DE3011652A1 - Eine abrisskante bildende unterbodenverkleidung an einem fahrzeugheck - Google Patents

Eine abrisskante bildende unterbodenverkleidung an einem fahrzeugheck

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DE3011652A1
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Volkswagen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
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Description

  • Eine Abrißkante bildende Unterboden-
  • verkleidung an einem Fahrzeugheck Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Unterbodenverkleidung ist aus der DE-OS 24 33 292, B62d 35/02, in Gestalt eines Heckspoilers bekannt.
  • Ein derartiger Heckspoiler oder allgemein eine derartige am Fahrzeugheck vorgesehene Unterbodenverkleidung hat insbesondere dann die erwünschte aerodynamische Wirkung, wenn sie in einer bestimmten Horne bezüglich der Fahrbahn und bezüglich des übrigen Fahrzeugbodens ve-läuft. Daher können Schwierigkeiten hinsichtlich der Wahrung eines bestimmte. Böscimingswinkels bzw der Größe eines im Fahrzeugheck über der Unterbodenverkleidung angeordneten Kofferraums auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbodenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß einerseits im Bedarfsfalle, also beispielsweise beim rückwärtigen Heranfahren des Fahrzeugs an Böschungen, der erforderliche Böschungswinkel zur Verfügung steht und andererseits die Unterbringungsmöglichkeit für Gepäckstücke oder dergleichen im Fahrzeugheck nicht nachteilig beeinflußt ist..
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß infolge der nachgiebigen Anordnung bzw. Ausbildung des Bodens des durch die Unterbodenverkleidung gebildeten Behälters sich bei dem erwähnten Heranfahren des Fahrzeugs an eine Böschung oder dergleichen automatisch ohne Beschädigung von Teilen des Fahrzeugs ein größerer Böschungswinkel einstellt, und daß ferner infolge Ausbildung dieser Unterbodenverkleidung als in den darüber befindlichen Kofferraum einmündender Ablagebehälter das Gesamtvolumen des Ablageraums im Fahrzeugheck nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Das Einrnünden des so gewonnenen zusätzlichen Ablagebehälters in den darüber befindlichen Kofferraum ist erforderlich, damit bei der erwähnten Vergrößerung des Böschungswinkels in dem Ablagebehälter befindliche Teile nachgiebig nach oben gedrückt werden können.
  • Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert, die teils in Seitenansicht, teils in einem Längsschnitt bezüglich des Fahrzeugs Fahrzeugheckpartien mit unterschiedlich ausgebildeten Unterbodenverkleidungen wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist mit 1 allgemein das Fahrzeugheck mit der hinteren Stoßstange 2 bezeichnet; bei 3 erkennt man ein Hinterrad. Unterhalb des Kofferbodens 4 ist die Unterbodenverkleidung 5 angeordnet, und zwar so, daß ihr Boden 6 beim Anstoßen an eine Böschung oder dergleichen im Sinne des Pfeils 7 um das über die Fahrzeugbreite quer verlaufende Scharnier 8 hochschwenkbar ist. Der Boden 6 nimmt dann die mit 6' bezeichnete hochgeschwenkte Stellung ein, in der das Fahrzeug einen größeren hinteren Böschungswinkel besitzt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Unterbodenverkleidung 5 durch Druckfedern 9 in ihrer ausgezogen dargestellten normalen Betriebsstellung gehalten; die Verkleidung liegt dann mit dem hinteren Flansch 10 auf einem Gegenflansch 11 am Fahrzeug auf Die Unterbodenverkleidung 5 ist, wie im einzelnen aus dieser Seitenansicht nicht ersichtlich, als in den darüber befindlichen Kofferraum 4 einmündender Ablagebehälter ausgebildet.
  • Dies sieht man besser in Fig. 2, in der lediglich der untere Heckbereich des Fahrzeugs mit der hinteren Stoßstange 20, darüber befindlichen Signalleuchten 21, dem Fahrzeugboden 22, dem Kofferraum 23 sowie der heckseitigen Unterbodenverkleidung 24 dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die hintere Wand 25 sowie die Seitenwände, von denen in diesem Schnitt nur die bezüglich des Fahrzeugs rechte-Seitenwand 26 erkennbar ist, ziehharmonikaartig verformbar aus einem elastischen Werkstoff hergestellt, so daß wiederum der Boden 27 der auch hier als Ablagebehälter ausgebildeten Unterbodenverkleidung 24 zwecks Gewinnung eines größeren Böschungswinkels beim Anstoßen an eine Böschung oder dergleichen nach oben schwenkbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Unterbodenverkleidung 24 ein von oben, also vom Kofferraum 23, her in eine Öffnung 28 des Bodens 22 eingesetztes separates Bauteil, das sich durch den umlaufenden Flansch 29 auf dem Rand der Öffnung 28 abstützt. Auch hier mündet also der von der Unterbodenverkleidung 24 umschlossene Raum ein in den darüber liegenden Kofferraum 23. Dem durch die Unterbodenverkleidung 24 gebildeten Ablagebehälter ist der plattenförmige Dekkel 30 zugeordnet, der mittels des umlaufenden Vorsprungs 31 in Seitenrichtung unverschiebbar, aber nach oben frei den von der Unterbodenverkleidung 24 umschlossenen Raum abdeckt. Sobald durch elastisches Nachgeben der Boden 27 in seine bei 27' angedeutete, eine Vergrößerung des Böschungswinkels bewirkende Stellung gedrückt ist, können also in dem durch die Verkleidung 24 gebildeten Ablagebehälter untergebrachte Gepäckstücke oder dergleichen durch Abheben des Deckels 30 nach oben in den Kofferraum 23 ausweichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Eine Abrißkante für die Luftströmung bildende Unterbodenverkleidung an einem Fahrzeugheck, die sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) der Verkleidung (5) zumindest in ihrem hinteren Bereich in Richtung nach oben nachgiebig sowie die Unterbodenverkleidung (5) als in einen darüber befindlichen Kofferraum (4) des Fahrzeugs einmündender Ablagebehälter ausgebildet ist.
  2. 2. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Öffnung (28) am Fahrzeugboden (22) als separates Teil eingesetzt ist und sich mit einem Flansch (29) auf dem Fahrzeugboden (22) abstützt.
  3. 3. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die hintere Wand (25) und die Seitenwände (26) der Unterbodenverkleidung (24) ziehharmonikaartig zusammenstauchbar sind.
  4. 4. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenverkleidung (5) in ihrem vorderen Bereich über ein querverlaufendes Scharnier (8) am Fahrzeugboden schwenkbar angelenkt ist.
  5. 5. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verkleidung (24) gebildete Behälter durch einen Deckel (30) abdeckbar ist, der nach oben abheben kann.
  6. 6. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) der Unterbodenverkleidung (5) durch Federn (9) nachgiebig in seine Betriebslage gedrückt ist.
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