DE3928143A1 - Verbesserter patronenluftfilter - Google Patents

Verbesserter patronenluftfilter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungskraftmaschinen und insbesondere auf einen Luftfilter zur Verwendung bei Ver­ brennungskraftmaschinen.
Auf dem Gebiet der Verbrennungskraftmaschinen sind mehrere verschiedene Typen von Vordrosseln und Rückspritzschilden bekannt. In der US-PS 44 95 911 ist eine Drosselvorrichtung gezeigt, die sich im Luftfilter einer Verbrennungskraftmaschine befindet. Die US-PS 11 05 090 zeigt eine Luftklappe für Vergaser. Die US-PS 45 39 162 beschreibt eine Drosselanordnung für einen Golfwagen. Die US-PS 37 46 320 zeigt ein Treib­ stoffzufuhr- und ladungsbildendes Verfahren mit einem Einlaß­ bereich, der ein venturiförmiges Drosselband aufweist.
Bei den gegenwärtig erhältlichen Vorrichtungen gibt es jedoch noch mehrere verschiedene Probleme. Erstens ist es wünschenswert, eine Verunreinigung der Filterelemente im Luftfilter durch Treibstoff, der vom Vergaser zurückgespritzt wird, wesentlich zu reduzieren oder zu eliminieren. Zurückspritzen kann allgemein als das Auswerfen von Treibstoffteilchen aus der Lufteinlaßöffnung des Vergasers in den Luftfilter beschrieben werden. Das Zurückspritzen kann das Luftfilterelement verunreinigen, indem ein Festbacken von Staubteilchen und ähnlichem auf den Filterelementen und dadurch ein Verstopfen der Filterelemente bewirkt wird, was das Erlangen eines geeigneten Treibstoff/Luft-Gemischs verhindert. Zweitens ist es unter einigen Umständen wünschenswert, zum Beispiel zur Größen- und Gewichtsverminderung der Maschine, so kleine und kompakte Komponenten wie möglich zu schaffen. Dies ist besonders wichtig für in der Hand gehaltene Vorrichtungen wie Kettensägen oder Grastrimmer. Drittens ist es wünschenswert, einen Luftfilter für eine Maschine zu schaffen, der ein Luftfilter vom Patronentyp zum einfachen Entfernen oder Austauschen ist.
Obwohl in der Technik Rückspritzschilde bekannt sind, die in der Lage sein können, die Geschwindigkeit der eingelassenen Luft nahe diesen Schilden zu beschleunigen, besteht beim Stand der Technik das Problem, daß kein Rückspritzschild sowohl eine Treibstoff-Ansammlungsoberfläche als auch Einrichtungen zum Aufnehmen von angesammeltem zurückgespritzten Treibstoff auf dem Schild zur Wiedereinspritzung in den Vergaser bereitstellt. Dieses Problem ist unter Bedingungen eines starken oder ausgedehnten Zurückspritzens von Treibstoff klar ersichtlich, wenn die Rückspritzrate des Treibstoffs größer ist als die Wiedereinführungsrate des Treibstoffs in den Vergaser. Dies kann zu großen Mengen zurückgespritzten Treibstoffs führen, die sich auf dem Schild in solch einem Maß ansammeln, daß der Treibstoff von dem Schild und auf die Filterelemente tropfen oder schwingen kann.
Bei den Luftfiltern des Standes der Technik besteht ein weiteres Problem darin, daß kein Luftfilter geschaffen ist, der zurückgespritzten Treibstoff sammeln kann, den gesammelten zurückgespritzten Treibstoff aufnehmen kann und das Vernebeln und Wiedereinführen des aufgenommenen zurückgespritzten Treib­ stoffs in den Vergaser der Maschine zuläßt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schild für zurückgespritzten Treibstoff zur Verwendung in einem Luftfilter zu schaffen, der relativ große Mengen angesammelten zurückgespritzten Treibstoff aufnehmen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schild für zurückgespritzten Treibstoff zu schaffen, der raumeffizient ist und Einrichtungen sowohl zum Sammeln als auch zum Aufnehmen zurückgespritzten Treibstoffs hat.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Patronenluftfilter mit einem Rückspritzschild und einem Vernebler für zurückgespritzten Treibstoff zu schaffen.
Die vorgenannten Probleme werden überwunden und weitere Vorteile geschaffen durch einen Schild zur Verwendung in einem Luftfilter für eine Verbrennungskraftmaschine.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Schild Einrichtungen zum Sammeln zurückgespritzten Treibstoffs, welche Oberflächeneinrichtungen mit einem vorspringenden Teil haben, und Einrichtungen zum im wesentlichen Aufnehmen zurück­ gespritzten Treibstoffs mit den Sammeleinrichtungen zur Wieder­ einführung in die Maschine auf. Die Aufnahmeeinrichtungen weisen die Oberflächeneinrichtungen mit einem relativ ver­ tieften Teil zum Halten zurückgespritzten Treibstoffs und den vorspringenden Teil auf, der zum Zusammenwirken mit einer Vergaseröffnung des Luftfilters in der Lage ist, um die Luftgeschwindigkeit zu beschleunigen und zurückgespritzten Treibstoff auf den Sammeleinrichtungen zu vernebeln.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Luftfilter geschaffen, der Rahmeneinrichtungen mit Vergaser­ öffnungseinrichtungen, um eingelassener Luft das Eintreten in den Vergaser zu ermöglichen; Filtereinrichtungen; und Schild­ einrichtungen aufweist, die Sammeleinrichtungen und Einrich­ tungen zum Erhöhen der Geschwindigkeit von eingelassener Luft aufweisen, um angesammelten zurückgespritzten Treibstoff zur Wiedereinführung in den Vergaser zu vernebeln.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Verfahren zum Herstellen eines Luftfilters geschaffen, das die Schritte aufweist: Formen eines Filterrahmens, der eine Filterbasis und ein Filteroberteil aufweist, wobei die Filterbasis ein in den Filterrahmen vorspringendes Einlaßrohr hat, wobei das Filter­ oberteil eine Sammleroberfläche hat, die gegenüber dem Einlaß­ rohr positionierbar ist, wobei die Sammleroberfläche einen vor­ springenden Kegel hat, der zum Schaffen eines Strömungsweges mit reduziertem Querschnitt zumindest teilweise in dem Rohr positionierbar ist; Verbinden von Filtereinrichtungen mit dem Filterrahmen; und Verbinden der Filterbasis mit dem Filter­ oberteil, so daß die Sammleroberfläche zurückgespritzten Treibstoff sammeln und der Strömungsweg mit dem reduzierten Querschnitt die Geschwindigkeit eingelassener Luft beschleunigen kann, um den gesammelten zurückgespritzten Treibstoff zu vernebeln.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftfilterpatrone, die erfindungsgemäße Eigenschaften aufweist,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Inneren der Filterbasis und der Filterabdeckung der in Fig. 1 gezeigten Luftfilterpatrone,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Luftfilterpatrone aus Fig. 1 entlang der Linie 3-3 und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftfilter­ patrone 10 zur Verwendung mit einer (nicht gezeigten) Verbren­ nungskraftmaschine gezeigt, welche erfindungsgemäße Eigenschaften aufweist. Obwohl die Eigenschaften der Erfindung im Detail in bezug auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben werden, kann die Erfindung viele alternative Formen annehmen und ist nicht notwendig auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Zusätzlich kann die Erfindung jede passende Größe, Form oder jede passende Materialart einschließen.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Luftfilter 10 allgemein eine Filterbasis 12 und ein Filteroberteil 14 auf. Der Luftfilter 10 ist allgemein an einem (nicht gezeigten) Vergaser einer Maschine montiert, und einfallende Luft, die im Vergaser mit dem Treibstoff gemischt werden soll, wird zunächst durch den Luftfilter 10 geleitet, der Verunreinigungen aus der einströmenden Luft filtert oder entfernt. Für diesen Luftfiltrationsvorgang sind in der Filterbasis 12 und im Filteroberteil 14 Filterelemente 16 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Filterelemente 16 allgemein Siebelemente auf. Jedoch kann jeder geeignete Typ von Filter­ elementen vorgesehen sein. Ankommende Luft kann allgemein durch die Filterelemente 16 in einen inneren Hohlraum oder Teil 18 gelangen, der durch die Filterbasis 12 und das Filteroberteil 14 gebildet ist. Die gefilterte Luft im inneren Teil 18 kann dann durch eine Vergasereinlaßöffnung 22 in der Filterbasis 12 gehen und zum Mischen mit Treibstoff in den Vergaser strömen.
