DE3925808C2 - Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Schiebedachöffnungen - Google Patents
Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an SchiebedachöffnungenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung
(DE-33 43 061 C1) ist der Windabweiser eines Schiebedaches
mit einer bürstenähnlichen Beschichtung versehen. Diese
Beschichtung kann vollflächig auf der Oberseite des
Windabweisers, in parallelen Streifen oder auch in Strei
fen, kombiniert mit auf Lücke zueinander versetzt ange
ordneten Beschichtungsfeldern, aufgebracht sein. Die bür
stenähnliche Beschichtung kann aus Kunstfasern in einer
Länge von 1 bis 2 mm hergestellt sein. Mit der bür
stenähnlichen Beschichtung soll eine Strömungsverzögerung
auf der Oberseite des Windabweisers und damit eine Wind
geräusch- und Schwingungsminderung erreichbar sein. Der
angestrebte Effekt dürfte aber nur unzulänglich erreicht
werden, denn die über die Schiebedachöffnung strömende
Luft wird durch eine solche Beschichtung nur unmaßgeblich
beeinflußt.
In der sich hinter der vorderen Randzone der Schiebedach
öffnung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ausbildenden
Vermischungszone bzw. Scherschicht zwischen der tangen
tial das Dach überströmenden Luft und der relativ hierzu
unbewegten Luft im Innenraum des Fahrzeugs bilden sich
Turbulenzen aus, die zum Teil kohärent schwingen. Die
turbulente, aber mit einem gewissen Anteil kohärent
schwingende Luft trifft auf die hinteren Bereiche der
Öffnungen des Schiebedachs und erzeugt im Fahrgastinnen
raum breitbandige Schwingungen, die äußerst störend sein
können. Ein gewisses Spektrum der unangenehmen niederfre
quenten Luftschwingungen wird gelegentlich auch als
"Wummergeräusch" bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebe
nen und für den Fahrgast unangenehmen Geräusche
bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung herabzu
setzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die im we
sentlichen in einer quer zur Anströmrichtung liegenden
Reihe nebeneinander angeordneten Vorsprünge führen dazu,
daß die kohärent schwingenden Bereiche der turbulenten
Scherschicht oder Vermischungszone sich nur zu einem ganz
geringen Anteil ausbilden. Die turbulente Luftschicht hat
in dem Bereich, in dem sie auf die hintere Schiebedach
öffnung auftrifft, eine wesentlich höhere zufällige und
unregelmäßige Schwingungsverteilung. Es entstehen daher
sehr viel weniger, sich in den Fahrgastinnenraum fort
pflanzende Geräusche und Luftschwingungen.
Es ist zwar bekannt (DE 23 57 906 A1 oder
DE 35 12 312 A1), an einem die Schiebedachöffnung im vor
deren Bereich überdeckenden größeren Windabweiser Öffnun
gen auszubilden, um über diese Öffnungen etwa bei sehr
langsamer Fahrt oder bei sehr hohen Temperaturen dem
Fahrzeuginnenraum gezielt wieder mehr Luft zuführen zu
können. In einem Fall geschieht dies auch durch verstell
bare Klappen, die um hintenliegende Schwenkachsen aus der
Kontur des Windabweisers nach oben schwenkbar sind. Es
handelt sich aber bei den vorbekannten Vorrichtungen
stets um solche, die Teilströme der ansonsten abgewiese
nen Strömungsluft ggf. in das Fahrzeuginnere leiten. Ge
räusche können damit kaum reduziert werden, sie nehmen
durch die Belüftungseinrichtung eher zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten der
Erfindung sind anhand der Zeichnung nachfolgend
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schiebedachöffnung in perspektivischer
Ansicht mit einem herkömmlichen Windabweiser
und
Fig. 2 eine Schiebedachöffnung, mit einem
Windabweiser, der in der erfindungsgemäßen
Weise abgeändert worden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Öffnung 1 wird bei einem in
Richtung des Pfeiles 2 fahrenden Fahrzeug oberhalb des
Öffnungsquerschnittes tangential von Luft nach hinten
überströmt. Am vorderen Rand 3 der Öffnung 1 und
parallel zu diesem Rand ist ein sich in Fahrzeugquer
richtung erstreckender Windabweiser 4 vorgesehen. Der
Windabweiser 4 befindet sich bei zurückgeschobenem
Schiebedach in einer Lage, in der er nach hinten oben
gerichtet ist und mit seinem hinteren Rand über die
Dachkontur herausragt. Wird der (nicht dargestellte)
Deckel des Schiebedachs in seine Schließlage gebracht,
so ist der Windabweiser 4 um die lediglich angedeutete
Schwenkachse 5 nach unten geschwenkt und liegt unterhalb
der Dachkontur.
Windabweiser nach Fig. 1 sind weit verbreitet und
bewirken durchaus eine gewisse Geräuschminderung im
Innenraum des Fahrzeugs, wenn das Schiebedach geöffnet
ist.
Es wurde nun gefunden, daß die trotzdem noch sehr
störenden Schwingungen im Fahrgastinnenraum von seit
lichen kohärenten Schwingungen in der Vermischungszone
herrühren, die in Fig. 1 durch die Schwingungslinien 6
angedeutet sind. Diese Schwingungslinien 6 bilden sich in der
turbulenten Scherschicht bzw. Vermischungszone aus, die
zwischen der schnellen Luftströmung oberhalb der Dach
kontur und dem Fahrgastinnenraum entsteht und sich vom
vorderen Rand der Öffnung 1 zum hinteren Rand hin mit
einem kleinen Keilwinkel erweitert. Beim Auftreffen der
Schwingungen auf die hinteren Bereiche der Öffnung 1
werden noch beträchtliche, sich ins Innere des Fahrzeugs
fortpflanzende Schwingungen induziert.
Mit der in Fig. 2 ersichtlichen Ausbildung eines Windab
weisers 7 sind diese Schwingungen beträchtlich ver
mindert. Wie man erkennt, hat der Windabweiser 7 eine
Reihe von seitlich nebeneinander angeordneten und nach
außen oben gerichteten Vorsprüngen 8, die am hinteren
Rand des Windabweisers 7 ausgebildet sind.
Die Vorsprünge 8 sind durch örtliche Ausformungen des
hinteren Randes des Windabweisers 7 gebildet. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Vor
sprünge 8 aus schräg nach oben abgebogenen Abschnitten 9
des hinteren Randes des Windabweisers 7. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel fluchten die zwischen den
nach oben gerichteten Abschnitten 9 des Windabweisers 7
liegenden Bereiche mit der restlichen Oberfläche des
Windabweisers 7. Diese Bereiche könnten aber auch etwa
in der gleichen Weise wie die Abschnitte 9 nach oben
nach unten abgebogen sein. Der Windabweiser wäre dann in
seinem hinteren Randbereich nach Art eines sogenannten
"Seiferth-Flügels" ausgebildet.
Durch die nach oben überstehenden Vorsprünge 8 wird in
der schon erwähnten Vermischungszone die Ausbildung der
kohärenten seitlichen Schwingungen (Linien 6 in Fig. 1) ver
mieden. Es werden mehr zufällige und unregelmäßige
seitliche Störströmungen generiert, wie sie durch die
Linien 10 in Fig. 2 angedeutet sind. Auf diese Weise
sind die durch das Auftreffen der Vermischungszone auf
den hinteren Rand der Öffnung 1 erzeugten Geräusche und
Schwingungen deutlich reduziert und der Komfort für die
im Fahrzeug befindlichen Personen spürbar erhöht.
Die die Vorsprünge 8 bildenden Abschnitte 9 des Windab
weisers 7 können in Richtung der Längserstreckung des
Windabweisers 7 eine Breite b von 10 bis 30 mm haben,
vorzugsweise sind sie etwa 50 mm breit. Weiterhin können
die Abschnitte 9 einen gegenseitigen Abstand a von 10
bis 30 mm haben. Gute Ergebnisse wurden mit einem
gegenseitigen Abstand a von 25 mm erreicht. Die Tiefe
der Abschnitte 9 quer zur Längserstreckung des Windab
weisers 7 kann zwischen 20 bis 30 mm betragen, vorzugs
weise liegt sie bei 15 mm. Als zweckmäßig hat sich auch
eine Höhe h von 5 mm des hinteren Randes der Abschnitte
9 von der übrigen Oberfläche des Windabweisers 7 er
wiesen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung
an tangential überströmten Schiebedachöffnungen von
Kraftfahrzeugen mit einem am vorderen Randbereich
der Schiebedachöffnung angeordneten und sich in
Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Windabweiser, der
aus einer abgesenkten Lage unterhalb der Dachkontur
in eine nach hinten oben über die Dachkontur ragende
Wirkstellung schwenkbar ist und eine Einrichtung zum
zusätzlichen Beeinflussen der Luftströmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus
seitlich nebeneinander angeordneten und nach außen
oben gerichteten Vorsprüngen (8) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (8) am hinteren Rand des
Windabweisers (7) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (8) durch örtliche
Ausformungen des hinteren Randes des Windabweisers
(7) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (8) aus schräg nach
oben abgebogenen Abschnitten (9) des hinteren
Randes des Windabweisers (7) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen den nach oben gerich
teten Abschnitten (9) liegenden Bereiche des
Windabweisers (7) schräg nach unten abgebogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (9) in Richtung der
Längserstreckung des Windabweisers (7) eine Breite
(b) von 10 bis 30 mm haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (9) etwa 25 mm breit
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte einen
gegenseitigen Abstand (a) von 10 bis 30 mm haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschnitte (9) einen gegenseitigen
Abstand (a) von etwa 25 mm haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschnitte quer zur Längserstreckung
des Windabweisers (7) eine Tiefe von 10 bis 20 mm,
vorzugsweise 15 mm, haben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der hintere Rand der nach oben abgebogenen
Abschnitte (9) eine Höhe (h) von etwa 5 mm gegen
über der übrigen Oberfläche des Windabweisers (7)
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925808 DE3925808C2 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Schiebedachöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925808 DE3925808C2 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Schiebedachöffnungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925808A1 DE3925808A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3925808C2 true DE3925808C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6386504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893925808 Revoked DE3925808C2 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Vorrichtung zur Geräusch- und Schwingungsminderung an tangential überströmten Öffnungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an Schiebedachöffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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