DE3925969A1 - Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorchinoxalin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorchinoxalinInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein gegenüber dem Stand der
Technik verbessertes Verfahren zur Herstellung von
2,6-Dichlorchinoxalin durch Reduktion von 6-Chlor-2-
hydroxychinoxalin-N-oxid zum 6-Chlor-2-hydroxychinoxalin,
Auskristallisieren von dessen Natriumsalz, Entfernen des
Wassers und Chlorieren in an sich bekannter Weise.
2,6-Dichlorchinoxalin ist ein wichtiges Vorprodukt zur
Herstellung von Pflanzenschutzmitteln (EP 2 76 741A;
DE-OS 30 04 770). Hierbei ist es wichtig, daß das
2,6-Dichlorchinoxalin in reiner Form eingesetzt wird. Alle
bekannten Verfahren zur Herstellung von
2,6-Dichlorchinoxalin (vgl. EP 02 95 815; EP 02 95 797;
USP 46 36 562; Sakata et al., Heterocycles 23, 143, 2025
(1985); DE 39 01 406; Europäische Patentanmeldung
8 91 06 784.5, in Verbindung mit Houben-Weyl, Bd. VIII,
359 ff. (1952), oder Organikum, Berlin 1976, VEB Deutscher
Verlag der Wissenschaften) führen zu einem Produkt, dessen
Qualität zur unmittelbaren Weiterverarbeitung auf die
Pflanzenschutzmittel und auf andere Produkte nicht
ausreicht, weshalb das nach den bekannten Verfahren
erhältliche 2,6-Dichlorchinoxalin vor der
Weiterverarbeitung aufwendigen Reinigungsschritten,
unterworfen werden muß. Es bestand somit ein Bedürfnis nach
einem Herstellungsverfahren, bei welchem das
2,6-Dichlorchinoxalin in so hohem Reinheitsgrad anfällt, daß
es ohne aufwendige Reinigungsoperationen unmittelbar auf die
gewünschten Endprodukte weiterverarbeitet werden kann.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man
2,6-Dichlorchinoxalin in hohem Reinheitsgrad und
gleichzeitig in sehr guter Ausbeute herstellen kann, indem
man 6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid in wäßriger
Natriumhydroxidlösung in Gegenwart von etwa 0,001 bis etwa
0,5 Molprozent, vorzugsweise 0,01 bis etwa 0,05 Molprozent
eines Platin-Schalenkatalysators, bezogen auf eingesetztes
6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid, bei Temperaturen von etwa
20 bis etwa 120°C, vorzugsweise von etwa 60 bis etwa 100°C,
bei einem Wasserstoffdruck von etwa 1 bis etwa 100 bar,
vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 20 bar, wobei etwa 1 bis
etwa 3 Äquivalente Natriumhydroxid, bezogen auf eingesetztes
6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid, zugegen sind, hydriert,
nach dem Abtrennen des Katalysators von der heißen Lösung das
darin gelöste 6-Chlor-2-hydroxychinoxalin durch Abkühlen der
Reaktionslösung auf eine Temperatur von etwa 0 bis etwa 20°C,
vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10°C in Form des Natriumsalzes
kristallin abscheidet, mit einem inerten Lösungsmittel
azeotrop trocknet und mit einem Chlorierungsmittel in an sich
üblicher Weise zum 2,6-Dichlorchinoxalin chloriert.
Zum erfindungsgemäßen Verfahren sei im einzelnen folgendes
ausgeführt:
In der Regel ist es zweckmäßig, das 6-Chlor-2-hydroxy
chinoxalin-N-oxid in der wäßrigen Natriumhydroxidlösung in
einer Konzentration von etwa 15 bis etwa 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 25 Gewichtsprozent in
suspendierter Form der Hydrierung zu unterwerfen.
Die katalytische Hydrierung nimmt, in Abhängigkeit der
Reaktionsparameter, etwa 30 Minuten bis etwa 5 Stunden, in
der Regel etwa 1 bis etwa 3 Stunden in Anspruch.
Als Schalenkatalysatoren werden solche Hydrierkatalysatoren
bezeichnet, bei denen das Edelmetall, beispielsweise Platin,
in feinster Form überwiegend auf der Oberfläche eines
Trägermaterialteilchens, z.B. Aktivkohle, verteilt ist im
Gegensatz zu als gewöhnlich zu bezeichnenden
Edelmetallkatalysatoren, die eine überwiegend einheitliche
Verteilung des Edelmetalls auch innerhalb (über Poren etc.)
eines Trägermaterialteilchens aufweisen.
Der eingesetzte Katalysator kann wiederholt eingesetzt
werden.
Das durch die Hydrierung gebildete Natriumsalz des 6-Chlor
2-hydroxychinoxalins liegt unter den Reaktionsbedingungen
gelöst vor und kann auf einfache Weise vom Katalysator
abgetrennt werden. Beim anschließenden Abkühlen auf ca.
0 bis etwa 20°C, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10°C, fällt es
praktisch quantitativ aus. Das so erhaltene Produkt ist von
ausgezeichneter Qualität.
Zur Weiterverarbeitung wird es, vorzugsweise wasserfeucht,
in ein inertes Verdünnungsmittel, welches mit Wasser ein
Azeotrop bilden kann, eingetragen. Als geeignete
Verdünnungsmittel seien beispielsweise Benzol, Toluol,
Xylole (alle Isomeren und deren Mischungen), Cumol,
Chlorbenzol, Ethylbenzol, Tetrachlorkohlenstoff,
Trichlormethan, Cyclohexan, Hexan, Heptan sowie geeignete
Petroletherfraktionen genannt. Dann wird das enthaltene
Wasser azeotrop abgetrennt.
Anschließend wird mit einem der üblichen Chlorierungsmittel,
wie beispielsweise Thionylchlorid, Phosphorpentachlorid,
Phosgen oder vorzugsweise Phosphoroxytrichlorid, in an sich
bekannter Weise chloriert (s. z. B. Houben-Weyl, Bd. VIII,
359 ff. (1952); Organikum, Berlin 1986, VEB Deutscher
Verlag der Wissenschaften).
Das überschüssig eingesetzte Chlorierungsmittel wird
abgetrennt und kann, ebenso wie das wieder gewinnbare
Verdünnungsmittel, für weitere Ansätze verwendet werden.
Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weise. Das Endprodukt,
2,6-Dichlorchinoxalin, fällt in der benötigten hohen
Reinheit und außerdem in sehr guter Ausbeute an.
Es ist insofern als überraschend zu erachten, daß das
Natriumsalz des 6-Chlor-2-hydroxychinoxalins erfindungsgemäß
praktisch quantitativ kristallin zur Abscheidung gebracht
werden kann, als es für sich allein sowohl in der Hitze als
auch bei größerer Verdünnung sehr leicht löslich ist.
Als besonders überraschend zu werten ist der mit der
erzielten praktisch quantitativen kristallinen Abscheidung
des Natriumsalzes des 6-Chlor-2-hydroxychinoxalins
verbundene extreme Reinigungseffekt, weil eine
Umkristallisation des neutralen 6-Chlor-2-hydroxy
chinoxalins aufgrund seiner geringen Löslichkeit in den
üblichen Lösungsmitteln, auch bei höherer Temperatur, und
der großen Ähnlichkeit mit den relevanten Verunreinigungen
ebensowenig befriedigt wie eine Umkristallisation der unter
herkömmlichen Bedingungen synthetisierten Folgestufe
(2,6-Dichlorchinoxalin).
Neben schon weiter oben genannten Vorteilen des
erfindungsgemäßen Verfahrens liegt ein weiterer,
insbesondere aus ökologischer Sicht, bedeutender Vorteil in
der starken Verringerung der Salzlast des Gesamtverfahrens
durch den Wegfall einer Zwischenisolierung des intermediär
gebildeten 6-Chlor-2-hydroxychinoxalins mit damit
verbundener Neutralisation.
Falls gewünscht wird, das am Ende der Hydrierungsstufe in
hohem Reinheitsgrad und in sehr guter Ausbeute angefallene
6-Chlor-2-hydroxychinoxalin als solches rein zu gewinnen, so
kann es durch Zugabe einer Mineralsäure, wie beispielsweise
Schwefel- oder Salzsäure, zum abgeschiedenen Natriumsalz des
6-Chlor-2-hydroxychinoxalins oder vorzugsweise zu einer
wäßrigen Lösung dieser Verbindung auf einfache Weise
rein erhalten werden.
Das nachstehende Beispiel dient zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne es darauf zu beschränken.
593 g (1 Mol) 6-Chlor-2-hydroxy-chinoxalin-N-oxid,
Natriumsalz in technisch feuchter Form, wurden in 757 g
Wasser aufgeschlämmt und in Gegenwart von 2 g
Platinschalenkatalysator (Typ 2.5 Pt/C, F 101 KY/W mit ca.
50 Gewichtsprozent Wasser (DEGUSSA)) auf 80-90°C erhitzt
und mit Wasserstoff unter einem Druck von 10 bar 1,5 Stunden
in einem Autoklav hydriert. Der Katalysator wurde
anschließend bei 80-90°C über eine Drucknutsche abgetrennt,
das Filtrat auf ca. 5°C abgekühlt und der Niederschlag über
eine Nutsche abfiltriert.
Erhalten wurden 369,5 g (0,9 Mol) 6-Chlor-2-hydroxy
chinoxalin in Form des Natriumsalzes als feuchtes Produkt.
Isomere Chlorhydroxychinoxaline waren nicht nachweisbar,
6-Chlor-2,3-dihydroxychinoxalin bzw. dessen Natriumsalz nur
in geringsten Spuren (jeweils nach HPLC, qualitativ).
Eine getrocknete Probe des Natriumsalzes zeigte folgende
Analysendaten:
C: 42,0%; H: 2,7%; N: 12,0%; 0: 12,9%; Cl: 15,2%; Na: 10,2%.
Reingehalt ca. 89% (HPLC: ext. Standard)
C: 42,0%; H: 2,7%; N: 12,0%; 0: 12,9%; Cl: 15,2%; Na: 10,2%.
Reingehalt ca. 89% (HPLC: ext. Standard)
164,2 g (0,4 Mol) des feuchten Produktes wurden anschließend
in ca. 700 ml Xylol suspendiert, azeotrop getrocknet und
unter Rückfluß mit 245,0 g (1,6 Mol) Phosphoroxytrichlorid
versetzt. Nach 30minütigem Nachrühren wurde das
überschüssige Chlorierungsmittel abdestilliert, der
Rückstand mit ca. 290 ml Xylol verdünnt, neutralisiert, heiß
geklärt und durch Wasserdampfdestillation vom Lösungsmittel
befreit. Das auskristallisierte Produkt wurde abgesaugt und
getrocknet.
Gewonnen wurden 72,2 g 2,6-Dichlorchinoxalin mit einem
Reingehalt von 97,2 % (HPLC, externer Standard). Der Rest
bestand überwiegend aus anorganischen Komponenten.
Gehalt an 2,3,6-Dichlorchinoxalin:
ca. 0,2% (GLC)
Gehalt an isomeren Dichlorchinoxalinen:
<50 ppm (GLC)
Schmelzpunkt:
155 bis 158°C
Farbe:
hellbeige Kristalle.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorchinoxalin,
dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Chlor-2-hydroxy
chinoxalin-N-oxid in wäßriger Natriumhydroxidlösung in
Gegenwart von etwa 0,001 bis etwa 0,5 Molprozent eines
Platin-Schalenkatalysators, bezogen auf eingesetztes
6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid, bei Temperaturen von
etwa 20 bis etwa 120°C bei einem Wasserstoffdruck von
etwa 1 bis etwa 100 bar, wobei etwa 1 bis etwa 3
Äquivalente Natriumhydroxid, bezogen auf eingesetztes 6-
Chlor-2-hydroxy-chinoxalin-N-oxid zugegen sind, hydriert,
und nach dem Abtrennen des Katalysators von der heißen
Lösung das darin gelöste 6-Chlor-2-hydroxychinoxalin
durch Abkühlen der Reaktionslösung auf eine Temperatur
von etwa 0 bis etwa 20°C in Form des Natriumsalzes
kristallin abscheidet, mit einem inerten Lösungsmittel
azeotrop trocknet und mit einem Chlorierungsmittel in
üblicher Weise zum 2,6-Dichlorchinoxalin chloriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das 6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid in Form des
Natriumsalzes in einer Konzentration von etwa 15 bis
etwa 30 Gewichtsprozent in der wäßrigen
Natriumhydroxidlösung hydriert.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man das
6-Chlor-2-hydroxychinoxalin-N-oxid in Form des
Natriumsalzes in einer Konzentration von etwa 20 bis
etwa 25 Gewichtsprozent in der wäßrigen
Natriumhydroxidlösung hydriert.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man das 6-Chlor-2-hydroxy
chinoxalin durch Abkühlen der Reaktionslösung auf eine
Temperatur von etwa 5 bis etwa 10°C in Form des
Natriumsalzes kristallin abscheidet.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumsalz des
6-Chlor-2-hydroxychinoxalins mit Thionylchlorid,
Phosphorpentachlorid, Phosgen oder Phosphoroxytrichlorid
chloriert.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man durch Ansäuern des
abgeschiedenen Natriumsalzes des 6-Chlor-2-
hydroxychinoxalins oder einer wäßrigen Lösung dieser
Verbindung mit einer Mineralsäure das 6-Chlor-2-
hydroxychinoxalin in hoher Reinheit isoliert.
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DE19893925969 DE3925969A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorchinoxalin |
JP51067990A JPH04507406A (ja) | 1989-08-05 | 1990-07-16 | 2,6―ジクロルキノキサリンの製法 |
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US4814444A (en) * | 1987-06-19 | 1989-03-21 | Uniroyal Chemical Company, Inc. | Process for the selective reduction of 2-hydroxyquinoxaline-4-oxides |
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Legal Events
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