DE69017465T3 - Abscheider für ein staubsaugersystem. - Google Patents

Abscheider für ein staubsaugersystem. Download PDF

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Roy O. Cadillac ERICKSON
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

  • Die Erfindung betrifft Staubsaugervorrichtungen und insbesondere einen verbesserten Abscheider zur Verwendung in Verbindung mit Nassstaubsaugern.
  • Staubsauger verschiedener Ausführungsformen werden in Haushalt und Industrie zu Reinigungszwecken verwendet. Diese Geräte entwickeln einen Sog, um einen Luftstrom zu erzeugen, der große und kleine Staubteilchen von einer zu reinigenden Oberfläche aufhebt. Diese Teilchen werden dann von der Luft in dem Staubsauger getrennt, um anschließend entsorgt zu werden.
  • Ein Staubsaugertyp ist ein Kesselstaubsauger, der einen relativ feststehenden Kessel aufweist, der über einen flexiblen Verbindungsschlauch mit einem beweglichen Rohr verbunden ist. Eine spezielle Ausführungsform der Kesselstaubsauger ist als Nassstaubsauger bekannt. Bei dieser Art von Staubsauger wird die einströmende Luft mit den darin enthaltenen Teilchen mit einem Flüssigkeitsbad, normalerweise Wasser, in Berührung gebracht, das seinerseits die dispersen Stoffe aufnimmt. Nassstaubsauger haben im Allgemeinen den beachtlichen Vorteil, dass ihr Filtermechanismus leicht verfügbares Wasser verwendet, so dass keine auswechselbaren Filter mehr notwendig sind. Außerdem haben diese Geräte den Effekt, dass sie die Raumluft anfeuchten, da ein Teil des Wassers in dem Flüssigkeitsbad in die Luft übergeht, die während des Betriebs des Staubsaugers ausgestoßen wird.
  • Zahlreiche Ausführungsformen von Nassstaubsaugern sind derzeit bekannt. Die folgenden US-Patente, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird und die alle auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurden, betreffen verschiedene Verbesserungen bei Nassstaubsaugern: Nr. 2,102,353; 2,221,572; 2,886,127; und 2,945,553.
  • Obwohl Vorrichtungen, die gemäß den oben genannten erteilten Patenten konstruiert sind, zufrieden stellend funktionieren, sind die Konstrukteure ständig darum bemüht, die Menge feiner Staub- und Schmutzteilchen zu reduzieren, die nicht in dem Filter in der Art eines Flüssigkeitsbades hängen bleiben und vom Staubsauger wieder in die Umgebung ausgestoßen werden. In dieser Hinsicht waren die Konstrukteure darum bemüht, die Funktionsweise eines bestimmten Teils dieser Staubsauger zu verbessern, der allgemein als Abscheider bekannt ist. Bis heute bestand die Funktion des Abscheiders eines Staubsaugers darin, eine erste Filterstufe zu bilden, indem verhindert wird, dass mittelgroße und große Staub- und Schmutzteilchen, die von dem Flüssigkeitsbad nicht aufgenommen wurden, durch den Staubsauger und wieder zurück in die Umgebung gelangen.
  • Die Wirksamkeit des Abscheiders könnte jedoch noch weiter verbessert werden, wenn der Abscheider in der Lage wäre, eine zweite Filterstufe zu bilden, die die feinen Staub- und Schmutzteilchen entfernt, die in den Abscheidet gelangen und sonst normalerweise wieder in die Umgebung ausgestoßen werden würden. Eine Möglichkeit dazu wäre die Verwendung eines Trennverfahrens, das allgemein als Zentrifugieren bekannt ist. Kurz gesagt, beim Zentrifugieren wird auf eine Luftmasse, die flüssige und feste Teilchen mit sich führt, eine Zentrifugalkraft ausgeübt. Die Zentrifugalkraft wird normalerweise dadurch erzeugt, dass die verunreinigte Luftmasse in eine ringförmige Kammer gesaugt wird und die Kammer mit der darin enthaltenen verunreinigten Luftmasse mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit radial in Drehung versetzt wird. Die Größe der erzeugten Zentrifugalkraft, die je nach der Winkelgeschwindigkeit der Kammer in der Größenordnung von 10.000 Gs oder mehr liegen kann, drückt die Flüssigkeit und die Verunreinigungen, d. h. die Staub- und Schmutzteilchen, radial nach außen in Richtung zur Außenwand der Kammer, wo die Verunreinigungen durch Öffnungen in der Wand der Kammer ausgestoßen werden, so dass in der rotierenden Kammer eine saubere Luftmasse zurückbleibt. Beim Einsatz in Verbindung mit einem Abscheider eines Staubsaugers könnte das Zentrifugieren dazu dienen, kleinere Staub- und Schmutzteilchen herauszufiltern, die andernfalls durch den Staubsauger und wieder zurück in die Umgebung gelangen würden.
  • Um das Filtern kleiner Staub- und Schmutzteilchen, die in dem Filter in der Art eines Flüssigkeitsbades noch nicht hängen geblieben sind und in den Abscheider gelangt sind, noch weiter zu verbessern, wurde festgestellt, dass dann, wenn mikroskopisch kleine Flüssigkeitsteilchen oder -tröpfchen von dem Flüssigkeitsbad auch in den Abscheider hineingezogen werden und sich mit den in der Ansaugluft mitgeführten Staub- und Schmutzteilchen verbinden können, eine deutliche Verbesserung in der Menge der durch den Abscheider entfernten Staub- und Schmutzteilchen eintritt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass diese Verbesserung mit vernachlässigbar wenig nachteiligen Auswirkungen auf andere Aspekte des Staubsaugersystems, wie zum Beispiel den sogartigen Luftstrom durch das System, erreicht werden kann.
