DE4036540A1 - Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern - Google Patents
Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
- B60S1/528—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
Klappscheinwerfern, die aus einer in die Karosseriekontur
versenkten Ruheposition in eine zumindest teilweise über
die Karosseriekontur hervorstehende Betriebsposition ver
lagerbar sind.
Derartige Kraftfahrzeuge haben im eingefahrenen Zustand
der Klappscheinwerfer eine aerodynamisch gute Form der
Frontpartie, mit der man eine laminare Strömung entlang
der Frontpartie möglichst bis über die Frontscheibe
hinaus anstrebt. Bei Fahrten mit Licht stören jedoch die
herausgeklappten Scheinwerfer die Strömung beträchtlich.
Die vor den Scheinwerfern noch laminare Strömung wird
durch die Scheinwerfer stark verwirbelt und die sich
hinter den Scheinwerfern ausbildenden Wirbelschleppen
führen häufig zu akustischen Beeinträchtigungen für die
Fahrzeuginsassen. Die Wirbelschleppen können auch andere
Bauteile, z. B. den Außenrückblickspiegel oder eventuell
in diesem Bereich vorhandene Radioantennen zum Schwingen
anregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem
die eben beschriebenen, insbesondere akustischen Beein
trächtigungen vermieden oder zumindest deutlich vermin
dert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens einen
im Abstand vor jedem Klappscheinwerfer vorgesehenen,
ebenfalls von der Karosseriekontur abstehenden, die Luft
strömung zum Klappscheinwerfer beeinflussenden
Störkörper gelöst. Besonders zweckmäßig ist es dabei,
wenn die Störkörper bei Bedarf ebenfalls in die Karos
seriekontur versenkbar sind. Derartige Störkörper machen
die vor den Klappscheinwerfern laminare Luftströmung vor
dem Auftreffen auf die Klappscheinwerfern gezielt turbu
lent. Die energiereichere turbulente Strömung kann der
Kontur der aus der Karosserieoberfläche hervorstehenden
Klappscheinwerfer wesentlich besser und mit weniger
Ablöseerscheinung umströmen. Die Wirbelschleppe hinter
den Klappscheinwerfern wird damit reduziert und die in
wesentlich geringerem Ausmaß beeinflußten benachbarten
laminaren Strömungsfelder können weitgehend auch dann er
halten bleiben, wenn die Klappscheinwerfer ausgefahren
sind. Ohne die vor den Klappscheinwerfern angeordneten
Störkörper könnte die energieärmere laminare Strömung der
Kontur der Klappscheinwerfer wesentlich schlechter folgen
und es würden sich frühzeitig wirbelbildende Ablösungen
mit relativ großen Wirbelschleppen ausbilden.
Wenn die Störkörper dann, wenn die Klappscheinwerfer in
die Karosseriekontur versenkt sind, ebenfalls in diese
Kontur versenkbar sind, bleibt die für die aerodynamisch
gestaltete Karosseriekontur angestrebte laminare Umströ
mung der Frontpartie des Kraftfahrzeugs unbeeinflußt.
Die meisten Klappscheinwerfer sind im ausgefahrenen Zu
stand im Vergleich zu ihrer Höhe relativ breit. Hierbei
kann es sich als zweckmäßig erweisen, vor jedem Klapp
scheinwerfer zwei Störkörper vorzusehen. Der Abstand und
auch die Höhe der Störkörper muß - abhängig auch von dem
übrigen Verlauf der Karosseriekontur - dabei so gewählt
werden, daß die von den Störkörpern erzeugten kleinen
Wirbelschleppen den vorderen Querschnitt der Klappschein
werfer voll erfassen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Vorderwagen eines
Kraftfahrzeugs mit ausgefahrenen Klappschein
werfern;
Fig 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1 und
Fig. 3+4 den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 mit seinem vorderen Ende dargestellte Per
sonenkraftwagen hat Klappscheinwerfer 1, die aus der in
der Zeichnung ersichtlichen über die Karosseriekontur 2
hervorstehenden Betriebsposition um eine etwa am hinteren
Ende gelegene Querachse in die Ruhelage absenkbar sind,
in der sie bündig mit der Karosseriekontur 2 verlaufen.
Die laminar im Sinne der Strömungspfeile L auf den Vor
derwagen zuströmende Luft wird in ihrer Strömung durch
die hochgeklappten Klappscheinwerfer 1 stark beeinflußt.
Es bilden sich deutliche Wirbelschleppen S aus, die auf
andere Bauteile des Fahrzeugs, beispielsweise auf den
Außenrückblickspiegel oder eventuell vorhandene Radioan
tennen, auftreffen und diese zum Schwingen anregen.
Um dies zu vermeiden, sind die in den Fig. 3 und 4 er
sichtlichen Störkörper 3 vorgesehen. Wie man erkennt,
sind in einem bestimmten, vom Verlauf der Karosseriekon
tur 2 und von der Größe der Klappscheinwerfer 1 abhängi
gen Abstand a vor den Klappscheinwerfern zwei Störkörper
3 vorgesehen, die ebenfalls von der Karosseriekontur 2
abstehen. Diese Störkörper 3 beeinflussen die den Wagen
bug anströmende und im wesentlichen zu der vorderen Haube
des Personenkraftwagens und der Windschutzscheibe gerich
tete Luftströmung 4 in dem vor den Klappscheinwerfern 1
liegenden Bereich. Aufgrund der Störkörper 3 bilden sich
hinter diesen Körpern wesentlich kleinere Wirbelschleppen
aus, in denen eine turbulente Luftströmung vorhanden ist.
Der in Längsrichtung erforderliche Abstand a und auch der
in Querrichtung erforderliche Abstand der beiden Störkör
per 3 ist dabei so gewählt, daß die durch die Störkörper
3 örtlich gezielt turbulent gemachte Luftströmung voll
die Vorderseite 6 jedes Klappscheinwerfers 1 erfaßt. Die
auf den Klappscheinwerfer 1 von vorne auftreffende Luft
ist energiereicher und turbulent. Sie kann deswegen mit
weniger Ablöseerscheinung den Klappscheinwerfer 1 umströ
men. Dies führt wiederum dazu, daß die sich nach den
Klappscheinwerfern 1 ausbildende und in Fig. 3 und 4
durch die Strömungslinien 7 angedeutete Strömung viel
mehr laminar bleibt.
Die deutlich reduzierte Wirbelschleppe hinter den Klapp
scheinwerfern 1 übt auf die hinter den Klappscheinwerfern
1 liegenden Bauteile der Karosserie, insbesondere bei
spielsweise einen Außenrückblickspiegel 8 oder auch eine
eventuell in diesem Bereich vorgesehene Radioantenne, al
lenfalls einen deutlich reduzierten Einfluß aus. Solche
Bauteile oder beispielsweise auch ein Cabrio-Verdeck bzw.
die Scheibenwischer werden daher nicht mehr oder nur noch
in einem erträglichen Ausmaß zu Schwingungen angeregt.
Ohne die beschriebenen Störkörper 3 bildet sich jedoch
hinter den Klappscheinwerfern 1 eine sehr große Wirbel
schleppe aus, die zu den beschriebenen akustischen Stör
einflüssen führt.
Es ist sinnvoll, die Störkörper 3 nur bei ausgefahrenen
Klappscheinwerfern 1 über die Karosseriekontor nach außen
zu verlagern. Dies kann in einfacher Weise dadurch er
reicht werden, daß das Aus- und Einfahren der Klapp
scheinwerfer 1 und der Störkörper 3 miteinander gekoppelt
sind.
Wie man in Fig. 2 der Zeichnung erkennt, können die Stör
körper 3 in Draufsicht - zumindest über den wesentlichen
Teil ihrer Höhenerstreckung - etwa Dreiecksform haben,
wobei eine Dreiecksspitze nach vorne gerichtet ist. Wei
terhin können in die Störkörper die Spritzdüsen zum
Reinigen der Vorderseite der Klappscheinwerfer 1 inte
griert sein.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit Klappscheinwerfern, die aus einer
in die Karosseriekontur versenkten Ruheposition in
eine zumindest teilweise über die Karosseriekontur
hervorstehende Betriebsposition verlagerbar sind,
gekennzeichnet durch wenigstens einen in Abstand (a)
vor jedem Klappscheinwerfer (1) vorgesehenen, eben
falls von der Karosseriekontur (2) abstehenden, die
Luftströmung (4) zum Klappscheinwerfer (1) beein
flussenden Störkörper (3).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Störkörper (3) in die Karos
seriekontur (2) versenkbar sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Störkörper (3) nur bei aus
gefahrenen Klappscheinwerfern (1) über die
Karosseriekontur (2) nach außen verlagerbar sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aus- und Einfahren der
Klappscheinwerfer (1) und der Störkörper (3)
miteinander gekoppelt sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Störkörper (3) in Draufsicht etwa Drei
ecksform haben, wobei eine Dreiecksspitze nach vorne
gerichtet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß vor jedem Klappscheinwerfer (1) zwei Stör
körper (3) vorgesehen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in die Störkörper (3) Spritzdüsen zum
Reinigen der Klappscheinwerfer (1) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036540 DE4036540A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036540 DE4036540A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036540A1 true DE4036540A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036540 Withdrawn DE4036540A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036540A1 (de) |
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- 1990-11-16 DE DE19904036540 patent/DE4036540A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |