DE4209164A1 - Aerodynamische verkleidung - Google Patents

Aerodynamische verkleidung

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    • B62D25/025Side sills thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aerodynamische Ver­ kleidung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 32 46 767 C2 ist eine aerodynamische Verklei­ dung eines Schwellers bekannt, welche zur Verhinderung von Beschädigungen an der Verkleidung (z. B. beim Befah­ ren von Rampen) in vertikaler Richtung verformbar ausge­ führt ist. Dies wird durch Sollbiegestellen an der inne­ ren Wandung bzw. durch eine etwa vertikal verlaufende, ziehharmonikaförmig ausgebildete Innenwand der Verklei­ dung in Verbindung mit einer im Querschnitt bogenähnli­ chen Außenwand der Verkleidung erreicht.
Die bekannte Verkleidung ist als festes, nur im Falle einer Gewalteinwirkung in Vertikalrichtung nachgiebiges Bauteil am Fahrzeug ständig präsent und prägt somit auch das Erscheinungsbild des Fahrzeuges, unter Umständen in unerwünschter Weise. Zudem wird die seitliche Bodenfrei­ heit auch bei Stadtfahrten und anderen "Langsamfahrten" (Geschwindigkeitsbereich unter 80 km/h) unnötigerweise eingeschränkt. Da die Schwellerverkleidung jedoch eine ausreichende Formstabilität aufweisen muß und eine punk­ tuelle Eindrückung konstruktionsbedingt nicht möglich ist, wirken bei einem Aufsitzen der Schwellerverkleidung, z. B. beim Befahren einer Rampe, verhältnismäßig große Kräfte auf eine begrenzte Fläche der Verkleidung (Geräusche; Verkratzen der Verkleidung; bei örtlich be­ grenzter Einwirkung eines Hindernisses sind weitergehende lokale Beschädigungen an der Verkleidung nicht auszu­ schließen).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aerodyna­ mische Schwellerverkleidung so auszubilden, daß die Ver­ kleidung im Bedarfsfall, z. B. bei schneller Auto­ bahnfahrt, aktiviert werden kann und somit die Bodenfrei­ heit bei allen anderen Fahrzuständen nicht eingeschränkt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Verkleidung sind keine Kompro­ misse zwischen aerodynamischer Wirksamkeit der Verklei­ dung und Bodenfreiheit mehr erforderlich. Die Bodenfrei­ heit des Kraftfahrzeuges einerseits kann im Rahmen der Gesamtkonzeption des Fahrzeuges frei festgelegt werden; andererseits ist es möglich, die Verkleidung in ihrer Wirkstellung so auszulegen, daß sie aerodynamisch optimal wirksam ist. Das Erscheinungsbild des Fahrzeuges wird durch die in der Ruhestellung verdeckt liegende oder kaum sichtbare Verkleidung nicht beeinträchtigt, was insbeson­ dere bei Fahrzeugen der gehobenen Klasse erwünscht ist (Understatement). Neben der Aktivierung der erfindungsge­ mäßen Schwellerverkleidung in vertikaler Richtung ist auch ein seitliches Ausbauchen, beispielsweise im Bereich der Radausschnitte, realisierbar. Die Überführung der Verkleidung von der Ruhe- in die Wirkstellung und umge­ kehrt ist beispielsweise mechanisch (Stellzylinder, sche­ renartige Konstruktion, etc.) oder über Druckmittel mög­ lich. Die (De-)Aktivierung der Schwellerverkleidung kann in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch oder individuell vom Fahrer gesteuert erfolgen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 2 zeichnet sich durch eine einfache und betriebssichere Be­ tätigung der Schwellerverkleidung aus, insbesondere bei Fahrzeugen mit vorhandenem Druckluftnetz. Die pneumatisch bewirkte Volumenänderung des Verkleidungshohlkörpers er­ möglicht es, bei geringem Gewicht die Form der Verklei­ dung sowohl in der Wirk- als auch in der Ruhestellung frei zu gestalten. Da die seitlichen Luftkräfte auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten gering sind und es in erster Linie auf eine steuerbare Luftführung in Fahrzeuglängs­ richtung ankommt, ist die pneumatisch beaufschlagbare Verkleidung ausreichend stabil. Die hohe Nachgiebigkeit in vertikaler und lateraler Richtung bei eventuellen Bo­ denberührungen beugt einer Beschädigung der Verkleidung vor.
Die Ausbildung der Verkleidung nach Patentanspruch 3 trägt dem Hauptverwendungszweck von Schwellerverkleidun­ gen Rechnung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 4 wird mit geringem Aufwand durch keilähn­ liche Verkleidungselemente eine aerodynamisch günstige Umströmung der rotierenden Räder erreicht. Durch die Re­ duzierung der Luftverwirbelung kann auch die Verschmut­ zungsanfälligkeit der seitlichen Bereiche der Fahrzeugka­ rosserie vermindert werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 5 und 6 ergeben sich folgende Vorteile:
Insbesondere in der Ruhestellung wirkt sich die Abdeckung des zusammengefalteten Verkleidungshohlkörpers optisch günstig aus. In der Wirkstellung setzt eine seitlich außen­ liegende Abdeckung auf dem Verkleidungshohlkörper die glatte Oberfläche der seitlichen Fahrzeugkarosserie in vorteilhafter Weise fort. Die glatten Oberflächen der Ab­ deckungen sind zudem luftwiderstandssenkend. Auch wird die Stabilität einer erfindungsgemäßen Schwellerverklei­ dung durch formsteife Abdeckungsteile erhöht.
Aus Stabilitätsgründen ist es besonders sinnvoll, die formsteifen Abdeckungen gemäß Patentanspruch 7 an der Ka­ rosserie zu befestigen. Diese in ästhetischer Hinsicht besonders vorteilhafte Lösung eignet sich in erster Linie für fahrbahnseitige Abdeckungen auf keilförmigen Verklei­ dungshohlkörpern im Bereich der Radausschnitte sowie für seitlich außenliegende Abdeckungen auf langgestreckten Schwellerverkleidungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an­ hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer langgestreckten, klappbaren Schwellerverkleidung in Wirk- und Ruhestellung in der Ansicht von schräg seitlich unten;
Fig. 2 eine der Fig. 1 in etwa entsprechende Darstel­ lung eines Fahrzeuges mit einer absenkbaren Schwellerverkleidung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 in etwa entsprechende Darstel­ lung eines Fahrzeuges mit keilförmigen Schwel­ lerverkleidungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug mit einem unter­ halb der Türen 1 zwischen den Radausschnitten 2 angeord­ neten Schweller 3. Über die gesamte Länge des Schwellers 3 erstreckt sich eine in ihrer Gesamtheit mit 4 (Fig. 1) bzw. 5 (Fig. 2) bezeichnete Verkleidung.
Die klappbare Verkleidung 4 gemäß Fig. 1 besteht aus einem mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlkörper 6 und einer Abdeckung 7, welche um ihre außenliegende Längs­ kante 8 verschwenkt werden kann. Aus Stabilitätsgründen besteht der Hohlkörper 6 aus einzelnen Luftkammern 9. Der untere Teil der Fig. 1 zeigt die Verkleidung 4 im zusam­ mengeklappten Zustand, in den sie ausgehend von der im oberen Teil der Fig. 1 dargestellten Wirkstellung durch Erzeugung eines Unterdruckes im Hohlkörper 6 und damit einhergehender Verschwenkung der Abdeckung 7 in Richtung des Pfeils 10 überführt wird.
Fig. 2 zeigt die Wirk- und Ruhestellung der Verkleidung 5, die sich in Richtung des Doppelpfeils 11 absenken bzw. anheben läßt. Analog zur Fig. 1 besteht der mit Druckluft bzw. Unterdruck beaufschlagbare Hohlkörper 12 aus mehre­ ren Luftkammern 13 und ist an der der Fahrbahn zuge­ wandten Unterseite mit einer Abdeckung 14 versehen, die mit ihren nach oben abgebogenen seitlichen Rändern 15 in der Ruhestellung der Verkleidung 5 den zusammengefalteten Hohlkörper 12 abdeckt.
Die Schwellerverkleidung gemäß Fig. 3 besteht aus einer vorderen und einer hinteren keilförmigen Verkleidung 16a bzw. 16b, die zwischen den Rädern jeweils im Bereich der Radausschnitte 2 angeordnet sind. Die Verkleidungen 16a, b bestehen jeweils aus einem Hohlkörper 17a bzw. 17b, der fahrbahnseitig mit einer Abdeckung 18a bzw. 18b versehen ist. Die Abdeckungen 18a, b sind jeweils an ihrer zur Fahrzeugmitte orientierten, quer zur Fahrtrichtung lie­ genden Kante 19a bzw. 19b drehbar mit dem Schweller 3 des Fahrzeuges verbunden. Durch Beaufschlagung der Hohlkörper 17a, b mit Druckluft bzw. durch Erzeugung eines Unter­ druckes nehmen die Verkleidungen 16a, 16b ihre keilför­ mige Wirkstellung (wie in Fig. 3 dargestellt) bzw. ihre nicht dargestellte Ruhestellung ein. In der Ruhestellung sind die Abdeckungen 18a, b etwa parallel zur Unterseite des Schwellers 3 angeordnet, wobei die nach oben abgebo­ genen Ränder 20a, b der Abdeckungen 18a, b die zusammen­ gefalteten Hohlkörper 17a, b verdecken.
Die Abdeckungen 18a, b müssen nicht notwendigerweise mit der Karosserie drehbar verbunden sein; durch die Formge­ bung der Hohlkörper 17a, b ist unter Umständen auch ohne Karosserieanbindung der Abdeckungen eine ausreichende Stabilität gegeben.
Abweichend von der Darstellung der Fig. 1 mit 3 können die Schwellerverkleidungen bei entsprechender kon­ struktiver Auslegung der druckluftbeaufschlagten Hohlkör­ per auch ohne Abdeckungen ihre Aufgabe erfüllen.

Claims (7)

1. Aerodynamische Verkleidung für zumindest einen Teil­ bereich der äußeren seitlichen Längsträger (Schweller) von Aufbauten für Personen- oder Kombi­ nationskraftwagen, wobei die Lage der Verkleidung gegenüber dem Schweller zumindest abschnittsweise veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (4; 5; 16a, b) von wenigstens einem Hohlkörper (6; 12; 17a, b) gebildet wird, dessen Vo­ lumen steuerbar veränderbar ist.
2. Aerodynamische Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Hohlkörpers (6; 12; 17a, b) pneumatisch veränderbar ist.
3. Aerodynamische Verkleidung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verkleidung (4; 5; 16a, b) hauptsächlich in vertika­ ler Richtung absenken und wieder anheben läßt.
4. Aerodynamische Verkleidung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (16a, b) sich auf den Bereich unmittelbar hinter den Vorderrädern und/oder vor den Hinterrädern beschränkt.
5. Aerodynamische Verkleidung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Fahrbahn zugewandten Seite des Hohlkör­ pers (6; 12; 17a, b) eine in sich formsteife Ab­ deckung (7; 14; 18a, b) vorgesehen ist.
6. Aerodynamische Verkleidung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirkstellung der Verkleidung (4) an der außenliegenden Seitenfläche des Hohlkörpers (6) eine in sich formsteife Abdeckung (7) vorgesehen ist.
7. Aerodynamische Verkleidung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7; 18a, b) entlang einer ihrer Kanten mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und um diese Kante verschwenkt werden kann.
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