DE3926560A1 - Rueckspiegel - Google Patents

Rueckspiegel

Info

Publication number
DE3926560A1
DE3926560A1 DE19893926560 DE3926560A DE3926560A1 DE 3926560 A1 DE3926560 A1 DE 3926560A1 DE 19893926560 DE19893926560 DE 19893926560 DE 3926560 A DE3926560 A DE 3926560A DE 3926560 A1 DE3926560 A1 DE 3926560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
view
area
mirror surface
mirror according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893926560
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Kreuzer
Kurt Dipl Ing Sistig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893926560 priority Critical patent/DE3926560A1/de
Publication of DE3926560A1 publication Critical patent/DE3926560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen insbe­ sondere des Totwinkel-Rückblickbereiches bei Rückspiegeln von Kraftfahrzeugen und einen entsprechend ausgebildeten Rückspiegel, wobei dieser neben dem Normal-Rückblickbereich zumindest einen weiteren Rückblickbereich erfaßt und zu­ mindest ein Teil des Rückspiegels entsprechend der Sitz­ position eines Insassen in eine Grundstellung einstellbar ist, die dem Normal-Rückblickbereich entspricht.
Ein derartiger gattungsgemäßer Rückspiegel ist aus der DE-OS 21 39 341 bekannt. Dabei weist der Rückspiegel eine gekrümmte Spiegelfläche auf, die die gewünschten Rückblick­ bereiche festlegt. Nachteilig an dieser Ausführung ist es, daß die Rückblickbereiche schon bei der Fertigung des Rückspiegels bzw. der Spiegelfläche festgelegt werden müs­ sen und nachträgliche Korrekturen nicht mehr möglich sind. Weiterhin weist der beschriebene Rückspiegel den Nachteil auf, daß schon bei der Produktion des Rückspiegels ent­ schieden werden muß, welcher der Rückblickbereiche als be­ vorzugter Rückblickbereich anzusehen ist und mit der grö­ ßeren Spiegelfläche für ein ausreichend großes Blickfeld ausgestattet wird. Dabei wird dann bei normaler Rückspie­ gelgröße das Blickfeld des weiteren Rückblickbereiches klein, was insbesondere unter Sicherheitsaspekten nachtei­ lig ist. Würde man den Rückspiegel so groß ausführen, daß auch der zweite Rückblickbereich ein ausreichend großes Blickfeld gewährleistet, würde der Rückspiegel insgesamt zu ausladend, was einerseits für die Sicherheit von Fremd­ personen (Fußgänger, Radfahrer) nachteilig wäre, anderer­ seits aber auch für das Fahrzeug als solches ungünstig wä­ re (erhöhter Luftwiderstandsbeiwert, größere Durchfahrts­ breite).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beseitigen insbesondere des Totwinkel-Rückblickberei­ ches und einen entsprechend ausgebildeten Rückspiegel be­ reitzustellen, wobei der Rückspiegel bei kompakter Bauform ohne die zuvor aufgeführten die Rückblickbereiche be­ schränkenden Nachteile ausgebildet sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahren dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil des Rückspiegels aus einer Normal-Rück­ blickstellung in zumindest eine Totwinkel-Rückblickstel­ lung verschwenkt wird, wobei die Verschwenkbewegung durch einen von einem Insassen bewirkten lmpuls und/oder zur Folge von Fahrzeugsteuervorgängen (Lenken, Blinken usw.) ausgelöst wird und bei Geradeaus- bzw. Neutralstellung und/oder nach Ablauf eines Zeitintervalls und/oder manuell aufgehoben wird. Dadurch wird erreicht, daß im allgemeinen für den Normal-Rückblickbereich die gesamte Spiegelfläche eines in herkömmlicher Größe dimensionierten Rückspiegels zur Verfügung steht und nur für den Fall, daß beispiels­ weise der Totwinkel-Rückblickbereich erfaßt werden soll, zumindest ein Teil der Spiegelfläche in eine entsprechende Rückblickstellung verschwenkt wird. Dies kann manuell oder automatisch geschehen, ebenso wie die Rückbewegung manuell oder automatisch eingeleitet werden kann.
Bei einem entsprechend ausgebildeten Rückspiegel ist zu­ sätzlich zu der Grundstellung, die den Normal-Rückblickbe­ reich festlegt, zumindest eine Schwenkstellung festlegbar, in die zumindest ein Teil des Rückspiegels verschwenkbar ist, wobei die Schwenkstellung den weiteren Rückblickbe­ reich festlegt. Dabei ist es ausdrücklich vorgesehen, eine oder mehrere Schwenkstellungen zu ermöglichen, wobei gemäß vorteilhafter Weiterbildung die bevorzugte Schwenkstellung den Totwinkel-Rückblickbereich erfaßt. Erfindungsgemäß ist es aber ebenso vorgesehen, mit weiteren Schwenkstellungen beispielsweise die Straßenoberfläche (Bordstein) oder an­ dere Blickbereiche zu erfassen.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Rückspiegelgehäuse mit einer eingesetzten Spiegelfläche um zumindest einen Anlenkpunkt in zumindest eine einen Rückblickbereich fest­ legende Schwenkstellung verschwenkbar. Es ist zwar bekannt, Rückspiegelgehäuse so auszubilden, daß diese beim Aufprall auf ein Hindernis (beispielsweise Fußgänger) aufgrund von Sicherheitsaspekten aus der Normal-Rückblickstellung in eine an das Fahrzeug anliegende Stellung verschwenkbar sind. Diese am Fahrzeug anliegende Schwenkstellung legt aber keinen definierten Rückblickbereich fest, sondern dient ausschließlich der Einhaltung von sicherheitstechni­ schen Vorschriften.
Ist das Rückspiegelgehäuse gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung fest am Kraftfahrzeug angelenkt bzw. nur mit einer Sicherheitsschwenkvorrichtung ausgestattet, ist die Spiegelfläche in dem Rückspiegelgehäuse in zumin­ dest eine Schwenkstellung verschwenkbar. Diese Ausbildung ist besonders günstig, da hierbei die Schwenkbewegung der Spiegelfläche in einem schützenden Gehäuse vorgenommen wird, so daß beispielsweise Windkräfte die Schwenkbewegung nicht beeinflussen können bzw. keine so leistungsstarke Stellvorrichtung bereitgestellt werden muß. Die Spiegel­ fläche kann erfindungsgemäß um eine Mittelebene oder um eine Seitenfläche je nach individuellen Anforderungen ver­ schwenkt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spiegelfläche zumindest zweistückig ausgebildet ist, wobei ein Spiegelflächenteil relativ zu einem weite­ ren Spiegelflächenteil verschwenkbar ist, wobei in der Grundstellung beide Spiegelflächenteile den gleichen Rück­ blickbereich und in der Schwenkstellung unterschiedliche Rückblickbereiche erfassen. Dies hat den Vorteil, daß der von der Schwenkstellung des Spiegelflächenteils erfaßte Rückblickbereich durch entsprechende Wahl des Spiegelflä­ chenteils ausreichend groß bemessen werden kann, gleich­ zeitig aber über den Normal-Rückblickbereich auch dessen Blickfeld einsehbar ist. Grundsätzlich ist es erfindungs­ gemäß auch möglich mittels einer verschwenkbaren dritten Spiegelfläche und/oder mit einer weiteren Schwenkstellung der zweiten Spiegelfläche bei nur zweistückiger Spiegel­ fläche einen dritten Rückblickbereich (beispielsweise den Bordstein) zu erfassen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine mechani­ sche Stellvorrichtung, die beispielsweise als Bowdenzug ausgebildet sein kann, vorgesehen, mit der der Rückspie­ gel, die Spiegelfläche oder das Spiegelflächenteil in die entsprechende Rückblickstellung verschwenkbar ist. Die mechanische Verstellvorrichtung wird in geeigneter Weise von dem Fahrer, beispielsweise über einen Verstellhebel separat bedient werden oder mit anderen Einrichtung kombi­ niert bedienbar ausgeführt werden (Blinkschalter).
In komfortableren Ausführungsvarianten ist der Schwenkvor­ gang von einer elektrischen oder elektromagnetischen Stell­ vorrichtung ausführbar oder auch von einer pneumatischen, elektropneumatischen oder hydropneumatischen Stellvorrich­ tung verwirklichbar. Hier kann für das jeweilige Fahrzeug die günstigste Stellvorrichtung ausgewählt werden, wobei auch unterschiedliche Anforderungen an Verstellgeschwin­ digkeit und Verstellkraft berücksichtigt werden können.
Dabei ist ausdrücklich vorgesehen, entweder die serienmä­ ßig bei vielen Fahrzeugen vorhandene Stellvorrichtung zur Einstellung des Normal-Rückblickbereichs, die mechanisch, elektrisch oder anders betätigt werden kann, für den er­ findungsgemäßen Schwenkvorgang direkt oder in einer wei­ tergebildeten Ausführung zu nutzen, oder aber zusätzlich zu einer vorhandenen, eine weitere unabhängige Stellvor­ richtung für den erfindungsgemäßen Schwenkvorgang vorzuse­ hen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Stellvorrichtung durch einen vom Fahrer ausgelösten Impuls betätigt werden. Hierbei ist beispielsweise vorgesehen, einen einen elektri­ schen oder pneumatischen Schwenkvorgang auslösenden Im­ pulsknopf an geeigneter Stelle im Lenkrad oder am Armatu­ renbrett des Kraftfahrzeugs vorzusehen, wobei der Impuls­ knopf jederzeit vom Fahrer leicht erreichbar ist.
Es ist gemäß Weiterbildung der Erfindung aber auch vorge­ sehen, den Schwenkvorgang beispielsweise durch eine Lenk­ bewegung automatisch zu bewirken oder bei Betätigung des Blink-Schalters auszulösen. Diese Weiterbildungen lassen sich gegebenenfalls vorteilhaft mit einer vom Fahrer aus­ zulösenden Impulsvorrichtung kombinieren. Der von dem Blink-Schalter ausgelöste Schwenkvorgang ist beispielswei­ se bei Überholvorgängen sehr vorteilhaft, da aufgrund be­ kannter gesetzlicher Bestimmungen jeder Überholvorgang bzw. jedes Wechseln der Fahrbahnspur durch entsprechende Blinkzeichen angekündigt werden muß. Betätigt ein Fahrer folglich beispielsweise auf einer Autobahn den Blinkschal­ ter zum Ankündigen eines Überholvorgangs, wird gemäß der Erfindung automatisch zumindest ein Teil des Rückspiegels in die Totwinkel-Rückblickstellung verschwenkt, so daß der Fahrer erkennen kann, ob sich ein Fahrzeug neben ihm im "Toten Winkel" befindet.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine einstellbare Zeit­ schaltvorrichtung vorgesehen, die von dem Totwinkel-Rück­ blickbereich in den Normal-Rückblickbereich zurückschaltet. Diese Einrichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Totwinkel-Rückblickbereich durch einen vom Fahrer ausge­ lösten Impuls eingestellt wird.
Wird dagegen der Schwenkvorgang von einer Bewegung des Lenkrades oder des Blinkhebels ausgelöst, so wird in Wei­ terbildung der Erfindung die Rückstellung in den Normal- Rückblickbereich wiederum von dem Blinkschalter bzw. dem Lenkrad bewirkt und zwar in der Form, daß das Zurücksprin­ gen des Blinkschalters in die Neutralstellung bzw. das Zu­ rückdrehen des Lenkrades in zumindest die Geradeausstellung die Rückbewegung von dem Totwinkel-Rückblickbereich in den Normal-Rückblickbereich bewirkt. Bei der Blinkschalterbe­ tätigung ist darüberhinaus vorgesehen, daß eine Bewegung des Blinkschalters von einer Richtungsanzeige in die ande­ re Richtungsanzeige auch zu einer Rückstellung führt.
Der erfindungsgemäße Rückspiegel kann darüberhinaus sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs angebracht sein. Bei Anbringung des Rück­ spiegels auf der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs können vorteilhaft weitere Rückblickbereiche, wie der zuvor er­ wähnte Bordsteinbereich erfaßbar sein. Auch ist es möglich, bei LKW′s oder Bussen weitere Blickbereich vor oder hinter dem Fahrzeug zu erfassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der Ausbildun­ gen eines erfindungsgemäßen Rückspiegels beschrieben sind. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Rückspiegel mit einer einstückigen Spiegel­ fläche;
Fig. 2 den Rückspiegel nach Fig. 1 in Schwenkstellung;
Fig. 3 einen Rückspiegel, der insgesamt um einen Anlenk­ punkt schwenkbar ist;
Fig. 4 den Spiegel von Fig. 3 in der Schwenkstellung;
Fig. 5 eine weitere Variante eines Rückspiegels;
Fig. 6 den Rückspiegel der Fig. 5 in der ausgeschwenkten Stellung;
Fig. 7 ein weiterer Schwenkmechanismus;
Fig. 8 einen Rückspiegel mit einer zweiteiligen Spiegel­ fläche;
Fig. 9 den Rückspiegel von Fig. 8 in der Schwenkstel­ lung;
Fig. 10 eine Variante des Rückspiegels, bei dem die Spie­ gelfläche um einen mittleren Drehpunkt schwenk­ bar ist;
Fig. 11 eine Variante des Schwenkmechanismus;
Fig. 12 die Variante von Fig. 11 in der verschwenkten Position und
Fig. 13 eine weitere Variante in der Schwenkstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Rückspiegel weist ein Rückspie­ gelgehäuse 1 auf, der an einem Kraftfahrzeug, das bei­ spielsweise ein PKW, ein LKW oder ein Bus sein kann, be­ festigt ist. Dabei kann das Rückspiegelgehäuse 1 in der üblichen Form über eine Sicherheitskippvorrichtung an dem Kraftfahrzeug befestigt sein. In dem Rückspiegelgehäuse 1 ist ein Haltebügel 2 befestigt, an dem über einen Elektro­ motor 3 verstellbar eine Grundplatte 4 des Schwenkmechanis­ mus befestigt ist. An der Grundplatte 4 ein L-förmiger Träger 5 angebracht, an dem wiederum die weiteren Elemente der Schwenkvorrichtung beweglich befestigt sind. An dem Träger 5 ist einerseits über eine Drehverbindung 6 ein doppelt-L-förmig ausgebildeter Spiegelflächenhalter 7 be­ festigt, an den in geeigneter Weise eine Spiegelfläche 8, beispielweise durch Kleben, befestigt ist. An dem kurzen Schenkel des L-förmigen Trägers 5 ist über ein Gelenk 9 ein Zylinder 10 befestigt, wobei der Zylinder 10 eine Kol­ benstange 11 aufweist, die aus dem Zylinder 10 ausfahrbar und in den Zylinder 10 einfahrbar ist. Die Kolbenstange 11 ist mit ihrem von dem Zylinder 10 wegweisenden Ende mit­ tels einer Gelenkverbindung 12 mit dem längeren Schenkel 13 des doppelt-L-förmigen Spiegelflächenhalters 7 verbun­ den.
In der Fig. 1 befindet sich der Rückspiegel bzw. der Spie­ gelflächenhalter 7 mit der Spiegelfläche 8 in der Normal- Rückblickstellung, während in der ansonsten identischen Fig. 2 die Kolbenstange 11 aus dem Zylinder 10 soweit ausgefahren ist, daß der Spiegelflächenhalter 7 über die Drehverbindung 6 gegenüber dem Träger 5 verschwenkt ist. Dabei entspricht die dargestellte Stellung der Totwinkel- Rückblickstellung. Der Zylinder 10 ist beispielsweise ein elektromagnetischer Zylinder, kann aber ebenso elektro­ pneumatisch, pneumatisch oder hydropneumatisch betätigbar sein. Bei der elektromagnetischen Ausbildung sind in dem Zylinder 10 entsprechende Spulen angebracht, die bei­ spielsweise bei Erregung die Kolbenstange 11 um ein ge­ wünschtes Maß ausfahren. Dabei ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die in den Fig. 1 und 2 und, soweit übertrag­ bar, auch in den weiteren Figuren dargestellten Endstel­ lungen der Spiegelfläche 8, die einem bestimmten Ausfahr­ weg bzw. Einfahrweg der Kolbenstange 11 entsprechen, frei wählbar sind. D. h., die Kolbenstange 11 ist im eingefahre­ nen Zustand gemäß Fig. 1 soweit entsprechend den Fahrer­ wünschen einfahrbar, daß der Normal-Rückblickbereich in­ dividuell einstellbar ist. Entsprechend ist vorgesehen, den Ausfahrweg der Kolbenstange 11 ebenfalls individuell so festzulegen, daß der Totwinkel-Rückblickbereich in Ab­ hängigkeit des Normal-Rückblickbereichs ebenfalls frei einstellbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann dann prinzipiell der serienmäßig vorhandene Elektromotor 3, der ursprünglich zur Grundeinstellung des Normal-Rückblickbe­ reichs ab Werk montiert worden ist, entfallen. Dies gilt sinngemäß für alle folgenden Ausführungsbeispiele.
Es werden zur leichten Überschaubarkeit für mit den Fig. 1 und 2 übereinstimmende, gegebenenfalls mechanisch leicht geänderte Bauteile die gleichen Bezugszeichen auch für die weiteren Figuren vergeben.
In der in Fig. 3 dargestellten Variante des Rückspiegels ist das Rückspiegelgehäuse 1 um einen Anlenkpunkt 14 an einem Halter 15, der wiederum an dem Kraftfahrzeug ange­ bracht ist, befestigt. Fig. 3 zeigt die Normal-Rückblick­ stellung dieser Ausführungsform, während in Fig. 4 der Rückspiegel in die Totwinkel-Rückblickstellung verschwenkt ist. Der Schwenkvorgang wird durch die Kolbenstange 11 be­ wirkt, die aus dem Zylinder 10 aus- und einfahrbar ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Variante der kon­ struktiven Ausbildung des Trägers 5, der hier T-förmig ausgebildet ist und wobei an den gegenüberliegenden T-Schenkeln der Zylinder 10 und der Spiegelflächenhalter 7 über die Drehverbindung 6 und das Gelenk 9 festgelegt sind. Für den Zylinder 10 bzw. dessen Betätigung kommen wiederum sämtliche zuvor genannten Varianten in Frage. Fig. 5 zeigt die Normal-Rückblickstellung des Rückspiegels und in Fig. 6 ist der Spiegelflächenhalter 7 mit der Spie­ gelfläche 8 in die Totwinkel-Schwenkstellung verschwenkt.
Der Rückspiegel gemäß Fig. 7 weist gegenüber Fig. 5 bzw. Fig. 6 eine etwas geänderte Schwenkbewegungsübertragungs­ vorrichtung auf, indem an die Koibenstange 11 ein Zugseil 17 befestigt ist, das über eine Umlenkrolle 18, die an dem Träger 5 befestigt ist, an dem Spiegelflächenhalter 7 an­ greift. Zwischen dem Spiegelflächenhalter 7 und dem Träger 5 ist im Bereich des Zugseils 17 eine Druckfeder 19 einge­ spannt, die die Spiegelfläche 8 in die Totwinkel-Rück­ blickstellung verschwenken will. In der dargestellten Tot­ winkel-Rückblickstellung ist die Kolbenstange 11 aus dem Zylinder 10 ausgefahren und entsprechend ist der Spiegel­ flächenhalter 7 und die Spiegelfläche 8 von der Druckfeder in die Totwinkel-Rückblickstellung verschwenkt. Wird die Kolbenstange 11 wieder in den Zylinder 10 eingefahren, wird der Spiegelflächenhalter von dem Zugseil 17 gegen die Kraft der Druckfeder 19 wieder in die Normal-Rückblick­ stellung zurückbewegt.
Bei dem Rückspiegel gemäß den Fig. 8 und 9 kommt eine zweistückige Spiegelfläche 8a, 8b zur Anwendung. Dabei be­ stimmt die Spiegelfläche 8b den Normal-Rückblickbereich, während die Spiegelfläche 8a von der in Fig. 8 dargestell­ ten Normal-Rückblickstellung in die in Fig. 9 dargestellte Totwinkel-Rückblickstellung verschwenkbar ist. Dieser Schwenkvorgang wird wiederum von dem Zylinder 10 und der Kolbenstange 11 ausgeführt, wobei der Zylinder 10 in dem Spiegelgehäuse 1 über das Gelenk 9 festgelegt ist, während die Kolbenstange 11 über die Gelenkverbindung 12 an dem Spiegelflächenhalter 7 befestigt ist. An dem Gelenk 9 ist ein weiterer L-förmiger Bügel 20 festgelegt, der die wei­ tere Spiegelfläche 8b trägt. Der Bügel 20 ist über eine weitere Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 21 mit dem Spiegel­ gehäuse 1 beweglich verbunden. Zur Einstellung des Nor­ mal-Rückblickbereiches wird zunächst die Kolbenstange der Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 21 soweit aus- oder einge­ fahren, bis entsprechend den Fahrerwünschen die Normal- Rückblickstellung eingestellt ist. Daraufhin wird gemäß Fig. 9 die Kolbenstange 11 soweit in den Zylinder 10 ein­ gefahren bis der Totwinkel-Rückblickbereich ebenfalls ent­ sprechend den Wünschen des Fahrers eingestellt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist wiederum eine einstückige Spiegelfläche 8 vorgesehen, die auf einem T-förmig ausgebildeten Spiegelflächenhalter 7 befestigt ist. Der einzelne Schenkel des T-förmigen Spiegelflächen­ halters 7 ist etwa mittig in dem Rückspiegelgehäuse 1 an einer Haltevorrichtung 22 drehbar befestigt. Der Zylinder 10 ist am Rückspiegelgehäuse 1 befestigt, während die Kol­ benstange 11 wiederum an dem Spiegelflächenhalter 7 über eine Gelenkverbindung 12 verbunden ist.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen weitere Varianten einer elektromagnetischen Betätigung der Schwenkvorrichtung. An dem Träger 5 ist in bekannter Weise der Spiegelflächenhal­ ter 7 über eine Drehverbindung 6 befestigt und die Spie­ gelfläche 8 beispielsweise an dem Spiegelflächenhalter 7 angeklebt. Gemäß dem Ausführungsbesipiel nach den Fig. 11 und 12 ist ein elektromagnetischer Spindelmotor 23 vor­ gesehen, aus dem eine Spindelstange 24 aus- bzw. eingefah­ ren werden kann. Fig. 11 zeigt die eingefahrene Stellung und Fig. 12 die ausgefahrene Stellung der Spindelstan­ ge 24 entsprechend der Normal-Rückblickstellung und der Totwinkel-Rückblickstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 ist ein starker Elektromagnet 25 vorgesehen, der den Spiegelflächenhalter 7 entgegen der Wirkrichtung der Druckfeder 19 im erregten Zustand anzieht. Um den Schwenkweg zu begrenzen, ist ein Seil 26 vorgesehen, das am Träger 5 und am Spiegelflächen­ halter 7 befestigt ist, und durch seine Längenvorgabe den Schwenkbereich definiert.

Claims (14)

1. Rückspiegel für Kraftfahrzeuge, wobei von dem Rückspiegel neben dem Normal-Rückblickbereich zumindest ein weiterer Rückblickbereich erfaßbar ist und zumindest ein Teil des Rückspiegels entsprechend der Sitzposition eines Insassen in eine Grundstellung einstellbar ist, die dem Normal-Rückblickbereich entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Grundstellung zumindest eine Schwenkstellung festlegbar ist, in die zu­ mindest ein Teil des Rückspiegels verschwenkbar ist, wobei die Schwenkstellung den weiteren Rückblickbereich festlegt.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Rückblickbereich der Totwinkel-Rückblickbereich ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückspiegelgehäuse (1) mit einer eingesetzten Spiegelfläche (8) um zumindest einen Anlenkpunkt (14) in zumindest eine Schwenkstellung ver­ schwenkbar ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Spiegelfläche (8) in dem Rückspiegelgehäuse (1) in zumindest eine Schwenkstellung verschwenkbar ist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (8) zumindest zweistückig ausgebildet ist, wobei ein Spiegelflächenteil relativ zu einem weiteren Spiegelflächenteil verschwenkbar ist, wobei in der Grundstellung beide Spiegelflächenteile den gleichen Rückblickbereich und in der Schwenkstellung unterschiedliche Rückblickbereiche erfassen.
6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Stellvorrich­ tung, vorzugsweise ein Bowdenzug vorgesehen ist, die den Schwenkvorgang ausführt.
7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkvorgang von einer elektrischen oder elektromagnetischen Stellvorrichtung ausgeführt wird.
8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkvorgang von einer pneumatischen, elektropneumatischen oder hydropneumatischen Stellvorrichtung ausgeführt wird.
9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung durch ei­ nen vom Fahrer ausgelösten Impuls betätigt wird.
10. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung durch ei­ ne Lenkbewegung betätigt wird.
11. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung bei Be­ tätigung des Blink-Schalters betätigt wird.
12. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Zeitschalt­ vorrichtung von dem Totwinkel-Rückblickbereich in den Nor­ mal-Rückblickbereich zurückschaltet.
13. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Blink- Schalters oder des Lenkrades in eine Neutral- bzw. Gerade­ ausstellung die Rückbewegung von dem Totwinkel-Rückblick­ bereich in den Normal-Rückblickbereich bewirkt.
14. Verfahren zum Beseitigen insbesondere des Totwin­ kel-Rückblickbereiches bei Rückspiegeln von Kraftfahrzeu­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Rück­ spiegels aus einer Normal-Rückblickstellung in eine Tot­ winkel-Rückblickstellung verschwenkt wird, wobei die Ver­ schwenkbewegung durch einen von einem Insassen bewirkten Impuls und/oder zur Folge von Fahrzeug-Steuervorgängen (Lenken, Blinken usw.) ausgelöst wird und bei Geradeaus- bzw. Neutralstellung und/oder nach Ablauf eines Zeitinter­ valles und/oder manuell aufgehoben wird.
DE19893926560 1989-08-11 1989-08-11 Rueckspiegel Withdrawn DE3926560A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893926560 DE3926560A1 (de) 1989-08-11 1989-08-11 Rueckspiegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893926560 DE3926560A1 (de) 1989-08-11 1989-08-11 Rueckspiegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3926560A1 true DE3926560A1 (de) 1991-02-14

Family

ID=6386934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893926560 Withdrawn DE3926560A1 (de) 1989-08-11 1989-08-11 Rueckspiegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3926560A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115474A1 (de) * 1991-05-11 1992-11-12 Angerpointner Otto Einstellbarer aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug
DE4323457A1 (de) * 1993-07-14 1995-03-23 Georg Baersch Fahrzeug-Außenrückspiegel
DE29621666U1 (de) * 1996-12-13 1998-04-16 Hohe Gmbh & Co Kg Spiegel vorzugsweise für ein Fahrzeug mit gebogenem Spiegelglas
US5745310A (en) * 1996-03-25 1998-04-28 Mathieu; Raymond J. Method and apparatus for temporary view shifting of vehicle side mirror
WO2003053741A1 (es) * 2001-12-20 2003-07-03 Daniel Serrano Fernandez Accionador perfeccionado para retrovisores
US6672731B2 (en) 2000-11-20 2004-01-06 Donnelly Corporation Vehicular rearview mirror with blind spot viewing system
DE10233240A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-08 Jens Nieslony Verfahren zur Optimierung des Einblicks in die toten Winkel beim Führen von Kraftfahrzeugen durch kurzzeitiges Verstellen der linken bzw. rechten Außenspiegelfläche
DE102007057751A1 (de) 2007-11-30 2009-06-04 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel auf einer Beifahrerseite
DE102011120517A1 (de) * 2011-12-08 2013-06-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Spiegeleinrichtung,Spiegelvorrichtung,Fahrzeug, Verfahren hierfür, sowie Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und Fahrerassistenzsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543512A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Erich Wunsch Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge
DE3149535A1 (de) * 1981-12-15 1983-07-07 Jens 5600 Wuppertal Rochler "motorisch verstellbarer rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge"
DE3502082A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-31 Wunsch, Eckart, 7267 Kapfenhardt Rueckspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3527079A1 (de) * 1985-07-29 1986-01-30 Joachim 7530 Pforzheim Mössner Vom lenkungseinschlag automatisch beeinflusster kfz-rueckblickspiegel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543512A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Erich Wunsch Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge
DE3149535A1 (de) * 1981-12-15 1983-07-07 Jens 5600 Wuppertal Rochler "motorisch verstellbarer rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge"
DE3502082A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-31 Wunsch, Eckart, 7267 Kapfenhardt Rueckspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3527079A1 (de) * 1985-07-29 1986-01-30 Joachim 7530 Pforzheim Mössner Vom lenkungseinschlag automatisch beeinflusster kfz-rueckblickspiegel

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115474A1 (de) * 1991-05-11 1992-11-12 Angerpointner Otto Einstellbarer aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug
DE4323457A1 (de) * 1993-07-14 1995-03-23 Georg Baersch Fahrzeug-Außenrückspiegel
US5745310A (en) * 1996-03-25 1998-04-28 Mathieu; Raymond J. Method and apparatus for temporary view shifting of vehicle side mirror
DE29621666U1 (de) * 1996-12-13 1998-04-16 Hohe Gmbh & Co Kg Spiegel vorzugsweise für ein Fahrzeug mit gebogenem Spiegelglas
US6672731B2 (en) 2000-11-20 2004-01-06 Donnelly Corporation Vehicular rearview mirror with blind spot viewing system
WO2003053741A1 (es) * 2001-12-20 2003-07-03 Daniel Serrano Fernandez Accionador perfeccionado para retrovisores
ES2196984A1 (es) * 2001-12-20 2003-12-16 Fernandez Daniel Serrano Accionador perfeccionado para retrovisores.
US7128430B2 (en) 2001-12-20 2006-10-31 Daniel Serrano Fernandez Actuator for rear-view mirrors
DE10233240A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-08 Jens Nieslony Verfahren zur Optimierung des Einblicks in die toten Winkel beim Führen von Kraftfahrzeugen durch kurzzeitiges Verstellen der linken bzw. rechten Außenspiegelfläche
DE102007057751A1 (de) 2007-11-30 2009-06-04 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Rückspiegel auf einer Beifahrerseite
DE102011120517A1 (de) * 2011-12-08 2013-06-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Spiegeleinrichtung,Spiegelvorrichtung,Fahrzeug, Verfahren hierfür, sowie Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und Fahrerassistenzsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607731T2 (de) Türspiegel mit einem kleinen toten Winkel
EP1026035A2 (de) System zur automatischen Aussenspiegelverstellung bei Kurvenfahrten von Fahrzeugen
DE10124384C2 (de) Vorrichtung zum Lenken eines Kraftfahrzeugs
DE3926560A1 (de) Rueckspiegel
EP1695870B1 (de) Verfahren zum Anklappen eines Aussenspiegels eines Kraftfahrzeugs
DE19815124A1 (de) Stapler mit Rückwärtsgang
DE3427988A1 (de) Aussenrueckspiegel auf der fahrerseite eines kraftfahrzeuges
DE3938961A1 (de) Teleskopierbare verstellung fuer aussenrueckspiegel an fahrzeugen
DE19961913A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102009036259A1 (de) Außenrückspiegel
DE29715526U1 (de) Kraftfahrzeug mit nach vorne wirkenden Bremslichtern
DE4115474A1 (de) Einstellbarer aussenspiegel fuer ein kraftfahrzeug
DE2633290C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von außerhalb wahrnehmbaren optischen und akustischen Indikatoren
DE3805125A1 (de) Verstellanordnung fuer aussenspiegel von strassenfahrzeugen
DE10020985A1 (de) Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge
EP1530184B1 (de) Kraftfahrzeug
DE102009006927B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Beleuchtung von Anzeige- und/oder Bedienelementen
DE2245585A1 (de) Drehbeweglicher rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen
DE20108148U1 (de) Blinker für Kraftfahrzeuge
EP1062121A1 (de) Anzeigeeinrichtung in einem kraftfahrzeug
DE69917315T2 (de) Kraftfahrzeug mit einem rückblickspiegel
DE7830404U1 (de) Vorrichtung fuer ein fahrzeug zur feststellung der intensitaet und gleichmaessigkeit seiner verzoegerung
DE3918291C2 (de) Kraftfahrzeug mit Bremsleuchten und mindestens einer zusätzlichen Informationsleuchte
DE3530198A1 (de) Kfz-innen-rueckspiegel mit automatisch drehbarem zusatzspiegel mit der wiedergabe 1:1 fuer kraftfahrzeuge aller art. funktionsausloesung durch doppelfunktion des blinkhebels ueber gesonderte schaltung
DE202014001750U1 (de) Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee