DE2658845B2 - Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier - Google Patents
Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von AltpapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier mit einem geschlossenen
Behälter, der im wesentlichen die Form eines Rotationskörpers hat, in dessen Achse ein Rotor mit Annen
angeordnet ist, die ent!**!!*7 seines Siebes beweglich sind*
an welches sich eine Ablaufleitung für Gutstoff anschließt, wobei der Behälter eine Ausgangsöffnung
für die Entnahme von schweren Verunreinigungen sowie eine Ausgangsöffnung zum Abführen von
spezifisch leichten Verunreinigungen aufweist, und der Rotor mit einer als Leitung ausgebildeten Hohlwelle
versehen ist
Stofflöser der vorliegenden Art sind z.B. aus der DE-PS 9 65 806, den US-PS 3945 576 und 39 42 728
sowie der DE-OS 23 02 601 bekannt
ίο Bei den bekannten Stofflösern, die mit ihrer Achse
horizontal angeordnet sind, befindet sich die Ausgangsöffnung
zum Abführen von spezifisch leichten Verunreinigungen in der Achse des Behälters, und zwar an einer
dem Rotor gegenüberliegenden Stelle. Bei dem Stofflöser nach der DE-OS 23 02 601 befindet sich in der
Rotorwelle eine Leitung zum Einblasen von Luft in den Behälter.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der bekannten Stofflöser zum Gegenstand, durch welche
eine verbesserte Ausscheidung der leichten wie auch der schweren Verunreinigungen bei verminderter Abnützung
des Stofflösers erzielt wird.
Daj erfindungsgemäße Ziel wird dadurch erreicht, daß die in der Hohlwelle des Rotors angeordnete
Leitung einen Kanal für die Abführung der spezifisch leichten Verunreinigungen umfaßt, dessen Ausgangsende
zur Erzielung einer Pumpwirkung eine zur Hohlwelle radiale Richtungskomponente aufweist.
Dadurch, daß die auszuschneidenden leichten Verunreinigungen durch den Kanal im Rotor abgeleitet werden, wird eine verbesserte Ausscheidung der leichten Verunreinigungen erhalten, da die Zentrifugalwirkung in der Nähe des Rotors am größten ist, so daß eine scharfe Trennung erzielt wird. Dadurch, daß das Ausgangsende des Kanals eine zur Welle radiale Richtungskomponente aufweist, wird nicht nur eine einfache Ausbildung der Welle erhalten, da sich der Kanal nicht durch die ganze Welle zu erstrecken braucht, sondern es wird zusätzlich noch eine Pumpwirkung erhalten, da der Kanal nach der Art von bekannten Schlammpumpen ausgebildet ist.
Dadurch, daß die auszuschneidenden leichten Verunreinigungen durch den Kanal im Rotor abgeleitet werden, wird eine verbesserte Ausscheidung der leichten Verunreinigungen erhalten, da die Zentrifugalwirkung in der Nähe des Rotors am größten ist, so daß eine scharfe Trennung erzielt wird. Dadurch, daß das Ausgangsende des Kanals eine zur Welle radiale Richtungskomponente aufweist, wird nicht nur eine einfache Ausbildung der Welle erhalten, da sich der Kanal nicht durch die ganze Welle zu erstrecken braucht, sondern es wird zusätzlich noch eine Pumpwirkung erhalten, da der Kanal nach der Art von bekannten Schlammpumpen ausgebildet ist.
Aus der AT-PS 3 28 851 ist ein Wirbelsichter mit motorisch angetriebenem Rotor bekannt, bei welchem
der Abzug des Gutstoffes aus dem Behälter des Wirbelsichters durch eine im Rotor ausgebildete
Hohlwelle erfolgt, die ebenfalls an ihrem Ausgangsende eine radiale Richtungskomponente enthält. Es handelt
sich dabei jedoch um eine Vorrichtung, die vom vorliegenden Stofflöser grundsätzlich abweicht. Auch
so erfolgt durch die Hohlwelle nicht die Entfernung von
leichten Verunreinigungen, sondern wie erwähnt, der Abzug des Gutstoffes.
Vorzugsweise kann der Behälter mit seiner Achse vertikal angeordnet sein, wobei sich der Rotor und die
Ausgangsöffnung oben befinden, und die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen im unteren
Endbereich des Behälters angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform liegen besonders günstige
Strömungsverhältnisse vor, da die Leichtteile aus dem Zentrum der Wirbelströmung im Behälter ungestört
nach oben aufsteigen können, während die Schwerteile entlang der Außenwand des Behälters nach unten
sinken können.
