DE3925491C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3925491C2 DE3925491C2 DE3925491A DE3925491A DE3925491C2 DE 3925491 C2 DE3925491 C2 DE 3925491C2 DE 3925491 A DE3925491 A DE 3925491A DE 3925491 A DE3925491 A DE 3925491A DE 3925491 C2 DE3925491 C2 DE 3925491C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- binding
- holding plate
- core
- torsion box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
- A63C5/128—A part for the binding being integrated within the board structure, e.g. plate, rail, insert
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Ski mit einem Kern aus leichtem
Material, wie z. B. Pappelholz, Tannenholz oder Schaumkunststoff,
mit stoffschlüssig mit dem Kern verbundenen oberen und unteren
Schichten aus hochfestem Material, wie z. B. faserverstärktem Ep
oxyharz und/oder Leichtmetall, welche zu einem den Kern umgebenden
Torsionskasten vereinigt sind, und mit einer sich im Kern parallel
zur oberen hochfesten Schicht erstreckenden Halteplattenanordnung
aus hochfestem Material, welche oben und unten über eine Elastomer
schicht mit dem Skikörper stoffschlüssig verbunden und zur Aufnahme
von Schrauben bestimmt ist, welche über Distanzglieder Bindungstei
le im Abstand vom Skikörper halten.
Bei herkömmlichen Ski, bei welchen die normalerweise zweiteilige
Bindung sowohl die Ferse als auch die Spitze des Skischuhs festhält,
wie dies vor allem bei Ski für den Abfahrtslauf der Fall ist, fin
den die Schrauben, welche die entsprechenden Bindungsteile halten,
ihren Halt im Skikörper in erster Linie in der oberen Schicht aus
hochfestem Material. Dadurch werden die entsprechenden Bindungs
teile, der Skischuh und der Ski zu einer starren Einheit verbunden.
Das beraubt den Ski in seinem mittleren Bereich seiner natürlichen
Elastizität und macht ihn steifer als erwünscht. Auch werden auf den
Ski einwirkende Stöße und Schläge voll auf den Schuh und damit auf
den Fahrer übertragen.
Diese versteifende Wirkung ist weitgehend vermieden bei einer aus dem
Prospekt "News and Highlights 1989/90" der Firma Tyrolia im Teil
"Bindungen-Alpin, Ski und Langlauf" bekannten Konstruktion. Bei dieser
sind in den Kern eines Ski in Sandwich-Bauweise lediglich unter der
Schuhspitzenbindung im Bereich der Befestigungsschrauben nebeneinander
Längsnuten eingearbeitet, deren Tiefe mehr als die Hälfte der Höhe des
Skikerns beträgt.
Die Nutenlänge ist etwa gleich der Skibreite; die Breite jeder Nut
ist etwa gleich einem Fünftel der Skibreite. In jeder dieser Nuten
sitzt etwa in halber Tiefe als Halteplatte ein Metallstreifen, der
allseitig von dieser relativ dicken visko-elastischen Schicht um
geben ist, welche die übrige Nut ausfüllt. Zum Befestigen der Bin
dung werden von oben Schraubenlöcher bis durch die Halteplatten ge
bohrt. Der Lochdurchmesser ist oberhalb der Halteplatten wesentlich
größer als in letzteren. Die Befestigungsschrauben für die Bindungs
elemente ragen durch Distanzbüchsen, welche sich mit seitlicher Luft
von oben bis zu den Befestigungsplatten erstrecken und die Bindungs
teile in geringem Abstand von den Halteplatten tragen. Nachteilig
ist hieran jedoch die erhebliche Schwächung des Skikernes, die in
seitlicher Richtung nachgiebige Führung der Halteplatten im Skikör
per, und die Tatsache, daß durch die Lage der relativ kleinen Halte
platten die Wahlmöglichkeit für die Position der Halteschrauben
beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, bei welchem bei einfacher
Fertigung die Bindung so befestigt werden kann, daß die Nachgiebigkeit
der Verbindung in Skilängsrichtung weitaus größer als in Skiquerrich
tung ist, also trotz der gewünschten Flexibilität des mit dem Schuh
verbundenen Ski eine optimale seitliche Führung gewährleistet ist. Da
bei soll die Anordnung so getroffen sein, daß ein größtmögliches Feld
für die Aufnahme der Befestigungsschrauben zur Verfügung steht.
Die Erfindung löst die dargelegte Aufgabe dadurch, daß sich die Halte
plattenanordnung auf beiden Längsseiten am Torsionskasten abstützt und
in Skilängsrichtung über den gesamten Bindungsbereich erstreckt.
Die Halteplattenanordnung wird beispielsweise von einem harten, hochfesten
Aluminiumbech gebildet. Eine Dicke von 1 bis 1,5 mm hat sich hierfür
bewährt. Die Halteplatte kann aber auch aus einem hochwertigen, faserver
stärkten Kunststoffmaterial bestehen oder auch eine Verbundplatte
aus wenigstens einer dünnen Metallage und gegebenenfalls mit Fasern
verstärktem Kunststoff sein.
Dadurch, daß die Halteplatte zumindest oben und unten, also an fast
ihrer gesamten Oberfläche, über eine auch dämpfend wirkende Elastomer
schicht stoffschlüssig mit dem Skikörper verbunden ist, können gerin
ge Verschiebungen zwischen Plattenteilen und entsprechenden Teilen des
Skikörpers unter Verformung der Elastomerschichten stattfinden, so daß
eine Durchbiegung oder Durchfederung des Ski erfolgen kann, ohne daß
dem nennenswert die versteifenden Kräfte der Bindung und des Skischuhs
entgegenwirken; auch werden auf den Ski wirkende Stöße und Schläge nur
gedämpft auf den Schuh übertragen.
Die Elastomerschichten werden in der Regel Gummischichten sein. Die
Elastomerschichten können Dicken in der Größenordnung von
1 mm aufweisen. Sie sollten hochelastisch sein, so wie z. B. der Gum
mi der Laufstreifen von Kraftfahrzeugreifen.
Dadurch, daß die Halteplatte sich in Skilängsrichtung nur unter dem
Bindungsbereich erstreckt, also nicht wesentlich weiter über die in
frage kommenden Einschraubstellen für die Bindung hinaus nach vorn
und hinten ragt als dies notwendig und angezeigt ist, hat sie keinen
störenden Einfluß auf die übrigen Teile des Ski.
Eine brauchbare Länge der HaltepIattenanordnung für einen Alpinski
mittlerer Länge beträgt etwa 60 cm.
Ein Ski, der in der dargelegten Weise mit einer Halteplattenanordnung
zur Aufnahme der Bindungsbefestigungsschrauben versehen ist, kann
leicht mit einer Bindung versehen werden. Zu diesem Zweck werden wie
bei dem Ski nach dem genannen Prospekt beim Bohren der Löcher für die
Aufnahme der Befestigunsschrauben diese Löcher im oberen Bereich brei
ter angesenkt, so daß die Halteplatte nach oben frei liegt. Dann genügt es,
wenn die Bindungsteile beim Befestigen mittels der Schrauben durch die
Ansenkungen hindurch unmittelbar oder auch mittelbar auf die Halteplatte
abgestützt werden.
Auf diese Weise kann der Skischuh mit der Bindung und der Halteplatte ei
nen relativ starren Körper bilden, der über die die Halteplatte umgebenden
Elastomerschichten nachgiebig im Ski geführt ist, ohne die Durchbie
gungen des Ski aufgrund der Steifigkeit der Halteplatte und des Skischuhs
und der Bindung wesentlich zu beeinflussen. Umgekehrt dämpft die Ela
stomerlagerung auch Stöße und Schläge vom Ski auf die Bindung. Die
Bindungsteile klemmen die obere hochfeste Schicht nicht zwischen sich
und der Halteplatte ein. Sie sind wie von niedrigen Säulen, welche durch die
hochfeste Schicht ragen, von der Halteplatte getragen. Die Bindungsteile
können in üblicher Weise flache Blechteile sein. Diese können als
"tragende Säulen" z. B. nach unten ausgedrückte Näpfe tragen, welche in
der Mitte Durchgangslöcher für die Schrauben aufweisen. Es ist
jedoch auch eine Konstruktion möglich, bei welcher die Distanzelemente von flachen
Scheiben nach Art einer Beilagscheibe gebildet sind, welche die
Schrauben umgeben und so dick sind, daß zwischen der Oberfläche des Ski
und den Bindungsteilen noch eine geringe Luft von z. B. 0,5 mm bleibt.
Die Bohrung zur Aufnahme der Distanzscheiben sollte im Durchmesser etwa
um 1 mm größer sein, als der Außendurchmesser der Beilagscheiben, damit
die Nachgiebigkeit insbesondere in Skilängsrichtung gewährleistet ist.
Die vordere und die rückwärtige Stirnfläche der Halteplatte sollten
möglichst nachgiebigen Teilen des Skikörpers gegenüber liegen, also
beispielsweise sich einige Zentimeter in Skilängsrichtung erstrecken
den Streifen aus Gummi. Auch können hier kleine Hohlräume vorgesehen
sein. Diese können bei der Skiherstellung beispielsweise dadurch frei
gehalten werden, daß vor der Fertigung des Ski an die vordere und hin
tere Stirnfläche der Halteplatte kleine Schaumstoffschnüre
mit einem Querschnitt von beispielsweise einem Quadratmillimeter an
geklebt werden.
Die vorderen und die rückwärtigen Stirnflächen
der Halteplatte können auch über volumenveränderliche Elastomerteile gegen den
Skikörper abgestützt sein. Das wird wiederum dadurch bewirkt,
daß die die Halteplatte oben und unten bedeckenden Elastomerschich
ten hier schräg zusammengeführt sind, ohne daß die vordere und rück
wärtige Kante der Halteplatte entsprechend angeschärft sind. Dadurch
entstehen hier kleine Hohlräume. Diese reichen bereits aus, um die
beim Durchbiegen des Ski ohne entsprechende Längsänderung der Halteplatte
auftretenden Verschiebungen aufzunehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel für gemäß der Erfindung aus
gebildete Alpinski anhand der Zeichnung als erläuterndes Beispiel
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Ski.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Schnitt II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in noch stärker vergrößertem Maßstab den Schnitt III-
III aus Fig. 2 zur Hälfte.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ski besitzt einen Kern 1, der in üblicher
Weise von einem Torsionskasten 2 umgeben ist, welcher z.B. aus einer
faserverstärkten Schicht von Epoxiharz besteht. Die obere und untere
Wand des Torsionskastens 2 bilden die obere bzw. untere Schicht aus
hochfestem Material. Unter der oberen und unteren Wand des Torsions
kastens 2 verläuft eine diese Wand jeweils verstärkende dünne Alumi
niumplatte 3, die in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht gezeigt ist.
Der Ski ist oben und an den Seiten von einer Deckschicht 4 umgeben.
Unten besitzt er eine Laufsohle 5 sowie Stahlkanten 6. An der Oberseite
des Ski sind mittels Schrauben 7 die nur schematisch dargestellten
Grundplatten 8 der Fersenautomatik und des Vorderbackens der Skibindung
gezeigt. Im übrigen ist die Skibindung nicht dargestellt.
Soweit bisher im Rahmen der Beispielsbeschreibung erläutert, ist der
Aufbau des Ski bekannt und üblich.
Unterhalb der die Oberseite des Torsionskastens 2 bildenden Aluminium
platte 3 erstreckt sich eine Halteplattenanordnung 10, die wie aus Fig.
2 und 3 ersichtlich, oben und unten von Elastomerschichten 11 und 12
bedeckt ist. Die Elastomerschichten 11 und 12 erstrecken sich über die
ganze Breite des Ski und sind stoffschlüssig mit dem Aluminiumblech 3
und der Halteplattenanordnung 10 bzw. dem Kern 1 und der Halteplat
tenanordnung 10 verbunden, beispielsweise durch Vulkanisieren oder
durch Verklebung mit ausgehärtetem Epoxiharz. Wie aus Fig. 3 ersicht
lich, erstrecken sich beide Elastomerschichten 11, 12 über die volle
Breite des Ski. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich die obere
Elastomerschicht 12 nach vorn und hinten etwas über die Länge der
Halteplattenanordnung 10. Noch weiter erstreckt sich nach vorne und
hinten die untere Elastomerschicht 11, welche in der aus Fig. 2 er
sichtlichen Weise am vorderen und hinteren Ende in der die beiden Ela
stomerschichten 11, 12 und die Halteplattenanordnung 10 aufnehmenden
Aussparung des hölzernen Kerns 1 nach oben bis an die Oberfläche des
Kerns 1 verläuft. Diese Aussparung kann in einfacher Weise durch Aus
fräsen hergestellt sein. Dadurch, daß die beiden Elastomerlagen 11, 12
wie aus Fig. 2 ersichtlich verlaufen, d. h. dadurch, daß sie über die
stumpfen Vorder- bzw. Hinterenden der Halteplattenanordnung 10 hinaus
laufen, schließen sie zwischen sich und der Halteplattenanordnung 10
kleine Lufträume ein, die auch beim Verpressen des Ski nicht vollstän
dig mit Kleber gefüllt werden. Dadurch können das Vorder- und Hinter
ende der Halteplattenanordnung 10 sich relativ zum Ski verschieben,
wenn dies beim Durchbiegen des Ski notwendig wird.
An den Seiten ist die Halteplattenanordnung 10 gegen die Seitenwände
des Torsionskastens 2 abgestützt, wie dies am besten aus Fig. 3 zu
ersehen ist. Die Seitenwände der Halteplattenanordnung 10 sind eben
falls stumpf, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich.
Während Fig. 1 noch etwa als maßstäblich bezeichnet werden kann, sind
Fig. 2 und 3 nicht maßstäblich. Dort sind die Dicken der verschiedenen
Schichten zum Teil erheblich übertrieben.
Normalerweise kommt der Ski in der bis jetzt beschriebenen Form, aber
natürlich ohne die die Bindungsteile bildenden Grundplatten 8 und die
Schrauben 7 in den Handel und wird erst vom Händler mit der Bindung
versehen. Zu diesem Zweck bohrt der Händler oder wer auch immer den Ski
mit der Bindung versieht, für jede der beiden Grundplatten 8 im Aus
führungsbeispiel vier Schraubenlöcher bis durch die Halteplattenanord
nung 10 hindurch. Zum Bohren der Schraubenlöcher dient ein Bohrer mit
Zapfensenker, der zugleich mit dem Bohren des Gewindelochs für die
Schraube ein vergrößertes Loch 16 ansenkt, das durch die obere Elasto
merschicht 12 hindurch bis auf die obere Oberfläche der Halteplatten
anordnung 10 reichen sollte. Wenn die Elastomerschicht 12 überwiegend
aber nicht vollständig weggenommen wird beim Ansenken, so wird man dies
in der Regel tolerieren können.
Zum Befestigen der Bindung werden dann die Grundplatten 8 mit Hilfe von
in Fig. 3 übertrieben hoch dargestellten Beilagscheiben 17 und der
Schrauben 7 auf die Halteplattenanordnung 10 geschraubt. Die Beilag
scheiben 17 sind so hoch, daß sie die Grundplatten 8 mit einem geringen
Abstand von 0,5 mm von der Oberfläche der oberen Deckschicht 4 tragen.
Auf diese Weise ist, wie vielleicht am besten aus Fig. 2 ersichtlich,
die Bindung durch die hochfeste obere Schicht des Torsionskastens 2
hindurch unmittelbar mit der Halteplattenanordnung 10 verbunden, wobei
die von der Bindung beim Durchfedern des Ski nennenswerten, auf die obere
hochfeste Schicht des Torsionskastens 2 übertragenen Kräfte stark
reduziert sind. In seitlicher Richtung ist die Halteplattenanordnung 10
auf beiden Seiten direkt am Torsionskastens 2 abgestützt. Das verein
facht die Fertigung und wird in den meisten Fällen ausreichend sein. In
diesem Falle wird jedoch vorteilhaft die seitliche Stirnfläche der
Halteplattenanordnung 10 vor dem Verpressen des Skikörpers mit einem
Trennmittel eingestrichen, damit sie nicht mit dem Torsionskasten 2
stoffschlüssig verbunden, also verklebt wird. Man erkennt aus Fig. 2,
daß beispielsweise beim Durchfedern des Ski mit dem Bindungsbereich
nach unten die Oberseite des Torsionskastens 2 verkürzt wird, ohne daß
die Halterung der Bindung mit der Halteplattenanordnung 10 einer sol
chen Verkürzung voll entgegenwirkt. Die entstehenden Längsunterschiede
zwischen der Halteplattenanordnung 10 und der Oberseite des Torsions
kastens 2 werden durch entsprechende Schubverformungen der oberen Ela
stomerschicht 12 aufgenommen. Ähnliches gilt über relative Längenän
derungen zwischen dem Kern 1 und der Halteplattenanordnung 10.
Claims (1)
- Ski mit einem Kern (1) aus leichtem Material, mit stoffschlüssig mit dem Kern (1) verbundenenen oberen und unteren Schichten aus hoch festem Material, welche zu einem den Kern (1) umgebenden Torsions kasten (2) vereinigt sind, und mit einer sich im Kern (1) parallel zur oberen hochfesten Schicht erstreckenden Halteplattenanordnung (10) aus hochfestem Material, welche oben und unten über eine Elastomerschicht (11, 12) mit dem Skikörper stoffschlüssig verbunden und zur Aufnahme von Schrauben (7) bestimmt ist, welche über Distanz glieder Bindungsteile im Abstand vom Skikörper halten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halte plattenanordnung (10) auf beiden Längsseiten am Torsionskasten (2) abstützt und in Skilängsrichtung über den gesamten Bindungsbereich erstreckt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925491A DE3925491A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Ski mit elementen zum halten der bindung |
EP90114374A EP0411478B1 (de) | 1989-08-01 | 1990-07-26 | Ski mit einer Halteplattenanordnung zum Halten der Bindung |
AT90114374T ATE72763T1 (de) | 1989-08-01 | 1990-07-26 | Ski mit einer halteplattenanordnung zum halten der bindung. |
DE9090114374T DE59000050D1 (de) | 1989-08-01 | 1990-07-26 | Ski mit einer halteplattenanordnung zum halten der bindung. |
JP2205936A JPH03162877A (ja) | 1989-08-01 | 1990-08-01 | ビンディング保持用の保持プレートが配置されたスキー |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925491A DE3925491A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Ski mit elementen zum halten der bindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925491A1 DE3925491A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3925491C2 true DE3925491C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6386313
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925491A Granted DE3925491A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Ski mit elementen zum halten der bindung |
DE9090114374T Expired - Fee Related DE59000050D1 (de) | 1989-08-01 | 1990-07-26 | Ski mit einer halteplattenanordnung zum halten der bindung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090114374T Expired - Fee Related DE59000050D1 (de) | 1989-08-01 | 1990-07-26 | Ski mit einer halteplattenanordnung zum halten der bindung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0411478B1 (de) |
JP (1) | JPH03162877A (de) |
AT (1) | ATE72763T1 (de) |
DE (2) | DE3925491A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4495484C1 (de) * | 1993-07-27 | 1997-05-15 | Uwe Emig | Aus mehreren Elementen zusammengesetzter Ski |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991012860A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-09-05 | Kästle Aktiengesellschaft | Ski mit integrierten bindungsbefestigungsplatten |
AT399660B (de) * | 1992-12-21 | 1995-06-26 | Tyrolia Freizeitgeraete | Ski |
FR2793421B1 (fr) * | 1999-05-11 | 2002-01-11 | Rossignol Sa | Ski, ou autre planche de glisse sur neige, comportant au moins une plaque d'insertion pour recevoir et consolider les vis d'ancrage des fixations de la chaussure |
AT411734B (de) | 1999-12-22 | 2004-05-25 | Atomic Austria Gmbh | Brettartiges gleitgerät, insbesondere schi oder snowboard |
EP1380323A1 (de) | 2002-07-10 | 2004-01-14 | HTM Sport- und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft | Gleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard, und Verfahren zur Herstellung |
AT413797B (de) * | 2003-03-07 | 2006-06-15 | Tyrolia Technology Gmbh | Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT214326B (de) * | 1959-02-27 | 1961-03-27 | Michael Ober | Halteplatte für Schibindungen |
GB1173199A (en) * | 1967-03-30 | 1969-12-03 | American Mach & Foundry | Ski and Method of Manufacture |
DE1921589A1 (de) * | 1969-04-28 | 1970-11-05 | Benner Ohg K | Sportgeraet |
CH575768A5 (de) * | 1973-02-22 | 1976-05-31 | Kaestle Gmbh | |
FR2431868A1 (fr) * | 1978-07-28 | 1980-02-22 | Look Sa | Ski muni d'inserts d'ancrage d'une fixation de securite |
CH671887A5 (de) * | 1982-03-25 | 1989-10-13 | Brosi Bettosini | |
EP0354379B1 (de) * | 1988-08-11 | 1993-01-13 | HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H. | Ski |
-
1989
- 1989-08-01 DE DE3925491A patent/DE3925491A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-26 DE DE9090114374T patent/DE59000050D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-26 EP EP90114374A patent/EP0411478B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-26 AT AT90114374T patent/ATE72763T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-08-01 JP JP2205936A patent/JPH03162877A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4495484C1 (de) * | 1993-07-27 | 1997-05-15 | Uwe Emig | Aus mehreren Elementen zusammengesetzter Ski |
US5788259A (en) * | 1993-07-27 | 1998-08-04 | Uwe Emig | Ski composed of several elements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0411478B1 (de) | 1992-02-26 |
DE59000050D1 (de) | 1992-04-02 |
DE3925491A1 (de) | 1991-02-07 |
ATE72763T1 (de) | 1992-03-15 |
JPH03162877A (ja) | 1991-07-12 |
EP0411478A1 (de) | 1991-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0451132B1 (de) | Ski | |
DE69200489T2 (de) | Dämpfungsvorrichtung für Skier. | |
AT400524B (de) | Schi | |
DE69626338T2 (de) | Snowboard mit Montagevorrichtung für Skibindung | |
DE3934891A1 (de) | Daempfungseinrichtung fuer stoesse und schwingungen zwischen einem ski und der bindung des schuhs | |
DE2804159A1 (de) | Langlaufschi | |
DE3925491C2 (de) | ||
DE69502033T2 (de) | Ski mit "in situ" injiziertem Kern | |
EP2337612A1 (de) | Snowboard | |
EP1952856B1 (de) | Schi oder Snowboard mit einem plattenartigen Kraftuebertragungselement | |
DE2130198B2 (de) | Bügeiförmiger Skiabweiskörper | |
DE19633536C2 (de) | Snowboard | |
DE4020212C3 (de) | Ski, insbesondere Alpinski | |
DE69604350T2 (de) | Gleitbrett mit Plattform zur Aufnahme und Erhöhung der Skibindung | |
DE3818569C1 (de) | ||
CH657276A5 (de) | Ski. | |
DE69019828T2 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
EP1615706B1 (de) | Snowboard | |
DE60303108T2 (de) | Schneegleitbrett mit seitliche Abstützungplatte | |
DE60025282T2 (de) | Intergrierter modularer Gleitkörper, wie z.B. ein Ski | |
DE29706716U1 (de) | Snowboard | |
DE2935868C2 (de) | Ski mit einem Schaumstoffkern | |
DE19630367A1 (de) | Bindungsträgerplatte für einen Ski | |
EP0857500A2 (de) | Vorrichtung zum Montieren einer Skibindung | |
DE10303056A1 (de) | Ski oder dergleichen Schneegleitgerät mit Bindungsbrücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |