DE3927404A1 - Vorrichtung zum befestigen von rohrleitungen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von rohrleitungen oder dergleichen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Befestigen von Rohrleitungen oder dergleichen an einem Profilträger mit einem flachen, einen Flansch des Profilträgers seitlich übergreifenden, aus einem Flacheisen gebildeten Tragteil und einem das Abrutschen des Tragteils verhindernden, die andere Seite des Flansches umgreifenden Sicherungsteil, das länger ist als die Breite des Flansches des Profilträgers und auf dessen überstehendes Ende das überstehende Ende des auf den Flansch auflegbaren Tragteils abstützbar ist, sowie mit zwischen dem Auflagebereich und der Abstützung des überstehenden Endes des Tragteils vorgesehenen Durchlässen im Tragteil und im überstehenden Ende des Sicherungsteils für einen die Last aufnehmenden Gewindebolzen, der am Tragteil verankerbar ist und auf den eine sich gegen die Unterseite des Sicherungsteils abstützende Klemm-Mutter aufschraubbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus den Gebrauchs­ musterschriften 87 07 767 und 88 00 346.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Rohr­ leitungen an einem Profilträger, zum Beispiel T-Träger oder I-Träger, bildet das Tragteil zusammen mit dem überstehenden Ende des Sicherungsteils eine am Flansch des Profilträgers anklemmbare Trägerklaue, und das Sicherungsteil ist haken­ artig und steif ausgebildet und an die Unterseite des Flansches anlegbar. Es sind verschiedene konstruktive Va­ rianten des Tragteils und seiner Abstützung auf dem Siche­ rungsteil bekannt. Unter anderem ist ein ebenes Tragteil mit seinem überstehenden Ende auf einen Stützschenkel ab­ gestützt, der aus dem aufgebogenen Ende des Sicherungsteils gebildet ist.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie jeweils für eine bestimmte Flanschbreite und Flansch­ dicke ausgelegt sind. Da die derzeit verwendeten Profil­ träger bei gleicher Flanschbreite aber mit mehreren ver­ schiedenen Flanschdicken hergestellt werden, ist eine La­ gerhaltung jeweils mehrerer verschiedener, angepaßter Be­ festigungsvorrichtungen erforderlich, um unzulässige Verfor­ mungen der überstehenden Enden des Tragteils und des Si­ cherungsteils und ein Schiefstellen des Last aufnehmenden Gewindebolzens zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit geringem Aufwand herstellbare Befestigungsvorrichtung für Rohrleitun­ gen oder dergleichen zu schaffen, die am Flansch eines Pro­ filträgers unter Anpassung an dessen Abmessungen einfach und schnell anzubringen und zuverlässig zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am überstehenden Ende des Sicherungs­ teils eine höheneinstellbare Abstützung für das Tragteil angeordnet ist.
Diese Vorrichtung läßt sich einfach und betriebssicher an die jeweilige Flanschstärke anpassen, so daß das Tragteil nach dem Ansetzen in horizontaler Lage gleichmäßig mit seinen Enden aufliegt, der am Tragteil verankerbare Ge­ windebolzen zwanglos senkrecht dazu gerichtet ist und nach Anbringung der Last an diesem Gewindebolzen eine gleich­ mäßige Belastungsverteilung über das Tragteil erreicht wird.
Die höheneinstellbare Abstützung des Tragteils ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform aus einer zwischen dem Tragteil und dem Sicherungsteil auf einem Gewindestift verstellbar angeordneten Stellmutter gebildet. Diese Stell­ mutter wird beim Ansetzen der Vorrichtung oder auch schon vorher auf dem Gewindestift auf die der jeweiligen Flansch­ dicke entsprechende Höhe eingestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Schutzansprüchen 3 bis 9 ersichtlich.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einigen vorteilhaften Abwandlungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung am Flansch eines Trägers befestigt;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der vormontierten Befestigungseinheit bestehend aus Tragteil, Sicherungsteil und höheneinstellbarer Abstützung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Befestigen von Rohrleitungen oder dergleichen an einen T-Profil­ träger setzt sich zusammen aus einem den strichpunktiert eingezeichneten Flansch des Profilträgers seitlich übergreif­ enden, flachen Tragteil 1 und einem die andere Seite des Flansches umgreifenden, an die Flanschunterseite angelegten Sicherungsteil 2.
