DE3927096C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3927096C2
DE3927096C2 DE19893927096 DE3927096A DE3927096C2 DE 3927096 C2 DE3927096 C2 DE 3927096C2 DE 19893927096 DE19893927096 DE 19893927096 DE 3927096 A DE3927096 A DE 3927096A DE 3927096 C2 DE3927096 C2 DE 3927096C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
nox reduction
gases
che
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19893927096
Other languages
English (en)
Other versions
DE3927096A1 (de
Inventor
Dieter Dr. 4350 Recklinghausen De Stalherm
Joachim Dipl.-Ing. Dr. 4352 Herten De Hoitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
Original Assignee
Still Otto GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Still Otto GmbH filed Critical Still Otto GmbH
Priority to DE19893927096 priority Critical patent/DE3927096A1/de
Publication of DE3927096A1 publication Critical patent/DE3927096A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3927096C2 publication Critical patent/DE3927096C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/54Nitrogen compounds
    • B01D53/56Nitrogen oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des Stickoxidgehaltes im Rauchgas von Verkokungsofenbatterien bei Beheizung mit Stark- und/oder Mischgas mit aufbrennenden und abziehenden Bereichen der Heizwände.
Bei Verbrennungsprozessen treten neben den Reaktionsprodukten CO2 und H2O ebenfalls - wenn auch in kleineren Mengen - Stick­ oxide auf. Hinsichtlich ihrer Bildung unterscheidet man im we­ sentlichen drei Bildungsmechanismen: thermische NO-Bildung "prompt"-NO-Bildung in der Reaktionszone und Umwandlung von Brennstoff-Stickstoff. Bei Verbrennungsprozessen, insbesondere bei hohen Prozeßtemperaturen, überwiegt in der Regel der Me­ chanismus der thermischen NO-Bildung. Bei gasförmigen Brenn­ stoffen entfällt zudem noch die Umwandlung von Brennstoff- Stickstoff.
Die Emissionen von Stickoxiden werden vom Gesetzgeber be­ grenzt. In der "TA Luft" sind für Kokereianlagen maximal 500 mg NO2, bezogen auf 5% O2 pro nm3 Rauchgas, zugelassen. Diese Werte können in der Regel nur bei einer sorgfältig abgestimm­ ten Verbrennungsführung eingehalten werden.
Zur Begrenzung der Stickoxidbildung sind bei Verkokungsofen­ batterien mehrere Methoden bekannt. Es sind dies die Abgas­ rückführung die gestufte Verbrennung und die katalytische Re­ duktion mit Ammoniak zu Stickstoff und Wasser. Die katalyti­ sche Reduktion eignet sich aus Kostengründen nicht für die Ab­ senkung des Stickoxidgehaltes von Koksofenabgasen, weil die Lebensdauer der Katalysatoren gering ist. Außerdem tritt bei einem niedrigen Verhältnis von reduzierendem Mittel zu Stick­ stoffoxid im Abgas eine Verminderung des Wirkungsgrades auf.
Aus der DE-AS 28 32 397 ist schließlich ein Verfahren zur Sen­ kung des Stickoxidgehaltes von Koksofenabgasen bekannt, wobei man Ammoniak oder ammoniakhaltiges Wasser vorzugsweise in ver­ dampfter Form in die Regenerator- oder Rekuperatorzellen ein­ sprüht, wo das Koksofenabgas eine Temperatur zwischen 700 und 1100°C hat. Diese Verwendung von giftigen Ammoniakdämpfen bringt erhebliche Sicherheitsprobleme mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem auch während des laufenden Betriebes von Verkokungs­ ofenbatterien durch Einstellung von außen der Stickoxidgehalt der Abgase reduziert werden und auf den Einsatz von Ammoniak­ gas verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für das eingangs beschriebene Verfahren vorgeschlagen, daß in den abziehenden Bereichen un­ ter Zugabe von kohlenstoffhaltigen, insbesondere methanhalti­ gen Gasen, z. B. Starkgas oder Erdgas, als Reduktionsmittel zu den Rauchgasen eine thermische NOx-Reduzierung eingeleitet wird.
Aus der US-PS 38 67 507 ist für Industriefeuerungen eine ther­ mische Reduktion von Stickoxiden bekannt, wobei den heißen Rauchgasen Kohlenwasserstoffe und Sauerstoff bzw. Luft in aus­ reichender Menge zugegeben werden, um im Temperaturbereich von 400 bis 2700°C eine Reduktion der Stickoxide zu molekularem Stickstoff und eine anschließende Oxidation der überschüssigen Anteile an oxidierbaren Bestandteilen zu bewirken.
Im Bereich der Beheizung von Koksöfen ist diese Methode bisher nicht angewandt worden, vor allem deshalb, weil man aus Si­ cherheitsgründen kein unverbranntes Gas in das Abhitzesystem geben wollte. Es hat sich aber gezeigt, daß ohne großes Risiko ein kohlenwasserstoffhaltiges Gas am Ende des Verbrennungspro­ zesses bei Temperaturen oberhalb 900°C als Reduktionsmittel zugeführt werden kann. Es ist hierdurch eine zusätzliche Reduzierung des NOx- Gehaltes möglich, die unter Umständen die letzte Stufe zur Un­ terschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenze ermög­ licht. Das Reduktionsmittel kann erfindungsgemäß am Ende des aufbrennenden Heizzuges oder im abbrennenden Heizzug vor Ein­ tritt in den Regeneratorbesatz oder an beliebiger Stelle zwi­ schen den beiden genannten Punkten erfolgen, wie es in den Un­ teransprüchen 3 bis 8 näher beschrieben ist.
In vielen Anwendungsfällen können schon vorhandene Gaszufüh­ rungsleitungen zum Heranführen des Reduktionsmittels benutzt werden, da in der Regel bei nicht beflammten Heizzügen (ab­ brennend) vorübergehend ungenutzte Gaszuführungsleitungen zur Verfügung stehen. Es können aber auch neue Leitungen in oder auf der Ofendecke verlegt werden, wenn man das Reduktionsmit­ tel im Bereich des oberen Horizontalkanales oder Umkehrpunktes einspeisen will.
Es kann auch günstig sein, an die thermische NOx-Reduzierung eine Nachverbrennung anzuschließen, um sämtliche verbliebenen brennbaren Bestandteile zur Wärmeübertragung auszunutzen bzw. die Bildung von explosionsfähigen Gemischen auf jeden Fall zu vermeiden. Die hierzu notwendige Verbrennungsluft kann eben­ falls über schon vorhandene Zuleitungen am Koksofen (Degra­ phitierungsluft) zugeführt werden.
Das vorgestellte neue Verfahren ist unabhängig von den schon bei Koksofenbeheizungen bekannten Verfahren und wirkt zusätz­ lich. Das Reduktionsmittel wird von außen zugeführt. Daher ist eine sichere Einstell- und Regelmöglichkeit des gewünschten NOx-mindernden Effektes gegeben. Bei Verwendung schon vorhan­ dener Zuführungsleitungen sind nur wenige zusätzliche Baumaß­ nahmen notwendig. Aus diesem Grunde können bestehende Anlagen mit der thermischen Stickoxidreduktion nachgerüstet werden. Bei günstiger Zufuhr des Reduktionsmittels und der Nachver­ brennungsluft im abbrennenden Heizzug läßt sich das vertikale Temperaturprofil positiv beeinflussen.
Insgesamt werden bei der erfindungsgemäßen thermischen Reduk­ tion bereits gebildete Stickstoffoxide wieder zu molarem Stickstoff reduziert. Dies geschieht in einer stark unterstö­ chiometrischen Verbrennungszone, die durch die Zugabe des Re­ duktionsmittels geschaffen wird. In einer weiteren Zone wird dann die Nachverbrennungsluft eingeblasen und der noch nicht umgesetzte Brennstoff verbrannt. Zwar geschieht dies überstö­ chiometrisch, jedoch läuft der Verbrennungsprozeß wegen der niedrigen Sauerstoffkonzentration und der im Vergleich zum aufbrennenden Heizzug niedrigeren Temperatur langsam ab. Die erneute NOx-Bildung ist dabei vernachlässigbar gering.

Claims (8)

1. Verfahren zur Reduzierung des Stickoxidgehaltes im Rauchgas von Verkokungsofenbatterien bei Beheizung mit Stark- und/ oder Mischgas mit aufbrennenden und abziehenden Bereichen der Heizwände, dadurch gekennzeich­ net, daß in den abziehenden Bereichen unter Zugabe von kohlenstoffhaltigen, insbesondere methanhaltigen Gasen, z. B. Starkgas oder Erdgas, als Reduktionsmittel zu den Rauch­ gasen eine thermische NOx-Reduzierung eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an die thermische NOx-Reduzie­ rung eine Nachverbrennung anschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Zugabe der kohlenwas­ serstoffhaltigen Gase und/oder der Nachverbrennungsluft im Bereich der oberen Umkehrstelle bzw. des oberen Horizontal­ kanales die thermische NOx-Reduzierung und/oder Nachver­ brennung im abziehenden Bereich eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kohlenwasserstoffhalti­ gen Gase und/oder die Nachverbrennungsluft in den abziehen­ den Heizzügen und/oder im oberen Bereich der Regeneratoren zugegeben werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenwasserstoffhaltige Gas und/oder die Nachver­ brennungsluft über im Bereich der Ofendecke angeordnete waagerechte eigene Zuführungsleitungen und über senkrechte Kanäle in den abziehenden Bereich geführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenwasserstoffhaltige Gas und/oder die Nachverbren­ nungsluft über parallel zu den üblichen Starkgaszuführungs­ kanälen angeordnete Kanäle am Fuß der abziehenden Heizzüge zugeführt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß über die kohlenwasserstoffhaltigen Gase, die zur thermi­ schen NOx-Reduzierung und/oder Nachverbrennung eingeleitet werden, höchstens 10%, vorzugsweise 0,2 bis 5%, der Wär­ memenge des normalen Heizgases zugeführt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zur thermischen NOx-Reduzierung dienende Gas über die normalen, während der jeweiligen Beheizungsperiode nicht mit Starkgas beaufschlagten Starkgaszuführungskanäle zuge­ führt wird.
DE19893927096 1988-09-30 1989-08-17 Verfahren zur reduzierung des stickoxidgehaltes im rauchgas von verkokungsofenbatterien Granted DE3927096A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893927096 DE3927096A1 (de) 1988-09-30 1989-08-17 Verfahren zur reduzierung des stickoxidgehaltes im rauchgas von verkokungsofenbatterien

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3833360 1988-09-30
DE19893927096 DE3927096A1 (de) 1988-09-30 1989-08-17 Verfahren zur reduzierung des stickoxidgehaltes im rauchgas von verkokungsofenbatterien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3927096A1 DE3927096A1 (de) 1990-04-05
DE3927096C2 true DE3927096C2 (de) 1991-08-29

Family

ID=25872756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893927096 Granted DE3927096A1 (de) 1988-09-30 1989-08-17 Verfahren zur reduzierung des stickoxidgehaltes im rauchgas von verkokungsofenbatterien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3927096A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011017600A1 (de) * 2011-04-27 2012-10-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Vermindern der Emission von Stickoxiden im Abgas eines Ofens bei der thermischen Behandlung von Werkstoffen und nach diesem Verfahren betriebener Ofen
CN110105971B (zh) * 2019-06-18 2024-01-26 华泰永创(北京)科技股份有限公司 一种焦炉蓄热室
CN113201355B (zh) * 2021-05-14 2024-09-03 中冶焦耐(大连)工程技术有限公司 一种焦炉废气回配与炉内脱硝耦合系统及方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3867507A (en) * 1972-04-24 1975-02-18 Exxon Research Engineering Co Method for removing the oxides of nitrogen as air contaminants
DE2832397B1 (de) * 1978-07-24 1979-11-29 Didier Eng Verfahren zur Senkung des Stickoxidgehaltes von Koksofenabgasen sowie Regenerativ-Verkokungsofen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3544998C2 (de) * 1985-12-19 1996-08-01 Krupp Koppers Gmbh Verfahren zur Minderung des NO¶x¶-Gehaltes von Abgasen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3927096A1 (de) 1990-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69312229T2 (de) Glasschmelzofen zum Herstellen von Flachglas
DE3443976C2 (de)
DE69930338T2 (de) Thermochemisches Verfahren zur regenerativen Wärmerückgewinnung
DE69701678T2 (de) VERBRENNUNGSSYSTEM MIT HOHER WÄRMETRANSMISSION UND NIEDRIGEM NOx-GEHALT
DE69416083T2 (de) Verfahren für stark gestufte Verbrennung
EP2501462A1 (de) Verfahren zur reduzierung von stickoxiden aus dem abgas eines koksofens
DE69406743T2 (de) Abgas-Verbrennungssystem
DE102015004577B3 (de) Anlage zur Herstellung von Zement mit vermindertem Ausstoß von Schadgasen und Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage
DE1943823A1 (de) Verfahren fuer die Herstellung von Acetylen oder Acetylen und AEthylen durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen
DE3927096C2 (de)
EP0132584A2 (de) Verfahren und Anlage zum Vermindern der Schadstoffemissionen in Rauchgasen von Feuerungsanlagen
DE69516669T2 (de) Herstellung von no aus n2o
DE1594710A1 (de) Verfahren zur katalytischen Abgasbehandlung
DE2719348C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebranntem Kalk mit niedrigem Schwefelgehalt
DE2647463A1 (de) Gasturbinen-konstruktion und darin ausgefuehrtes verbrennungsverfahren
DE1194827B (de) Verfahren zur Oxydation von Halogeniden in der Dampfphase
EP0164640A2 (de) Verfahren zur Vernichtung (Totaloxidation) von niederkalorischen Gasgemischen
EP0496101B1 (de) Verfahren zur thermischen Aufarbeitung ammoniumsulfathaltiger Rückstände insbesondere ammoniumsulfathaltiger Abwässer
DE2510365B2 (de) Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden (Stickoxiden) aus Stickstoffoxide enthaltenden Gasen oder Abgasen
DE974909C (de) Verfahren zur flammenlosen Umsetzung von gasfoermigen Kohlenwasserstoffen
DE2132819C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur flammlosen Verbrennung von gas- oder dampfförmigen Brennstoff/Luft-Gemischen
DE229142C (de)
DE2257426C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von SO 62°-haltigen Gasen
DE19853162C2 (de) Verfahren zum Verbrennen eines stickstoffhaltigen Brennstoffs
DE938610C (de) Verfahren zur flammcnlosen Umsetzung von gasformigen Kohlenwasserstoffen an fest angeordneten Katalysatoren unter Wasserdampfzusatz mit zur vollständigen Verbrennung unzureichenden Mengen Sauerstoff zu Kohlenoxyd und Wasserstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSEN STILL OTTO ANLAGENTECHNIK GMBH, 44789 BOCH

8331 Complete revocation