DE4036540A1 - Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern - Google Patents

Kraftfahrzeug mit klappscheinwerfern

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DE4036540A1
DE4036540A1 DE19904036540 DE4036540A DE4036540A1 DE 4036540 A1 DE4036540 A1 DE 4036540A1 DE 19904036540 DE19904036540 DE 19904036540 DE 4036540 A DE4036540 A DE 4036540A DE 4036540 A1 DE4036540 A1 DE 4036540A1
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DE19904036540
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Rolf Dr Moeller
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Klappscheinwerfern, die aus einer in die Karosseriekontur versenkten Ruheposition in eine zumindest teilweise über die Karosseriekontur hervorstehende Betriebsposition ver­ lagerbar sind.
Derartige Kraftfahrzeuge haben im eingefahrenen Zustand der Klappscheinwerfer eine aerodynamisch gute Form der Frontpartie, mit der man eine laminare Strömung entlang der Frontpartie möglichst bis über die Frontscheibe hinaus anstrebt. Bei Fahrten mit Licht stören jedoch die herausgeklappten Scheinwerfer die Strömung beträchtlich. Die vor den Scheinwerfern noch laminare Strömung wird durch die Scheinwerfer stark verwirbelt und die sich hinter den Scheinwerfern ausbildenden Wirbelschleppen führen häufig zu akustischen Beeinträchtigungen für die Fahrzeuginsassen. Die Wirbelschleppen können auch andere Bauteile, z. B. den Außenrückblickspiegel oder eventuell in diesem Bereich vorhandene Radioantennen zum Schwingen anregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die eben beschriebenen, insbesondere akustischen Beein­ trächtigungen vermieden oder zumindest deutlich vermin­ dert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens einen im Abstand vor jedem Klappscheinwerfer vorgesehenen, ebenfalls von der Karosseriekontur abstehenden, die Luft­ strömung zum Klappscheinwerfer beeinflussenden Störkörper gelöst. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Störkörper bei Bedarf ebenfalls in die Karos­ seriekontur versenkbar sind. Derartige Störkörper machen die vor den Klappscheinwerfern laminare Luftströmung vor dem Auftreffen auf die Klappscheinwerfern gezielt turbu­ lent. Die energiereichere turbulente Strömung kann der Kontur der aus der Karosserieoberfläche hervorstehenden Klappscheinwerfer wesentlich besser und mit weniger Ablöseerscheinung umströmen. Die Wirbelschleppe hinter den Klappscheinwerfern wird damit reduziert und die in wesentlich geringerem Ausmaß beeinflußten benachbarten laminaren Strömungsfelder können weitgehend auch dann er­ halten bleiben, wenn die Klappscheinwerfer ausgefahren sind. Ohne die vor den Klappscheinwerfern angeordneten Störkörper könnte die energieärmere laminare Strömung der Kontur der Klappscheinwerfer wesentlich schlechter folgen und es würden sich frühzeitig wirbelbildende Ablösungen mit relativ großen Wirbelschleppen ausbilden.
Wenn die Störkörper dann, wenn die Klappscheinwerfer in die Karosseriekontur versenkt sind, ebenfalls in diese Kontur versenkbar sind, bleibt die für die aerodynamisch gestaltete Karosseriekontur angestrebte laminare Umströ­ mung der Frontpartie des Kraftfahrzeugs unbeeinflußt.
Die meisten Klappscheinwerfer sind im ausgefahrenen Zu­ stand im Vergleich zu ihrer Höhe relativ breit. Hierbei kann es sich als zweckmäßig erweisen, vor jedem Klapp­ scheinwerfer zwei Störkörper vorzusehen. Der Abstand und auch die Höhe der Störkörper muß - abhängig auch von dem übrigen Verlauf der Karosseriekontur - dabei so gewählt werden, daß die von den Störkörpern erzeugten kleinen Wirbelschleppen den vorderen Querschnitt der Klappschein­ werfer voll erfassen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs mit ausgefahrenen Klappschein­ werfern;
Fig 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3+4 den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 mit seinem vorderen Ende dargestellte Per­ sonenkraftwagen hat Klappscheinwerfer 1, die aus der in der Zeichnung ersichtlichen über die Karosseriekontur 2 hervorstehenden Betriebsposition um eine etwa am hinteren Ende gelegene Querachse in die Ruhelage absenkbar sind, in der sie bündig mit der Karosseriekontur 2 verlaufen. Die laminar im Sinne der Strömungspfeile L auf den Vor­ derwagen zuströmende Luft wird in ihrer Strömung durch die hochgeklappten Klappscheinwerfer 1 stark beeinflußt. Es bilden sich deutliche Wirbelschleppen S aus, die auf andere Bauteile des Fahrzeugs, beispielsweise auf den Außenrückblickspiegel oder eventuell vorhandene Radioan­ tennen, auftreffen und diese zum Schwingen anregen.
