DE3927251C2 - Verfahren und Abstandhalter zum Legen von Eisenbahnschienen - Google Patents
Verfahren und Abstandhalter zum Legen von EisenbahnschienenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/38—Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen von Eisenbahn
schienen, das die Schritte des Haltens der Schienen in einer
vorbestimmten Spur- und Horizontal- und Vertikalausrichtung
umfaßt, auf einem durchgehenden Lager in Form von Fundament
balken.
Übliche Eisenbahnschienen erfordern das Legen von Schwellen
in bestimmten Abständen voneinander, abhängig von der Belast
barkeit des Schienenstranges und das Legen einer Schotterbet
tung. Sowohl die Schwellen als auch der Schotter müssen von
Zeit zu Zeit erneuert werden und ein Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, diesen Arbeits- und Kostenaufwand zu
vermeiden.
Aus der US-PS 1 112 613 ist bekannt, hölzerne Dämpfungsblöcke
unter den Schienen mit Abstand voneinander auf langgestreck
ten Betonbalken anzuordnen. Somit kommen die Schienenfüße
nicht in Kontakt mit den Betonbalken. Zur Herstellung, der
Betonbalken wird Beton in einen umgekehrt V-förmigen Unter
bau, der eine feste Schalung bildet, hineingegossen, während
dieser mit seiner Öffnung nach oben weist. Dabei umfaßt der
Unterbau seitlich die Schienenfüße, nicht jedoch der Beton
selber. Danach muß die Schiene samt Unterbau um 180° umge
dreht werden. Dies ist sowohl aufwendig als auch unzweckmä
ßig.
Ausgehend von diesem Verfahren liegt der Erfindung das
Problem zugrunde, die Erstellung von durchgehenden Fundament
balken in Längsrichtung der Schienen zu vereinfachen.
Es wird ferner durch die Erfindung bezweckt, die Zeit und
damit auch die Kosten zur Schienenverlegung zu vermindern und
auch die tatsächlichen Materialkosten wesentlich zu reduzie
ren.
Weiter soll nach der Erfindung die Konstruktion von durchge
henden Fundamentbalken vereinfacht werden, die für Geräte mit
hohen Achslasten benötigt werden, wie beispielsweise die auf
Rädern beweglichen Basisstrukturen von Kränen, Staplern,
Baggern, insbesondere Rückladebaggern, Schiffsbeladern für
den Erz-Transport und dergleichen.
Es wird ferner beabsichtigt, es durch die Erfindung zu
ermöglichen, ein durchgehendes Auflager zu schaffen, das
größere Sicherheit und Leichtigkeit bei schlechtem Unter
grund, wie beispielsweise sumpfigem Gelände, aufweist.
Nach der Erfindung wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ein Verfahren geschaffen, bei dem ein länglicher Graben oder
längliche Gräben unter den Schienen gebildet werden, um
flexible rohrförmige Elemente aufzunehmen. Die rohrförmigen
Elemente werden so mit einer aushärtbaren Mischung gefüllt,
daß ihre oberen Flächen mit dem Fuß der Schienen in Kontakt
kommen und um diesen Fuß herum kriechen, um ein durchgehendes
Bett für die Schienen zu bilden und sicherzustellen, daß die
exakte Spur eingehalten wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die flexiblen
rohrförmigen Elemente in parallelen Gräben angeordnet und
querverlaufende Abstandshalter erstrecken sich über die
Gräben, um die Schienen über den Gräben zu halten, worauf die
rohrförmigen Elemente mit der danach aushärtenden Mischung,
wie Beton oder dgl., gefüllt werden. Ein durchgehender Graben
kann mit den parallel darin liegenden rohrförmigen Elementen
gebildet werden.
Die rohrförmigen Elemente nehmen die Form der Gräben an, so
daß die letzteren nicht sehr akkurat gegraben werden müssen.
Wenn ein durchgehender Graben ausgebildet wird oder die
Elemente einfach auf den Boden angeordnet sind, können die
rohrförmigen Elemente während der Füllung mit Mischung
mittels einer entsprechenden Schalung begrenzt werden.
Die obere Fläche der rohrförmigen Elemente kommt mit den
Füßen der Schienen in Kontakt und tendiert, um diese Füße
herumzukriechen, um ein durchgehendes Bett für die Schienen
zu bilden und sicherzustellen, daß die exakte Spur eingehal
ten wird. Die rohrförmigen Elemente können aus preisgünstigem
Kunststoffmaterial, wie Polyethylen bestehen und können in
der Form langer extrudierter Gebilde von vorbestimmtem
Durchmesser, entsprechend den Dimensionen der Gräben und/oder
der benötigten Höhe für einen angemessenen Kontakt mit den
Füßen der Schienen und zum Sicherstellen eines ausreichenden
Auflagers auf dem Boden, vorliegen.
Die Abstandselemente können eine Verbindung zwischen einander
entgegengesetzten Haltern, Laschen oder Klemmen aufweisen,
die dazu vorgesehen sind, die Breite der Schienenbasis oder
-füße aufzunehmen und vorzugsweise sich über diese zu legen.
Diese Halterausbildungen können auch Schienenklemmhalter
einschließen, die in die Mischung eingebettet werden. Die
Schienenklemmen können vor dem Einpumpen der Mischung vor
positioniert sein.
Die vorher erwähnte Schalung kann einander gegenüberliegende
Platten enthalten, die durch bogenförmige Teile zusammenge
halten werden, die in ihrer Arbeitsposition die Schienen und
die Platten überbrücken, die zur leichten Entformung nach
außen geneigt sind, und eine balkenartige Form für die
gefüllten rohrförmigen Elemente bildet.
Die Abstandselemente können einen Stab enthalten, der an
jedem Ende in einer vertikalen, quadratischen, rechteckigen
oder anders gestalteten Ausbildung endet, durch die das
rohrförmige Element hindurchläuft und das gefüllte rohrför
mige Element an diesen Stellen begrenzt.
Es können Zwischenhalter oder Klemmen zwischen aufeinander
folgenden Abstandshaltern verwendet werden und diese Halter
oder Klemmen können in die Mischung eingebettet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine verkürzte perspektivische Darstellung der
Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber von
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Abstandselementes;
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Zwischenspur-
Verbindungsträgers;
Fig. 7 eine Endansicht einer Schalungsanordnung für
die Erfindung und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ähnlich der nach
Fig. 3, die das Zusammenwirken zwischen den
Abstandshaltern und den Zwischenverbindungs
trägern zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schienen 12, die zu beiden Seiten
eines Abstandshalters 14 angeordnet sind. Dieser Abstands
halter erstreckt sich über Gräben 18 unter den Schienen.
Langgestreckte rohrförmige bzw. schlauchförmige Elemente 16
sind in den Gräben 18 angeordnet und werden dann durch Lei
tungen oder Schläuche 26 mit einer Mischung, beispielsweise
einer Betonmischung, unter Druck gefüllt.
Die Schienen werden durch Querteile 22 während des Füllvor
ganges niedergehalten und dieser Füllvorgang resultiert in
einem erhöhten Abschnitt 24, der sich auf beiden Seiten der
Basis oder Füße der Schienen ausbildet, so daß die Schienen
in der richtigen Spur festgehalten werden.
In Fig. 3 ist ein einzelner Graben 30 angelegt und die Ab
standshalter 32 sind in den vorgesehenen Abständen vonein
ander längs der Erstreckung des gewünschten Schienenstranges
und in der richtigen Höhe plaziert. Höhenausrichtungen kön
nen leicht durchgeführt werden. Eine Reihe von Schalungen
(von denen eine gezeigt und mit dem Bezugszeichen 34 verse
hen ist) sind für die Länge der zu füllenden rohrförmigen
Elemente 16 in Position gebracht. Fig. 3 zeigt das Ergeb
nis, nach dem alle Schalungen, ausgenommen der mit dem Be
zugszeichen 34 bezeichneten, entfernt wurden. Somit wird ein
balkenartiger kontinuierlicher Träger für die Schienen er
zeugt.
Die Abstandshalter sind in den Fig. 4 und 5 detaillierter
gezeigt. Abstandsstangen oder -träger 40 weisen an jedem
Ende im wesentlichen quadratische Abschnitte 42 auf, durch
die die rohrförmigen Elemente hindurchlaufen, wie oben be
schrieben. Schultern 44 (die detaillierter in Fig. 5 ge
zeigt sind) sind auf die Oberseite des quadratischen bzw.
rechteckigen Abschnitts 42 geschweißt, um Klammern 45 aufzu
nehmen, die die Schienenfüße sichern, die auf einer Unter
lage 46 liegen. Die Klammern können von üblicher Art sein,
beispielsweise Pandrol-Klammern.
Dazwischen angeordnete Spurhalter 48, die mit einbetoniert
sind, sind in Fig. 6 gezeigt und haben winkelförmige Klauen
50 und Schultern 44, die in der gezeigten Weise geschweißt
sind. Diese Schultern 44 sind dazu vorgesehen, übliche Klam
mern aufzunehmen.
In Fig. 7 ist eine Schalung in einer Endansicht gezeigt.
Die Schalung enthält Platten 60, die das rohrförmige Element
16 (in Fig. 7 nicht gezeigt) flankieren, wenn es mit Mi
schung gefüllt ist. Die Platten sind nach auswärts geneigt,
so daß sie nach dem Füllvorgang leicht entfernt werden kön
nen. Die Platten werden durch Bogen oder Mehreck-Strukturen
62 zusammengehalten, die die Schienen 12 überbrücken. Diese
Schalung ist wieder verwendbar, leicht zu positionieren und
leicht zu entnehmen und auch preisgünstig herzustellen.
In Fig. 8 ist die Verbindung zwischen den Abstandselementen
32 und den Zwischen-Spurhaltern 48 gezeigt. Es sind zwei
Sätze von Verbindungs- oder Spurhaltern zwischen den Ab
standselementen gezeigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Legen von Eisenbahnschienen, das die
Schritte des Haltens der Schienen in einer vorbestimmten
Spur- und Horizontal- und Vertikalausrichtung umfaßt,
auf einem durchgehenden Auflager in Form von Fundament
balken, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher
Graben (30) oder längliche Gräben (18) unter den Schie
nen (12) gebildet werden, um flexible rohrförmige
Elemente (16) aufzunehmen, wobei die rohrförmigen
Elemente mit einer aushärtbaren Mischung so gefüllt
werden, daß ihre oberen Flächen mit dem Fuß der Schienen
in Kontakt kommen und um diesen Fuß herumkriechen, um
ein durchgehendes Bett für die Schienen zu bilden und
sicherzustellen, daß die exakte Spur eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstandshalter (32) vorgesehen sind, die sich über den
Graben bzw. die Gräben (18) erstrecken, um die Schiene
(12) über dem Graben bzw. den Gräben zu halten, bevor
die aushärtbare Mischung eingefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die flexiblen rohrförmigen Elemente (16)
während der Füllung mit Mischung mittels einer Schalung
(34) begrenzt werden.
4. Abstandshalter (32) für das Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Stab (40) enthält, der an jedem Ende in einer
vertikalen quadratischen, rechteckigen oder anders
gestalteten Ausbildung (42) endet, durch die das flexi
ble rohrförmige Element (16) hindurchläuft.
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