DE3927992A1 - Verfahren zur herstellung von mercaptoacetaldehydacetalen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mercaptoacetaldehydacetalenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C319/02—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of thiols
- C07C319/12—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of thiols by reactions not involving the formation of mercapto groups
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
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- C07D317/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
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- C07D317/18—Radicals substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Mercaptoacetaldehydacetalen durch Umsetzung der entspre
chenden Halogenacetale mit Mercaptoverbindungen.
Es ist bekannt, daß Versuche zur Herstellung von Mercapto
acetalen durch Umsetzung der entsprechenden Chlor- oder
Bromacetale mit Alkalihydrogensulfiden zunächst erfolglos
verliefen. Es wurden nur die entsprechenden Thioether erhal
ten. Erst auf dem Umweg über die Bildung von Benzylmercapto
acetaldehyd-diethylacetal aus dem Bromacetal und Benzylmer
captan mit metallischem Natrium und anschließende reduktive
Spaltung mit metallischem Natrium in flüssigem Ammoniak
konnte das Mercaptoacetaldehyddiethylacetal in 55%iger Aus
beute erhalten werden (vgl. G. Hesse et al in "Ber. Dt.
Chem. Ges.", Bd. 85, 1952, Seite 924-932).
Aus Chloracetaldehyddimethylacetal und Dinatriumdisulfid
wurde das Disulfid oder Polysulfide erhalten, die dann eben
falls mit Natrium und Ammoniak oder Lithiumaluminiumhydrid
reduktiv unter Bildung von Mercaptoacetaldeyhdimethylacetal
gespalten werden konnten. Außerdem wurden aus Bromacetalde
hyddiethylacetal bzw. Bromacetaldehyddimethylacetal mit
Kaliumhydrogensulfid in alkoholischer Lösung die entspre
chenden Mercaptoacetaldehydacetale erhalten, wobei die Aus
beute allerdings nur 29,5% bzw. 23% betrug. Aus den
Chloracetaldehydacetalen konnten die entsprechenden Mercap
toacetale bislang nicht hergestellt werden (vgl. W. E.
Parham et al in "J. Am. Chem. Soc.", Bd. 75 (1953), Seite
2065-2069).
Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstel
lung von Mercaptoacetaldehydacetalen zur Verfügung zu stel
len, das ausgehend von den einfach zugänglichen Chloracetal
dehydacetalen und wässerigen Alkalihydrogensulfidlösungen
die Herstellung der gewünschten Mercaptoacetale in guten
Ausbeuten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur
Herstellung von Mercaptoacetaldehydacetalen der allgemeinen
Formel
worin R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 2 C-Atomen sind oder
zusammen einen Ethylen- oder Methylethylenrest bilden, durch
Umsetzung von Halogenacetalen mit Mercaptoverbindungen, da
durch gelöst, daß die entsprechenden Chloracetaldehydacetale
in einem Reaktor mit wässeriger Alkalihydrogensulfidlösung
vermischt, auf Temperaturen im Bereich von 80° bis 100°C
erhitzt, die gebildeten Mercaptoacetaldehydacetale im Maße
ihrer Bildung zusammen mit noch nicht umgesetzten Chlorace
talen als organische Phase aus dem Reaktor entfernt, die
Mercaptoacetale aus der organischen Phase mit wässeriger
Alkalihydroxidlösung extrahiert und in der wässerigen Lösung
in Form ihrer Alkalisalze angereichert werden, während die
organische Phase mit den noch nicht umgesetzten Chloraceta
len in den Reaktor zurückgeführt wird, anschließend die an
gereicherten, wässerigen Alkalisalzlösungen der Mercapto
acetaldehydacetale neutralisiert und die freigesetzten Mer
captoacetale durch Destillation gereinigt werden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
vorteilhaft, im Reaktor den pH-Wert in der wässerigen Alka
lihydrogensulfidlösung auf 8-9,5 einzustellen. Als wässe
rige Hydrogensulfidlösungen können handelsübliche Natrium-
oder Kaliumhydrogensulfidlösungen mit einem Feststoffgehalt
von 10-50 Gew.-% verwendet werden. Statt dessen kann auch
gasförmiger Schwefelwasserstoff in eine wässerige Natrium-
oder Kaliumhydroxidlösung bis zum Erreichen des gewünschten
pH-Wertes eingeleitet oder in wässerigen Natrium- oder
Kaliumsulfidlösungen kann der gewünschte pH-Wert durch
Säurezugabe eingestellt werden.
Die als Ausgangsmaterial eingesetzten Chloracetaldehydaceta
le sind leicht zugänglich und können beispielsweise nach dem
in der EP-B-81 856 beschriebenen Verfahren durch Umsetzung
von Vinylacetat und Chlor in alkoholischer Lösung herge
stellt werden.
Die Chloracetaldehydacetale können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren per se eingesetzt werden. Zur Erleichterung der
Trennung von organischer und wässeriger Phase ist es indes
sen vorteilhaft, mit Wasser nicht mischbare organische Lö
sungsmittel mitzuverwenden. Beispiele für derartige Lösungs
mittel, die sich gegenüber Ausgangs- und Endprodukten inert
verhalten, sind Chlorkohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan
und Perchlorethan; Ether, wie Isopropylether, sowie Kohlen
wasserstoffe, wie Toluol und Xylol.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im
Reaktor wird vorteilhaft mit Überschuß an wässeriger Alkali
hydrogensulfidlösung gearbeitet. Die gewählte Temperatur
richtet sich nach dem Siedepunkt von Ausgangs- und Endpro
dukt und sollte im allgemeinen aus wirtschaftlichen Gründen
etwa 100°C nicht übersteigen. Durch mechanische Bewegung
kann für eine gute Durchmischung der Reaktionsteilnehmer in
der wässerigen und der organischen Phase gesorgt werden. Der
Druck im Reaktor kann vom Druck der umgebenden Atmosphäre,
worunter etwa 0,1 MPa zu verstehen sind, bis zu einem Über
druck von etwa 0,2 MPa betragen, vorzugsweise wird bei einem
Druck im Bereich von etwa 0,101-0,17 MPa gearbeitet.
Entscheidend für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist die Maßnahme, das gebildete Mercaptoacetal im
Maße seiner Bildung, d.h. möglichst rasch aus dem Reaktor zu
entfernen, um die Weiterreaktion desselben mit noch nicht
umgesetzten Chloracetal unter Thioetherbildung zu verhin
dern, die unter den gegebenen Reaktionsbedingungen in Gegen
wart des Alkalihydrogensulfids begünstigt wird.
Die Trennung von organischer Phase, die das gebildete Mer
captoacetal gelöst enthält, und wässeriger Alkalihydrogen
sulfidlösung kann entweder durch eine entsprechende
Auslaßvorrichtung aus dem Reaktor erfolgen oder beide Phasen
können in einem separaten Abscheider getrennt und die wässe
rige Phase in den Reaktor zurückgeführt werden.
Aus der organischen Phase kann das Mercaptoacetaldehydacetal
mittels einer üblichen Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise
kontinuierlich herausgelöst werden. Als Extraktionsmittel
dient eine wässerige Alkalihydroxidlösung, wie Natrium- oder
Kaliumhydroxidlösung mit einem Feststoffgehalt von 5-50
Gew.-%.
Das in der organischen Phase verbleibende noch nicht umge
setzte Chloracetal wird zusammen mit gegebenenfalls vorhan
denem organischen Lösungsmittel in den Reaktor
zurückgeführt.
Die angereicherte, wässerige Alkalisalzlösung des Mercapto
acetaldehydacetals wird anschließend mit wässeriger Säure,
wie Salzsäure oder Schwefelsäure, neutralisiert und auf
einen pH-Wert von 7-9 eingestellt, wobei sich die Haupt
menge an dem gewünschten Produkt als zweite Phase abschei
det. Gegebenenfalls kann mit organischem Lösungsmittel, wie
Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen oder Ether,
nachextrahiert werden oder die Neutralisation kann in Gegen
wart dieser Lösungsmittel durchgeführt werden. Das so gewon
nene Rohprodukt kann durch einfache Destillation,
vorzugsweise unter vermindertem Druck, gereinigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Aufarbeitung des
Reaktionsproduktes kann vollkontinuierlich durchgeführt
werden, wobei verbrauchtes Chloracetaldehydacetal und Alka
lihydrogensulfidlösung laufend ergänzt werden. Verfahren und
Aufarbeitung können aber auch diskontinuierlich durchgeführt
werden. Dabei wird Chloracetal und Alkalihydrogensulfidlö
sung vorgelegt und die Reaktion wird wie beschrieben durch
geführt, bis die Konzentration der Reaktanden abfällt. Dann
wird unterbrochen, ein Teil der wässerigen Lösung zur Ent
fernung des gebildeten Kochsalzes ausgeschleust und beide
Reaktanden auf die ursprünglich vorhandenen Mengen ergänzt.
Für die taktweise Durchführung des Verfahrens hat sich die
in Fig. 1 dargestellte Anordnung besonders bewährt:.
Der Reaktor A besteht aus einem Rundkolben mit 6 l Fassungs
vermögen und ist mit Rührer, Thermometer, Manometer und Hei
zung ausgerüstet. Der Bodenauslauf ist als Absetzzone ausge
bildet, der die Abtrennung der unteren Schicht auch während
der Rührung im Kolben ermöglicht. Die untere (organische)
Schicht wird in einen mit Raschigringen gefüllten Glaszylin
der von 8 cm Durchmesser und 55 cm Höhe gepumpt, der mit der
Alkalihydroxidlösung gefüllt ist. Im unteren Teil dieses
Extraktionsturmes B trennen sich die beiden Schichten und
die untere (organische) Schicht wird wieder in den Reaktor A
zurückgepumpt. Nach einer Reaktionszeit von ca. 5-9 Stun
den wird der durch das Umpumpen in Gang gehaltene Reaktions
kreislauf unterbrochen und die angereicherte, wässerige
Alkalisalzlösung des Mercaptoacetaldeyhdacetals aus dem
Extraktionsturm B entfernt und wie oben beschrieben weiter
aufgearbeitet und durch Destillation gereinigt.
Mit dieser Anordnung gemäß Fig. 1 konnte das gewünschte
Mercaptoacetaldehydacetal in Ausbeuten von 60-80%, bezo
gen auf umgesetztes Chloracetal, erhalten werden.
Die Mercaptoacetaldehydacetale sind wertvolle Zwischenpro
dukte für die Herstellung von Riechstoffen, Arzneimitteln und
Pflanzenschutzmitteln.
Mercaptoacetale der eingangs angegebenen allgemeinen Formel,
worin R1 und R2 zusammen einen Ethylen- oder Methylethylen
rest bilden, entsprechend der Formeln
die auch als 2-Mercaptomethyl-1,3-dioxolane bezeichnet wer
den können, sind neue Verbindungen, die in der Literatur
bisher nicht beschrieben worden sind.
In den folgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Ver
fahren näher erläuter.
Unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wur
de der Reaktor A mit 3120 ml einer 35 Gew.-%igen, handelsüb
lichen Natriumhydrogensulfidlösung und 100 ml Wasser be
schickt und unter Rühren bei Raumtemperatur mit 90 ml einer
37 Gew.-%igen Salzsäure versetzt. Dann wurden 1500 g 2-
Chlormethyl-1,3-dioxolan und 200 ml Perchlorethan zugegeben.
Der Extraktionsturm B wurde mit einem Gemisch aus 600 g 2-
Chlormethyldioxolan und 1100 ml einer 20 Gew.-%igen wässeri
gen Natriumhydroxidlösung gefüllt. Dann wurde die untere
Phase aus dem Reaktor A in den Extraktionsturm B und aus
diesem die abgeschiedene untere Phase in den Reaktor A ge
pumpt, während das Reaktionsgemisch im Reaktor A unter Rüh
ren auf 90°-95°C erhitzt wurde. Nach 7,5 Stunden
Reaktionszeit wurde die Laugeschicht aus dem Extraktionsturm
B abgetrennt, mit 100 ml Dichlormethan gewaschen und mit 20
Gew.-%iger Salzsäure unter Rühren und Kühlen auf einen pH-
Wert von 8 eingestellt. Dabei schied sich eine zweite
Schicht ab, die abgetrennt wurde. Die verbleibende wässerige
Schicht wurde zweimal mit je 300 ml Dichlormethan extra
hiert. Dann wurden die vereinigten organischen Schichten de
stilliert und es wurden 519 g 2-Mercaptomethyl-1,3-dioxolan
erhalten;
Siedepunkt: 54°-56°C bei 14,63×10² Pa;
1H-NMR(CDCl₃) δ: 1,30 (t, 1H),
2,60 (m, 2H),
3,80 (m, 4H),
4,85 (t, 1H).
Siedepunkt: 54°-56°C bei 14,63×10² Pa;
1H-NMR(CDCl₃) δ: 1,30 (t, 1H),
2,60 (m, 2H),
3,80 (m, 4H),
4,85 (t, 1H).
Die organischen Schichten aus dem Reaktor A und dem Extrak
tionsturm B wurden vereinigt und destillativ aufgearbeitet.
Dabei wurden zusätzlich 8 g Mercaptomethyl-1,3-dioxolan er
halten, sowie 1383 g 2-Chlormethyldioxolan zurückgewonnen.
Das entspricht einer Ausbeute an 2-Mercaptomethyl-1,3-dioxo
lan von 75%, bezogen auf umgesetztes 2-Chlormethyl-1,3-di
oxolan.
Unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben
wurden aus 1200 g Chloracetaldehyddimethylacetal (verdünnt
mit 750 ml Perchlorethan) nach einer Reaktionszeit von 7
Stunden 226 g Mercaptoacetaldehyddimethylacetal in einer
Ausbeute von 61%, bezogen auf umgesetztes Chloracetaldehyd
dimethylacetal erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Mercaptoacetaldehydaceta
len der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 2 C-Atomen sind
oder zusammen einen Ethylen- oder Methylethylenrest
bilden, durch Umsetzung von Halogenacetalen mit Mercap
toverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die entspre
chenden Chloracetaldehydacetale in einem Reaktor mit
wässeriger Alkalihydrogensulfidlösung vermischt, auf
Temperaturen im Bereich von 80° bis 100°C erhitzt, die
gebildeten Mercaptoacetaldehydacetale im Maße ihrer
Bildung zusammen mit noch nicht umgesetzten Chloraceta
len als organische Phase aus dem Reaktor entfernt, die
Mercaptoacetale aus der organischen Phase mit wässeriger
Alkalihydroxidlösung extrahiert und in der wässerigen
Lösung in Form ihrer Alkalisalze angereichert werden,
während die organische Phase mit den noch nicht umge
setzten Chloracetalen in den Reaktor zurückgeführt wird,
anschließend die angereicherten, wässerigen Alkalisalz
lösungen der Mercaptoacetaldehydacetale neutralisiert
und die freigesetzten Mercaptoacetale durch Destillation
gereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chloracetale in dem Reaktor mit einer wässerigen
Alkalihydrogensulfidlösung, deren pH-Wert auf 8 bis 9,5
eingestellt worden ist, vermischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren im Reaktor unter einem Druck von 0,1 bis
0,2 MPa durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren im Reaktor in Gegenwart von mit Wasser
nicht mischbaren, organischen Lösungsmitteln, die sich
gegenüber Ausgangs- und Endprodukten inert verhalten,
durchgeführt wird.
5. Mercaptoacetaldehydacetale der Formeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927992 DE3927992A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur herstellung von mercaptoacetaldehydacetalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927992 DE3927992A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur herstellung von mercaptoacetaldehydacetalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927992A1 true DE3927992A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927992 Withdrawn DE3927992A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Verfahren zur herstellung von mercaptoacetaldehydacetalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927992A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7045579B2 (en) | 2002-03-07 | 2006-05-16 | Akzo Nobel N.V. | Coating composition comprising an acetal-functional binder |
JP2016017032A (ja) * | 2014-07-04 | 2016-02-01 | 長谷川香料株式会社 | アセタール基を有するチオール化合物および該化合物を含有する香料組成物 |
-
1989
- 1989-08-24 DE DE19893927992 patent/DE3927992A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7045579B2 (en) | 2002-03-07 | 2006-05-16 | Akzo Nobel N.V. | Coating composition comprising an acetal-functional binder |
JP2016017032A (ja) * | 2014-07-04 | 2016-02-01 | 長谷川香料株式会社 | アセタール基を有するチオール化合物および該化合物を含有する香料組成物 |
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