Um dies zu vermeiden, sind die in den Fig. 3 und 4 er­ sichtlichen Störkörper 3 vorgesehen. Wie man erkennt, sind in einem bestimmten, vom Verlauf der Karosseriekon­ tur 2 und von der Größe der Klappscheinwerfer 1 abhängi­ gen Abstand a vor den Klappscheinwerfern zwei Störkörper 3 vorgesehen, die ebenfalls von der Karosseriekontur 2 abstehen. Diese Störkörper 3 beeinflussen die den Wagen­ bug anströmende und im wesentlichen zu der vorderen Haube des Personenkraftwagens und der Windschutzscheibe gerich­ tete Luftströmung 4 in dem vor den Klappscheinwerfern 1 liegenden Bereich. Aufgrund der Störkörper 3 bilden sich hinter diesen Körpern wesentlich kleinere Wirbelschleppen aus, in denen eine turbulente Luftströmung vorhanden ist. Der in Längsrichtung erforderliche Abstand a und auch der in Querrichtung erforderliche Abstand der beiden Störkör­ per 3 ist dabei so gewählt, daß die durch die Störkörper 3 örtlich gezielt turbulent gemachte Luftströmung voll die Vorderseite 6 jedes Klappscheinwerfers 1 erfaßt. Die auf den Klappscheinwerfer 1 von vorne auftreffende Luft ist energiereicher und turbulent. Sie kann deswegen mit weniger Ablöseerscheinung den Klappscheinwerfer 1 umströ­ men. Dies führt wiederum dazu, daß die sich nach den Klappscheinwerfern 1 ausbildende und in Fig. 3 und 4 durch die Strömungslinien 7 angedeutete Strömung viel mehr laminar bleibt.
Die deutlich reduzierte Wirbelschleppe hinter den Klapp­ scheinwerfern 1 übt auf die hinter den Klappscheinwerfern 1 liegenden Bauteile der Karosserie, insbesondere bei­ spielsweise einen Außenrückblickspiegel 8 oder auch eine eventuell in diesem Bereich vorgesehene Radioantenne, al­ lenfalls einen deutlich reduzierten Einfluß aus. Solche Bauteile oder beispielsweise auch ein Cabrio-Verdeck bzw. die Scheibenwischer werden daher nicht mehr oder nur noch in einem erträglichen Ausmaß zu Schwingungen angeregt. Ohne die beschriebenen Störkörper 3 bildet sich jedoch hinter den Klappscheinwerfern 1 eine sehr große Wirbel­ schleppe aus, die zu den beschriebenen akustischen Stör­ einflüssen führt.
Es ist sinnvoll, die Störkörper 3 nur bei ausgefahrenen Klappscheinwerfern 1 über die Karosseriekontor nach außen zu verlagern. Dies kann in einfacher Weise dadurch er­ reicht werden, daß das Aus- und Einfahren der Klapp­ scheinwerfer 1 und der Störkörper 3 miteinander gekoppelt sind.
Wie man in Fig. 2 der Zeichnung erkennt, können die Stör­ körper 3 in Draufsicht - zumindest über den wesentlichen Teil ihrer Höhenerstreckung - etwa Dreiecksform haben, wobei eine Dreiecksspitze nach vorne gerichtet ist. Wei­ terhin können in die Störkörper die Spritzdüsen zum Reinigen der Vorderseite der Klappscheinwerfer 1 inte­ griert sein.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit Klappscheinwerfern, die aus einer in die Karosseriekontur versenkten Ruheposition in eine zumindest teilweise über die Karosseriekontur hervorstehende Betriebsposition verlagerbar sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen in Abstand (a) vor jedem Klappscheinwerfer (1) vorgesehenen, eben­ falls von der Karosseriekontur (2) abstehenden, die Luftströmung (4) zum Klappscheinwerfer (1) beein­ flussenden Störkörper (3).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (3) in die Karos­ seriekontur (2) versenkbar sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (3) nur bei aus­ gefahrenen Klappscheinwerfern (1) über die Karosseriekontur (2) nach außen verlagerbar sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einfahren der Klappscheinwerfer (1) und der Störkörper (3) miteinander gekoppelt sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Störkörper (3) in Draufsicht etwa Drei­ ecksform haben, wobei eine Dreiecksspitze nach vorne gerichtet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vor jedem Klappscheinwerfer (1) zwei Stör­ körper (3) vorgesehen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Störkörper (3) Spritzdüsen zum Reinigen der Klappscheinwerfer (1) integriert sind.
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