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Abscheider für einen Staubsauger bereitzustellen, der in der Ansaugluft mitgeführte feine Staub- und Schmutzteilchen wirksamer von der Ansaugluft trennt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Abscheider bereitzustellen, der kleine Staub- und Schmutzteilchen aus der Ansaugluft herauszentrifugieren kann, bevor die Ansaugluft wieder in die Umgebung ausgestoßen wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Abscheider bereitzustellen, in den Flüssigkeitsteilchen angesaugt werden können, um sich mit den in der Ansaugluft mitgeführten feinen Staub- und Schmutzteilchen zu verbinden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Abscheider bereitzustellen, der die sich miteinander verbindenden Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen aus dem Abscheider herausbefördert, so dass eine saubere Luftmasse entsteht, die wieder in die Umgebung ausgestoßen werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Abscheider bereitzustellen, der in der Lage ist, die in der Ansaugluft mitgeführten, sich miteinander verbindenden Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen zu entfernen, was lediglich vernachlässigbar wenig ungünstige Auswirkungen auf die sogartige Kraft des Luftstroms durch ein Staubsaugersystem hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Abscheider für eine Luftfiltervorrichtung von der Art eines Flüssigkeitsbades bereitgestellt zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen, die mit Staub- und Schmutzteilchen verschmelzen, die in der angesaugten Luft durch Einwirkung einer Zentrifugalkraft auf die angesaugte Luft mitgerissen werden, wobei der Abscheider Folgendes umfasst:
    eine ringförmige Gehäuseeinrichtung, die betätigt werden kann, um sich axial um eine vertikale Achse zu drehen, um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen, mit der die angesaugte Luft beaufschlagt wird,
    eine Ansaugeinrichtung, die funktionsmäßig mit der ringförmigen Gehäuseeinrichtung verbunden ist, damit in der angesaugten Luft mitgerissene Staub- und Schmutzteilchen in einen inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung gezogen werden können und damit in der angesaugten Luft mitgerissene Flüssigkeitströpfchen aus einer Flüssigkeitsquelle in den inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung gezogen werden können, damit dadurch die Staub- und Schmutzteilchen und die Flüssigkeitströpfchen darin miteinander verschmelzen können, wodurch die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen der Zentrifugalkraft unterliegen und dadurch von der angesaugten Luft getrennt werden, und
    eine Auslasseinrichtung, die funktionsmäßig mit der ringförmigen Gehäuseeinrichtung verbunden ist, damit die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen im inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung daraus ausgestoßen werden können, da die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen aufgrund der schnellen axialen Drehung der ringförmigen Gehäuseeinrichtung durch die Zentrifugalkraft radial nach außen zu der und durch die Auslasseinrichtung gedrückt werden;
    wobei die Ansaugeinrichtung und die Auslasseinrichtung zwischen etwa 40 und 110 schlitzartige Ausschnitte umfassen, die am Umfang um einen leicht konischen Seitenabschnitt der ringförmigen Gehäuseeinrichtung herum angeordnet sind, wobei jeder schlitzartige Ausschnitt eine Breite in Umfangsrichtung und eine Tiefe in radialer Richtung hat und sich in einer Ebene, die die vertikale Achse enthält, linear erstreckt, wobei die Tiefe jedes schlitzartigen Ausschnitts etwa zwei- bis dreimal so groß ist wie seine Breite, gemessen auf der Außenseite des leicht konischen Seitenabschnitts, wobei ein unterer Abschnitt jedes schlitzartigen Ausschnitts das Ansaugen der in der angesaugten Luft mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen erlaubt, und ein oberer Abschnitt jedes schlitzartigen Ausschnitts das Ausstoßen der in der Ansaugluft mitgerissenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen erlaubt.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst der Abscheider ringförmige, becherartige Gehäuseeinrichtungen, die sich axial um seine vertikale Achse drehen können, um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen, die auf die in der Ansaugluft mitgeführten Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen wirken soll; Ansaugeinrichtungen, damit die Staub- und Schmutzteilchen sowie mikroskopisch kleine Flüssigkeitsteilchen enthaltende Luft in einen inneren Bereich der Gehäuseeinrichtungen gelangen und sich dort vermischen können; und Auslasseinrichtungen, damit die sich miteinander verbindenden Teilchen aus dem inneren Bereich der Gehäuseeinrichtungen herausgeschleudert werden können, da sie während der schnellen axialen Drehung der Gehäuseeinrichtungen zu den Auslasseinrichtungen hin und durch diese hindurch zentrifugiert werden.
  • Bei der obigen ersten bevorzugten Ausführungsform kann ein sternförmiges Element mit einer Vielzahl von Schaufeln vorgesehen sein. Das sternförmige Element kann lösbar an der Gehäuseeinrichtung befestigt sein und trägt außerdem zu deren Stabilisierung bei. Das sternförmige Element trägt auch zur Erhöhung der Zentrifugalkraft bei, die auf die in die Gehäuseeinrichtung eingesaugte Flüssigkeit und die Staub- und Schmutzteilchen enthaltende Luft ausgeübt wird, und versorgt den Abscheidet mit einer Labyrinthdichtung, damit Staub- und Schmutzteilchen nicht in den Bereich zwischen dem Abscheidet und dem sternförmigen Element gelangen können, so dass der Betrieb der Ansaugeinrichtung umgangen wird.
  • Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche sowie aus den Zeichnungen offensichtlich; es zeigen:
  • 1 eine vertikale, teilweise fragmentarische Schnittansicht eines Staubsaugers, in dem der Abscheider verwendet werden kann, einschließlich einer teilweise fragmentarischen Seitenrissansicht des Abscheiders, in der gezeigt ist, wie er normalerweise in dem Staubsauger eingebaut sein kann;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der das sternförmige Element, das becherartige Gehäuse, die Einlass-/Auslassschlitze in dem becherartigen Gehäuse, ein Abschnitt einer Motorwelle zur Erzeugung einer axialen Drehung des sternförmigen Elements und des becherartigen Gehäuses, und die Mutter der Motorwelle dargestellt sind;
  • 3 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenrissansicht der bevorzugten Ausführungsform des Abscheiders und des sternförmigen Elements im zusammengebauten Zustand;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 von 3;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines nicht erfindungsgemäßen Abscheiders, in der ein Gehäuse, ein sternförmiges Element und eine untere Abdeckung dargestellt sind;
  • 6 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenrissansicht des Abscheiders von 5 und eine teilweise seitliche Schnittansicht eines Luftabweisers;
  • 7 eine auseinandergezogene schematische Seitenansicht des sternförmigen Elements und des Gehäuses von 5 und 6, wobei ein Abschnitt des Gebläses von 1 und seine im Inneren angeordneten Schaufeln jeweils unterschiedliche Außendurchmesser angeben, die die Funktionsweise des Abscheiders beeinflussen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein ringförmiges, becherartiges Gehäuse mit gerippten Abschnitten dargestellt ist, an deren vertikalen Innenkanten Winkel ausgebildet sind; und
  • 9 eine Querschnittsansicht des Gehäuses von 8 entlang der Schnittlinie 14-14 von 8.
  • In 1 ist eine vertikale, teilweise fragmentarische Schnittansicht eines typischen Staubsaugersystems 10 dargestellt, in dem ein Abscheider 12 der vorliegenden Erfindung, wie er in einer teilweise fragmentarischen Seitenrissansicht ebenfalls dargestellt ist, verwendet werden kann. Der Staubsauger 10 umfasst hauptsächlich eine Gehäuseanordnung 14, eine Motoranordnung 16, eine Gebläseanordnung 18 und einen Abscheider 12.
  • Die Gehäuseanordnung 14 umfasst eine untere Wasserwanne 20, eine Kappe 22 und eine Kappenabdeckung 24. Vorzugsweise kann die Gehäuseanordnung 14 leicht von der Wasserwanne 20 abgenommen werden, damit die darin befindliche Flüssigkeit bequem abgelassen und ausgetauscht werden kann. Die Motoranordnung 16 und die Gebläseanordnung 18 sind im Allgemeinen mittig in der Gehäuseanordnung 14 gelagert. Die Motoranordnung 16 und die Gebläseanordnung 18 sind mit Hilfe eines Paares von ringförmigen Auflageelementen 26 und 28 in der Gehäuseanordnung 14 gelagert.
  • Ein Saugschlauch 30 ist außerdem an einer Einlassöffnung 32 befestigt. Die Einlassöffnung 32 mündet in einen unteren Kammerbereich 33, in dem ein Wasserbad 34 oder dergleichen in der unteren Wasserwanne 20 enthalten ist.
  • Die Motoranordnung 16 erzeugt eine Antriebskraft für die Betätigung einer Ventilatoranordnung 19 der Gebläseanordnung 18. Die Motoranordnung 16 umfasst einen mittigen, sich drehenden Anker 36, der eine Motorwelle 38 umgibt und mit dieser verbunden ist, wobei die Motorwelle nach unten in die Gebläseanordnung 18 ragt. Die Ankeranordnung 36 wird von einer Feldanordnung 40 umgeben. Es ist eine kombinierte Lager- und Bürstenhalterung 42 vorgesehen, die eine obere Lageranordnung 44 hält und ein Paar Bürsten 46 abstützt, die über einen Kommutator 48 elektrische Energie zu dem Anker 36 übertragen. Bei der Motoranordnung 16 handelt es sich um einen allgemein als Universalmotor bekannten Typ, der die zum Gebrauch in Verbindung mit Staubsaugern wünschenswerten Betriebskennwerte aufweist.
  • Ein Motorventilator 50 mit axialer Strömung ist an dem oberen Abschnitt der Motorwelle 38 befestigt und erzeugt einen Luftstrom zur Kühlung der Motoranordnung 16. Die Feldanordnung 40 und die Lager- und Bürstenhalterung 42 sind mittels Gewindeschrauben 54 an einem Motorsockel 52 befestigt. Der Motorsockel 52 ist wiederum mit Hilfe eines Klemmringes 58 mit einem Steg 56 verbunden. Die Richtung des durch den Ventilator 50 erzeugten Luftstroms vorbei an der Motoranordnung 16 wird mit einem Ablenkblech 60 gesteuert, das die Motoranordnung 16 im Allgemeinen umgibt und umschließt. Der Motorsockel 52 umfasst ferner eine Lageraufnahme 62, die eine mittlere Lageranordnung 64 aufnimmt, die mit einer Einschiebklemme 66 befestigt ist.
  • Der Abscheider 12 selbst ist lösbar an einem unteren, mit Gewinde versehenen Ende 68 der Motorwelle 38 mittels einer Hutmutter 70 befestigt. Der Abscheider 12 umfasst des Weiteren eine Vielzahl von Schlitzen 72, durch die Ansaugluft angezogen werden kann, und ein abnehmbares sternförmiges Element 73, das dem Abscheider 12 zusätzlichen Halt verleiht und zur Erzeugung der Zentrifugalkraft in dem Abscheider 12 beiträgt.
  • Im Betrieb erzeugt der Motor 16 des Staubsaugers 10 eine auf die Motorwelle 38 wirkende Antriebskraft, um die Ventilatoranordnung 19 des Gebläses 18 und den Abscheider 12 schnell um eine Mittelachse in Drehung zu versetzen. Das Gebläse 18 erzeugt eine starke Saugkraft (Unterdruck), um die Staub- und Schmutzteilchen mitführende Luft durch den Saugschlauch 30 und die Einlassöffnung 32 einzuziehen und mit dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades in Berührung zu bringen. Der Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades, bei dem eines oder mehrere einer Vielzahl von flüssigen Mitteln verwendet werden können, der aber vorzugsweise Wasser enthält, fängt die Mehrzahl der eingesaugten Staub- und Schmutzteilchen in der unteren Kammer 33 auf. Die verbleibenden Staub- und Schmutzteilchen, die meistens mikroskopisch klein sind, werden von dem Gebläse 18 durch die Schlitze 72 in den Abscheider 12 heraufgezogen.
  • Der Abscheider 12 trennt die Staub- und Schmutzteilchen aus der Ansaugluft mit Hilfe der durch die schnelle axiale Drehung erzeugten Zentrifugalkraft (d. h. durch Zentrifugieren). Die Zentrifugalkraft bewirkt auch, dass die Teilchen aus dem Abscheider 12 herausgedrückt werden. Schließlich werden viele der Staub- und Schmutzteilchen, die erst nicht in dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades hängen geblieben sind, darin festgehalten werden, und die noch verbleibenden Teilchen werden wieder nach oben in den Abscheider 12 gezogen, um weiter abgetrennt zu werden. Die saubere Luftmasse in dem Abscheider 12, die nach Beseitigung der Staub- und Schmutzteilchen vorhanden ist, wird dann durch das Gebläse 18 nach oben gezogen und durch die Luftkammer 74 in die Umgebung ausgestoßen.
  • Die vorstehenden Erläuterungen dienen nur als allgemeine Beschreibung der inneren Funktionsweise eines Staubsaugers, bei dem die vorliegende Erfindung vennrendet werden kann. Nähere Einzelheiten zur Funktionsweise von Nassstaubsaugern erhält man aus den zuvor erwähnten US-Patenten sowie aus der US-A- 4,693,734, wo in 1 eine Luftfiltervorrichtung in der Art eines Flüssigkeitsbades gezeigt wird, die bis auf den Abscheider 12 im Allgemeinen ähnlich konstruiert ist wie die in 1 der vorliegenden Anmeldung dargestellte.
  • Anhand von 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Abscheideranordnung 76 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Abscheider 76 umfasst im Allgemeinen ein ringförmiges, becherartiges Gehäuse 78, das mittels einer Mutter 70 lösbar an der Motorwelle 38 angebracht werden kann und sich koaxial mit der Motorwelle 38 drehen kann. Die Mutter 70 besitzt vorzugsweise ein abgeschrägtes Ende 80, damit der Abscheider 76 mit der Motorwelle 38 konzentrisch bleibt. Ein sternförmiges Element 82, das lösbar an dem Gehäuse 78 befestigt werden kann, passt genau in das Gehäuse 78, um dem Gehäuse 78 zusätzlichen Halt zu verleihen, und um eine Luftmasse in dem Abscheider 76 radial zu beschleunigen. Das sternförmige Element 82 ist an der Welle mittels einer Sechskantmutter 83 befestigt.
  • Das Gehäuse 78 kann aus praktisch jedem steifen Material bestehen, ist aber vorzugsweise spritzgegossen aus "Rynite", einer glasfaserverstärkten Polyestermasse, die im Handel bei der DuPont Corporation erhältlich ist. Diese Masse ist aufgrund ihres relativ geringen Gewichtes und ihrer hohen Festigkeit besonders wünschenswert.
  • Das Gehäuse 78 umfasst einen länglichen oberen Flanschabschnitt 84; einen leicht konischen Seitenabschnitt 86; einen länglichen Bodenabschnitt 88 mit einem einstückig angeformten Vorsprung 89 mit einer sechseckigen Ausnehmung 90, wobei der Bodenabschnitt 88 des Weiteren eine ringförmige Öffnung 91 zur Aufnahme der Motorwelle 38 aufweist; und eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten lang gestreckten Schlitzen 92 (nachfolgend bezeichnet als "Einlass/Auslassschlitze"), die gleichmäßig um den Umfang des Seitenabschnittes 86 herum angeordnet sind, um als Kombination aus Einlass- und Auslasseinrichtung zu wirken. Die Einlass-/Auslassschlitze 92 begrenzen außerdem eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Rippenabschnitten 93. Die Einlass/Auslassschlitze 92 besitzen des Weiteren obere und untere Abschnitte 94 bzw. 96, wobei der untere Abschnitt 96 von jedem Schlitz 92 als Einlasseinrichtung wirkt, und der obere Abschnitt 94 jedes Schlitzes 92 als Auslasseinrichtung wirkt. Die Funktionen des oberen und unteren Abschnittes 94 und 96 werden in den fol genden Absätzen näher erläutert. Der obere Flanschabschnitt 84, der vertikale Seitenabschnitt 86 und der Bodenabschnitt 88 bilden zusammen eine integrale, einstückige Struktur.
  • Die sechseckige Ausnehmung 90 des Vorsprungs 89 kann über die Sechskantmutter 83 passen, wenn das Gehäuse 78 mit dem sternförmigen Element 82 in Eingriff steht. Durch dieses Merkmal lässt sich die Mutter 70 leichter abnehmen, die sich gelegentlich an der Welle 38 festfressen kann, wenn das Gehäuse 78 zu Reinigungszwecken abgenommen werden muss. Durch das Vorhandensein der sechseckigen Ausnehmung 90 kann das Gehäuse 78 beim Drehen der Mutter 70 ergriffen werden, und die Welle 38 mit Hilfe ihrer formschlüssig sitzenden Kupplung über der Sechskantmutter 83 festgehalten werden, während die Mutter 70 gedreht wird. Es versteht sich, dass eine Vielzahl von Formen anstelle der sechseckigen Form für die Ausnehmung 90 verwendet werden könnte, solange die Mutter 83 ähnlich geformt ist wie die Ausnehmung 90.
  • Das Gehäuse 78 umfasst auch einen Haltering 98, der an einer Außenkante 100 des oberen Flanschabschnittes 84 befestigt ist. Der Haltering 98 besteht vorzugsweise aus einem starren, leichten Material wie zum Beispiel Aluminium und kann mit einer Maschine, die das Gehäuse 78 360 Grad um seine vertikale Achse drehen kann, auf die Außenkante 100 aufgewalzt werden, während der Haltering 98 formschlüssig auf die Außenkante 100 des oberen Flanschabschnittes 84 aufgebracht wird. Der Haltering 98 verleiht dem Gehäuse 78 noch weiteren Halt, damit es der großen Zentrifugalkraft standhalten kann, die während des Betriebs des Abscheiders 76 auf es einwirkt.
  • Das sternförmige Element 82, das vorzugsweise aus einem steifen Material wie zum Beispiel Rynite spritzgegossen ist, umfasst einen ringförmigen Schulterabschnitt 102, einen erhabenen Vorsprung 104 mit einer ringförmigen Öffnung 106, die mit der Öffnung 90 in dem Gehäuse 78 koaxial ist, um die Motorwelle 38 aufzunehmen, und einen inneren, vertikalen ringförmigen Abschnitt 108, der koaxial zu dem erhabenen Vorsprung 104 angeordnet ist. Das sternförmige Element 82 umfasst auch einen im Wesentlichen flachen Bodenabschnitt 110, um den Vorsprung 104 mit dem vertikalen ringförmigen Abschnitt 108 zu verbinden. Des Weiteren sind eine Vielzahl von lang gestreckten, nach außen und nach unten ragenden Schaufeln 112 am Umfang um den ringförmigen Schulterabschnitt 102 herum angeordnet. Die Schaufeln 112 verbinden den ringförmigen Schulterabschnitt 102 mit dem vertikalen ringförmigen Abschnitt 108, und ein Abschnitt von jeder Schaufel 112 erstreckt sich über die Oberfläche des Schulterabschnitts 102 bis zur Außenkante des Schulterabschnitts 102, um eine Vielzahl von Rippenabschnitten 114 zu bilden. Die Rippenabschnitte 114 dienen zur Erzeugung eines zwangsläufigen Luftstroms von dem Abscheider 76 nach außen, so dass eine "Labyrinthdichtung" zwischen der Oberseite des Schulterabschnitts 102 und der Unterseite des Gebläses 18 entsteht, die verhindert, dass Teilchen an dieser Stelle in den Abscheider eindringen und den Betrieb des Abscheiders 76 umgehen.
  • Die Schaufeln 112 können ineinandergreifend vorwiegend in dem Seitenabschnitt 86 des becherartigen Gehäuses 78 angeordnet sein, und sie besitzen abgewinkelte Kanten 116, die an den Innenseitenabschnitten des Seitenabschnittes 86 des Gehäuses 78 anliegen, wenn das sternförmige Element 82 an dem Gehäuse 78 befestigt ist (wie besonders deutlich in 3 zu sehen ist). Die Schaufeln 112 sind vorzugsweise auch gleichmäßig voneinander beabstandet. Der ringförmige Schulterabschnitt 102, die Schaufeln 112, der vertikale ringförmige Abschnitt 108, der Bodenabschnitt 110 und der Vorsprung 104 bilden zusammen eine einstückig ausgebildete Struktur. Es versteht sich jedoch, dass die Schaufeln 112 des sternförmigen Elementes stattdessen mit dem Gehäuse 78 einstückig ausgebildet sein könnten, wie in den nachfolgenden Figuren veranschaulicht wird. Wenn die Schaufeln 112 mit dem sternförmigen Element 82 einstückig ausgebildet sind, können jedoch die Innenseiten des Gehäuses 78 und der Schaufeln 112 leichter und wirksamer in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Wenn außerdem die Schaufeln 112 mit dem sternförmigen Element 82 einstückig ausgebildet sind und nicht mit dem Gehäuse 78, lässt sich das Gehäuse 78 leichter herstellen.
  • In 3 ist der Abscheider 76 von 2 in dem Zustand dargestellt, wo das sternförmige Element 82 und das Gehäuse 78 zusammengebaut sind. Das sternförmige Element 82 umfasst einen ringförmigen unteren Schulterabschnitt 118, der mit einem dazu passenden Schulterabschnitt 120 des Gehäuses 78 in Eingriff stehen kann. Die Schulterabschnitte 118 und 120 bilden zusammen eine relativ luftdichte Abdichtung, deren Funktionsweise weiter unten erläutert wird.
  • Was nun die spezielle Funktionsweise des Abscheiders 76 angeht, so ist aus 3 zu entnehmen, dass die in der Ansaugluft 124 mitgeführten feinen Staub- und Schmutzteilchen, die durch die schwarz gefärbten Kreise 122 dargestellt sind und in dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades (dargestellt in 1) nicht hängen geblieben sind, durch die unteren Abschnitte 96 jedes Einlass/Auslassschlitzes 92, die zunächst als Einlasseinrichtung wirken, in das becherartige Gehäuse 78 gezogen werden. Außerdem werden Flüssigkeitsteilchen oder Tröpfchen, die durch die hellen Kreise 126 dargestellt sind und einen Durchmesser von etwa 2–10 μm besitzen, ebenfalls von dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades durch den unteren Abschnitt 96 von jedem Einlass-/Auslassschlitz 92 hineingezogen. Dies ist zum Teil (1) auf die einzigartige Konfiguration der Einlass-/Auslassschlitze 92, die weiter unten erläutert wird, zum Teil (2) auf die durch das Gebläse 18 (dargestellt in 1) erzeugte sogartige Kraft, und zum Teil (3) auf die sich rasch in axialer Richtung drehenden Schaufeln 112 des sternförmigen Elementes 82 zurückzuführen, wobei sich die Schaufeln alle normalerweise mit einer Drehzahl von vorzugsweise etwa 10.000–15.000 U/min drehen, um eine Kraft von etwa 10.000–15.000 Gs zu erzeugen. Große Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen, d. h. Teilchen mit einem Durchmesser von mehr als etwa 10 μm, werden von dem Abscheider 76 daran gehindert, in dessen inneren Bereich vorzudringen, was hauptsächlich auf die Größe und Konfiguration der Einlass/Auslassschlitze 92 und auch auf die hohe Zentrifugalkraft zurückzuführen ist, die auf die Luftmasse im unmittelbaren Bereich des Abscheiders durch die Einlass/Auslassschlitze 92 und die Rippen 93 ausgeübt wird.