Wie auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist in diesem Ausführungsbeispiel die Filterbasis 12 allgemein einen Rahmen 24, Filterelemente 16 und ein Einlaßrohr 26 auf, das die Vergasereinlaßöffnung 22 bildet. Der Filterbasisrahmen 24 besteht im allgemeinen aus einem gegossenen Material wie einem Kunststoff- oder Polymermaterial. Es kann jedoch jedes geeig­ nete Material verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Filterelemente 16 fest an dem Rahmen 24 montiert, und es sind strukturelle Rippen 28 am Rahmen 24 vorgesehen, um den Filterelementen 16 Form und Festigkeit zu geben. In diesem Ausführungsbeispiel sind in der Filterbasis 12 geeignete Löcher 31 zur Aufnahme von Montierungseinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, wie Schrauben, um den Luftfilter 10 an den Vergaser zu montieren. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die Löcher 31 an entgegengesetzten Seiten der Vergasereinlaßöffnung 22. Das Einlaßrohr 26 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel allgemein in den inneren Teil 18 des Luftfilters 10 und hat ein inneres Ende 44, das eine Endebene festsetzt, die sich im inneren Teil 18 des Luftfilters 10 befindet. Die Filterbasis 12 weist in diesem Ausführungsbeispiel auch ein äußeres Profil auf, das gering­ fügig kleiner ist als das äußere Profil des Filteroberteils 14, so daß das Filteroberteil 14 auf der Filterbasis 12 um deren äußeren Umfang eingerastet werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Filter­ oberteil 14 mit der Filterbasis 12 in Eingriff steht, was Luft im wesentlichen daran hindert, in den inneren Teil 18 des Luftfilters 10 zu treten, außer zunächst durch die Filter­ elemente 16 zu dringen. Das Filteroberteil 14 besteht allgemein aus einem gegossenen Material wie einem Kunststoff- oder Polymermaterial. Jedoch kann jedes geeignete Material verwendet werden. Die Filterelemente 16 sind allgemein auf einem Rahmen 42 des Oberteils 14 fest angebracht.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Filterelemente 16 entfernbar. In alternativer Weise können die Filterelemente 16 integral mit der Filterbasis 12 und dem Filteroberteil 14 gebildet sein. Das Filteroberteil 14 weist auch einen Schild 30 für zurückgespritzten Treibstoff auf, der von einer Wand 40 des Filteroberteils 14 geformt ist. Der Schild 30 für zurückgespritzten Treibstoff weist in diesem Ausführungsbeispiel allgemein ein Venturi-Kegelteil 32 und eine relativ große, abgewinkelte Oberfläche 34 auf. Der Schild 30 ist gegenüber dem Einlaßrohr 26 positioniert, wobei sich ein Teil des Venturi-Kegelteils 32 in das Einlaßrohr 26 erstreckt. Es kann jedoch jede geeignete Form vorgesehen sein, um die Luftstromgeschwindigkeit in das Einlaßrohr 26 lokal zu beschleunigen. Das Kegelteil 32 ist im allgemeinen von der vertieften Oberfläche 34 umgeben. Die vertiefte Oberfläche 34 ist allgemein gegenüber dem Inneren 18 des Filteroberteils 14 versetzt oder zurückgesetzt und ist in diesem Ausführungsbei­ spiel relativ abgewinkelt mit einer relativ tiefen Vertiefung an einem oberen Teil 36 und einer relativ flachen Vertiefung an einem Bodenteil 38. In einem alternativen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung braucht die Oberfläche 34 nicht abgewinkelt zu sein, sondern kann relativ parallel zu dem inneren Teil 18 des Filters verlaufen oder kann eine irreguläre Oberfläche oder Struktur haben oder kann mit einem winkligen oder irregulären inneren Ende 44 des Einlaßrohres 26 kombiniert sein.
