DE3925681A1 - Auftragsgeraet fuer fluessiges oder pastoeses gut - Google Patents

Auftragsgeraet fuer fluessiges oder pastoeses gut

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Reiner Segebarth
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Axel Bading
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ROTRING INTERNATIONAL GMBH & CO KG, 22525 HAMBURG,
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Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Auftragsgerät für flüssiges oder pastöses Gut mit einem eine Gut-Aufnahmekam­ mer bildenden Halterteil, das an seinem vorderen Ende einen Durchtrittsbereich für das Gut aufweist und in dem ein von hinten nach vorn verlagerbarer Vorschubkolben vorgesehen ist, an dessen Rückseite eine sich nach hinten erstreckende, in axialer Richtung hintereinander liegende Stützzähne aufweisende Kolbenstange angreift, wobei jeder Stützzahn eine nach hinten gerichtete Stützfläche zur Abstützung der Kolbenstange mittels eines Stützbereichs einer Federeinrichtung gegen Verlagerung nach hinten und eine nach vorn und radial nach innen geneigte Überlauf­ fläche aufweist, die nach Verlagerung des Kolbens nach vorn durch Betätigung der Federeinrichtung von Hand sowie nachfolgender Freigabe der Federeinrichtung von dem sich radial nach hinten verlagernden Stützbereich der Federein­ richtung überlaufen wird, so daß der Stützbereich zur Auflage an der hinter der Überlauffläche liegenden Stütz­ fläche eines Stützzahns kommt.
Bei einem bekannten Auftragsgerät dieser Art (DE-OS 38 09 983) weist die Federeinrichtung eine die Kolbenstange umgebende, konzentrisch zu dieser angeordnete Druckfeder auf, die ein rohrförmiges Betätigungselement in eine hintere Ruhelage drückt. Der vordere Endbereich des rohrför­ migen Betätigungselementes liegt in dieser Ruhelage auf der Stützfläche eines Stützzahns auf, so daß eine Verlage­ rung des Betätigungselementes durch Druck auf ein nach hinten aus dem Halterteil vorstehendes Kappenelement gegen die Wirkung der Druckfeder eine Verlagerung der Kolbenstange und damit des Vorschubkolbens nach vorn bewirkt, wodurch Gut in Richtung auf den Durchtrittsbe­ reich verlagert wird. Bei Freigabe der Federeinrichtung drückt die Druckfeder das Betätigungselement wieder nach hinten, und dessen vorderer Bereich überläuft die Überlauf­ fläche des nächstfolgenden Stützzahns, um wieder in den Bereich der Stützfläche dieses Stützzahns zu gelangen und so eine Verlagerung der Kolbenstange nach hinten zu verhindern.
Die Federeinrichtung des bekannten Auftragsgerätes ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und erfordert eine größere Anzahl von Einzelteilen sowie einen erheblichen Montageaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Auftragsgerät mit einer einfach ausgebildeten und leicht zu montierenden Federein­ richtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Auftragsgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Federeinrichtung aus einem länglichen Federelement besteht, dessen vorderes Ende den Stützbereich bildet und das sich mit seinem hinteren Ende am Halteteil ab­ stützt, und daß der von außen zugängliche Mittelbereich des Federelementes in der unbeaufschlagten Lage radial weiter außen liegt, als die die beiden Enden des Federele­ mentes verbindende Gerade.
Bei dem erfindungsgemäßen Auftragsgerät wird die bei der bekannten Lösung aus mehreren Einzelteilen bestehende Federeinrichtung von einem einzigen Federelement gebildet, das sowohl die Abstützung der Kolbenstange gegen Verlage­ rung nach hinten als auch bei Beaufschlagung mit einer radial wirkenden Verlagerungskraft die Vorschubbewegung der Kolbenstange und damit des Kolbens bewirkt, wobei sich das den Stützbereich bildende vordere Ende des Feder­ elementes nach Freigabe nach hinten über die Überlauffläche des nachfolgenden Stützzahns der Kolbenstange verlagert und zur Anlage an der Stützfläche dieses Stützzahns ge­ langt.
Um keine zu hohen Anforderungen an die Formstabilität des Federelementes zu stellen, können vor und/oder hinter dem Mittelbereich liegende Bereiche des Federelementes in der unbeaufschlagten Lage gegen Verlagerung radial nach außen abgestützt in Eingriff mit Abstützbereichen des Halterteils stehen, so daß auf den Kolben wirkende, nach hinten gerichtete Kräfte keine Verformung des Feder­ elementes verursachen können und das Federelement in der Lage ist, die Kolbenstange gegen eine Bewegung nach hinten abzustützen.
Das Federelement kann im Mittelbereich abgeknickt sein, und vorzugsweise ist es im wesentlichen blattfederförmig ausgebildet.
Um einen zuverlässigen Eingriff des den Stützbereich bildenden vorderen Endes des Federelementes mit einer Stützfläche eines Stützzahns zu bewirken, kann der vordere Endbereich des Federelementes radial nach innen abgebogen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Auftragsgerät.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Feder­ element des Auftragsgeräts aus Fig. 1.
Das dargestellte Auftragsgerät hat ein aus zwei Teilen 2, 4 bestehendes Halterteil, von denen das Teil 2 patronen­ förmig ausgebildet ist und eine Gut-Aufnahmekammer 1 bildet, an deren vorderem Ende eine sich durch einen Stutzen erstreckende Austrittsöffnung 3 vorgesehen ist, die im dargestellten Zustand von einer eine mittig angeord­ nete Dichtung 21 aufweisenden Kappe 20 verschlossen ist. Nach Entfernen der Kappe 20 kann auf den Stutzen ein Pinsel oder eine poröse Schreibspitze aufgesetzt werden, so daß Gut aus der Gut-Aufnahmekammer 1 durch die Aus­ trittsöffnung 3 zum Pinsel bzw. zur porösen Schreibspitze gelangt.
Das in das hintere Ende des Teils 1 dichtend eingesteckte Teil 4 des Halterteils hat einen durchgehenden, also zur Gut-Aufnahmekammer 1 geöffneten Kanal, in den in nicht näher dargestellter Weise unverdrehbar eine Kolben­ stange 7 eingesteckt ist, die an ihrem vorderen Ende an einem Vorschubkolben 6 anliegt, der in dichtendem Eingriff mit der vom Teil 2 gebildeten Wandung der Gut-Auf­ nahmekammer 1 steht. An einer Seite der Kolbenstange 7 sind in axialer Richtung hintereinander Stützzähne angeordnet, die an ihren hinteren Seiten radial verlaufen­ de Stützflächen und an ihren vorderen Seiten nach vorn und radial nach innen gerichtete Überlaufflächen aufwei­ sen.
An der den Stützzähnen zugewandten Seite ist der im Teil 4 ausgebildete Kanal in der dargestellten Weise erweitert und hat eine seitliche Öffnung 5. In den erweiterten Bereich ist ein blattförmiges Federelement 10 eingesetzt, das in seinem Mittelbereich eine Abwinklung 13 aufweist, die sich durch die Öffnung 5 erstreckt. Am hinteren Ende des Federelementes 10 sind zwei Abrundungen 12 ausgebil­ det, die sich in Vorsprüngen des Kanals abstützen, während das vordere Ende des Federelementes 10 etwas radial nach innen umgebogen ist und so einen Stützbereich 11 bildet, der in der dargestellten Lage auf der Stützfläche eines an der Kolbenstange 7 ausgebildeten Stützzahns aufliegt. Hinter der Abwinklung oder Abknickung 13 des Mittelbe­ reichs liegt das Federelement 10 an einer Fläche 14 des Teils 4 des Halterteils an und kann sich daher mit seinem Mittelbereich nicht weiter radial nach außen verlagern. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, daß der vor der Abknickung 13 befindliche Bereich des Federelementes 10 an einer entsprechenden Fläche 15 des Teils 4 anliegt. Zwischen den Abrundungen 12 des Federelements 10 ist eine Aussparung vorhanden, durch die hindurch die Kolbenstange 7 von hinten in den Kanal des Teils 4 eingeführt und mit ihrem vorderen Ende zur Anlage an der hinteren Seite des Kolbens 6 gebracht werden kann.
In der dargestellten Lage stützt das Federelement 10 infolge Auflage seines Stützbereichs 11 die Kolbenstange 7 so ab, daß eine Verlagerung nach hinten unmöglich ist. Soll jedoch Gut aus der Gut-Aufnahmekammer 1 zur Austritts­ öffnung 3 gedrückt werden, drückt der Benutzer das Federele­ ment 10 im Bereich der Abknickung 13 radial nach innen, so daß sich die Abknickung 13 der Verbindungsgeraden von hinterem Ende 12 und vorderem Ende 11 des Federelemen­ tes 10 nähert und dadurch länger wird. Infolge dieser Verlängerung wird der Stützbereich 11 des mit seinem hinteren Ende 12 unverlagerbar abgestützten Federelementes 10 nach vorn bewegt und nimmt infolge Eingriffs mit der Stützfläche eines Stützzahns die Kolbenstange 7 mit nach vorn, so daß der Kolben 6 in Richtung auf die Austritts­ öffnung 3 verlagert wird. Wird danach die Abknickung 13 wieder freigegeben, kehrt das Federelement 10 in die dargestellte Lage zurück. Bei dieser Rückkehr gleitet der Abstützbereich 11 des Federelementes 10 über die Überlauffläche des nachfolgenden Stützzahns, bis es sich über die Zahnspitze bewegt und in den Bereich der nach hinten weisenden Stützfläche des Stützzahns gelangt ist, wodurch sich dann die Stellung gemäß Fig. 1 ergibt, jedoch die Kolbenstange 7 um eine Zahnlänge axial weiter nach vorn verlagert ist.

Claims (6)

1. Auftragsgerät für flüssiges oder pastöses Gut mit einem eine Gut-Aufnahmekammer (1) bildenden Halterteil (2, 4), das an seinem vorderen Ende einen Durchtritts­ bereich (3) für das Gut aufweist und in dem ein von hinten nach vorn verlagerbarer Vorschubkolben (6) vorgesehen ist, an dessen Rückseite eine sich nach hinten erstreckende, in axialer Richtung hintereinan­ der liegende Stützzähne aufweisende Kolbenstange (7) angreift, wobei jeder Stützzahn eine nach hinten gerichtete Stützfläche zur Abstützung der Kolbenstange (7) mittels eines Stützbereichs (11) einer Federein­ richtung (10) gegen Verlagerung nach hinten und eine nach vorn und radial innen geneigte Überlauffläche aufweist, die nach Verlagerung des Kolbens (6) nach vorn durch Betätigung der Federeinrichtung (10) von Hand sowie nachfolgende Freigabe der Federeinrichtung (10) von dem sich nach hinten verlagernden Stützbe­ reich (11) der Federeinrichtung (10) überlaufen wird, so daß der Stützbereich (11) zur Anlage an der hinter der Überlauffläche liegenden Stützfläche eines Stütz­ zahns kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federein­ richtung aus einem länglichen Federelement (10) be­ steht, dessen vorderes Ende den Stützbereich (11) bildet und das sich mit seinem hinteren Ende (12) am Halterteil (2, 4) abstützt, und daß der von außen zugängliche Mittelbereich (13) des Federelementes (10) in der unbeaufschlagten Lage radial weiter außen liegt, als die die beiden Enden (11, 12) des Feder­ elementes (10) verbindende Gerade.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor und/oder hinter dem Mittelbereich (13) liegende Bereiche des Federelementes (10) in der unbeaufschlagten Lage gegen Verlagerung radial nach außen abgestützt in Eingriff mit Abstützbereichen (14, 15) des Halterteils (2, 4) stehen.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) im Mittelbe­ reich (13) abgeknickt ist.
4. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) im wesentlichen blattfederförmig ausgebildet ist.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endreich (11) des Federelementes (10) radial nach innen abgebo­ gen ist.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) in einen Durchgangskanal des Halterteils (2, 4) ein­ setzbar ist, in dem sich eine im hinteren Bereich (12) des Federelements (10) vorgesehene Aussparung befindet.
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