe im Aufstrom aufeinanderfolgend vom Stutzen (5) zum Ablassen der Flüssigkeit bis zum Stut­ zen (8) zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom zunimmt.
2. Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Eintrittsöffnung des Stutzens (8) zum Aus­ stoßen der Pulpe im Aufstrom in einer Entfernung (h1) vom untersten Punkt des halbkugelförmigen Bodens (2) gelegen ist, die wenigstens 0,25 d beträgt, wobei d den Durchmesser des Stutzens (8) zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom bezeichnet, und
  • - die Austrittsöffnung des Stutzens (7) für die Zuführung des Druckstroms der Flüssigkeit höher als die Eintrittsöffnung des Stutzens (8) zum Ausstoßen der Pulpe im Aufstrom und in einer Entfernung (h2) vom unter­ sten Punkt des halbkugelförmigen Bodens (2) gelegen ist, die nicht die Größe des Krümmungsradius' (R) des Bodens (2) übersteigt.
3. Vorrichtung zur Spülförderung von Schüttgütern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Stutzen (6) zum Einfüllen des Schüttguts an seiner außerhalb der Kammer (1) gelegenen Stirnfläche ein Dichtungselement (11) hat und
  • - die Eintrittsöffnung des Stutzens (6) zum Einfül­ len des Schüttguts an der Seitenfläche gelegen ist und ihre Achse (18) relativ zur Längsachse des Stutzens (6) zum Einfüllen des Schüttguts zum Zwecke der tangentia­ len Einführung des Schüttguts versetzt ist.
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DE3144067A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-26 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Verfahren zum einschleusen von feststoffen in hydraulische foerdersysteme und doppelbehaelteraufgeber

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