Wenn das Filteroberteil 14 mit der Filterbasis 12 verbunden ist, befindet sich das innere Ende 44 des Einlaßrohres 26 relativ nahe an dem flachen Bodenteil 38 der vertieften Oberfläche 34 und ist relativ weit von dem tiefen oberen Teil 36 der vertieften Oberfläche 34 entfernt, wie in Fig. 3 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Luftfilter 10 so an einem Vergaser montiert wird, daß sich während des Betriebs der Maschine der Bodenteil 38 der vertieften Oberfläche 34 unterhalb des oberen Teils 36 der Oberfläche 34 befindet. Im Falle, daß vom Vergaser durch die Einlaßöffnung 22 eine große Menge Treibstoff auf die Oberfläche 34 zurückgespritzt wird und beginnt, sich als relativ große Menge anzusammeln, kann diese bei dieser Orientierung zur beschleunigten Wiedereinführung in den Vergaser durch Schwerkraft auf den Bodenteil 38 der Oberfläche 34 zu geführt werden, wie unten beschrieben wird.
Im Betrieb führt der Luftfilter 10 im allgemeinen vier Funktionen durch. Erstens schützen die vertiefte Oberfläche 34 und das Kegelteil 32 des Schildes 30 die Filterelemente 16 vor Treibstoff, der vom Vergaser in den Luftfilter zurückgespritzt wird, und wirken so, daß sie den Treibstoff ansammeln, bevor der Treibstoff eine Gelegenheit hat, die Filterelemente 16 zu verunreinigen. Zweitens stellt die vertiefte Oberfläche 34 im allgemeinen eine Einrichtung zum Aufnehmen angesammelten Treibstoffs auf dem Schild 30 zur Verfügung. Da die Oberfläche 34 vertieft ist und das Einlaßrohr 26 sich in den inneren Teil 18 des Luftfilters erstreckt, ist ein relativ verwundener Weg geschaffen, um zurückgespritzten Treibstoff am Zutritt zu den Filterelementen 16 zu hindern, welcher aber dennoch für einen relativ zugänglichen Strömungsweg für eingelassene Luft durch den inneren Teil 18 des Filters und durch die Einlaßöffnung 22 auf den Vergaser zu sorgt. Weil drittens das Venturi-Kegelteil 32 nahe dem inneren Ende 44 des Einlaßrohres 26 vorgesehen ist, kann das Kegelteil 32 die Luftstromgeschwindigkeit nahe dem inneren Ende 44 des Einlaßrohres 26 lokal beschleunigen. Diese lokalisierte beschleunigte Geschwindigkeit des Luft­ stroms steigert das Vernebeln angesammelten zurückgespritzten Treibstoffs zur Wiedereinspritzung in den Vergaser. In anderen Worten bricht die beschleunigte Luftstromgeschwindigkeit den angesammelten zurückgespritzten Treibstoff in sehr kleine Teilchen auf, die durch den Luftstrom leicht zurück zum Vergaser getragen werden können. Da sich viertens das innere Ende 44 des Einlaßrohres 26 in relativ dichter Nachbarschaft zum Bodenteil 38 der Oberfläche 34 befindet, ist infolge der gewinkelten oder geneigten Beschaffenheit der Oberfläche 34 nahe dem Bodenteil 38, wo die größte Ansammlung oder Aufnahme von Treibstoff zu erwarten ist, ein Strömungsweg mit schmälerem oder stärker eingeschränktem Querschnitt vorgesehen. Dieser Strömungsweg mit reduziertem Querschnitt läßt nahe dem Bodenteil 38 eine noch größere Luftstromgeschwindigkeit zu und erzeugt somit nahe dem Bodenteil 38 eine größere Vernebelungs­ rate des zurückgespritzten Treibstoffs. Die relativ schnelle Vernebelung des angesammelten zurückgespritzten Treibstoffs verhindert im wesentlichen, daß sich große Mengen von Treib­ stoff ansammeln und hilft dabei bei der Eindämmung angesammelten zurückgespritzten Treibstoffs. Zusätzlich ist die Erfindung in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Luftfilter vom Patronentyp geschaffen, welcher leicht entfernt oder ersetzt werden kann.
Während des Betriebs einer Maschine, mit der der Luftfilter 10 verwendet wird, wird der Treibstoff vom Vergaser zweifellos den Vergaser verlassen und durch die Vergasereinlaßöffnung 22 in den inneren Teil 18 des Luftfilters eintreten. Im Fall, daß dieser zurückgespritzte Treibstoff das Einlaßrohr 26 verläßt, kommt er in Kontakt mit der vertieften Oberfläche 34 oder dem Kegelteil 32 des Schildes 30 und haftet daran an oder sammelt sich darauf an. Infolge des Venturi-Effekts oder der lokali­ sierten gesteigerten Luftstromgeschwindigkeit, die durch das Kegelteil 32 und das innere Ende 44 des Einlaßrohres 26 bewirkt wird, wird der angesammelte zurückgespritzte Treib­ stoff durch die eingelassene Luft, die auf die Vergaserein­ laßöffnung 22 zu strömt, vernebelt und wird dadurch wieder in den Vergaser eingespritzt. Im Falle, daß die Rückspritzrate des Treibstoffs größer ist als die Vernebelungsrate des zurückgespritzten Treibstoffs, hindert die vertiefte Beschaffen­ heit der Oberfläche 34 angesammelten Treibstoff im wesentlichen daran, die vertiefte Fläche zu verlassen, um die Filterelemente 16 zu berühren. Zusätzlich läßt die geneigte Beschaffenheit der Oberfläche 34 zu, daß große Mengen angesammelten Treibstoffs sich nach unten auf den Bodenteil 38 zu bewegen, wo die Vernebelungsrate am größten ist, was somit die gesamte Vernebelungsrate des angesammelten Treibstoffs erhöht. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Oberfläche 34 in jeder gewünschten Orientierung geneigt oder abgewinkelt sein. Zusätzlich kann die Oberfläche 34 jede gewünschte Form haben, einschließlich einer relativ halbkugel­ förmigen Form. Das Kegelteil 32 kann sich ebenso von der Oberfläche 34 unter jedem gewünschten Winkel erstrecken.
In Fig. 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 34 mit einer relativ halbkugelförmigen Schale versehen. Das Kegelteil 32 befindet sich im allgemeinen in einem Bodenabschnitt der vertieften Oberfläche 34 und erstreckt sich relativ zur Mittenebene des Inneren 18 unter einem Winkel nach oben. Das Einlaßrohr 26 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend unter einem Winkel angebracht, um es mit dem Kegelteil 32 auszurichten. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Filterbasis 12 auch einen nach innen vorspringenden Teil 46 auf, der sich oberhalb des Einlaßrohres 26 befindet, um die Anbringung an einem Vergaser zu erleichtern.

Claims (20)

1. Schild zur Verwendung in einem Luftfilter für eine Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen zum Sammeln zurückgespritzten Treibstoffs, welche Oberflächeneinrichtungen mit einem vorspringenden Teil haben; und
Einrichtungen zum im wesentlichen Aufnehmen zurück­ gespritzten Treibstoffs mit den Sammeleinrichtungen zur Wiedereinführung in die Maschine, wobei die Aufnahmeeinrichtungen die Oberflächeneinrichtungen mit einem relativ vertieften Teil zum Halten zurück­ gespritzten Treibstoffs und den vorspringenden Teil aufweisen, der zum Zusammenwirken mit einer Vergaseröffnung des Luftfilters in der Lage ist, um die Luftgeschwindigkeit zu beschleunigen und zurück­ gespritzten Treibstoff auf den Sammeleinrichtungen zu vernebeln.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild zumindest aus einem Teil eines Rahmens des Luftfilters geformt ist.
3. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächeneinrichtungen eine relativ große Oberfläche aufweisen, wobei sich der vorspringende Teil davon unter einem Winkel erstreckt.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ große Oberfläche relativ flach und in bezug auf die Vergaseröffnung des Luftfilters unter einem geneigten Winkel positionierbar ist.
5. Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil zumindest teilweise in der Vergaseröffnung positionierbar ist.
6. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil allgemein kegelförmig ist.
7. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtungen im wesentlichen geschlossen sind und Offnungseinrichtungen haben, die mit dem Inneren des Luftfilters in Verbindung stehen.
8. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ große Oberfläche relativ halbkugelförmig ist.
9. Luftfilter zur Verwendung mit einem Vergaser einer Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch:
Rahmeneinrichtungen mit Vergaseröffnungseinrichtungen, um eingelassener Luft das Eintreten in den Vergaser zu ermöglichen;
Filtereinrichtungen;
und Schildeinrichtungen, die Sammlereinrichtungen mit einer Oberfläche nahe den Vergaseröffnungsein­ richtungen zum Ansammeln von zurückgespritztem Treibstoff darauf, Einrichtungen zum Aufnehmen ange­ sammelten Treibstoffs mit den Schildeinrichtungen
und Einrichtungen zum Erhöhen der Geschwindigkeit von eingelassener Luft in der Nähe zumindest eines Teils der Oberfläche aufweisen, um angesammelten zurückgespritzten Treibstoff zur Wiedereinführung in den Vergaser zu vernebeln, wobei im wesentlichen verhindert wird, daß zurückgespritzter Treibstoff die Filtereinrichtungen verunreinigt.
10. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammlereinrichtungen eine relativ vertiefte Ober­ fläche aufweisen.
11. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erhöhen der Geschwindigkeit der eingelassenen Luft einen Teil der Schildeinrichtungen aufweisen, der sich in die Vergaseröffnungseinrichtungen erstreckt und dadurch einen Strömungsweg mit reduziertem Querschnitt schafft.
12. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche gegenüber den Vergaseröffnungseinrichtungen relativ geneigt ist.
13. Luftfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsweg für eingelassene Luft nahe einem Boden­ teil der Vergaseröffnungseinrichtungen relativ klein ist.
14. Luftfilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erstreckende Teil relativ kegelförmig ist.
15. Luftfilter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erstreckende Teil im wesentlichen von einem relativ vertieften Teil umgeben ist.
16. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinrichtungen zumindest einen Teil einer Wand des Luftfilters aufweisen.
17. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter von dem Vergaser trennbar ist.
18. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinrichtungen relativ zu den Rahmeneinrichtungen relativ stationär sind.
19. Verfahren zum Herstellen eines Luftfilters zur Verwendung mit einer Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch die Schritte:
Formen eines Filterrahmens, der eine Filterbasis und ein Filteroberteil aufweist, wobei die Filterbasis ein in den Filterrahmen vorspringendes Einlaßrohr hat, wobei das Filteroberteil eine Sammleroberfläche hat, die gegenüber dem Einlaßrohr positionierbar ist, wobei die Sammleroberfläche einen vorspringenden Kegel hat, der zum Schaffen eines Strömungsweges mit reduziertem Querschnitt zumindest teilweise in dem Rohr positionierbar ist;
Verbinden von Filtereinrichtungen mit dem Filter­ rahmen; und
Verbinden der Filterbasis mit dem Filteroberteil, so daß die Sammleroberfläche zurückgespritzten Treibstoff sammeln und der Strömungsweg mit dem reduzierten Querschnitt die Geschwindigkeit eingelassener Luft beschleunigen kann, um den gesammelten zurückge­ spritzten Treibstoff zu vernebeln.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Filteroberteil mit einer relativ vertieften Fläche geformt wird, die den vorspringenden Kegel umgibt.
DE3928143A 1988-09-06 1989-08-25 Filtergehäuse für die Ansaugluft einer Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE3928143C2 (de)

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