Der Behälter kann eine kegelstumpfartig ausgebildete Umfangswand aufweisen, deren Durchmesser sich
mit zunehmender Entfernung vom Ende des Behälters, an welchem sich der Rotor befindet, vergrößert,
Dadurch wird einerseits eine Umlenkung der vom Rotor
nach außen verlaufenden Strömung in eine axiale
Strömung unterstützt und andererseits eine rasche Entfernung von Schwerteilen entlang der konischen
Wand in einer Ausgangsöffnung erleichtert
Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter anschließend an die Umfangswand eine dem Rotor
gegenüber befindliche, nach Art eines Kegels ausgebildete Wand aufweisen, deren Spitze zum Rotor hin
gerichtet ist, wobei sich die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen im Umfangsbereich der
Wand befindet Durch diese Maßnahme wird eine rasche Ausscheidung von schweren Verunreinigungen
noch weiter unterstützt was zur Verminderung einer Korrosion des Behälters durch diese Verunreinigungen
beiträgt
Dabei kann sich die Ausgangsöffnung an der tiefsten Stelle einer Rinne befinden, welche eine in Drehrichtung
des Rotors zunehmende Tiefe hat und mit einer im wesentlichen vertikalen Wand endet.
Vorzugsweise kann das Sieb eine kegelige Form mit nach innen in den Behälter ragender Kegelspitze haben.
Die eine Abnützung des Siebes verursachenden schweren Verunreinigungen werden dabei durch die
Zentrifugalkraft vom Sieb weg entfernt so daß dessen Abnützung vermieden wird. Gleichzeitig wird dadurch
die Gefahr vermieden, daß sich Schwerteile .wischen dem Sieb und dem Rotor einklemmen können.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stofflösers,
F i g. 2 eine Ansicht des Rotors in der Richtung des Pfeiles 11 in der F ig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausfübrungsform des Stofflösers,
Fig.4 einen Teilschnitt mit Abwicklung nach der
Linie IV-IV in der F i g. 3 und
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform des Stofflösers.
Der in der F i g. 1 dargestellte Stofflöser enthält einen Behälter 1 mit vertikaler Achse A, welcher eine nach
oben zum Rotor sich verjüngende kegelstumpfartig ausgebildete, aus zwei Abschnitten bestehende Umfangswand
2, 2' und eine hebeiförmig ausgebildete Wand 3 mit nach unten gerichteter Spitze aufweist Am
unteren Ende der kegelförmigen Wand 3 befindet sich eine Ausgangsöffnung 4 für ausgeschiedene schwere
Verunreinigungen.
An seinem oberen Ende ist der Behälter 1 durch eine Wand 5 mit einem Siebblech 6 begrenzt. Entlang des
Siebblechs 6 sind Arme 7 eines Rotors 8 beweglich. Der Rotor 8 ist mit einer Hohlwelle 10 versehen, welche in
Lagern 11 gelagert ist. Die Lager 11 befinden sich in einem Lagergehäuse 12, das an einem Gehäuse 13
befestigt ist, das sich am oberen Ende des Behälters 1 befindet. Das Gehäuse 13 enthält einen Sammelraum 14
für den aus dem zugeführten Altpapier erhaltenen Gutstoff. Der Sammelraum 14 ist durch einen Stutzen 15
mit einer nicht dargestellten Gutstoffleitung verbunden.
Außerdem befindet sich im Gehäuse 13 ein Sammelraum 16 für die auszuscheidenden leichten Verunreinigungen,
welcher durch einen Rohrstutzen 17 mit der entsprechenden Leitung verbunden ist. In den Sammelraum
16 gelangen die leichten Verunreinigungen durch einen Kanal 18 in der Welle 10. Der Kanal 18 führt im
Bereich des Roters S in sxisler Richtim™ der Welle und
bildet mit dieser eine Hohlwelle. Das Ausgangsende 20 des Kanals 18 ist jedoch in der Welle radial nach außen
gerichtet und mündet in den Sammelraum 16.
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist ist die Welle Ϊ0
durch das Gehäuse 13 mit einem kleinen Spiel 21 durchgeführt Außerdem ist zwischen dem Gehäuse 13
und der Welle 10 eine Dichtung 22 angeordnet Am oberen Ende der Welle 10 befindet sich eine
Riemenscheibe 23 zum Antrieb des Rotors 8 durch einen Riemen 24 von einem nicht dargestellten Motor.
Für die Zufuhr der zu verarbeitenden Stoffflüssigkeit ist eine tangential in den Behälter 1 mündende Eingangsleitung
25 vorgesehen.
Im Betrieb wird dem Behälter 1 des Stofflösers durch die Eirigangsieitung 25 eine Stoffflüssigkeit mit noch
nicht vollständig aufgelöstem Altpapier zugeführt, die z. B. in einem vorgeschalteten Stofflöser vorbehandelt
wurde. Die Flüssigkeit kann noch Stücke von Papier, Kunststoffolien, Schaumstoffteilen und andererseits
auch Schwerteile, wie Klammern und andere Metallteile, sowie allgemeine Verunreinigungen, wie Steine,
Glassplitter usw, enthalten.
Unter dem Einfluß des Rotors 8 entsteht im Behälter 1 außer einer R.otationsströmung um die Achse A noch
eine Umwälzströmung, welche durch Pfeile Wangedeutet ist. Die leichten Verunreinigungen sammeln sich im
Kern der Wirbelströmung und können durch den Kanal 18, den Sammelraum 16 und den Stutzen 17 abgeleitet
werden. Die Ausscheidung und die Entnahme wird dadurch erleichtert, daß die leichten Verunreinigungen
eine natürliche Tendenz haben, in der im Behälter 1 befindlichen Stoffflüssigkeit aufzusteigen, wobei diese
Tendenz noch durch die aufsteigende Umwälzströmung Wunterstützt wird.
Die in der zugeführten Stoffflüssigkeil enthaltenen schweren Verunreinigungen werden von der Wirbelströmung
um die Achse A sowie der Umwälzströmung Werfaßt und entlang der Wände 2, 2', 3 in den unteren
Bereich des Behälters 1 bewegt. Ihre Ausscheidung und Ableitung durch die Ausgangsöffnung 4 wird dadurch
unterstützt, daß im unteren Spitzenbereich des Behälters 1 die Umwälzströmung W stark abgeschwächt ist,
so daß die Schwerteile nach unten sinken können.
Der im Behälter 1 gebildete gereinigte und durch die Arme 7 des Rotors 8 sowie mit diesen zusammenwirkende
Prallnocken 19 zerfaserte Stoff wird durch das Sieb 6, den Sammelraum 14 sowie den Stutzen 15 zur
weiteren Verwendung abgeleitet.
Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Stofflösers, welche gegenüber der nach der F i g. 1 etwas
abgeändert ist. Im übrigen wurden einander entsprechende Teile in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Die Ausführungsform nach der F i g. 3 unterscheidet sich von der nach der F i g. 1 dadurch, daß die sich in der
Richtung zum Rotor 8 verjüngende kegelstumpfartig ausgebildete Umfangswand 2, 2' entlang der ganzen
Länge des Behälters 1 verläuft Der Behälter 1 ist mit einem leicht kegelig geformten Boden 30 versehen,
dessen Spitze S zum Rotor 8 gerichtet ist. Am Umfang des Bodens 30 befinden sich zwei Ausgangsöffnungen
31,31'.
Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, befindet sich die
Ausgangsöffnung 31 am Ende einer Ausnehmung 32, welche die Form eines Kanals mit in Drehrichtung des
Rotors 8 zunehmender Tiefe hat Der Kanal endet mit einer Wand 33, weiche gleichzeitig die stromabwärtige
UVi riuo
gttiigov/iiiiuiig
Bei dieser Ausführungsform werden die leichten
Verunreinigungen in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach der F i g. 1 ausgeschieden. Die
schweren Verunreinigungen bev. egen sich entlang der Wand 2 zum Boden 30 und werden in der Ausnehmung
32 aufgefangen und durch die Ausgangsöffnung 31 abgeführt.
Die in der Fig.4 dargestellte Ausnehmung 32 kann
sich entlang eines Teiles des L'mfanges des Behälters 1 oder entlang des ganzen Umfanges erstrecken.
Es ist auch eine Ausführungsform nach der F i g. 5 möglich, bei welcher die Ausnehmung 32 entfällt und die
Ausgangsöffnung 31 mit einer Leitplatte 34 versehen ist, welche die Einströmung der auszuscheidenden schweren
Verunreinigungen in die Ausgangsöffnung 31 erleichtert. Sie verhindert, ähnlich wie die Wand 33, daß
die schweren Verunreinigungen dauernd entlang des Umfanges des Bodens 30 kreisen können.
Wie noch aus der F i g. 3 hervorgeht, kann der Rotor 8 mit einem konischen Fortsatz 35 versehen sein, der ins
Innere des Behälters 1 gerichtet ist. Dieser erleichtert die Einströmung der leichten Verunreinigungen in den
Kanal 18.
Die in der F i g. 3 dargestellte Ausführungsform des Stofflösers kann, wie dargestellt, mit vertikaler Achse A
oder auch mit horizontaler oder im allgemeinen schräger Achse angeordnet sein. Das gilt unter
Umständen auch für die Ausführungsform nach der F i g. 1. Obwohl in der F i g. 3 zwei Ausgangsöffnungen
31, 3Γ dargestellt wurden, wird in der Regel nur eine von ihnen verwendet. So ist die Ausgangsöffnung 31 füi
die dargestellte vertikale Anordnung des Stofflösers besser geeignet, während die Ausgangsöffnung 31
besser für eine Anordnung mit horizontaler Achse A geeignet ist. Es versteht sich, daß bei horizontaler
Anordnung die Ausgangsöffnung 31 bzw. 3Γ vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Behälters 1 vorgeseher
werden kann. Dabei können beide Ausgangsöffnunger 31,31' mit oder ohne eine Ausnehmung 32 bzw. mit odei
ohne Leitplatte 34 ausgebildet sein.
Die Ausführungsform nach der F i g. 1 wurde mil einem ebenen Sieb 6, die Ausführungsform nach der
F i g. 3 mit einem konischen Sieb 6 dargestellt. Das ebene Sieb 6 hai. den Vorteil, daß es am biiiigsten
herstellbar ist und sollte in den meisten Fällen beim erfindungsgemäßen Stofflöser eine ausreichende Lebensdauer
haben. Das konische Sieb, das an sich bereits aus der US-PS 39 45 576 bekannt ist, ist zwar bei der
Herstellung etwas teurer, hat jedoch den Vorteil, daß im Betrieb Schwerteile durch die auf sie einwirkende
Zentrifugalkraft vom Sieb weg bewegt werden Dadurch wird einerseits eine Abnützung des Siebes
durch die Schwerteile vermindert, andererseits auch die Gefahr von Verklemmungen von Schwerteilen zwischen
dem Sieb 6 und den Armen 7 des Rotors wesentlich herabgesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier mit einem geschlossenen Behälter, der im
wesentlichen die Form eines Rotationskörpers hat, in dessen Achse ein Rotor mit Armen angeor dnet
ist die entlang eines Siebes beweglich sind, an welches sich eine Ablaufleitung für Gutstoff
anschließt, wobei der Behälter eine Ausgangsöffnung zum Abführen von spezifisch leichten Verunreinigungen
aufweist, und der Rotor mit einer als Leitung ausgebildeten Hohlwelle versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohlwelle (10) des Rotors (8) angeordnete Leitung
einen Kanal (17,18) für die Abführung der spezifisch leichten Verunreinigungen umfaßt, dessen Ausgangsende
(20) zur Erzielung einer Pumpwirkung eine zur Hohlwelle (10) radiale Richtungskomponente
aufweist
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit seiner Achse (A)
vertikal angeordnet ist, wobei sich der Rotor (8) und die Ausgangsöffnung (18) oben befinden, und daß die
Ausgangsöffnung (4,31) für schwere Verunreinigungen im unteren Endbereich des Behälters (1)
angeordnet ist.
3. Stofflöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine kegelstumpfartig
ausgebildete Umfangswand (2) aufweist, deren Durchmesser sich mit zunehmender Entfernung
vom Ende des Behälters (1), an welchem sich der Rotor (8) befindet, vergrößert.
4. Stofflöser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) anschließend
an die Umfangswand (2) eine dem Rotor (8) gegenüber befindliche, nach Art eines Kegels
ausgebildete Wand (30) aufweist, dessen Spitze (S) zum Rotor hin (8) gerichtet ist, wobei sich die
Ausgangsöffnung (31) für schwere Verunreinigung im Umfangsbereich der Wand (30) befindet.
5. Stofflöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgangsöffnung (31) an der
tiefsten Stelle einer Rinne (32) befindet, welche eine in Drehrichtung des Rotors zunehmende Tiefe hat
und mit einer im wesentlichen vertikalen Wand (33) endet (F i g. 4).
6. Stofflöser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter anschließend an
die kegelstumpfartig ausgebildete Umfangswand (2) eine dem Rotor (8) gegenüber befindliche, nach Art
eines Kegels ausgebildete Wand (3) aufweist, dessen Spitze vom Rotor weggerichtet ist, wobei sich die
Ausgangsöffnung (4) für schwere Verunreinigung an der Kegelspitze befindet.
7. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) eine
kegelige Form mit nach innen in den Behälter ragender Kegelspitze hat.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |