AT381938B - Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen

Info

Publication number
AT381938B
AT381938B AT376683A AT376683A AT381938B AT 381938 B AT381938 B AT 381938B AT 376683 A AT376683 A AT 376683A AT 376683 A AT376683 A AT 376683A AT 381938 B AT381938 B AT 381938B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
reference example
found
furan
compounds
Prior art date
Application number
AT376683A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA376683A (de
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8055179A external-priority patent/JPS5931511B2/ja
Priority claimed from AT0233880A external-priority patent/AT383122B/de
Application filed by Takeda Chemical Industries Ltd filed Critical Takeda Chemical Industries Ltd
Priority to AT376683A priority Critical patent/AT381938B/de
Publication of ATA376683A publication Critical patent/ATA376683A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT381938B publication Critical patent/AT381938B/de

Links

Landscapes

  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Spirobenzofuranonverbindungen, die als Medikamente und Zwischenverbindungen für die Herstellung von Medikamenten verwendet werden können. 



   Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von neuen Spirobenzofuranonverbindungen der Formel 
 EMI1.1 
 worin der Ring A einen Benzolring bedeutet, der durch wenigstens eine der Gruppen Carboxyl, nieder-Alkoxycarbonyl, gegebenenfalls substituiertes Carbamoyl, gegebenenfalls substituiertes Ureido, gegebenenfalls substituiertes Thioureido, nieder-Alkylthio, nieder-Alkylsulfinyl, nieder-Alkylsulfonyl,   Mono-oder Bis- (ss-hydroxyäthyl)-amino,   gegebenenfalls substituiertes Aminomethyl, 
 EMI1.2 
 
2 6-Alk-Butoxycarbonyl sein. 



   Als Beispiele für die gegebenenfalls substituierte Carbamoylgruppe seien Carbamoyl oder    C -Alkylcarbamoyl, z. B.   Methylcarbamoyl, Äthylcarbamoyl, n-Propylcarbamoyl oder iso--Propyl- 
 EMI1.3 
 Äthylureido, n-Propylureido und iso-Propylureido in Frage. 



   Beispiele für die gegebenenfalls substituierten Thioureidogruppen sind Thioureido oder    C 1-4 -Alkylthioureido z. B.   Methylthioureido, Äthylthioureido, n-Propylthioureido oder iso-Propylthioureido. 



   Der nieder-Alkylteil des nieder-Alkylthios, nieder-Alkylsulfinyls oder   nieder-Alkylsulfonyls   kann    z. B. C -Alkyl, z. B.   Methyl, Äthyl, n-Propyl oder iso-Propyl sein. 



   Als gegebenenfalls substituierte Aminomethylgruppen kommen Aminomethyl oder Mono- oder Di-C1-4 -alkylaminomethyl, z.B. Methylaminomethyl, Äthylaminomethyl, Dimethylaminomethyl oder Diäthylaminomethyl in Frage. 



   Die Substituenten des Ringes A können bis zu einer maximalen Anzahl von 4 in den substituierten Stellungen am Ring vorliegen und können gleich oder verschieden sein. Bevorzugt ist der Benzolring in den Stellungen 5 und/oder 7, besonders bevorzugt in Stellung 5, durch Carboxyl,    C 1-4 -Alkylsulfonyl   oder   Mono-oder Bis- (ss-hydroxyäthyl)-amino,   insbesondere durch Carboxyl oder Methylsulfonyl, monosubstituiert. 



   Die neuen Spirobenzofuranonverbindungen der Formel   (I)   können durch Decarboxylierung einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin der Ring A die oben angeführte Bedeutung besitzt, hergestellt werden. 



   Diese Umsetzung wird üblicherweise in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, der die Decarboxylierungsreaktion fördert. Bevorzugte Katalysatoren sind Metallhalogenide, z. B. Natrium- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 chlorid, Natriumbromid, Natriumjodid, Kaliumbromid, Kaliumchlorid, Kaliumjodid od. dgl. und quaternäre Ammoniumsalze, z. B. Tetramethylammoniumbromid od. dgl. Die Reaktion wird üblicherweise innerhalb eines Temperaturbereiches von etwa 100 bis   200 C,   vorzugsweise von etwa 140 bis 1600C durchgeführt, obgleich dieser Bereich für die jeweilige Einstellung der Reaktionsgeschwindigkeit überoder unterschritten werden kann. Einleiten eines inerten Gases   (z.

   B.   von   N2   oder Argon) in das Reaktionsgefäss erweist sich oft wirksam zur Verhinderung von Nebenreaktionen und trägt zur Erhöhung der Ausbeute bei. Diese Reaktion wird üblicherweise in einem geeigneten Lösungsmittel durchgeführt. Obwohl jedes Lösungsmittel, das an der Reaktion nicht teilnimmt, eingesetzt werden kann, ist es vorteilhaft, ein Lösungsmittel einzusetzen, dessen Siedepunkt über der Temperatur der Umsetzung liegt, wie z. B. Dimethylsulfoxyd, N, N-Dimethylformamid, Hexamethylphosphoramid. 



   Die wie vorstehend beschrieben hergestellte, gewünschte Verbindung der Formel (I) kann aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und nach herkömmlichen Verfahren, wie z. B. Destillation, Umkristallisation, Säulenchromatographie od. dgl., gereinigt werden. Je nach den am Ring A vorhandenen Substituenten kann die Verbindung der Formel (I) auch in Form eines ihrer pharmazeutisch verträglichen Salze erhalten werden. Wenn der Substituent   z. B.   eine Aminogruppe wie z. B. Monooder Bis-   (e-hydroxyäthyl)-amino   oder Aminoalkylcarbamoyl ist, kann die Verbindung der Formel (I) als Säureadditionssalz,   z. B.   als Salz einer Mineralsäure, wie z. B. Salzsäure oder Bromwasserstoff oder ein organisches Säuresalz, wie z. B.

   Citrat, Tartrat, Maleat, Fumarat oder Oxalat, erhalten werden ; wenn der Substituent eine Carboxylgruppe ist, kann die Verbindung der Formel (I) als Alkalimetallsalz, z. B. Natriumsalz, Kaliumsalz, od. dgl. abgetrennt werden. Die vorstehend genannten Salze und optischen Isomeren sind im Schutzumfang der Erfindung eingeschlossen. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Spiroverbindungen der Formel (I) und deren pharmazeutisch verträgliche Salze sind neue Verbindungen, die hemmend auf die Ausscheidung von Magensäure und entzündungshemmend wirken und analgetische und andere Wirkung gegenüber Säugetieren, wie Menschen, Ratten, Mäusen, Meerschweinchen, Hunde und Schweine besitzen und daher als geschwürbildungshemmende und entzündungshemmende analgetische Medikamente und für die Behandlung von Magengeschwüren, akuter und chronischer Gastritis, Hexenschuss, Arthritis und andern Krankheiten eingesetzt werden können. Die Behandlung von Magengeschwüren umfasst sowohl die prophylaktische Verabreichung der Verbindungen der Formel (I), um die Bildung eines Magengeschwürs bei zur Entwicklung von Magengeschwüren neigenden Patienten zu verhindern, als auch die Behandlung von schon vorhandenen Magengeschwüren.

   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können als Medikamente gefahrlos peroral oder parenteral sowie sie sind oder in Form von Formulierungen mit an sich bekannten pharmazeutisch verträglichen   Träger- oder   Verdünnungsmitteln in geeigneten Dosierungsformen wie z. B. Tabletten, Pulver, Kapseln, Injektionen oder Suppositorien verabreicht werden. Obwohl die empfohlene Dosierungsmenge vom Patienten, dem Krankheitsbefall, der Art der Verabreichung u. dgl. abhängt, beträgt die übliche Dosierungsmenge für die Behandlung von Magengeschwüren oder von akuter oder chronischer Gastritis etwa 1 bis 20 mg Verbindung der Formel   (I)   pro kg Körpergewicht pro Dosis, die 1 bis 3 mal täglich zu verabreichen ist. 



   Die im   erfindungsgemässen, Verfahren   eingesetzte Ausgangsverbindung der Formel (II) kann nach dem nachstehend beschriebenen oder einem diesem analogen Verfahren hergestellt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> oBerechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 46 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 54 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 21 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 51 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 2
Unter Verwendung von 18,7 g   Methyl-5-chlorsalicylat   wurde der in Beispiel 1 beschriebene Vorgang wiederholt und es wurden 9, 3 g   a- [ (2-Carboxy-4-chlorphenyl)-oxy] -Y-butyrolacton   in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 159 bis 160,   5 C   erhalten. 



   Elementaranalyse für   C H C10   
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 48 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 53 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 82 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 22 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 50 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 13, <SEP> 70 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 3
Eine Lösung von 22 g   Methyl-3, 5-dichlorsalicylat   in 200 ml Dimethylformamid und 100 ml Toluol wurde mit 5, 8 g Natriumhydrid (50%ige Suspension in Bayol 85) versetzt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Dann wurde unter Eiskühlung eine Lösung von 25 g a-Brom-y-butyrolacton in 30 ml Toluol zugetropft. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 36 h lang gerührt und nach Ablauf dieses Zeitraumes mit einer kleinen Menge Wasser verdünnt und bei vermindertem Druck destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen. 



   Der Rückstand wurde mit 60 ml einer   20% eigen   wässerigen Natriumhydroxydlösung versetzt und das Gemisch wurde 1 h lang bei 50 bis   60 C   gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde mit 40 ml konz. Salzsäure angesäuert. Die wässerige Lösung wurde mit Äthylacetat extrahiert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und bei vermindertem Druck destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der Rückstand wurde 12 h lang über Phosphorpentoxyd getrocknet und nach Ablauf dieses Zeitraumes aus Äthylacetat umkristallisiert. Es wurden 14 g   a-   [   (2-Carboxy-4,     6-dichlorphenyl) -oxy] -y-butyro-   lacton in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 117 bis   120 C   erhalten. 



   Elementaranalyse für Cil H8C1205 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 45,38 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2,77
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 45, <SEP> 43 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2, <SEP> 66 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 4 :
Ein Gemisch aus 34 g Methyl-5-acetylsalicylat, 29 g wasserfreiem Kaliumcarbonat und 350 ml Aceton wurde unter Eiskühlung mit 43 g a-Brom-y-butyrolacton versetzt, danach wurde das Gemisch 15 h lang am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das Aceton abdestilliert und der Rückstand wurde zur Hydrolyse mit   10% gem   methanolischem Natriumhydroxyd versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit Salzsäure angesäuert und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen.

   Der Rückstand wurde in 300 ml Dioxan und 200 ml Benzol gelöst und die Lösung wurde in Gegenwart von 30 g p-Toluolsulfonsäure am Rückfluss gekocht, das entstandene Wasser wurde laufend abdestilliert. Danach wurde das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt, um das Lösungsmittel zu entfernen. Dann wurde der Rückstand aus Äthylacetat umkristallisiert. Es wurden   a- [ (2-Carboxy-4-acetylphenyl)-oxy]-y-butyrolacton   in Form von farblosen Nadeln, Fp. : 155 bis   158 C   erhalten. Die Ausbeute betrug 17 g. 



   Elementaranalyse für C 13   H12 06   
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 09 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 58 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 58, <SEP> 98 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 48 <SEP> 
<tb> 
 Bezugsbeispiel 5 : 51 g Methyl-4-acetylamino-5-chlor-2-hydroxybenzoat und 36,8 g wasserfreies Kaliumcarbonat 
 EMI5.3 
 bei vermindertem Druck abgedampft. Der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt, um das Lösungsmittel zu entfernen. Dann wurde der Rückstand in Chloroform gelöst und der Säulenchromatographie an Silicagel unter Verwendung von Chloroform als Elutionsmittel unterworfen.

   Das Produkt wurde 
 EMI5.4 
 Elementaranalyse für   CHOgNCI   
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 31 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 31 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 27 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 51, <SEP> 24 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 26 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 16 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 6 :
63 g Methyl-4-acetylamino-2-hydroxybenzoat wurden wie in Beispiel 5 beschrieben umgesetzt. 



  Das Produkt wurde der Säulenchromatographie an Silicagel unterworfen und in zwei Fraktionen getrennt. Die aus der ersten Fraktion erhaltenen Kristalle wurden aus Methanol umkristallisiert und es wurde   6-Acetylamino-4', 5'-dihydrospiro {benzo [b] furan-2 (3H), 3' (2'H)-furan} -2', 3-dion   in Form von farblosen Plättchen mit einem Schmelzpunkt von 220 bis   234 C   erhalten.

   Ausbeute 1, 4 g. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Elementaranalyse für C13   Hull 05 N   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 77 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 24 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 36 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 71 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 21 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 5,28
<tb> 
 
Aus der zweiten Fraktion wurde   &alpha;-[(5-Acethylamino-2-methoxycarbonylphenyl)-oxy]-&gamma;-butyro-   lacton in Form eines blassgelben Öls mit einer Ausbeute von 35 g erhalten. Das ölige Produkt kann 
 EMI6.2 
 s, aromat. Ring H), 7, 73 (lH, d, aromat. Ring H)
Bezugsbeispiel 7 :   3, 04   g Methylsalicylat wurden mit a-Brom-y-butyrolacton auf die im entsprechenden Verfahrensschritt des Bezugsbeispiels 4 beschriebene Weise umgesetzt.

   Das Produkt wurde aus Methanol umkristallisiert, und es wurden 3, 3 g   &alpha;-[(2-Methoxycarbonylphenyl)-oxy]-&gamma;-butyrolacton   in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunktvon 62 bis   87 C   erhalten. 



   Elementaranalyse für C12H12O5 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 61, <SEP> 01 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 12 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 60, <SEP> 98 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 99 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 8 :
Ein Gemisch aus 1, 3 g   a-[ (2-Carboxyphenyl) -oxy] -y-butyrolacton,   15 ml Essigsäureanhydrid und 3 ml Triäthylamin wurde im Stickstoffgasstrom bei   140 C   3, 5 h lang gerührt ; nach Ablauf dieses Zeitraumes wurden die Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde der Säulenchromatographie an 32, 5 g Silicagel unterworfen und mit Tetrachlorkohlenstoff/Aceton (10 : 1) eluiert. Die der gewünschten Verbindung entsprechende Fraktion wurde entnommen, bei vermindertem Druck eingeengt und aus n-Hexan/Äthylacetat (3 : 1) umkristallisiert.

   Es wurden 633 mg 4',5'-Dihydrospiro-{benzo[b]furan-2(3H),3'(2'H)-furan}-2',3'dion in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpuntk von 111 bis 111,   5 C   erhalten. 



   Elementaranalyse für   C.. H O,   
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 70 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 64, <SEP> 74 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 70 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiele 9 bis 11 :
Die folgenden Verbindungen wurden nach den im Bezugsbeispiel 8 beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Elementaranalyse
<tb> Bezugs- <SEP> Verbin- <SEP> Schmelz- <SEP> Moleku- <SEP> (obere <SEP> Zeile:ber.
<tb> untere <SEP> Zeile <SEP> : <SEP> gef.)
<tb> beispiel <SEP> dung <SEP> punkt <SEP> larNr. <SEP> R <SEP> oc <SEP> formel <SEP> C <SEP> H
<tb> 55, <SEP> 35 <SEP> 2, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 5-C1 <SEP> 132, <SEP> 5- <SEP> 133 <SEP> C <SEP> H7CIO, <SEP> gg <SEP> 2, <SEP> 79 <SEP> 
<tb> 48, <SEP> 38 <SEP> 2, <SEP> 21
<tb> 10 <SEP> 5-Cl,7-Cl <SEP> 157-159 <SEP> C11H6Cl2O4 <SEP> 48,47 <SEP> 2,14
<tb> 63,41 <SEP> 4,09
<tb> 11 <SEP> 5-COCH3 <SEP> 132-134 <SEP> C13H10O5 <SEP> 63,57 <SEP> 4,02
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 12
Ein Gemisch aus 23 g   a-[ (5-Acetylamino-4-chlor-2-methoxycarbonylphenyl) -oxy] -y -butyrolac-   ton, 46 ml Triäthylamin und 230 ml Essigsäureanhydrid wurde 5 h lang auf 1200C erhitzt.

   Dann wurden die Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde in Eiswasser gegossen. Die ausgefällten Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet 
 EMI7.3 
 6,8 g erhalten.
Elementaranalyse für C   H     0 NC1   
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 53, <SEP> 34 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 58 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 15 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 53, <SEP> 08 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 49 <SEP> ;

   <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 12 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 13
39 g a- [   (5-Acetylamino-2-methoxycarbonylphenyl)-oxy]-&gamma;-butyrolacton   wurden wie in Bezugsbeispiel 12 beschrieben umgesetzt, und es wurden 1, 8 g 6-Acetylamino-4',5'-dihydrospiro-{ben-   zo [b] furan-2 (3H), 3' (2'H)-furan}-2', 3-dion, Fp. :   220 bis   234 C,   und 2, 7 g   6-Diacetylamino-4', 5'-   -dihydrospiro-benzo b furan-2(3H),3'(2'H)-furan-2',3-dion, Fp,:178 C erhalten. 



   Elementaranalyse für C15 H13 06 N 
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 40 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 32 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 62 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 49 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 21 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 34 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiel 14
1, 1 g   &alpha;-[(2-methoxycarbonylphenyl)-oxy]-&gamma;-butyrolacton   wurden wie in Bezugsbeispiel 8 beschrieben behandelt, das erhaltene Produkt wurde aus Äthylacetat/n-Hexan umkristallisiert, und es wurde 4',   5'-Dihydrospiro- {benzo [b] furan-2 (3H), 3' (2'H)-furan}-2', 3-dion   in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 111 bis 111, 5 C und einer Ausbeute von 330 mg erhalten. 



   Bezugsbeispiel 15
Eine Lösung von 0, 408 g 4', 5'-Dihydrospiro- {benzo   [b] furan-2 (3H), 3' (2H)-furan}-2', 3-dion   in 3 ml konz. Schwefelsäure wurde ein Gemisch aus 0, 35 ml Salpetersäure (d m 1, 42) und 0, 36 ml konz. Schwefelsäure unter Eiskühlung zugetropft, das Gemisch wurde 2 h lang gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen und die ausgefällten Kristalle wurden abfiltriert, mit 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthylacetat umkristallisiert. Es wurden farblose Nadeln von   4', 5'-Dihydro-5-nitrospiro- {benzo [b] furan-2 (3H), 3' (2H)-furan}-2', 3-dion, Fp. : 199   bis 2000C erhalten. 



   Elementaranalyse für   C.. H NO,   
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 53, <SEP> 02 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2, <SEP> 83 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 62 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 52, <SEP> 89 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2, <SEP> 65 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 55 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiele 16 bis 20
Folgende Verbindungen wurden nach den in Bezugsbeispiel 4 beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt. 
 EMI8.2 
 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Elementaranalyse
<tb> Bezugs- <SEP> Verbin- <SEP> Schmelz- <SEP> obere <SEP> Zeile <SEP> : <SEP> berechnet
<tb> beispiel <SEP> dung <SEP> punkt <SEP> Molekular-"" <SEP> untere <SEP> Zeile <SEP> : <SEP> gefunden
<tb> Nr. <SEP> R <SEP> oc <SEP> formel <SEP> C <SEP> H
<tb> 16 <SEP> 4-Ph <SEP> 112-114 <SEP> C10H16O5 <SEP> 69,22 <SEP> 5,16
<tb> 69, <SEP> 41 <SEP> 5, <SEP> 07
<tb> 17 <SEP> 4-COPh <SEP> 98 <SEP> - <SEP> 102 <SEP> C19 <SEP> H <SEP> 1606 <SEP> 67, <SEP> 05 <SEP> 4, <SEP> 75 <SEP> 
<tb> 67, <SEP> 32 <SEP> 4,77
<tb> 18 <SEP> 4-COC2H5 <SEP> 109-111 <SEP> C15H16O6 <SEP> 61,64 <SEP> 5,52
<tb> 61, <SEP> 63 <SEP> 5, <SEP> 56 <SEP> 
<tb> 19 <SEP> 4-SCH <SEP> 60-63 <SEP> C13H14O5S <SEP> 55,30 <SEP> 5,00
<tb> 55,09 <SEP> 4,93
<tb> 20 <SEP> 6-COCH3 <SEP> Öl <SEP> C14H14O6 <SEP> 60,43 <SEP> 5,07
<tb> 60, <SEP> 21 <SEP> 5,02
<tb> 
 
Ph = Phenyl 
Bezugsbeispiel 21 :

     1, 128   g   a - [ (2-Methoxycarbonyl-4-methylthiophenyl) -oxy] -y -butyrolacton   wurden in 24 ml Dichlormethan gelöst, die Lösung wurde mit 1, 72 g m-Chlorperbenzoesäure in kleinen Teilmengen versetzt. Nach   1stündigem   Rühren wurde das Gemisch mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer wässerigen Natriumbicarbonatlösung, einer wässerigen Natriumhydrosulfitlösung und Wasser gewaschen und getrocknet.

   Das Lösungsmittel wurde bei vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äthylacetat/Hexan umkristallisiert, und es wurden 1, 089 g a- [ (2-Methoxycarbo-   nyl-4-methylsulfonylphenyl)-Oxy]-&gamma;-butyrolacton   in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelz- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 punkt von 102 bis 1050C erhalten.
Elementaranalyse für   CHOyS   
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 49, <SEP> 68 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4,49
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 49, <SEP> 67 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 42 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiele 22 bis 26
Folgende Verbindungen wurden nach dem in Bezugsbeispiel 8 beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt : 
 EMI9.2 
 
 EMI9.3 
 
<tb> 
<tb> Elementaranalyse
<tb> Bezugs- <SEP> Verbin- <SEP> Schmelz- <SEP> obere <SEP> Zeile <SEP> :

   <SEP> beiechnet
<tb> beispiel <SEP> dung <SEP> punkt <SEP> Molekular- <SEP> untere <SEP> Zeile <SEP> :gefunden
<tb> Nr. <SEP> R <SEP> oc <SEP> formel <SEP> C <SEP> H
<tb> 22 <SEP> 5-Ph <SEP> 193-195 <SEP> C17H17O4 <SEP> 72,85 <SEP> 4,32
<tb> 72, <SEP> 82 <SEP> 4,19
<tb> 23 <SEP> 5-COPh <SEP> 197-200 <SEP> C18H12O5 <SEP> 70,13 <SEP> 3,92
<tb> 69, <SEP> 95 <SEP> 3,78
<tb> 24 <SEP> 5-COC2H5 <SEP> 163-165 <SEP> C14H13O5 <SEP> 64,61 <SEP> 4,65
<tb> 64, <SEP> 70 <SEP> 4, <SEP> 57 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 5-SCH3 <SEP> 100-102 <SEP> C12H10O4S <SEP> 57,59 <SEP> 4,03
<tb> 57, <SEP> 82 <SEP> 3, <SEP> 90 <SEP> 
<tb> 26 <SEP> 5-SO2CH3 <SEP> 220-226 <SEP> C18H10O5S <SEP> 51,06 <SEP> 3,57
<tb> 2..

   <SEP> 3 <SEP> 12 <SEP> 10 <SEP> 6 <SEP> 50,97 <SEP> 3,52
<tb> 
 
Ph = Phenyl 
Bezugsbeispiel 27
Ein Gemisch aus 1, 75 g 4',5'-dihydrospiro-{benzo[b]furan-2{3H),3'(2'H)-furan)-2',3-dion, 552 mg Natriumchlorid und 9 ml Dimethylsulfoxyd wurde in Stickstoffgasstrom bei 1550C 2 h lang gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in etwa 150 ml Eiswasser gegossen und der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Äthanol/Wasser   (3 :   2) umkristallisiert, und es wurden 1, 21 g Spiro- (benzo[b]furan-2(3H),1'-cycolpropan}-3-on in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 89 bis 90,   50C   erhalten. 



   Elementaranalyse für   C. H O   
 EMI9.4 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> C <SEP> 74, <SEP> 99 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 03 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 74, <SEP> 71 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> 
 
Bezugsbeispiele 28 bis 35
Folgende Verbindungen wurden nach dem in Bezugsbeispiel 27 beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt :

   

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> Elementaranalyse
<tb> Bezugs- <SEP> Verbin- <SEP> Schmelz- <SEP> obere <SEP> Zeile <SEP> :beiechnet
<tb> Beispiel <SEP> dung <SEP> punkt <SEP> Molekular- <SEP> untere <SEP> Zeile <SEP> :gefunden
<tb> Nr. <SEP> R <SEP>  C <SEP> formel <SEP> C <SEP> H <SEP> N
<tb> 28 <SEP> 5-C1 <SEP> 120-121 <SEP> CHClO <SEP> 61,71 <SEP> 3,63
<tb> 61, <SEP> 68 <SEP> 3, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 29 <SEP> 5-C1, <SEP> 116-118 <SEP> CHClO <SEP> 53,43 <SEP> 2,64
<tb> 7-C1 <SEP> 10 <SEP> 6 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 52,54 <SEP> 2,61
<tb> 30 <SEP> 5-N02 <SEP> 107-110 <SEP> CHNO <SEP> 58,54 <SEP> 3,44 <SEP> 6,83
<tb> 10 <SEP> 7 <SEP> 4 <SEP> 58,85 <SEP> 3,50 <SEP> 6,68
<tb> 31 <SEP> 5-COCH3 <SEP> 100-103 <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> 71,28 <SEP> 4,99
<tb> 71, <SEP> 07 <SEP> 4,

   <SEP> 82 <SEP> 
<tb> 32 <SEP> 5-COPh <SEP> 89 <SEP> - <SEP> 91 <SEP> C17H1203 <SEP> 77, <SEP> 26 <SEP> 4, <SEP> 58 <SEP> 
<tb> 77, <SEP> 30 <SEP> 4, <SEP> 33 <SEP> 
<tb> 33 <SEP> 5-COC2 <SEP> H5 <SEP> 75 <SEP> - <SEP> 77 <SEP> C <SEP> 13 <SEP> H <SEP> 12 <SEP> 03 <SEP> 72, <SEP> 21 <SEP> 5, <SEP> 59 <SEP> 
<tb> 72, <SEP> 16 <SEP> 5, <SEP> 52 <SEP> 
<tb> 34 <SEP> 6-NHAc <SEP> 171-178 <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> N <SEP> 66,35 <SEP> 5,10 <SEP> 6,45
<tb> 12 <SEP> 11 <SEP> 3 <SEP> 66,30 <SEP> 5,00 <SEP> 6,20
<tb> 35 <SEP> 5-Cl, <SEP> 185-188 <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> NCl <SEP> 27 <SEP> 4, <SEP> 5,57
<tb> 6-NHAc <SEP> 12 <SEP> 10 <SEP> 3 <SEP> 57,03 <SEP> 3,86 <SEP> 5,46
<tb> 
 
Ac = Acetyl 
Ausführungsbeispiele 1 bis 3 :

  
Folgende Verbindungen wurden nach dem in Bezugsbeispiel 27 beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt. 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 
 EMI11.1 
 
 EMI11.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Elementaranalyse
<tb> verbin- <SEP> Schmelz- <SEP> obere <SEP> Zeile <SEP> :berschnst
<tb> Beispiel <SEP> dung <SEP> punkt <SEP> punkt <SEP> Molekular- <SEP> untere <SEP> Zeile <SEP> :gefunden
<tb> Nr. <SEP> R <SEP>  C <SEP> forme <SEP> ! <SEP> C <SEP> H
<tb> 1 <SEP> 5-Ph <SEP> 116-121 <SEP> C16H18 <SEP> O8 <SEP> 81,34 <SEP> 5,12
<tb> 16 <SEP> 12 <SEP> 2 <SEP> 81, <SEP> 65 <SEP> 5,00
<tb> 2 <SEP> 5-SCH3 <SEP> 64-66 <SEP> c11H10O3S <SEP> 54,05 <SEP> 4,89
<tb> 63, <SEP> 79 <SEP> 4, <SEP> 76 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 5-Co3Ch3 <SEP> 157-170 <SEP> C <SEP> H <SEP> O <SEP> S <SEP> 55,45 <SEP> 4,23
<tb> 1 <SEP> 3 <SEP> 11 <SEP> 10 <SEP> 4 <SEP> 55,37 <SEP> 4,16
<tb> 
 (Ph = Phenyl) 
PATENTANSPRÜCHE :
1.

   Verfahren zur Herstellung von neuen Spirobenzofuranonverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI11.3 
 worin der Ring A einen Benzolring bedeutet, der durch wenigstens eine der Gruppen Carboxyl, nieder-Alkoxycarbonyl, gegebenenfalls substituiertes Carbamoyl, gegebenenfalls substituiertes Ureido, gegebenenfalls substituiertes Thioureido, nieder-Alkylthio, nieder-Alkylsulfinyl, nieder-Alkylsulfonyl,   Mono-oder Bis- (ss-hydroxyäthyl)-amino,   gegebenenfalls substituiertes Aminomethyl, Cyan oder Phenyl substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel 
 EMI11.4 
 worin der Ring A die oben angeführte Bedeutung besitzt, einer Decarboxylierung, die beispielsweise in Gegenwart eines Katalysators, und beispielsweise bei erhöhter Temperatur, insbesondere in einem Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Durchleiten eines inerten Gases,

   durchgeführt wird, unterworfen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decarboxylierung in Gegen- <Desc/Clms Page number 12> wart eines Katalysators ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Metallhalogenide und quaternäre Ammoniumsalze durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decarboxylierung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 100 bis 200 C, vorzugsweise von etwa 140 bis 160 C, durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Decarboxy- EMI12.1
AT376683A 1979-06-25 1983-10-24 Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen AT381938B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT376683A AT381938B (de) 1979-06-25 1983-10-24 Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8055179A JPS5931511B2 (ja) 1979-06-25 1979-06-25 スピロ化合物およびその製造方法
AT0233880A AT383122B (de) 1979-05-04 1980-05-02 Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen
AT376683A AT381938B (de) 1979-06-25 1983-10-24 Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA376683A ATA376683A (de) 1986-05-15
AT381938B true AT381938B (de) 1986-12-10

Family

ID=27148520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT376683A AT381938B (de) 1979-06-25 1983-10-24 Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT381938B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052415A (en) * 1975-12-20 1977-10-04 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of lactones of the triphenylmethane series

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052415A (en) * 1975-12-20 1977-10-04 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of lactones of the triphenylmethane series

Also Published As

Publication number Publication date
ATA376683A (de) 1986-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614406C2 (de)
CH624949A5 (de)
DE2907862C2 (de)
DE3730748A1 (de) Neue polyoxygenierte labdanderivate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
CH632499A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer pyridin-derivate.
DE2735433C2 (de) Phenylnitromethanverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE3141387A1 (de) 6-substituierte 6h-dibenzo(b,d)pyran-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische mittel
EP0414020B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Clausenamid und Neoclausenamid und deren Derivate
AT381938B (de) Verfahren zur herstellung von neuen spirobenzofuranonverbindungen
AT391316B (de) Neue thienyloxy-alkylamin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE4120322A1 (de) Aminomethyl-substituierte 2,3-dihydropyrano(2,3-b)pyridine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln
EP0074121A1 (de) 2,3,4,5-Tetrahydro-1-benzoxepin-3,5-dion-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2825855C3 (de) 15-substituierte-&amp;iota;-Pentanorprostaglandin-derivate
DE3242204A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoalkylfuranen oder -thiophenen
DE2155469C2 (de) 5-Hydroxy-5-(1-phenyläthyl)-barbitursäure-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende analgetische Mittel
DE2601333A1 (de) Neue chemische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als zwischenprodukte
EP0115811B1 (de) 2,4-Dichlor-5-thiazolcarboxaldehyd und ein Verfahren zu seiner Herstellung
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
AT380018B (de) Verfahren zur herstellung des neuen 7-acetylspiro (benzo (b) furan-2(3h), 1&#39;-cyclopropan)-3-ons
CH628634A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2&#39;-bis(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)aether und produkt.
CH510009A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Carbonsäuren
DE2362877A1 (de) 5,8-dihydro-5,8-methanonaphthaline mit kardiovaskulaerer wirkung
DE2065698A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon
CH644602A5 (de) Benzothiazocin- und benzothiazoninderivate, ihre herstellung und diese derivate enthaltende pharmazeutische praeparate.
EP0003359B1 (de) Spezifische optische Isomeren von 2-Aminoäthyl-1,4-benzodioxanen, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie pharmazeutische Präparate enthaltend diese Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee