DE3931849A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe bzw. zum auftrag fluessiger und pastoeser massen - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe bzw. zum auftrag fluessiger und pastoeser massen

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe bzw. zum Auftrag flüssiger und pastö­ ser Massen umfassend einen Behälter für die Masse, ei­ ne Abgabeöffnung an einem auftragsseitigen Ende der Vorrichtung, Durchlaßkanäle zwischen der Innenseite des Vorratsbehälters und der Auftragsöffnung sowie mit einer Betätigungseinrichtung verbundene Ventileinrich­ tungen zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Durch­ laßkanäle durch eine relative axiale Verlagerung eines Ventilelements gegen den Druck einer Rückstellfeder, wobei das Ventilelement mit einer in den Vorratsbehäl­ ter ragenden Zugstange verbunden ist, auf der ein den Vorratsbehälter quer dichtend durchsetzender Kolben mit einem Richtgesperre derart angeordnet ist, daß er nur bei einer Bewegung der Zugstange auf die Abgabe­ öffnung zu mitgenommen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-02 40 738 bekannt.
Bei Auftragsvorrichtungen der hier in Betracht stehen­ den Art gibt es unterschiedliche Ausführungsformen. Ein Teil dieser Vorrichtungen weist einen unterdruck­ gesteuerten Folgekolben auf. Bei diesem taucht ein Verdränger (Dosierkolben) in das Füllgut ein. Dieses wird durch einen Folgekolben abgestützt, welcher durch Sperrelemente in seinem Rücklauf blockiert ist. Das verdrängte Füllgut bzw. die abzugebende Masse wird der Abgabeöffnung zugeführt. Beim Lösen des unter Feder­ druck stehenden Verdrängers entsteht in der aufzutra­ genden Masse ein Unterdruck, der durch ein Nachrücken des Folgekolbens ausgeglichen wird. Damit ein solcher Unterdruck entstehen kann, ist im Abgabebereich eine Rückschlagklappe vorgesehen, d. h. also kein direkt gesteuertes, zuverlässig schließendes Ventil. Dement­ sprechend besteht ein Nachteil dieser Systeme darin, daß eine exakte Dosierung nicht möglich ist, unter anderem auch weil eine unterschiedliche Reibung des Folgekolbens dazu führen kann, daß ein Restunterdruck verbleibt, wenn der Verdränger zurückgestellt ist. Dieser Unterdruck muß bei der nachfolgenden Betätigung durch den Verdränger erst ausgeglichen werden, bevor eine neue Förderphase, d. h. eine effektive Massenför­ derung beginnen kann. Der Folgekolben kann also nur mit verringerten Dichtkräften montiert werden, was aber wiederum bei ausgasenden Medien, also z. B. bei Massen mit einem leicht flüchtigen Lösungsmittel, zu Verlusten führt. Außerdem ist die Abgabeseite gegen den z. B. durch eine solche Ausgasung entstehenden Innendruck nicht gesichert.
Bei einer anderen Art vorbekannter Auftragsvorrichtun­ gen ist ein mechanisch gesteuerter Dosierkolben vorge­ sehen. Durch die Axialbewegung einer Zugstange wird der Dosierkolben bewegt. Ein Richtgesperre sorgt da­ für, daß sich der Kolben nur in Abgaberichtung bewegen kann. Eine derartige Vorrichtung entspricht prinzi­ piell der eingangs genannten Vorrichtung der gattungs­ bildenden Art. Diese herkömmlichen Vorrichtungen eig­ nen sich jedoch nicht für lösungsmittelhaltige Massen, weil abgabeseitig kein hermetischer Verschluß erziel­ bar ist. Außerdem läßt die Betätigungsgeometrie keine exakte Dosierung zu.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auch für flüchtige, lösungs­ mittelhaltige Medien dauerhaft problemlos verwendbar ist, und daß sie bei bequemer Handhabung eine exakte Dosierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeöffnung in dem Ventilelement als Ventilsitz ausgebildet ist und das Ventilelement einen axial feststehenden Schaft umschließt, dessen Vorderende als Ventilschließelement ausgebildet ist. Durch diese Kon­ struktion wird erreicht, daß nach Beendigung des Auf­ tragsvorganges eine absolut zuverlässige Unterbrechung des Flüssigkeitsnachschubs gewährleistet ist, wohinge­ gen andererseits sofort mit Beginn des Betätigungsvor­ ganges die Flüssigkeitsabgabe einsetzt.
Die Erfindung betrifft auch einen Betätigungsmechanis­ mus, der vorzugsweise bei einer Vorrichtung der vor­ stehend beschriebenen Art eingesetzt wird, wobei ein Betätigungselement in Form eines zwischen dem Ventil­ element und dem Behälter bzw. einem Behälteransatz an­ geordneten Betätigungsring ausgebildet ist. Dieser Be­ tätigungsring ist axial verlagerbar, d. h. verschiebbar oder verkippbar ausgebildet.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der Betätigungsring sich gegen den Behälter oder einen Behälteransatz einerseits und das Ventilelement andererseits abstüt­ zend verkippbar angeordnet ist, wobei dann vorteilhaf­ terweise der Betätigungsring einen sich etwa parallel zur Außenwand des Behälters bzw. eines Behälteransat­ zes erstreckenden Betätigungshebel aufweist. Der Betä­ gigungshebel bildet mit dem Betätigungsring dann zu­ sammen eine im Querschnitt etwa L-förmige Konfigura­ tion, wobei durch ein Verschwenken dieser Konfigura­ tion gegenüber der Längsachse der Vorrichtung der Be­ tätigungsring verkippt wird und das Ventilelement von dem Behälter wegdrückt, so daß das Ventil hierdurch geöffnet wird. Dabei ist der Betätigungsring so ausge­ bildet, daß er an der dem Betätigungshebel gegenüber­ liegenden Seite eine geringere Höhe aufweist, und daß die Unterseite des Betätigungsrings nockenkurvenartig verläuft, so daß bei der Schwenkbewegung ein ruck­ freies kontinuierliches und damit eine sehr exakte Steuerung ermöglichendes Wegdrücken des Ventilelements und damit ein Öffnen des Ventils erfolgt. Durch die Formgebung dieser Nockenkurve, d. h. der Unterseite des Betätigungsrings kann praktisch auch die Ventildurch­ flußrate bzw. Öffnungsrate in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des Betätigungshebels gesteuert werden.
Dieser Betätigungsmechanismus eignet sich offensicht­ lich grundsätzlich für alle derartige Auftragsvorrich­ tungen vergleichbarer Konstruktion, wird mit besonde­ rem Vorteil aber bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art eingesetzt, weil er eine besonders elegante Realisierung des erfindungsgemäßen Konzepts ermöglicht.
Günstigerweise ist der Behälter axial dicht mit einem Behälteransatz verbunden. Der Behälteransatz ist dabei vorzugsweise im wesentlichen als Zylinderkörper ausge­ bildet und dient dazu, in seinem Inneren die verschie­ denen Teile des Rückstellmechanismus und die der axia­ len Fixierung dienenden Teile als eine Art Gehäuse aufzunehmen.
Das Ventilelement kann einen Übertragungsschaft auf­ weisen, welcher sich in das Innere des Behälteransat­ zes erstreckt und axial mit der Zugstange verbunden ist. Dieser Übertragungsschaft ist vorzugsweise zylin­ derförmig ausgestaltet. Die Verbindung mit der Zug­ stange erfolgt zur Erzielung einer leichten Montage über eine Rastverbindung. Zur Realisierung derselben kann ein Gabelelement vorgesehen sein, welches einer­ seits auf einen Ansatz der Zugstange aufrastbar ist, und in welches andererseits der Übertragungsschaft einrastbar ist. Nach dem Aufrasten ist die Verbindung mit der Zugstange nicht mehr lösbar. Alternativ hierzu wäre eine einstückige Verbindung mit dem Übertragungs­ schaft möglich, wobei dann das Ventilelement ausrast­ bar ausgestaltet werden könnte.
Zwischen dem Behälter bzw. dem Behälteransatz und dem Übertragungsschaft ist günstigerweise ein Dichtungs­ element angeordnet, wobei erfindungsgemäß die als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder diesem Dichtungselement derart anliegt, daß die Dichtkraft erhöht wird. Um dies zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Dichtelement ringförmig, einen V-förmigen Querschnitt aufweisend ausgebildet ist, so daß der eine V-Schenkel von der Feder mit einer radia­ len Komponente beaufschlagt werden kann.
Bei einer anderen Variante ist das Dichtelement unter Vermeidung einer gleitenden Dichtung als axial elasti­ scher Balg ausgebildet, der mit dem Behälter bzw. dem Behälteransatz einerseits und dem Übertragungsschaft andererseits klemmend dicht verbunden ist, wobei die Rückstellfeder den Balg gegen den Behälter bzw. den Behälteransatz drückt.
Zur axialen Festlegung des als Ventilstößel wirkenden Schaftes, der ja gegenüber dem Behälter axial fixiert sein soll, ist vorgesehen, daß dieser Schaft einen Halteansatz aufweist, der zwischen Ringschultern axial fixiert ist. Diese Ringschultern können z. B. durch eine Stirnseite des Gehäuses und eine Querschnittsver­ änderung des Gehäuseansatzes ausgebildet sein, so daß der Halteansatz also beim Zusammenstecken axial fest­ gelegt wird. Der Halteansatz kann beispielsweise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, so daß die im Querschnitt kreissegmentförmigen Schenkel des Gabelelements an diesem Halteelement vorbeigeführt werden können und auf diese Weise eine axiale Kraft­ übertragung trotz des festliegenden Halteelements mög­ lich ist. Dabei ist gewährleistet, daß alle bewegten Teile bei ihrer axialen Bewegung definiert geführt sind.
Das vorgesehene Richtgesperre kann gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch gebildet sein, daß die Zug­ stange eine Sperrscheibe mit Spiel durchsetzt, welche mittels einer Schraubenfeder gegen eine schräg zur Längsachse verlaufende Anschlagfläche gedrückt wird. Das Richtgesperre stellt also eine Art Freilauf dar, so daß in Zugrichtung eine Kraftübertragung auf den Kolben erfolgt, während in die andere Richtung die Kolbenstange frei gegen den Kolben gleiten kann und der Kolben aufgrund seiner Reibungskraft in seiner vorgerückten Position verbleibt.
Gemäß einer anderen Variante kann das Richtgesperre durch eine Konussperre gebildet sein, d. h. durch eine konusförmige Ausnehmung, die die Zugstange umgibt und in der Sperrkugeln angeordnet sind, oder aber durch eine konusförmig aufgewölbte Sperrscheibe mit federn­ den Sperrzungen, welche nur eine Relativbewegung in einer Richtung ermöglichen, wobei die Sperrscheibe gegen die Behälterinnenwand einerseits und die Zugstange andererseits wirkt.
Für bestimmte Anwendungszwecke kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Auftragsöffnung ein Auftragselement in Verlängerung des Ventilelements angeordnet ist.
Dieses Auftragselement kann z. B. als Pinsel ausgebil­ det sein, in welchen Kanäle im Anschluß an die Auf­ tragsöffnung münden, oder aber z. B. als durchlässiges Gewebe oder durchlässiges Kunststoffteil. Dabei kann die axiale Hin- und Herbewegung des Ventilelements oder eines damit verbundenen nadelartigen Ansatzes dazu ausgenutzt werden, das balgartige Auftragselement zu verformen, um hierdurch einer Verkrustung entgegen zu wirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger bevor­ zugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform bei nicht betätigtem Betätigungs­ element,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bei be­ tätigtem Betätigungselement,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Vorderteil einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII in Fig. 1,
Fig. 9 bis 11 einen Querschnitt durch verschiedene weitere Ausführungsformen möglicher Richtge­ sperre,
Fig. 12 eine Aufsicht auf das Sperrelement eines Richtgesperres gemäß Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch den Spitzenbereich mit einem pinselförmigen Auftragselement und
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform des Spitzenbereiches mit einem Auf­ tragselement.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Vorratsbehälter 1 mit einem Innenraum 2 zur Aufnahme der aufzutragenden Flüssigkeit mit hoher oder niedri­ ger Viskosität. An der Oberseite ist der Vorratsbe­ hälter 1 durch einen aufgesteckten Deckel 3 mit einer Bohrung 3a verschlossen. Eine dem Deckel 3 am anderen Ende gegenüberliegende Querwand 4 weist Durchlaßöff­ nungen 5 und eine zentrale Führungsöffnung 6 für eine sich axial erstreckende Zugstange 7 mit möglichst ge­ ringem Durchmesser auf. Die Zugstange 7 greift in einen Kolben 8 ein, welcher etwa topfförmig ausgebil­ det ist, dessen Außenwand 9 durch eine Ringfeder 10 gegen die Innenwand 11 des Vorratsbehälters 1 gedrückt wird, und der einen inneren Zylinderansatz 12 auf­ weist, der mittels einer Ringfeder 13 gegen die Zug­ stange 7 gedrückt wird. In dem Zylinderansatz 12 ist ein nachfolgend in verschiedenen Ausführungsformen noch näher beschriebenes Richtgesperre 14 angeordnet, welches dafür sorgt, daß der Kolben 8 von der Zug­ stange nur bei einer axialen Bewegung nach vorne mit­ genommen wird, bei einer Rückstellbewegung der Zug­ stange 7 aber aufgrund des Anlagedrucks gegen die In­ nenwand des Behälters 11 durch die Ringfeder 10 in seiner Position gehalten wird. Hierdurch wird er­ reicht, daß bei jeder Axialbewegung der Zugstange 7, d. h. bei jeder nachfolgend noch beschriebenen Betä­ tigung des Betätigungselements, der Kolben 8 um einen Weg a nach vorne bewegt wird und auf diese Weise Druck auf das Flüssigkeitsvolumen im Innenraum 2 ausübt, und zwar derart, daß der Kolben 8 der Flüssigkeit prak­ tisch ohne Gaseinschlüsse direkt anliegt und unmittel­ baren Druck auf sie ausübt.
Der Vorratsbehälter 1 ist mit einem Behälteransatz 15 verbunden, wobei der Behälteransatz 15 einen Abschnitt 16 mit unter Ausbildung einer Ringschulter 17 redu­ ziertem Querschnitt aufweist, wobei ein Zylinderansatz 18 des Vorratsbehälters in diesen Abschnitt des Behäl­ teransatzes 15 unter Herstellung einer dichten Verbin­ dung eingesteckt ist.
Der Behälteransatz 15 weist an seinem unteren Ende un­ ter Ausbildung einer weiteren Ringschulter 19 einen Zylinderansatz 20 verminderten Querschnitts auf.
Ein Ventilelement 21 umgreift mit einem Abschnitt 22 den Zylinderansatz 20 des Behälteransatzes 15 und ist dort in axialer Richtung gleitend gelagert. Das Ven­ tilelement 21 weist einen zylinderförmigen Übertra­ gungsschaft 23 auf, welcher sich durch den Ansatz 20 des Behälteransatzes 15 hindurch geführt nach innen bis in den weiteren Bereich 24 des Behälteransatzes 15 erstreckt.
Der Übertragungsschaft 23 weist an seinem inneren Ende Federlemente 25 auf, welche federnd hinter einer Ring­ schulter 26 eines der axialen Kraftübertragung dienen­ den Gabelelements 27 einrasten.
Das Gabelelement 27 weist zwei Gabelarme 28 auf, wel­ che sich elastisch aufbiegen lassen und mit Hilfe einer Mehrzahl von Ringwülsten 30 in korrespondierende Ringnuten 31 an einem Befestigungselement 32 einrast­ bar sind, welches mit dem freien Ende der Zugstange 7 fest verbunden ist. Auf diese Weise wird nach der Mon­ tage im Gehäuse eine unlösbare, axiale Kraftübertra­ gung von dem Ventilelement 21 über das Gabelelement 27 und das Befestigungselement 32 auf die Zugstange 7 erreicht.
Im Inneren des zylinderförmigen Übertragungsschaftes 23 ist ein z. B. im Querschnitt dreieckförmiger Schaft 33 angeordnet, wobei durch diese Konfiguration zwi­ schen diesem Schaft 33 und dem Übertragungsschaft 23 Durchlaßkanäle 34 ausgebildet sind. Der Schaft 33 weist an seinem inneren Ende ein Befestigungselement 35 auf, welches sich zwischen den Gabelarmen 28, 29 des Gabelelements 27 bis zur Innenwand des Behälteransat­ zes 15 erstreckt und dort zwischen zwei Ringschultern 36 und 37 axial festgelegt ist. Das Befestigungsele­ ment 35 weist Durchlaßöffnungen 35′ auf. Die eine Ringschulter 36 wird durch eine Querschnittsverände­ rung des Behälteransatzes 15 und die andere Ringschul­ ter 37 durch die freie Stirnseite des Ansatzes 18 des Behälters 1 gebildet, d. h. bei der Montage entsteht die zweite Ringschulter 37 erst durch das Zusammen­ stecken von Behälter 1 und Behälteransatz 15. Bei diesem Zusammenstecken wird also gleichzeitig auch die axiale Fixierung des Schaftes 33 relativ zu dem Ven­ tilelement 21 erreicht.
Eine als Rückstellfeder dienende Schraubenfeder 38 stützt sich einerseits an dem Gabelelement 27, d. h. an einer Schulter 39 dieses Gabelelements 27, und ande­ rerseits an einer Ringschulter 40 des Behälteransatzes 15 über ein Dichtungselement 41 ab. Hierdurch wird das Gabelelement 27 und damit das Ventilelement 21 und der Kolben 8 nach hinten in die Schließstellung, die nach­ folgend noch näher beschrieben wird, gedrückt.
Das Dichtungselement 41 ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß eine Kraft­ komponente der Schraubenfeder 38 gegen den einen V-Schenkel 42 des Dichtungselements 41 drückt und die­ sen gegen den Übertragungsschaft 23 dichtend zur Anla­ ge bringt. Gleichzeitig wird durch die Schraubenfeder 38 auch der V-Boden des Dichtungselements 41 gegen die Schulter 40 dichtend angedrückt. Damit übernimmt die Schraubenfeder 38 eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Dichtung erhöht und andererseits als Rückstellfeder wirkt.
Das Ventilelement 21 weist einen äußeren Flansch 43 auf, welcher im Abstand zu der Schulter 19 an der freien Stirnseite des Behälteransatzes 15 liegt.
Ein Betätigungsring 44 ist den Ansatz 20 umschließend zwischen der Schulter 19 und dem Ringflansch 43 ange­ ordnet. Er ist mit einem Betätigungshebel 44a, welcher sich im spitzen Winkel bzw. parallel zu dem Behälter­ ansatz 15 nach oben erstreckt, verbunden. Der Betäti­ gungsring 44 weist im Bereich der als Schwenkkante dienenden Außenkante 45 des Behälteransatzes 15 eine größere Höhe auf als an seiner gegenüberliegenden Seite, wobei die Bohrung 46, welche von dem Ansatz 23 durchsetzt wird, konisch ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den Betätigungsring 44 durch Betäti­ gung des Betätigungshebels 44a in Richtung des Pfeils 47 in Fig. 2, d. h. durch Drücken des Betätigungshebels 44a, so zu verkippen, daß das Ventilelement 21 gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 38 nach unten gedrückt wird. Hierbei wird die Kante 46 des Betäti­ gungsrings 44 um einen axialen Abstand b nach unten verlagert, was über den vorstehend beschriebenen axi­ alen Übertragungsweg zu einer Verlagerung des Kolbens 8 um die Strecke a führt, wobei a entsprechend dem Spiel in den Ringwülsten 30, 31 kleiner ist als b.
Das untere Ende des Ventilelements 21 ist konisch aus­ gebildet und dient als Ventilsitz 48, der eine Abgabe­ öffnung 49 umgibt. Das untere Ende des axial festen Schaftes 33 weist einen korrespondierenden Konus 48 auf und dient somit als Ventilstößel. Wenn das Ventil­ element 21 an dem Schaft 33 anliegt, sind dementspre­ chend die Durchlaßkanäle 34 geschlossen. Durch ein Drücken auf den Betätigungshebel 44a und die damit einhergehende, vorstehend beschriebene axiale Verla­ gerung des Ventilelements 21 in Richtung des Pfeils 50 in den in Fig. 2 dargestellten Zustand führt dazu, daß die Durchlaßkanäle 34 freigegeben werden und Flüssig­ keit durch die Auftragsöffnung 49 austreten kann. Durch eine Abdeckkappe 51 kann dafür gesorgt werden, daß die Auftragsöffnung 49 nicht verschmutzt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Dichtungselement 41′ als Balg ausgebildet, welcher an dem Behälteransatz 15 durch die Schraubenfeder 38 und an dem Übertragungsschaft 23 durch einen Klemman­ satz 52 festgelegt ist und unter Vermeidung einer gleitenden Dichtung die Bewegung des Übertragungs­ schaftes 23 relativ zu dem Behälteransatz 15 mitmacht.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform für das Richtgesperre 14 ist eine Sperrscheibe 53 vor­ gesehen, welche von einer Schraubenfeder 54 beauf­ schlagt wird, welche sich an einem Einsatz 55 ab­ stützt, der in die Ausnehmung 56 des Zylinderansatzes 12 eingerastet ist. Die Sperrscheibe 53 weist eine Bohrung 56 für die Zugstange 7 auf, welche etwas grö­ ßer ist als der Außendurchmesser dieser Zugstange. Un­ terhalb der Sperrscheibe 53 ist eine Anlagefläche 58 als Anschlagfläche vorgesehen, welche schräg zur Längsachse 59 der Zugstange 7 verläuft. Wird die Zug­ stange 7 in Zugrichtung (Pfeil 60) bewegt, wird die Sperrscheibe 53 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 54 und der schrägen Anlagefläche 58 verkippt und ver­ klemmt sich an der Zugstange 7, so daß über die Sperr­ scheibe 53 und die Anlagefläche 58 der Kolben 8 in Richtung des Pfeils 60 mitgenommen wird. Bei einer Be­ wegung der Zugstange 7 in die entgegengesetzte Rich­ tung wird die Klemmwirkung wieder aufgehoben, d.h. der Kolben 8 bleibt aufgrund der Reibungskraft zwischen seiner Außenseite, insbesondere seiner Dichtkante 61 und der Innenwand 11 des Vorratsbehälters 1 in seiner zuletzt eingenommenen Position.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform des Richtgesperres 14 ist die Ausnehmung 56′ konisch aus­ gebildet und ein Sperrkugelring 62, umfassend in der Regel eine Mehrzahl von Sperrkugeln, ist vorgesehen, der sich bei einer Bewegung der Zugstange 7 in Zug­ richtung (Pfeil 60) zwischen der Mantelfläche der Zug­ stange 7 und der Innenwand der konischen Ausnehmung 56′ verklemmt.
In Fig. 10 und 12 ist eine Ausführungsform mit einer Sperrscheibe 63 dargestellt, welche im Bereich der Zugstange 7 konisch aufgewölbte Federzungen 64 auf­ weist, welche sich bei einer Bewegung der Zugstange 7 in Richtung des Pfeils 60 verklemmen. Der Außenrand 65 der Sperrscheibe 63 weist eine Mehrzahl nach außen hin aufgestellter Federzungen 66 auf, deren Außenrand sich an der Innenwand 11 des Vorratsbehälters 1 verklemmt, wenn der Kolben 8 in Richtung entgegengesetzt dem Pfeil 60 mit Kraft beaufschlagt wird. Hierdurch wird also die beabsichtigte Klemmwirkung für den Kolben 8 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung unterstützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist eine Konus­ sperre entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 9 und zusätzlich eine Klemmscheibe 67 vorgesehen, deren Außenrand 68 einen ähnlichen Sperreffekt ausübt wie im Zusammenhang mit der Sperrscheibe 63 beschrieben.
Für manche Anwendungszwecke, z. B. zum Auftragen von Nagellack, ist es wünschenswert, daß sich an die Auf­ tragsöffnung 49 ein Auftragselement anschließt. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist in­ soweit vorgesehen, daß das Ventilelement 21′ im An­ schluß an die Auftragsöffnung 49 einen Ansatz 69 mit Düsenkanälen 70 aufweist, und daß eine Fassung 71 vor­ gesehen ist, mit deren Hilfe ein pinselartiges Auf­ tragselement 72 festgelegt wird, in welches die Kanäle 70 münden.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform weist das Ventilelement 21′′ einen Ansatz 69′ ähnlich dem bei der Ausführungsform nach Fig. 13 mit Durchlaßkanälen 70′ auf, wobei durch eine Hülse 71′ ein flüssigkeits­ durchlässiges Auftragselement 73, z. B. aus Textilge­ webe oder einem feinporigen Kunststoff, das Ende des Ansatzes 69′ umschließend festgelegt ist. Ein nadel­ förmiger Ansatz 74 des Schaftes 33 erzeugt im ge­ schlossenen Zustand durch seine Anlage an dem Auf­ tragselement 73 von innen eine gewisse Vorspannung, welcher bei einer Betätigung und damit bei einem Abhe­ ben des nadelförmigen Ansatzes 74 verringert wird.
Hierdurch erfolgt ein sehr weiches Auftragen und durch den Wechsel von Spannung und Entspannung werden die Poren des Auftragselements 73 von Verkrustungen be­ freit.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe bzw. zum Auftrag flüssiger und pastöser Massen umfassend einen Behälter für die Masse, eine Abgabeöffnung an einem auftragsei­ tigen Ende der Vorrichtung, Durchlaßkanäle zwischen der Innenseite des Vorratsbehälters und der Auftrags­ öffnung sowie mit einer Betätigungseinrichtung verbun­ dene Ventileinrichtungen zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Durchlaßkanäle durch eine relative, axiale Verlagerung eines Ventilelements gegen den Druck einer Rückstellfeder, wobei das Ventilelement mit einer in den Vorratsbehälter ragenden Zugstange verbunden ist, auf der ein den Vorratsbehälter quer dichtend durchsetzender Kolben mit einem Richtgesperre derart angeordnet ist, daß er nur bei einer Bewegung der Zugstange auf die Abgabeöffnung zu mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (49) in dem Ventilelement (21) als Ventilsitz ausge­ bildet ist und das Ventilelement (21) einen axial feststehenden Schaft (33) umschließt, dessen Vorder­ ende als Ventilschließelement (Konus 48) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als zwi­ schen Ventilelement (21) und Behälter (1) bzw. Behäl­ teransatz (15) angeordneter Betätigungsring (44) aus­ gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsring (44) sich gegen den Be­ hälter (1) oder einen Behälteransatz (15) einerseits und das Ventilelement (21) andererseits abstützend verkippbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsring (44) einen sich etwa parallel zur Außenwand des Behälters (1) bzw. eines Behälteransatzes (15) erstreckenden Betätigungshebel (44a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) axial dicht mit einem Behälteransatz (15) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventilelement (21) einen Übertragungs­ schaft (23) aufweist, welcher sich in das Innere des Behälteransatzes (15) erstreckt und axial mit der Zugstange (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übertragungsschaft (23) mit der Zugstange (7) über Rastverbindungen verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Gabelelement (27) vorgesehen ist, welches einerseits auf ein Befestigungselement (32) der Zug­ stange (7) aufrastbar ist, und in welches andererseits der Übertragungsschaft (23) einrastbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übertragungsschaft (23) an seinem inneren Ende Federelemente (25) aufweist, welche in eine Ring­ schulter (26) des Gabelelements (27) einrastbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Behälter (1) bzw. dem Behälter­ ansatz (15) und dem Übertragungsschaft (23) ein Dich­ tungselement (41, 41′) angeordnet ist, wobei die als Schraubenfeder (38) ausgebildete Rückstellfeder diesem Dichtungselement (41, 41′) derart anliegt, daß die Dichtkraft erhöht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtelement (41) ringförmig, einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisend, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtelement (41′) als axial elastischer Balg ausgebildet ist, der mit dem Behälter (1) bzw. dem Behälteransatz (15) einerseits und dem Übertra­ gungsschaft (23) andererseits klemmend dicht verbunden ist, wobei die Rückstellfeder (38) den Balg gegen den Behälter (1) bzw. den Behälteransatz (15) drückt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Richtgesperre (14) dadurch gebildet ist, daß die Zugstange (7) eine Sperrscheibe (53) mit Spiel durchsetzt, welche mittels einer Schraubenfeder (54) gegen eine schräg zur Längsachse (59) verlaufende Anschlagfläche (58) gedrückt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Richtgesperre (14) durch eine Konussperre, insbesondere eine gegen die Zugstange (7) einerseits und die Behälter-Innenwand (11) andererseits wirkende konisch doppelt aufgewölbte Sperrscheibe (63) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Auftragsöffnung (49) ein Auf­ tragselement (72 bzw. 73) in Verlängerung des Ventil­ elements (21′ bzw. 21?) angeordnet ist.
DE19893931849 1989-09-23 1989-09-23 Vorrichtung zur dosierten abgabe bzw. zum auftrag fluessiger und pastoeser massen Withdrawn DE3931849A1 (de)

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