DE102017115206B4 - Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Unterbodenverkleidungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem durch einen Abstand d von einer Fahrbahnoberfläche (8) beabstandeten Unterbodenelement (4) zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, das über mehrere Befestigungselemente (10) mit einer Karosserieanordnung (2) des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei mindestens ein Befestigungselement (10) vorgesehen ist, das Mittel (16, 18) aufweist, die ausschließlich aufgrund einer auf die Unterbodenverkleidung (4) wirkenden Stoßbelastung elastisch verformbar sind, wobei das Befestigungselement (10) parallel verlaufende Anlageflächenelemente (12, 14) aufweist, wobei das erste Anlageflächenelement (12) zur Verbindung mit der Karosserieanordnung (2) und das zweite Anlageflächenelement (14) zur Verbindung mit dem Unterbodenelement (4) ausgebildet ist, wobei die Anlageflächenelemente (12, 14) über zwei gekrümmt ausgebildete Schenkelelemente (16, 18) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelelemente (16, 18) zusammen mit dem zweiten Anlageflächenelement (14) ein gekrümmtes U beschreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem durch einen Abstand d von einer Fahrbahnoberfläche beabstandeten Unterbodenelement zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, das über mehrere Befestigungselemente mit einer Karosserieanordnung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei mindestens ein Befestigungselement vorgesehen ist, das Mittel aufweist, die ausschließlich aufgrund einer auf die Unterbodenverkleidung wirkenden Stoßbelastung elastisch verformbar sind, wobei das Befestigungselement parallel verlaufende Anlageflächenelemente aufweist, wobei das erste Anlageflächenelement zur Verbindung mit der Karosserieanordnung und das zweite Anlageflächenelement zur Verbindung mit dem Unterbodenelement ausgebildet ist, wobei die Anlageflächenelemente über zwei gekrümmt ausgebildete Schenkelelemente miteinander verbunden sind.
  • Derartige Unterbodenverkleidungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Aufgrund der hohen strömungstechnischen Belastung des Unterbodenelementes muss eine stabile und sichere Befestigung an der Karosserieanordnung gewährleistet sein. Hierbei sollte das Unterbodenelement auch nicht die Eigenschaft aufweisen, zu Schwingungen angeregt zu werden, da dies zu störenden Nebengeräuschen führen kann.
  • Aus der DE 10 2014 114 092 A1 ist es jedoch bekannt, besondere Befestigungselemente vorzusehen, die beispielsweise im Bereich eines schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotors oder -getriebes über ein Entkoppelelement einen Ausgleich von Relativ-Schwingungen vorsehen. Diese Befestigungselemente schützen die Unterbodenverkleidungsanordnung jedoch nicht vor stoßartigen Belastungen, wie sie beispielsweise bei einem Aufsetzen des Kraftfahrzeuges auf die Fahrbahnoberfläche auftreten. Ein derartiges Aufsetzen hat in den meisten Fällen eine Zerstörung des Unterbodenelementes, deren Befestigungselemente oder eine Zerstörung zumindest eines Teils der Karosserieanordnung zur Folge.
  • Eine gattungsgemäße Unterbodenverkleidung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 30 358 A1 . Hier sind die elastisch verformbaren Befestigungselemente jedoch entweder sehr aufwendig und damit teuer ausgeführt oder sie beanspruchen einen erheblichen Bauraum, der in modernen Kraftfahrzeugen nicht mehr oder nur sehr bedingt zur Verfügung steht. Weitere Anordnungen sind aus der JP 2016-049877 A , der DE 30 11 652 A1 und der DE 10 2006 041 163 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den oben genannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zur vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass die Schenkelelemente zusammen mit dem zweiten Anlageflächenelement ein gekrümmtes U beschreiben. Durch derartige Befestigungselemente wird einerseits gewährleistet, dass das Unterbodenverkleidungselement durch Luftströmungen nicht zu Schwingungen angeregt wird und andererseits kann auf einfache Weise eine Stoßbelastung durch ein derartiges Befestigungselement aufgrund der elastischen Verformung aufgenommen werden, wodurch eine Zerstörung des Unterbodenelementes oder eines Teiles der Karosserieanordnung verhindert wird. Durch die besondere Ausführung stellen die zwei Schenkelelemente in diesem Fall auf besonders bauraumoptimierte Art und Weise die elastisch verformbaren Mittel dar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein Befestigungselement im Bereich eines geringsten Abstandes dmin des Unterbodenelementes zur Fahrbahnoberfläche angeordnet.
  • Hierbei sind in besonders vorteilhafter Weise die Schenkelelemente bei einer Stoßbelastung zumindest teilweise konkav gekrümmt zueinander ausgerichtet. Eine konvexe Ausrichtung ist auch denkbar, jedoch weist die konkav gekrümmte Ausbildung bauraumbedingte Vorteile auf.
  • In vorteilhafter Weise kann das erste Anlageflächenelement u-förmig mit seitlichen Befestigungsschenkeln ausgebildet sein, wodurch eine zusätzliche elastische Verformung realisiert werden kann.
  • Um auf einfache Weise die elastische Verformbarkeit anzupassen, können die Schenkelelemente über mindestens ein, senkrecht zu den Anlageflächenelementen verlaufendes Wandteil miteinander verbunden sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, hierbei zeigt die einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer Unterbodenverkleidungsanordnung im Bereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungselementes.
  • In der Figur ist schematisch eine Karosserieanordnung 2 dargestellt, an der ein Unterbodenelement 4 einer Unterbodenverkleidungsanordnung 6 zu befestigen ist. Das Unterbodenelement 4 ist hierbei auf bekannte Weise mit einem Abstand d zu einer Fahrbahnoberfläche 8 angeordnet. Die Unterbodenverkleidungsanordnung 6 kann hierbei eine Vielzahl von verschieden ausgeführten, hier nicht weiter dargestellten Befestigungselementen aufweisen, die eine stabile Befestigung des Unterbodenelementes 4 an der Fahrzeugkarosserieanordnung 2 gewährleisten.
  • Insbesondere in Bereichen, die einer Stoßbelastung durch die Fahrbahnoberfläche ausgesetzt sein können, sind erfindungsgemäße Befestigungselemente 10 vorzusehen, die Mittel aufweisen, die ausschließlich aufgrund der auf die Unterbodenverkleidung 4 wirkenden Stoßbelastung elastisch verformbar sind. Im optimalen Fall nehmen die Befestigungselemente 10 nach der Stoßbelastung wieder die ursprüngliche Form an. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn ein derartiges Befestigungselement 10 im Bereich eines geringsten Abstandes dmin des Unterbodenelementes 4 zur Fahrbahnoberfläche 8 angeordnet ist. Um eine derartige elastische Verformbarkeit zu gewährleisten, weist das Befestigungselement 10 zwei parallel verlaufende Anlageflächenelemente 12, 14 auf.
  • Das erste Anlageflächenelement 12 ist hierbei zur Verbindung mit der Karosserieanordnung 2 ausgebildet. Das zweite Anlageflächenelement 14 dient der Verbindung mit dem Unterbodenelement 4. Beide Anlageflächenelemente 12, 14 sind hierbei über zwei gekrümmt ausgebildete Schenkelelemente 16, 18 miteinander verbunden. Diese Schenkelelemente 16, 18 beschreiben zusammen mit dem zweiten Anlageflächenelement 14 ein gekrümmtes U. Im Falle einer Stoßbelastung sind dann die Schenkelelemente 16, 18 zumindest teilweise konkav gekrümmt zueinander ausgerichtet. Dies ist durch die gestrichelte Linien 20, 22 dargestellt.
  • Das Anlageflächenelement 14 ist auf bekannte Weise durch eine Schraub- oder Nietverbindung 24 mit dem Unterbodenelement 4 zu verbinden. Das Anlageflächenelement 12 kann auf einfache Weise, wie dargestellt, über zwei Schraub-oder Nietverbindungen 28 an der Karosserieanordnung 2 befestigt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das erste Anlageflächenelement 12 u-förmig mit zwei seitlichen Befestigungsschenkel 30, 32, über die die Verbindungen 28 hergestellt werden können, ausgebildet ist. Zudem kann auch durch eine derartige Ausführung des ersten Anlageflächenelementes 12 eine gewisse Elastizität des Befestigungselementes 10 gewährleistet werden.
  • Um nun auf einfache Weise Befestigungselemente 10, die grundsätzlich gleich ausgeführt sind, mit unterschiedlicher elastischer Verformbarkeit herzustellen, können Wandteile 34, 36 vorgesehen sein, die senkrecht zu den Anlageflächenelementen 12, 14 verlaufen und die Schenkelelemente 16, 18 miteinander verbinden.
  • Es sollte deutlich sein, dass der Schutzbereich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (5)

  1. Unterbodenverkleidungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem durch einen Abstand d von einer Fahrbahnoberfläche (8) beabstandeten Unterbodenelement (4) zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, das über mehrere Befestigungselemente (10) mit einer Karosserieanordnung (2) des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei mindestens ein Befestigungselement (10) vorgesehen ist, das Mittel (16, 18) aufweist, die ausschließlich aufgrund einer auf die Unterbodenverkleidung (4) wirkenden Stoßbelastung elastisch verformbar sind, wobei das Befestigungselement (10) parallel verlaufende Anlageflächenelemente (12, 14) aufweist, wobei das erste Anlageflächenelement (12) zur Verbindung mit der Karosserieanordnung (2) und das zweite Anlageflächenelement (14) zur Verbindung mit dem Unterbodenelement (4) ausgebildet ist, wobei die Anlageflächenelemente (12, 14) über zwei gekrümmt ausgebildete Schenkelelemente (16, 18) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelelemente (16, 18) zusammen mit dem zweiten Anlageflächenelement (14) ein gekrümmtes U beschreiben.
  2. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (10) im Bereich eines geringsten Abstandes dmin des Unterbodenelementes (4) zur Fahrbahnoberfläche (8) angeordnet ist.
  3. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelelemente (16, 18) bei einer Stoßbelastung zumindest teilweise konkav gekrümmt zueinander ausgerichtet sind.
  4. Unterbodenverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anlageflächenelement (12) u-förmig mit seitlichen Befestigungsschenkeln (30, 32) ausgebildet ist.
  5. Unterbodenverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelelemente (16, 18) über mindestens ein, senkrecht zu den Anlageflächenelementen (12, 14) verlaufendes Wandteil (34, 36) miteinander verbunden sind.
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