DE1926707A1 - Maschine zum Putzen,Polieren,Zerkleinern od.dgl. von Werkstuecken oder Werkstoffen - Google Patents

Maschine zum Putzen,Polieren,Zerkleinern od.dgl. von Werkstuecken oder Werkstoffen

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DE1926707A1
DE1926707A1 DE19691926707 DE1926707A DE1926707A1 DE 1926707 A1 DE1926707 A1 DE 1926707A1 DE 19691926707 DE19691926707 DE 19691926707 DE 1926707 A DE1926707 A DE 1926707A DE 1926707 A1 DE1926707 A1 DE 1926707A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/0212Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the barrels being submitted to a composite rotary movement

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  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Dr.R.jr./T./Bu .
30.7.1969
Carl Kurt Walther
56 Wuppartal-Vohwinkel
Bahnstr. k3 - 51
Maschine zum Putzen,Polieren, Zerkleinern oder dergl. von Werkstücken oder Werkstoffen.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere zum Putzen, Polieren Ton Werkstücken oder Zerkleinern von Werkstoffen und dergl·, mit einem um zwei sich kreuzende Achsen rotierenden, in einem Rahmen gelagerten Bearbeitungsbehälter, dessen eine, im Bereich einer deckelverschlossenen Einfüllöffnung angeordnete Lagerstelle von einem behälterseitigen Lagerring gebildet ist, der in einem rahmenseitigen Tragring naläuft.
Zum Zwecke der Oberfläche- oder Struktur- Verfeinerung ist es üblich, die Werkstücke bzw. Werkstoffe unter Zusohlag von
Hilfsmitteln s.B. Putzsand,Stahlkörpern usw. in Bearbeitungsbehälter einzufüllen und diese Behälter in schnelle Drehung
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zu versetzen, so daß unter der Wirkung der Zentrifugalkraft eise inteneire Einwirkung auf das Füllgut auegeübt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Bearbeitungebehälter als Troauiel auegestaltet, die «it waagerechter Achse in einem geschlossenen, schwenkbaren Rahmen gelagert ist und die um eine zur Lagerungs- und Schwenkachse senkrechte Achse in ihre Arbeitedrehung versetzt wird. Zwecks Füllung und Entleerung der Trommel iet eine der kegelförmigen Spitzen als Bohrstutzen ausgebildet, der mit einem Deckel rerschliefibar ist, wobei der Stutzen durch eine Lagerstelle im Bahnen hindurchtritt. Bei dieser Auebildung ist der den Deckel haltende Querträger am Rahmen befestigt, wobei zwischen dem Querträger und dem hiergegen drehenden Deckel ein Drucklager rorgeeehen ist, welches den Schließdruck überträgt. Solches ist gefahrToll, wenn der Behälter in zwei Drehrichtungen, dasu noch sehr schnell zur Erzielung einer nutzbaren Fliehkraftwirkuag rotiert. Bei der bekannten Auebildung rotiert allerdings der Rahmen nicht, sondern wird lediglich langsam aus -einer Waagerechtlage in eine Kipplage geschwenkt.
Die Erfindung geht nun τοη der Aufgabe aue, eine gattungsgemäße Maschine zu schaffen, bei der eine betriebsmäßig hohe Sicherheit dee Bearbeitungebehälter - Verechlueeee zum Zwecke der Anwendung schneller Botationen um zwei gekreuzte Achsen erzielt ist.
um eine solche hohe Sicherheit wirklich zu erreichen, iet der
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kritische Bauteil des Behälters, der Deckelverschluß, für die verhültnisBÜBig großen Durchmesser aufweisende Einfüllöffnung in vorteilhafter Weise erfindungsgeaäß ausgebildet. Die Erfindung besteht nun darin, daß der behKlterseitige Lagerring, unter Ausbildung eines Deckelauflagerandes, nach außen versetzt ist und auf seiner einvKrtsgerichteten RingvandflKche bajonettverschlußföraige Halteschütte zum Eingriff radialer Flügel des Deckels und der freien Aracnden eines gegen die Deckelflache spreizbaren Spannsternes aufweifete
Hierbei entspricht «rfindungsgeaüß die lichte Veite des ■ittleren Bajonettschlitzabachnittes etwa der Oesaatdicke von Deckelfiligel und Araenden. Es kann nun erfindungsgeaüß der Lagerring voa Steg eines 0-Profiles gebildet sein, in dessen Inneren das Kugellager fUr die BehXlterlagerung angeordnet ist, wobei die D-Schenkel Rinnen besitzen zum Eintrittes das Kugellager außenseitig abstützenden Tragringes.
Ferner kann vorteilhafterweise erfindungegemäß ein bis über die außenseitigen ü - Schenkel ragender, aa Spanndorn sitzender Schutzdeckel vorgesehen sein, dessen Unfangekante eine Wulst
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des U-Schenkele überfängt.
Bei dieser Ausbildung kann auch erfindüngsgemäß der dem Wölbungsverlauf des Bearbeitungsbehälters angepaßte Deckel eine randeeitige, auswärterereetzte, dichtungsbewehrte Stufe zur Auflagerung aa Deckelrand aufweisen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung bestehen in erster Linie darin, daß ein formschlüssig verankerter Deckel ermöglicht ist und dieser durch die Verankerung erzeugende Spreizung des Spannsternes im Bajonettschlitz sowohl radial als auch axial gesichert und zugleich abgedichtet werden kann. Der hierzu ausgestaltete Spannstern ist durch Passung der Spreizorgane lösungegesichert. Es ist außerdem ein Schutzdeckel ermöglicht, durch den bei der Lockerung des Deckels ausblasenderDampf- oder Staubteile aufgefangen werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die günstige Bauform, die es ermöglicht, eine spielfreie, präzise Kugellagerung anzuordnen, so daß eine ruhig, und insbesondere rüttelfrei laufend« Einfüllöffnung&es Behälters auch bei hohen Touren erzielt ist. Die stabilen Bauteile des HaIslagers sind gleichzeitig Widerlager für die Deckelverspannungskräfte.
Auf der Zeichnung ist tttb Erfindung in einer beispielsweisen
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Ausbildung dargestellt und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Vorderansieht der erfindungsgemäßen Maschine, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 hierzu eine Seitenansicht)
Abb. 3 in etwas größerem Haßstab eine Draufsicht auf den Bearbeitungsbehälter gegen die Einfüllöffnung bei abgenommenem Deckelverschluß,
Abb. k ebenfalls in größeren Maßstab eine Draufsicht auf den Deckel,
Abb. 5 einen Badialabschnitt durch den Behälter an der
Einfüllöffnung nebst Lagerring und rahoenseitige. . Tragring,
Abb. 6 schematisch die inneneeitfge Ansicht eines bajonettverschlußartigen Halteschlitzes, «it Veranschaulichung des spreizbaren Spannsternes in Lösungsstellung des Deckels,
Abb. 7 eine entsprechende Darstellung beim Hinfahren des Deckelfl, u^iQ 9 848/0946
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Abb. 8 in Spreizstellung bei Ab.dichthalterung des Deckels.
Die für induetrieelle Zwecke dienende Maschine besteht im wesentlichen aus eines kabinenförmigen Gehäuse 1, in welchem ein zwei sich kreuzende Achsen " x/y" rotierender Bearbeitungebehälter 2 umläuft. Letzterer ist in einem geschlossenen Rahmen 3 angeordnet, der für den rotierenden Behälter ein Spurzapflager k und ein··, eine Einfüllöffnung umfassendes Halslager 5 aufweist. Der Rannen 3 besitzt Tragzapfen 6,6*, eittels deren er in den ortsfestem Lagerböcken 7,7* gelagert ist.
Auf dem Tragzapfen 6 sitzt außenseitig eine Antrieberiemenscheibe ?;, die mittels eines Riemens 9 von dem Hauptmotor.10 angetrieben wird. Ferner ist auf dem Tragzapfen 6 lose drehbar ein Vorgelege 11 angeordnet, dessen eine Riemenscheibe 11* mittels Treibriemen 12 von einem Hilfsmotor 13 antreibbar ist. Die Riemenscheibe 11' überträgt mittels des Riemens 14 diese Antriebsdrehung auf eine im Rahmen 3 gelagerte Welle 16, die die Antriebsdrehung über ein Ritzel 17 und Tellerrad 18 auf den Bearbeitungsbehälter 2 überträgt.
Die erläuterte Antriebsausbildung ermöglicht eine schnelle Rotation des Betriebsbehälters gleichzeitig um die sich kreuzenden Achsen y/y, so daß unter Wirkung dar Zentrifugalkraft eine intensive Einwirkung auf das Bearbeitungsgut erzielt werden kann. Hierbei wird die Rotation des Bearbeitungsbehäl-
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terjum die Achse y - y in an sich bekannter Weise durch Abwälzen des Treibriemens auf dem Vorgelege bewirkt, bei gleichzeitiger Blockierung des Hilfsmotors durch dessen Bremse. Der Hilfsmotor dient nur zur Drehung beil SpUlvorgang um die Achse J-J des Arbeitsbehälters.
Eine im Durchmesser verhältnismäßig weite Einfüllöffnung 20 des Bearbeitungebehältere 2 ist durch einen abnehmbaren Deckel 19 verschließbar, und zwar unter feuchtigkeits- und staubdichter Auflage desselben. Die behälterseitige Lagerung des Deckels 20 ist unter Ausbildung eines Deckelauflagerandes 21 nach außen versetzt. Der Einfüllstutzen des Behälters ist mit einem Flansch 22 verbunden, der an eisest ringförmig gebogenen Ü-Profil 23 befestigt ist. Die Lagerung des Einfüllstutzen ist vom Steg 23' des U-Profilee gebildet, in dessen Innenraum das Kugellager 2k* bestehend aus Innen- und Aufenlaufring und den gegebenenfalls in einem Käfig gehaltenen Kugeln, angeordnet ist. Die D-Schenkel des behälterseitigen Profilringes bilden zum Eintritt des das Kugellager 2k auBenseitig abstützenden Tragringes 5 Rillen 25, 25* aus, in die der Tragring labyrinthartig abdichtend eingreift.
Der Steg 23* des ringförmig gebogenen U-Profils 23 weist auf einer einwärtsgerichteten Ringwandfläche bajonettverschlußartig geformte Halteschlitze 26 ( siehe Abt. 6 -9 ) auf zum Eingriff radialer Flügel 27 des Deckels 19 und der freien Armenden 28 eines gegen die Deckelfläche epreizbaren Spann-
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sternes 30.
Die lichte Weite des mittleren, in Umfangsrichtung verlaufenden Bajonettschlitzabschnittes 26' entspricht jeweils etwa der Gesamtdicke von Deckelflügel 27 und Armende 28 ( siehe Abb. 7 ). Der axialeEinfiihrungs - Schlitzabschnitt 26* ist gegen den verankernden Schlitzabschnitt 26 ''· um einen gewissen Winkel "^" versetzt ( siehe Abb. 3 ) ·
Der Spannstern J>0 ist mit «iner Nabe 31 ausgebildet, in welcher eine mittels Handgriffa£2' drehbare Spannmutter 32 gelagert ist. Das Schraubgewinde dieser Spannmutter greift in das Gewinde 33 eines Spannbolzens 3h ein, der undrehbar fest mit dem Deckel 19 verbunden ist. Zufolge Betätigung der Spannmutter 32 kann der Deckel bzw. dessen Flügel 27 gegenüber dem Armende 28 des Spanndornes gespreizt werden.
Zwecke dichter Auflagerung des vorzugsweise demWölbungsverlauf des Behälters angepaßten Deckels ist eine randseitige, auswärtsversetzte Stufe des Deckelrandes vorgesehen, welche mit einer Dichtung 35 bewehrt ist.
Ferner kann ein bis über den außeneeitigen U - Schenkel des Profile 23 ragender, am Spannetern 30 sitzender Schutzdeckel 36 angeordnet sein, dessen rinnenförmige Umfangekante 37 eine Ringleiste 38 dee U-Schenkels überfängt.
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Die erläuterte Ausbildung bewirkt eine zuverlässige, betriebsmäßige Sicherung des Deckelverschlusses durch eine entlastete Verankerung an Behälter» Der Deckel wird zum Zwecke des Verschließen der Einfüllöffnung mit den Flügeln 27 durch Bajonettschlitzabechnitte 26'\ eingesenkt, ferner wtfrdengueh die Armenden 28 des Spannsternes 30 eingeführt und diese durch Betätigung der Spannmutter fest auf die Flügel 27 gelegt. Durch gabelf&rmig« ausgebildete Vorsprünge 30* an den Spannstarnarmen 30 wird eine Vinkelverdrehung zwischen den Armen 30 und den Flügeln 27 am Deckel 19 verhindert. Die Gabeln greifen über die Rippen 19' des Deckels 19* Man kann Deckel und Spannstern gemeinsam eindrehen ( vergl* Abb. 7 ) und wie gemäß Abb. 8 wieder spreizen, wobei der Deckel 19 mit der Dichtung 35 auf der Fläche 21 auf*ι liegend angepreßt wird; die Armenden stützen sich hierbei an der oberen Bajonettschlitzkante ab. Zum Offnen ist eine entgegengesetat gerichtete Betätigung notwendig. Man entspannt und dreht den Deckel in die Uffnungsstellung der Flügel; dann hebt man ihn aus der Einfüllöffnung heraus.
Da bei der Arbeit der Maschine, unter Umständen Staub und Dämpfe entstehen, die mit überdruck beim Entspannen des Deckels entweichen, dient der Schutzdeckel 36 zum Auffangen der herausblasenden Ströme.
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Claims (1)

13 kS9/ if?O 30.7.69
Pateatanapriiche
SSSSB=SS3SS==S=S3=SSSS==SS=S=
Mi Maschin· zum Putzen, Polieren, Zerkleinern oder dergl. ▼on VerkatUcken oder Werkstoffen, ait eines um zwei eich kreuzende Achsen rotierenden, in eines Rahmen gelagerten Bearbftitungsbehälter, dessen eine im Bereich einer deckelverschloseenen Einfüllöffnuag angeordnete Lagerstelle von einem behälterseitigen Lagerring gebildet ist, der in einem rahaenseitigen Tragring umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der behälterseitige Lagerring unter Auebildung eines Deckelauflagerandes ( 21) nach au&ezi versetzt ist und auf seiner eivärtsgerichteten Biagvandflache ( 23* ) bajonettverechlußföraige Halteschlitze ( 26 ) zaa Eingriffradialer Flügel ( 27 ) des Deckels ( 19 ) und der freien Araenden ( 28 )eines gegen die Deckelfläche spreizbaren Spanasternes ( 30 ) aufweist.
2* Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Veite des mittleren Bajonettschlitzäbechnittes ( 26' ) etwa der Qesaatdicke von Deckelflügel ( 27 ) und Araenden(28) entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
der Lagerring vom Steg ( 23 ') eines U-Pr«files ( 23 ) 009848/0-9 46
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gebildet ist, in dessen Inneren das Kugellager ( 2*» ) für die Behälterlagerung angeordnet ist, wobei die U-Schenkel Rinnen ( 25, 25* ) besitzen zum Eintritt des das Kugellager ( 2*t ) außenseitig abstutzenden Tragringes ( 5 ).
U. Maschine nach Anspruch 1 und 3« gekennzeichnet durch eine bis über den außenseitigen U-Schenkel ragenden, am Spannstern ( 30 ) sitzenden Schutzdeckel ( 36 ), dessen Umfangskaate ( 3? ) eine Wulst ( 33 ) des U-Schenkels überfängt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wölbungeverlauf dee Bearbeitungebehälters ( 2) angepaßte Deckel ( 19 ) eine randseitige, auswärtsversetzte dichtungsbewährte Stufe zur Auflagerung am Deckelrand aufweist.
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