Das Sicherungsteil 2 ist länger als die Breite des Flansches, und auf sein überstehendes Ende 2′ stützt sich ein überstehen­ des Ende 1′ des mit seinem Auflagebereich 1′′ auf die Oberseite des Flansches aufgesetzten Tragteils 1 ab. An einem in das überstehende Ende 2′′ des Sicherungsteils 2 eingesetzten Ge­ windebolzen 18 ist die Last aufgehängt. In Fig. 1 ist das Dämmteil einer Rohrbefestigung eingezeichnet.
Erfindungsgemäß ist eine höhereinstellbare Abstützung für das Tragteil 1 vorgesehen, die in Fig. 1 eine zwischen dem Tragteil 1 und dem Sicherungsteil 2 auf einem Gewindestift 4 verstellbar angeordnete Stellmutter 3 ist. Das untere Ende des Gewindestiftes 4 ist im Sicherungsteil 2 befestigt und im überstehenden Ende 1′ des Tragteils 1 ist eine Ausnehmung, hier in Form einer Bohrung, für den Durchlaß des oberen Endes des Gewindestiftes 4 angebracht, so daß das über­ stehende Ende 1′ auf der Stellmutter 3 aufliegt. Durch Herauf- oder Herunterschrauben der Stellmutter 3 auf dem Gewinde­ stift 4 ist also auf einfache Weise der Abstand zwischen dem überstehenden Ende 1′ des Tragteils 1 und dem über­ stehenden Ende 2′ des Sicherungsteils 2 veränderbar an die Dicke des Flansches anpaßbar.
Das Sicherungsteil 2 ist vorteilhaft zusammengesetzt aus einem den Flansch des Profilträgers umgreifenden Blech­ streifen 9 und einem Tragteil 1 gegenüberliegenden Gegenstück 10. Das Gegenstück 10 kann wie ein Tragteil 1 aus Flacheisen hergestellt sein, so daß die Fertigung dadurch vereinfacht wird, daß beide Elemente gleiche Stanzteile sein können. Das den Flansch umgreifende Ende des Blechstreifens 9 ist nach Art einer Federklammer 11 zurückgebogen, deren Durchmesser größer ist als der größte einstellbare Höhenabstand zwischen dem Tragteil 1 und dem Sicherungsteil 2, und weist einen ab­ gewinkelten Klemmrand 12 auf, der in einem etwa dem kleinsten einstellbaren Höhenabstand entspechenden Abstand im wesent­ lichen parallel zum Blechstreifen 9 gerichtet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Sicherungsteils 2 er­ möglicht ein besonders einfaches und sicheres Ansetzen der Vorrichtung, denn die Federklammer 11 läßt sich mit etwas mehr oder weniger Spannung bei jeder der üblichen Flanschdicken leicht auf den Flansch aufklemmen und gibt dabei ausreichenden Halt, um die auf der gegenüberliegenden Flachseite angreifende aus dem Tragteil 1, dem Gegenstück 10 und der höhereinstell­ baren Abstützung 3, 4 gebildete eigentliche Trägerklaue, welche die Last zu halten hat, genau auf die jeweilige Flanschdicke einzustellen. Festgespannt wird die Vorrichtung schließlich durch einen die Last aufnehmenden Gewindebolzen 18, der in bekannter Weise in einen zwischen dem Auflagebereich 1′′ und der Abstützung 3, 4 des überstehenden Endes 1′ im Tragteil 1 vorgesehenen Durchlaß 16 und in einen darunter im überstehen­ den Ende 2′ des Sicherungsteils 2 bzw. des Gegenstücks 10 vorgesehenen Durchlaß 17 eingesetzt ist und am Tragteil 1 mit­ tels einer Verankerungsmutter 19 verankert und durch eine gegen die Unterseite des Sicherungsteils 2 abgestützte Klemm- Mutter 20 befestigt ist. Die Federklammer 11 kann vor der Montage stets so verformt werden, daß sie mit ausreichender Vorspannung auf den Flansch des Profilträgers geschoben werden kann. Dadurch wird die Befestigungsvorrichtung auch schon vor Einstecken des Gewindebolzens 18 und Anziehen der Klemm-Mutter 20 ausreichend fest am Flansch des Profilträ­ gers gehalten.
Erfindungsgemäß sind verschiedene Lösungen der Zusammensetzung des Sicherungsteils 2 aus dem Blechstreifen 9 und dem Gegen­ stück 10 vorgesehen. Das Gegenstück 10 kann, wie aus der Ge­ brauchsmusterschrift 88 00 346 bekannt, an den Blechstreifen 9 angeschweißt sein. Es kann aber auch ein durchgehender Blech­ streifen 9 über die ganze Länge des Sicherungsteils 2 vorge­ sehen sein, auf dessen Unterseite gegenüber dem Tragteil 1 das Gegenstück 10 anliegt. Am vorteilhaftesten ist, sowohl hinsicht­ lich der Herstellung als auch hinsichtlich der Handhabung die in der Zeichnung dargestellte Ausführung. Darin ist das Gegen­ stück 10 auf der Oberseite des durchgehenden Blechstreifens 9 angeordnet und der Blechstreifen 9 weist an der Stirnkante des Gegenstücks 10 eine Kröpfung 14 auf, derart, daß die daran an­ schließende Oberseite des Blechstreifens 9 im wesentlichen in gleicher Ebene mit der Oberfläche des Gegenstücks 10 liegt. Die beiden preisgünstig herzustellenden Stanzteile sind nach dem Aufeinanderlegen durch die Kröpfung 14, ohne besondere Befestigungsmaßnahmen, gegen Verdrehen gesichert, so daß der Zusammenbau der gesamten Vorrichtung einfach ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Sicherungs­ teils 2 kann vorteilhaft der Gewindestift 4, auf dem die Ver­ stellmutter 3 einstellbar ist, mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen Nietzapfen 6 in eine Bohrung des Blechstreifens 9 und des Gegenstücks 10 eingesetzt sein. Ein am unteren Ende des Nietzapfens angeformter Nietkopf 7 verbindet den Blech­ streifen und das Gegenstück 10 miteinander.
Wie bei einigen der bereits bekannten Befestigungsvorrichtun­ gen, ist auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Vormontage aller Einzelteile an einem bequemen Arbeitsplatz möglich. Eine auf den Gewindestift 4 über dem Trag­ teil 1 aufgeschraubte Sicherungsmutter 15 gestattet das Zu­ sammenfügen der aus dem Tragteil 1, dem Gewindestift 4 mit Stellmutter 3 und dem Gegenstück 10 bestehenden Trägerklaue zu einer Einheit, an der durch den Nietkopf 7 auch der Blechstrei­ fen 9 des Sicherungsteils 2 befestigt ist. Diese Einheit, die, wenn gewünscht, bereits beim Zusammensetzen durch entsprechende Höheneinstellung der Stellmutter 3 auf dem Gewindestift 4 für eine bestimmte Flanschdicke ausgelegt sein kann, läßt sich ohne eingesetzten Gewindebolzen 18 am Flansch des Profilträgers montieren. In Fällen, in denen längere Rohrleitungen an einem solchen Träger aufzuhängen sind, kann also vorteilhaft zunächst die erforderliche Anzahl von Befestigungsvorrichtungen entlang dem Flansch des Profilträgers verteilt werden und anschließend werden die Gewindebolzen 18, die in entsprechenden Abständen mit den Rohraufhängungen auf der Rohrleitung verteilt sind und durch durch Anziehen der Klemm-Muttern 20 alle Befestigungsvor­ richtungen dauerhaft festgeklemmt. Die auf dem Gewindestift 3 aufgeschraubte Sicherungsmutter 15 kann dabei die Verankerungs­ mutter 19 auf dem unmittelbar daneben befindlichen Gewindebolzen 18 gegen Verdrehen sichern. Falls diese Verdrehsicherung durch die Sicherungsmutter 15 nicht erwünscht ist, weil die Veranke­ rungsmutter 19 leicht einstellbar bleiben soll, kann unter der Verankerungsmutter 19 ein der Dicke der Sicherungsmutter 15 entsprechender Distanzring auf den Gewindebolzen 18 aufge­ schoben sein.
Die Sicherungsmutter 15 kann aber auch einfach abgenommen oder von vornherein weggelassen werden, wenn sie als hinderlich emp­ funden wird bei der Höheneinstellung der aufzuhängenden Rohr­ leitung mit Hilfe der Verankerungsmutter 19 und des Gewinde­ bolzens 18, auf dem die Verankerungsmutter 19 und die Klemm- Mutter 20 zunächst nur lose aufgeschraubt sind, die Einzel­ teile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bei der Montage zusammen.
Wenn die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für die An­ bringung anderer als der in Fig. 1 als Beispiel dargestell­ ten Aufhängungen benutzt werden soll, kann statt des Gewinde­ bolzens 18 mit lose aufgeschraubter Verankerungsmutter 19 oder Klemmutter 20 auch eine Schraube vorgesehen sein, an der an­ stelle einer dieser Muttern ein entsprechender Verankerungs- oder Klemmkopf angeformt ist.
Bezugszeichenliste
1 Tragteil
1′ überstehendes Ende des Tragteils
1′′ Auflagebereich des Tragteils
2 Sicherungsteil
2′ überstehendes Ende des Sicherungsteils
3 Gewindestift
4 Stellmutter
6 Nietzapfen
7 Nietkopf
9 Blechstreifen
10 Gegenstück
11 Federklammern
12 Klemmrand
14 Kröpfung
15 Sicherungsmutter
16 Durchlaß im Tragteil
17 Durchlaß im Sicherungsteil
18 Gewindebolzen
19 Verankerungsmutter
20 Klemm-Mutter

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Rohrleitungen oder der­ gleichen an einem Profilträger mit einem flachen, einen Flansch des Profilträgers seitlich übergreifenden, aus einem Flacheisen gebildeten Tragteil (1) und einem das Abrutschen des Tragteils (1) verhindernden, die andere Seite des Flansches umgreifenden Sicherungsteil (2), das länger ist als die Breite des Flansches des Profilträgers und auf dessen überstehendes Ende (2′) das überstehende Ende (1′) des auf den Flansch auflegbaren Tragteils (1) abstütz­ bar ist, sowie mit zwischen dem Auflagebereich (1′′) und der Abstützung des überstehenden Endes (1′) des Tragteils (1) vorgesehenen Durchlässen (16, 17) im Tragteil (1) und im überstehenden Ende (2′) des Sicherungsteils (2) für einen die Last aufnehmenden Gewindebolzen (18), der am Tragteil (1) verankerbar ist und auf den eine sich gegen die Unter­ seite des Sicherungsteils (2) abstützende Klemm-Mutter (20) aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am überstehenden Ende (2′) des Sicherungsteils (2) eine höheneinstellbare Abstützung (4) für das Tragteil (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höheneinstellbare Abstützung eine zwischen dem Tragteil (1) und dem Sicherungsteil (2) auf einem Gewindestift (3) verstellbar angeordnete Stellmutter (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Gewindestiftes (3) im Sicherungsteil (2) befestigt ist und im überstehenden Ende (1′) des Tragteils (1) eine Ausnehmung für den Durchlaß des oberen Endes des Gewindestiftes (3) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (2) sich aus einem den Flansch des Profilträgers umgreifenden Blechstreifen (9) und einem dem Tragteil (1) gegenüberliegenden Gegenstück (10) zusammensetzt, das aus einem Flacheisen gebildet ist und in seiner Form etwa dem Tragteil (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Flansch umgreifende Ende des Blechstreifens (9) nach Art einer Federklammer (11) zurückgebogen ist, deren Durchmesser größer ist als der größte einstellbare Höhen­ abstand zwischen dem Tragteil (1) und dem Sicherungsteil (2), und einen abgewinkelten Klemmrand (12) aufweist, der in einem etwa dem kleinsten einstellbaren Höhenabstand entsprechenden Abstand im wesentlichen parallel zum Blechstreifen (9) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gegenstück (10) auf der Unterseite des Blech­ streifens (9) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gegenstück (10) auf der Oberseite des Blech­ streifens (9) angeordnet ist und der Blechstreifen (9) an der Stirnkante des Gegenstücks (10) eine Kröpfung (14) aufweist, derart, daß die daran anschließende Oberseite des Blechstreifens (9) im wesentlichen in gleicher Ebene mit der Oberfläche des Gegenstücks (10) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (3) an seinem unteren Ende einen Nietzapfen (6) aufweist, der in eine Bohrung des Blechstreifens (9) und des Gegenstücks (10) ein­ gesetzt ist und an dessen Ende ein Nietkopf (7) angeformt ist, der diese Teile miteinander verbindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindestift (4) über dem Trag­ teil (1) eine Sicherungsmutter (15) aufgeschraubt ist.
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