  • Ein Teil der Flüssigkeitströpfchen, die im Durchmesser größer sind als etwa 10 μm, wird außerdem zu Tröpfchen mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2 bis 10 μm zerkleinert, wenn sie beim Versuch, durch die Einlass-/Auslassschlitze 92 zu gelangen, mit den sich schnell drehenden Rippen 93 des Gehäuses 78 zusammenstoßen. Sobald sie sich in dem Gehäuse 78 befinden, bilden die Flüssigkeitströpfchen 126 eine "nebelartige" Anordnung von feinen Flüssigkeitströpfchen 126. Wenn sie sich zu dem Vorsprung 89 im axialen Mittelpunkt des Gehäuses 78 bewegen, wird der Abstand zwischen den Flüssigkeitströpfchen 126 wesentlich verkleinert, was die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen zwischen ihnen und den Staub- und Schmutzteilchen 122 vergrößert.
  • Wenn die Staub- und Schmutzteilchen mitführende Luft 124 und die Flüssigkeitströpfchen 126 in dem inneren Bereich des Gehäuses 78 zusammenstoßen, verbinden sie sich miteinander, wie bei 128 dargestellt. Dies ist zum größten Teil auf die rasche Drehbewegung der Luftmasse in dem Gehäuse 78 zurückzuführen. Wenn sich die Staub- und Schmutzteilchen 122 und die Wassertröpfchen 126 miteinander verbinden, wird ihr Verhältnis von Masse zu Oberfläche immer größer. Dies führt dazu, dass sie sich aufgrund der in dem Gehäuse 78 erzeugten Zentrifugalkraft in Richtung zu dem Seitenabschnitt 86 des Gehäuses 78 abscheiden. Während dieses Verschmelzungsvorgangs vereinigen sich einige der Flüssigkeitströpfchen 126 miteinander, was dem Prozess der Entstehung von Regen in der Natur ähnlich ist. Wenn die miteinander verschmelzenden Teilchen, die durch die teilweise schwarz gefärbten Kreise 130 dargestellt sind, durch die Saugkraft des Gebläses 18 nach oben gezogen werden und durch die in dem Gehäuse 78 erzeugte Zentrifugalkraft nach außen gedrückt werden, gelangen sie durch die oberen Abschnitte 94 der Einlass-/Auslassschlitze 92, wie durch den Pfeil 132 für den Luftstrom angedeutet ist. Die miteinander verschmelzenden Teilchen 130 werden hauptsächlich durch die zunehmende Zentrifugalkraft, die auf sie einwirkt, wenn sie sich nach oben zu dem oberen Flanschabschnitt 84 des Gehäuses 78 bewegen, nach außen in Richtung zu dem Seitenabschnitt 86 des Gehäuses gedrückt. Die Zentrifugalkraft ist im Bereich des oberen Flanschabschnittes 84 größer als im unteren Abschnitt 88 des Gehäuses 78, weil das Gehäuse 78 im Bereich des oberen Flanschabschnittes 84 einen größeren Durchmesser besitzt. Ein Teil der miteinander verschmolzenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen 130 kann auch vorübergehend in den sich drehenden Schaufeln 112 des sternförmigen Elementes 82 hängen bleiben, wird aber schließlich auch durch die oberen Abschnitte 94 der Einlass-/Auslassschlitze 92 aufgrund der durch die Schaufeln 112 erzeugten Zentrifugalkraft ausgestoßen.
  • Nachdem sie aus dem Gehäuse 78 ausgestoßen wurden, wandern die meisten der miteinander verschmolzenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen 130 in dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades (dargestellt in 1) hinab, wo sie festgehalten werden. Der Rest der ausgestoßenen Teilchen 130 wandert entlang der Innenseite der Wasserwanne 20 und an Teilen der die Einlassöffnung 32 bildenden Oberfläche (beides dargestellt in 1) hinunter und wird schließlich in dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades festgehalten oder wird wieder in den Abscheider 76 eingesaugt, um weiter abgetrennt zu werden. Es bleibt dann eine saubere Luftmasse 134 in dem Abscheider 76 zurück, die dann durch das Gebläse 18 (dargestellt in 1) nach oben und aus dem inneren Bereich des Abscheiders 76 hinaus gezogen wird, wie durch den Pfeil 136 für den Luftstrom angedeutet ist, und schließlich in die Umgebung ausgestoßen wird.
  • Der Abscheider 76 umfasst also in der Tat eine erste und eine zweite Trennstufe: erstens wird das Vordringen großer Teilchen verhindert, und zweitens werden die kleineren Teilchen abgetrennt, die von der angesaugten Luft in seinen inneren Bereich vordringen können.
  • Die durch die ineinander greifenden Schulterabschnitte 118 und 120 erzeugte relativ luftdichte Abdichtung trägt auch zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades des Abscheiders 76 bei. Diese Abdichtung verhindert, dass ausgestoßene Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen 130 an der Verbindungsstelle zwischen dem sternförmigen Element 82 und dem Gehäuse 78 wieder in den Abscheider 76 eindringen, wodurch die Luftfilterwirkung des Abscheiders 76 umgangen wird. Die Rippenabschnitte 114 des sternförmigen Elementes 82 tragen auch dazu bei, dass Staub und Schmutz mitführende Luft nicht in den Abscheider 76 eindringen kann, indem ein zweiter Luftstrom erzeugt wird, der von dem Abscheider 76 nach außen gerichtet ist.
  • Mehrere zusätzliche Faktoren wirken außerdem zusammen, damit Flüssigkeitsteilchen durch die unteren Abschnitte 96 der Einlass-/Auslassschlitze 92 angesaugt und die Teilchen durch die oberen Abschnitte 94 ausgestoßen werden können. Zunächst hat sich gezeigt, dass der Winkel 138 des Seitenabschnittes 86 zu einer imaginären vertikalen Linie 140, die zu dem Flanschabschnitt 84 senkrecht ist, ein Faktor ist, der das Ansaugen der Flüssigkeitströpfchen 126 beeinflusst. Wenn dieser Winkel 138 im Bereich von etwa 5° bis 20° liegt, und vorzugsweise zwischen etwa 10° und 12°, wirken die unteren Abschnitte 96 der Einlass/Auslassschlitze 92 im Allgemeinen als Einlassöffnungen für Flüssigkeitströpfchen 126 mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 10 μm.
  • Ein weiterer Faktor ist die Länge der Einlass-/Auslassschlitze 92. Die Länge jedes Einlass-/Auslassschlitzes 92 ist vorzugsweise so groß wie möglich, damit jeder Schlitz 92 sich fast über den gesamten vertikalen Seitenabschnitt 86 erstreckt. Dies trägt auch dazu bei, dass die unteren Abschnitte 96 als Einlasseinrichtung und die oberen Abschnitte 94 als Auslasseinrichtung wirken.
  • Anhand von 4 wird nun ein weiterer Faktor bei der Funktionsweise des Abscheiders 76 erläutert, nämlich das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite der Einlass-/Auslassschlitze. Damit die Einlass-/Auslassschlitze 92 richtig als Einlassund Auslasseinrichtung funktionieren können, ist die Tiefe 142 jedes Schlitzes 92 etwa zwei- bis dreimal so groß wie die Breite 144 jedes Einlass-/Auslassschlitzes 92. Die Tiefe 142 jedes Einlass-/Auslassschlitzes 92 beträgt vorzugsweise etwa 3,1 bis 4,6 mm (0,120 bis 0,180 Inch), während die Breite jedes Schlitzes 92 vorzugsweise etwa 1 bis 1,5 mm (0,040 bis 0,060 Inch) betragen wird. Wenn dieses Verhältnis von 2 : 1 bis 3 : 1 aufrechterhalten wird, kann die Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen mitführende Luft eingesaugt und wieder ausgestoßen werden, wobei der Verlust der durch das Gebläse 18 bereitgestellten sogartigen Kraft und die Verschlechterung des Luftstromes durch das Staubsaugersystem 10 minimiert werden.
  • Die Fähigkeit des Abscheiders 76 zur Beseitigung von Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen mitführender Luft insgesamt hängt auch von der Anzahl der Einlass-/Auslassschlitze 92 ab, die in dem Gehäuse 78 vorgesehen sind. Man hat festgestellt, dass dann, wenn die Gesamtzahl der Einlass-/Auslassschlitze 92 zwischen etwa 40 und 110 liegt, und vorzugsweise zwischen 70 und 80, wobei das Verhältnis zwischen Schlitzbreite und -tiefe vorzugsweise etwa 2 oder 3 zu 1 beträgt, wie oben beschrieben, ein wünschenswertes Gleichgewicht erzielt wird zwischen der Maximierung der Trennfähigkeit des Abscheiders 76 und der Aufrechterhaltung der Stabilität des Gehäuses 78.
  • Wenn Flüssigkeitströpfchen in den Abscheider 76 hineingezogen werden und sie mit den in der angesaugten Luft mitgeführten Staub- und Schmutzteilchen verschmelzen können, werden wesentlich mehr Staub- und Schmutzteilchen aus der Ansaugluft herauszentrifugiert. Es hat sich auch gezeigt, dass dadurch für bestimmte Typen von dispersen Stoffen bis zu 50% mehr Staub- und Schmutzteilchen aus dem Abscheider 76 entfernt werden. Insbesondere liegt die Verbesserung in der Anzahl der aus der Ansaugluft in einem Zeitraum von 30 Sekunden entfernten feinen Staub- und Schmutzteilchen (d. h. Teilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 10,0 μm) im Bereich von etwa 19% bis 57%. Verbesserungen bei der Beseitigung von geschmolzenen Aluminiumoxidteilchen mit einem Durchmesser von etwa 0,3 bis 10,0 μm liegen in einem Testzeitraum von 30 Sekunden ebenfalls im Bereich von etwa 16% bis 79% für verschiedene Teilchengrößen. Ver besserungen bei der Beseitigung von gebrannten Aluminiumoxidteilchen und Umgebungsluftteilchen mit ähnlichem Durchmesser und in einem ähnlichen Zeitraum lagen auch bei bis zu 85% für einige gebrannte Aluminiumoxidteilchen, wobei die mittlere Zunahme bei gebrannten Aluminiumoxidteilchen und Umgebungsluftteilchen ungefähr 40% bzw. 15% betrug.
  • Eine beachtliche Vergrößerung des Durchmessers kann zu einer deutlichen Verringerung des Luftstromes durch das System führen. Ein Abscheider mit einem wesentlich größeren Durchmesser würde vermutlich auch noch Schwingungsprobleme mit sich bringen. Eine beachtliche Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit würde vermutlich die auf die verschiedenen Bauteile des Abscheiders wirkende Belastung über ein akzeptables Maß hinaus erhöhen. Bei Verwendung eines flüssigen Mittels zur Herstellung von Flüssigkeitströpfchen, die in den Abscheider hineingezogen werden, kann somit ein Abscheider mit kleinerem Durchmesser verwendet werden. Damit kann der Abscheider mit einer geringeren Winkelgeschwindigkeit betrieben werden, wodurch die Stabilitätsprobleme umgangen werden, die sonst vermutlich auftreten würden, wenn in dem System keine Flüssigkeitströpfchen verwendet würden.
  • Anhand von 5 ist nun eine Abscheideranordnung dargestellt, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht. Diese Anordnung umfasst im Allgemeinen eine Abscheiderbaugruppe 146 mit einem lösbar anzubringenden ringförmigen, sternförmigen Element 148, einem ringförmigen Gehäuse 150 und einer ringförmigen unteren Abdeckung 152. Das sternförmige Element 148 und das Gehäuse 150 sind beide vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt, und sie bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einer starren Endform, beispielsweise aus Rynite.
  • Das sternförmige Element 148 umfasst einen ringförmigen Schulterabschnitt 154 mit einer Vielzahl von Rippen 156, die von seinem axialen Mittelpunkt radial nach außen gerichtet sind. Die Rippen 156 tragen bei zur Erzeugung eines zwangsläufigen Luftstromes aus dem Abscheider 146 heraus, um eine Labyrinthdichtung zu erzeugen, die das Eindringen von dispersen Stoffen im Bereich des Schulterabschnittes 154 verhindert.
  • Das sternförmige Element 148 umfasst auch einen ringförmigen Mittelabschnitt 158 mit einem lang gestreckten, ringförmigen Vorsprung 160 mit einer ringförmigen Öffnung 162 zur Aufnahme der Motorwelle 38. Außerdem sind eine Vielzahl von Schaufeln 164 vorgesehen, die sich von dem Mittelabschnitt 158 radial nach außen zu dem Schulterabschnitt 154 erstrecken und soweit nach unten abgewinkelt sind, dass sie teilweise in einem Innenbereich 166 des Gehäuses 150 liegen, wenn das sternförmige Element 148 daran befestigt ist. Die Schaufeln 164 tragen zur Erzeugung der Zentrifugalkraft bei, die notwendig ist, um die in der Ansaugluft mitgeführten, miteinander verschmolzenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen zu trennen, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das Gehäuse 150 umfasst einen ringförmigen oberen Flanschabschnitt 168, einen leicht abgewinkelten Seitenabschnitt 170 und einen abgerundeten ringförmigen Bodenabschnitt 172. Der Seitenabschnitt 170 umfasst eine Vielzahl von lang gestreckten, vertikal ausgerichteten Schlitzen 174 (nachfolgend als "Einlassschlitze" bezeichnet), die als Einlasseinrichtung wirken, die Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen ins Innere 166 des Abscheiders 146 vordringen lässt. Der Einfachheit halber wurde der Haltering 98 des Abscheiders 76 in 5 und 6 nicht dargestellt, obwohl der Ring 98 selbstverständlich auch so eingebaut sein kann, dass er dem Gehäuse 150 weiteren Halt verleiht.
  • Die untere Abdeckung 152 besitzt auch einen erhabenen Vorsprung 176 mit einer ringförmigen Öffnung 178 zur Aufnahme der Motorwelle 38. Die untere Abdeckung 152 besteht insgesamt aus einer festen, stabilen Konstruktion, so dass sie für flüssige oder feste disperse Stoffe undurchlässig ist, und sie ist vorzugsweise aus einem Formteil aus Aluminium oder einem ähnlichen Material ausgestanzt, das stabil und dennoch leicht ist. Der Vorsprung 89, die sechseckige Ausnehmung 90 und die Mutter 83 des sternförmigen Elementes von 2 und 3 sind weder in 5 noch in den anderen Figuren dargestellt, um die Zeichnungen nicht unnötig zu komplizieren. Es versteht sich jedoch, dass die Anordnung von 5 und die nachfolgende Ausführungsform ebenfalls vorzugsweise einen solchen Vorsprung 89, einen Ausnehmungsabschnitt 90 und eine Mutter 83 umfassen, damit das Gehäuse noch leichter abzunehmen ist.
  • Mit Bezug auf 6 umfasst nun der obere Flanschabschnitt 168 des Gehäuses 150 ebenfalls einen ringförmigen Schulterabschnitt 180, der in einem entspre chenden ringförmigen Schulterabschnitt 182 (in 5 nicht zu sehen) des sternförmigen Elements 148 anliegt und gegen diesen stößt. Das Gehäuse 150 besitzt auch einen ähnlichen Schulterabschnitt 184, der in einer ringförmigen Nut 186 der unteren Abdeckung 152 anliegt und gegen diese stößt. Die Schulter- und Nutabschnitte 182 und 186 des sternförmigen Elementes 148 und der unteren Abdeckung 152 dienen jeweils zur Abstützung des Gehäuses 150, wodurch seine Stabilität erhöht wird, so dass es der Zentrifugalkraft besser standhaften kann, die auf es einwirkt, wenn der Abscheider 146 in Betrieb ist und sich mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit dreht. Aufgrund der Stabilisierung durch den Schulterabschnitt 182 und die Nut 186 können beim Bau des Gehäuses 150 dünnere und leichtere Materialien vennrendet werden, so dass Platz und Gewicht eingespart werden.
  • Zunächst sei erwähnt, dass in 6 auch ein ringförmiger Luftabweiser 188 (in den Ausführungsformen von 24 nicht verwendet) dargestellt ist, der vorzugsweise an dem Gebläse 18 befestigt werden kann, wie in 6 dargestellt, oder an irgendeinem Element im oberen Bereich des sternförmigen Elements 148. Der Luftabweiser 188 kann mindestens einen Teil des Schulterabschnitts 154 des sternförmigen Elements 148 bedecken und hat vorzugsweise einen Durchmesser, der so groß ist, dass er über den Schulterabschnitt 154 hinausreichen kann. Der Luftabweiser 188 kann aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, wird aber vorzugsweise aus einem Formteil aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall gestanzt oder aus einem Kunststoff oder einer anderen ähnlichen Masse spritzgegossen sein.
  • Was nun die Funktionsweise des Abscheiders 146 von 6 angeht, so dringt die Staub- und Schmutzteilchen mitführende Luft von dem Bereich der unteren Kammer 33 (1) in die Einlassschlitze 174 ein, wie durch die kleinen schwarz gefärbten Kreise 122 in dem Pfeil 124 für den Luftstrom angedeutet. Flüssigkeitströpfchen aus dem Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades (dargestellt in 1) werden aufgrund der Konfiguration der Einlassschlitze 174, der durch das Gebläse 18 erzeugten Saugkraft, des sich in axialer Richtung schnell drehenden Gehäuses 150 und des sternförmigen Elementes 148 ebenfalls durch die Einlassschlitze 174 hereingezogen, wie durch die kleinen hellen Kreise 126 angedeutet ist. Sobald sie sich in dem inneren Bereich 166 des ringförmigen Gehäuses 150 befinden, verschmelzen die Flüssigkeitströpfchen 126, wie bei 128 angedeutet, mit den Staub- und Schmutzteilchen 122, so dass eine relativ homogene Mischung von Teilchen 130 entsteht. Die in dem Abscheider 146 entstandene große Zentrifugalkraft bewirkt dann, dass die Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen von der sich in dem Abscheider 146 schnell drehenden Luftmasse getrennt (d. h. zentrifugiert) werden.
  • Die verschmolzenen und getrennten Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen 130 werden dann nach oben gezogen und durch einen Kanal 183 herausgedrückt, der als Auslasseinrichtung wirkt und zwischen der Schulter 154 des sternförmigen Elementes 148 und der Unterseite des Luftabweisers 188 ausgebildet ist, wie durch den Richtungspfeil 132 angedeutet. Die miteinander verschmolzenen Teilchen 130 werden durch eine Kombination aus dem durch das Gebläse 18 entstandenen Sog und der durch das Gehäuse 150 und die Schaufeln 164 des sternförmigen Elementes 148 erzeugten Zentrifugalkraft ausgestoßen. Die abgetrennten Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen 130 wandern dann in den Filter 34 in der Art eines Flüssigkeitsbades (dargestellt in 1) hinab, wo sie festgehalten werden. Die nach dem Ausstoßen der miteinander verschmolzenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen in dem Abscheider 146 verbliebene Luftmasse wird dann durch das Gebläse 18 nach oben gezogen, wie durch den Pfeil 136 für den Luftstrom angedeutet, durch das Staubsaugersystem 10 hindurch und schließlich wieder in die Umgebung ausgestoßen.
  • Wie bei der in Verbindung mit 2, 3 und 4 erläuterten ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite der Einlassschlitze 174 des Abscheiders 146 von 5 und 6 auch ein Faktor, wenn es darum geht, dass die richtige Menge an Flüssigkeitströpfchen in den Abscheider 146 gelangt, und dass der auf das Gebläse 18 und den Motor 16 wirkende Luftwiderstand minimiert wird, wenn die Flüssigkeitströpfchen 126 in den Abscheider 146 eindringen können. Das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite ist jedoch das gleiche wie das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite bei dem Abscheider von 24 (d. h. etwa 2 : 1 bis 3 : 1 ), wie bei der Erläuterung von 2 und 4 beschrieben.
  • Noch ein weiterer Faktor, der die Funktionsweise des Abscheiders 146 beeinflusst, ist jeweils der Außendurchmesser der Ventilatoranordnung 19 des Gebläses 18, des angeflanschten Schulterabschnittes 154 des sternförmigen Elements 148 und des Gehäuses 150. Um eine optimale Funktion zu erreichen, d. h. den Punkt, wo die Flüssigkeitströpfchen gerade anfangen, in die Einlassschlitze 174 einzudringen, ist gemäß 7 der äußere Radius 185 des Schulterabschnittes 154 des sternförmigen Elementes 148 etwa 20% bis 60% und vorzugsweise etwa 40% größer als der mittlere äußere Radius 187 des vertikalen Seitenabschnitts 170 des ringförmigen Gehäuses 150. Der äußere Radius 189 der Ventilatoranordnung 19 des Gebläses 18 sollte wiederum etwa 20% bis 60% und vorzugsweise etwa 40% größer sein als der äußere Radius des angeflanschten Schulterabschnitts 154 des sternförmigen Elementes 148. Das Gebläse 18 sollte weiterhin einen sogartigen Luftstrom von etwa 33 1/s (70 cfm/Kubikfuß pro Minute) erzeugen können. Wenn die oben genannten Bereiche gegeben sind, ist die Beeinträchtigung der Fähigkeit des Staubsaugersystems 10, eine starke Saugkraft bereitzustellen, auf ein Minimum reduziert, ebenso wie die Beeinträchtigung des Luftstroms durch das Staubsaugersystem 10. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die oben genannten Verhältnisse die Funktionsfähigkeit von jedem der hier beschriebenen Abscheider beeinträchtigen, und sie sollten als solche bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eingehalten werden, um eine optimale Leistung zu erreichen.
  • Es ist also ein Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung, dass die unteren Abschnitte der Einlassschlitze bei jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu dienen, dass Flüssigkeitströpfchen in den Abscheider gelangen können. Wie zu sehen ist, ist diese Funktion von einer Kombination von Faktoren abhängig, nämlich von dem Verhältnis zwischen Schlitzbreite und -tiefe, der Drehzahl der Motoranordnung 16 und der Luftförderkapazität des Gebläses 18, die alle bei jeder hier erläuterten Ausführungsform in Betracht gezogen werden müssen.
  • Mit Bezug auf 8 ist nun ein modifiziertes becherartiges Gehäuse 260 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Gehäuse 260 umfasst einen im Allgemeinen flachen Bodenabschnitt 262 mit einer Vielzahl von lang gestreckten Einlass-/Auslassschlitzen 264. Wie bei der in 2, 3 und 4 dargestellten ersten bevorzugten Ausführungsform erfüllen die unteren Abschnitte 266 von jedem Schlitz 264 eine Einlassfunktion, während die oberen Abschnitte 268 von jedem Schlitz 264 eine Auslassfunktion erfüllen, wie dies allgemein in Verbindung mit 2 beschrieben ist.
  • Zwischen benachbarten Schlitzen 264 befinden sich gerippte Abschnitte 270. Die innersten Abschnitte 272 von jedem gerippten Abschnitt 270 sind des Weiteren abgewinkelt, um allgemein abgewinkelte Kantenabschnitte 274 zu erzeugen. Die abgewinkelten Kantenabschnitte 274 sollen dazu beitragen, die Ansammlung von Schmutz und anderen Verunreinigungen auf den Innenseiten 272 der gerippten Abschnitte 270 zu verhindern. Dies trägt dazu bei, dass das Gehäuse 260 weniger oft gereinigt werden muss.
  • Mit Bezug auf 9 sind nun die abgewinkelten Kantenabschnitte 274 der gerippten Abschnitte 270 besser zu sehen. Der von den Seiten 274a und 274b gebildete Winkel 276 jeder abgewinkelten Kante 274 kann in einem weiten Bereich liegen, obwohl ein Winkel von etwa 60° bevorzugt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist also gut geeignet, um eine kostengünstige, leicht herzustellende Einrichtung bereitzustellen, bei der Flüssigkeitsteilchen mit in der Ansaugluft mitgeführten Staub- und Schmutzteilchen verschmelzen können, um auf diese Weise die Zentrifugierwirkung des Abscheiders eines Staubsaugersystems zu verbessern. Infolgedessen kann eine größere Anzahl von dispersen Verunreinigungen aus der verunreinigten Ansaugluft entfernt werden, wobei diese Verunreinigungen andernfalls von anderen Staubsaugersystemen wieder zurück in die Umgebung befördert worden wären.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Staubsaugersystem und speziellen Beispielen und Veranschaulichungen desselben erörtert wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung vom Fachmann mit wenig oder gar keinen Änderungen bei vielen verschiedenen Luftfiltervorrichtungen verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. Abscheider (12, 76) für eine Luftfiltervorrichtung von der Art eines Flüssigkeitsbades zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen (126), die mit Staub- und Schmutzteilchen (122) verschmelzen, die in der angesaugten Luft (124) durch Einwirkung einer Zentrifugalkraft auf die angesaugte Luft mitgerissen werden, wobei der Abscheider Folgendes umfasst: eine ringförmige Gehäuseeinrichtung (78, 260), die betätigt werden kann, um sich axial um eine vertikale Achse zu drehen, um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen, mit der die angesaugte Luft beaufschlagt wird, eine Ansaugeinrichtung (96, 266), die funktionsmäßig mit der ringförmigen Gehäuseeinrichtung (78, 260) verbunden ist, damit in der angesaugten Luft mitgerissene Staub- und Schmutzteilchen in einen inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung gezogen werden können und damit in der angesaugten Luft mitgerissene Flüssigkeitströpfchen (126) aus einer Flüssigkeitsquelle (34) in den inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung gezogen werden können, damit dadurch die Staub- und Schmutzteilchen und die Flüssigkeitströpfchen darin miteinander verschmelzen können, wodurch die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen der Zentrifugalkraft unterliegen und dadurch von der angesaugten Luft getrennt werden, und eine Auslasseinrichtung (94, 268), die funktionsmäßig mit der ringförmigen Gehäuseeinrichtung (78, 260) verbunden ist, damit die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen im inneren Bereich der ringförmigen Gehäuseeinrichtung daraus ausgestoßen werden können, da die miteinander verschmelzenden Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen aufgrund der schnellen axialen Drehung der ringförmigen Gehäuseeinrichtung durch die Zentrifugalkraft radial nach außen zu der und durch die Auslasseinrichtung gedrückt werden; wobei die Ansaugeinrichtung und die Auslasseinrichtung zwischen etwa 40 und 110 schlitzartige Ausschnitte (92, 264) umfassen, die am Umfang um einen leicht konischen Seitenabschnitt (86) der ringförmigen Gehäuseeinrichtung (78, 260) herum angeordnet sind, wobei jeder schlitzartige Ausschnitt (92, 264) eine Breite (144) in Umfangsrichtung und eine Tiefe (142) in radialer Richtung hat und sich in einer Ebene, die die vertikale Achse enthält, linear erstreckt, wobei die Tiefe (142) jedes schlitzartigen Ausschnitts (92, 264) etwa zwei- bis dreimal so groß ist wie seine Breite (144), gemessen auf der Außenseite des leicht konischen Seitenabschnitts, wobei ein unterer Abschnitt (92, 266) jedes schlitzartigen Ausschnitts das Ansaugen der in der angesaugten Luft mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen und Staub- und Schmutzteilchen erlaubt, und ein oberer Abschnitt (94, 268) jedes schlitzartigen Ausschnitts das Ausstoßen der in der Ansaugluft mitgerissenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen erlaubt.
  2. Abscheider nach Anspruch 1, wobei benachbarte schlitzartige Ausschnitte (92, 264) dazwischen gerippte Abschnitte (93) begrenzen, wobei jeder gerippte Abschnitt einen abgewinkelten Randabschnitt (274) aufweist.
  3. Abscheider nach Anspruch 2, wobei jeder abgewinkelte Randabschnitt (274) einen Winkel von etwa 60° bildet.
  4. Verfahren zum Entfernen von in Ansaugluft mitgerissenen feinen Staub- und Schmutzteilchen aus einer Umgebung unter Verwendung eines Abscheiders nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: es wird eine Flüssigkeitsquelle (34) bereitgestellt, und der Abscheider (12, 76) wird in axiale Drehung versetzt, um eine Zentrifugalkraft auf die in der Ansaugluft in den Abscheider mitgerissenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen (122, 126) zu erzeugen; mit den Staub- und Schmutzteilchen (122) mitgerissene Luft (124) wird in den Abscheider (12, 76) gesaugt; Flüssigkeitsteilchen (126) und mit den Staub- und Schmutzteilchen mitgerissene Luft (122, 124) lässt man in den Abscheider einströmen und darin miteinander verschmelzen; die miteinander verschmelzenden Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen (128) werden von der mit den Staub- und Schmutzteilchen mitgerissenen Luft getrennt, indem die miteinander verschmolzenen Flüssigkeits-, Staub- und Schmutzteilchen mit der Zentrifugalkraft beaufschlagt werden; mit Hilfe der durch den Abscheider (12, 76) erzeugten Zentrifugalkraft werden die miteinander verschmolzenen Flüssigkeitsteilchen und die Staub- und Schmutzteilchen (130, 132) aus dem Abscheider ausgestoßen, wodurch eine verbleibende relativ saubere Luftmasse (134) in dem Abscheider zurückbleibt; und die verbleibende relativ saubere Luftmasse (134) wird aus dem Abscheider ausgestoßen.
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