DE392607C - Trommelmuehle - Google Patents

Trommelmuehle

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DE392607C
DE392607C DEP43076D DEP0043076D DE392607C DE 392607 C DE392607 C DE 392607C DE P43076 D DEP43076 D DE P43076D DE P0043076 D DEP0043076 D DE P0043076D DE 392607 C DE392607 C DE 392607C
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DE
Germany
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drum
air
air chamber
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DEP43076D
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English (en)
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RALPH EUGENE HENRY POMEROY
Original Assignee
RALPH EUGENE HENRY POMEROY
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, in Trommelmühlen beim Zerpuhrern von trockenem Mahlgut durch Mahlkörper einen Luftstrom zu richten, um die genügend fein gemahlenen Teilchen fortzuführen. Diese Luftströmung wird aber iediglich an der Oberfläche des Mahlgutes bewerkstelligt, kann daher nur einen geringen Teil der Teilchen mitführen, während der größte Teil in der Masse verbleibt und die
ίο Einwirkung der Mahlkörper auf die gröberen, noch nicht zermahlenen Teile des Mahlgutes stört. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil zu vermeiden, und zwar in der Weise, daß der Luftstrom anstatt nur oberflächlich zu wirken, durch die ganze Masse des Gutes hindurchgetrieben wird, indem er in der Nähe der Mahlzone zugeführt und dann oberhalb des Gutes abgesaugt wird. Dadurch werden die zermahlenen Teilchen im Maße ihrer Bildung sofort abgeführt, und die Mahlkörper können mit den gröberen Teilchen in stets neue Angriffsflächen gelangen. Die zur Ausführung dieser Maßnahme dienende Trommelmühle besitzt erfindungsgemäß am Umfange vorgesehene Lufteintrittsöffnungen.
In der Zeichnung zeigt Abb. 1 eine Mühlenanlage, deren Mühle in Abb. 2 in lotrechtem Längsschnitt und in Abb. 3 im zugehörigen Querschnitt dargestellt ist. Abb. 4 ist eine Einzelheit. Die Abb. 5 bis 7 zeigen Längsschnitt, Querschnitt und Endansicht einer zweiten Ausführungsform, und Abb. 8, 9 und 10 zeigen weitere Einzelheiten.
Die Drehtrommel 5 besitzt die Endteile 6, welche mit hohlen Drehzapfen 7 versehen sind und in festen Lagern 8 drehbar gelagert sind. Das Getriebe 9, welches mit einem der Endteile 6 verbunden ist, kämmt mit einem nicht
dargestellten Getriebe. Die Zuführung des Mahlgutes erfolgt durch die Förderschnecke io, welche in einem der Hohlzapfen 7 arbeitet. Die Trommel ist mit losen Mahlkörpern 11, wie Kugeln, Stangen u. dgl. aus Stahl usw. teilweise gefüllt.
Die Zuführung des Luftstromes erfolgt in folgender Weise: Die Drehtrommel umgibt ein ortsfester Mantel 12, der von Stützen 13 getragen wird, so daß ein Ringraum 14 außerhalb der Drehtrommel 5 entsteht. Die innere Fläche der Drehtrommel ist vor Abnutzung durch eine Reihe von metallenen Auskleidungen 15 geschützt, hinter welchen Luftkammern 16 vorgesehen sind, die einerseits durch Schlitze 17 in der Trommel mit dem Ringraum 14 und anderseits durch Luftlöcher 18 mit dem Innenraum der Trommel in Verbindung stehen. An den Endteilen 6 sind innen Futterstücke 19 aus Metall angeordnet, um diese Endteile zu schützen (Abb. 3).
Die einzelnen Abteile 15 der Auskleidung überlappen einander, wobei die einzelnen Abteile zu einem zylinderischen Körper vereinigt sind, welcher ohne Anwendung von Bolzen in seiner Lage gehalten wird." Die Futterstücke an den Endteilen können, wie in Abb. 2 gezeigt ist, in die seitlichen Abteile 15 eingreifen, so daß eine zusätzliche Feststellung derselben erfolgt.
Wird die mit Mahlgut zum Teil gefüllte Trommel in Drehung in der Pfeilrichtung (Abb. 3) versetzt, so wird das Gut mit den losen Mahlkörpern die Lage nach Abb. 3 annehmen. Um den Luftstrom durch die Masse hindurchzutreiben und dessen freien Durchgang durch den Ringraum 14 sowie die Öffnungen der Auskleidung an dem entgegengesetzten Teil der Drehtrommel zu verhindem, ist in demjenigen Teil des Ringraumes, der an dem während des Betriebes von Alahlgut und Mahlkörpern freibleibenden Trommelraum anliegt, eine Reihe von radialen Trennwänden 20 vorgesehen, welche an dem Mantel 12 befestigt sind und sich nach innen bis dicht an die Trommelwand erstrecken. Der Luftstrom ist dadurch gezwungen, durch , «Jas ganze Mahlgut hindurchzuströmen. Die beiden Enden des Ringraumes 14 sind durch überlappende Ringflansche 21, 22 abgedichtet, welche an dem Mantel 12 und der Trommel 5 befestigt sind, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist. Der ortsfeste Ringflansch 21 befindet sich dabei zwischen den beweglichen Flanschen 22 und bildet einen genügenden Luftverschluß. Der mit den fein gepulverten Teilchen des Gutes beladene Luftstrom wird durch das in 1 den Hohlzapfen 7 eingesetzte Abzugsrohr 23 mittels des Sauggebläses 24 (Abb. 1) abgezogen, gelangt in das Rohr 26, dann in den Scheider 27, in welchem die größeren schwe- 1 reren Teilchen herabfallen und zu der Trommel mittels des Rohres 28 zurückgeführt werden. Die mit den leichteren gepulverten Teilchen beladene Luft geht durch das Rohr 29 r.5 in den Staubsammler 30 mit Zykloneinrichtung, in welchem sich das gepulverte Gut von der Luft trennt und in den Behälter 31 gelangt, während die Luft aus dem Staubsammler 30 durch das Rohr 32 zurück in den Ringraum 14 eintritt. Es ist ferner ein kleinerer Sammler 33 vorgesehen, welcher mit , einem Windrohr 34 versehen ist und mit dem Rohr 32 durch den Kanal 35 in Verbindung steht. Das Rohr 32 ist mit dem Mantel 12 mittels einer sich ausweitenden Verbindung 36 befestigt, welche sich im wesentlichen auf der ganzen Länge der Trommel erstreckt, so daß die zurückkehrende Luft gleichmäßig über die ganze Länge des Ringraumes verteilt Sj wird. Die Ausmündung des Rohres 32 an dem Mantel ist derart angeordnet, daß die Luft unmittelbar in der Nähe desjenigen Teiles der Trommel hinzugeführt wird, an welchem die Masse gemäß Abb. 3 anliegt.
Durch das Gebläse wird ein Unterdruck in der Trommel und in demjenigen Teil des Ringraumes 14 aufrechterhalten, welcher an dem Gut anliegt, so daß die Vorrichtung unter teilweisem Vakuum arbeitet. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Durchsickern des Staubgutes in die Außenluft verhindert und eine staubfreie Arbeitsweise ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 1 ο sind die Hauptteile in ähnlicher Weise ausgebildet, wobei das Getriebe 9 mit dem Treibrad 9a auf der Motorwelle 9* in Eingriff steht. Die Auskleidung der Trommel besteht aus Längsabteilen 15, welche sich jedoch nicht überlappen, wobei jedes Abteil mit einem inneren Teil und einem aufragenden Teil mit geneigter Fläche versehen ist. Die Endflächen der beiden Teile verlaufen radial in bezug auf die Trommelachse, so daß die Abteile an diesen radialen Flächen zusammenpassen und zu einem zylinderischen Gebilde zusammengefügt werden können. Die Zusammenfügung wird durch Metallstreifen 37 unterstützt, welche in entsprechenden Rillen der anstoßenden Flächen der Abteile gelagert sind.
Obwohl die Auskleidung als in der Längsrichtung der Trommel verlaufende Abteile gezeigt ist, kann dieselbe auch in anderer Weise ausgebildet sein, welche das Auswechsein der Abteile gestattet.
Anstatt des Ringraumes 14 ist gemäß Abb. 5 und 6 eine einstellbare Luftkammer 14° an der Außenseite der Trommel 5 vorgesehen, welche Kammer durch den ortsfesten iao Mantel 12° gebildet wird, welcher unabhängig von der Trommel auf Rollen 38 drehbar ge-
lagert ist. Ein Teil des Mantels I2° umgibt dicht die Außenseite der Trommel 5, wobei ein genügender Zwischenraum für die freie Bewegung der Trommel übrigbleibt, während der übrige Teil des Mantels I2ß entsprechend etwa dem halben Umkreis der Trommel an dem Teil, wo während des Betriebes im Trommelinnern das Mahlgut mit den Mahlkörpern lagert, einen größeren Durchmesser zwecks Bildung der Luftkammer 14" besitzt. Diese Kammer steht mit dem Gut durch die Luftlöcher 17 in Verbindung, während die Luftlöcher an dem übrigen Teil der Trommel und der Auskleidung von der Luftkammer 14° abgeschlossen sind.
Der Mantel i2ß ist mit Ringschienen 39 versehen, welche auf Rollen 38 rollen. Die Rollen 38 sind im Gestelle 39° montiert, welches in einstellbarer Weise auf der Grundplatte 40 gelagert ist. Die sich überlappenden Ringflansche 21, 22 (Abb. 8) sind einerseits an den Endteilen der Trommel 5 und anderseits an dem Mantel 12" angebracht, zwecks Einstellung der Luftkammer 14". In bezug auf die Drehtrommel ist ein Zahnsegment 44 am Mantel 12° vorgesehen, welches mit dem Zahnrad 45 auf der Welle 46 kämmt, welche durch die Kurbel 47 betätigt werden kann. Das Gehäuse kann in der eingestellten Lage durch die Klinke 48 festgestellt werden, welche in ein Klinkenrad 49 auf der Welle 46 eingelegt werden kann.
Je nach dem Mahlgut und dem entsprechenden Böschungswinkel desselben sowie der Drehgeschwindigkeit der Trommel wird die Lage der Luftkammer 14« oder des Mantels i2a eingestellt. Durch diese Einrichtung kann die Menge der durch das Mahlgut hindurchgeführten Luft geregelt sowie derjenige Teil der Trommel mit der Luftkammer in Berührung gebracht werden, an welchem das Gut zum Anliegen kommt.
Es ist ersichtlich, daß die nach einwärts vorspringenden Teile der Auskleidungsglieder, in welchen die Luftlöcher 18 gebildet sind, eine Art von Längsrippen an der inneren Fläche der Trommel bilden, durch welche die Löcher 18 geschützt werden, da diese Löcher mehr oder weniger tangential gerichtet sind.
Bei der Umdrehung der Trommel fällt die Masse des Gutes sowie der Mahlkörper nach abwärts über die so gebildeten Rippen, während die Luftlöcher 18 freigehalten werden und die Luftströme im wesentlichen tangential gerichtet sind. Auf diese Weise vermag die bewegte Masse die Luftlöcher nicht zu versperren oder die Luftströme zu drosseln.
Die Richtung der Luftlöcher 18 kann nicht nur tangential, sondern in anderer Richtung ■ geneigt verlaufen, etwa in der Richtung einer Sehne der Trommel 5.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Trommelmühle, aus der das zerkleinerte Gut durch einen Luftstrom abgesaugt wird, gekennzeichnet durch am Umfange der Trommel vorgesehene Lufteintrittsöffnungen, durch die der Luftstrom in der Nähe der Mahlzone derart eingeführt wird, daß derselbe durch die ganze Masse des Mahlgutes hindurchströmt.
2. Ausführungsform der Trommelmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ortsfesten, die Trommel umgebenden Mantel, der mit der Trommel einen Ringraum bildet, in welchem durch das den Saugluftstrom erzeugende Gebläse ein Unterdruck aufrechterhalten wird.
3. Ausführungsform der Trommelmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Teil des Ringraumes, der an dem während des Betriebes von Mahlgut und Mahlkörpern freibleibenden Trommelraum anliegt, an dem ortsfesten Mantel radial nach innen bis dicht an die Trommelwand reichende Trennwände angeordnet sind, die die Luftströmung in diesem Teil des Ringraumes erschweren, so daß die Luft in go der Hauptsache nur durch die ' während des Betriebes von der Trommelfüllung überlagerten Lufteintrittsöffnungen in die Trommel eintreten kann und daher das Mahlgut durchströmen muß.
4. Ausführungsform der Trommelmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Mantel den oberen Teil der Trommel dicht umgibt und nur dort eine Luftkammer mit der Trommelwand bildet, wo während des Betriebes im Trommelinnern das Mahlgut mit den Mahlkörpern lagert.
5. Ausführungsform der Trommelmühle nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ringflanschendichtung (21, 22) an beiden Enden der Luftkammer.
6. Ausführungsform der Luftkammer nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Ein- und Feststellvorrichtung für die Luftkammer in verschiedener Neigung zur Trommelmühle je nach deren Drehgeschwindigkeit und nach der Art des Mahlgutes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP43076D 1921-10-27 1921-10-27 Trommelmuehle Expired DE392607C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883226C (de) * 1951-02-01 1953-07-16 Miag Vertriebs Gmbh Trommelmuehle
DE1012148B (de) * 1952-07-12 1957-07-11 Joachim Knust Dipl Ing Rohrmuehle mit zusaetzlicher Belueftung durch im Trommelmantel angeordnete Schlitze
DE1019891B (de) * 1954-08-20 1957-11-21 Siteg Siebtech Gmbh Schwingmuehle mit zylindrischem Mahlgefaess mit senkrechter Achse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883226C (de) * 1951-02-01 1953-07-16 Miag Vertriebs Gmbh Trommelmuehle
DE1012148B (de) * 1952-07-12 1957-07-11 Joachim Knust Dipl Ing Rohrmuehle mit zusaetzlicher Belueftung durch im Trommelmantel angeordnete Schlitze
DE1019891B (de) * 1954-08-20 1957-11-21 Siteg Siebtech Gmbh Schwingmuehle mit zylindrischem Mahlgefaess mit senkrechter Achse

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