DE3925303A1 - Garage, insbesondere fertiggarage, oder dgl. mit einem vordach - Google Patents

Garage, insbesondere fertiggarage, oder dgl. mit einem vordach

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Garage, insbesonder Fer­ tiggarage vorwiegend mit einem Flachdach, oder dgl. mit einem Vordach.
Garagen werden zum großen Teil als Fertig­ garagen mit Flachdach hergestellt, die, wie die Be­ zeichnung aussagt, als Fertigteil fabrikmäßig herge­ stellt und als solches ausgeliefert werden. Am Auf­ stellungsort braucht so lediglich ein entsprechendes Fundament bereitgestellt zu werden, auf welchem dann die Fertiggarage gestellt wird. Da das Tor und even­ tuell weitere Einbauten gebrauchsfertig sind, kann die Fertiggarage nach der Aufstellung praktisch sofort be­ nutzt werden, wenn die Zufahrt dazu geeignet ist. Wäh­ rend des weiteren Gebrauchs einer solchen Fertiggarage, aber auch von anderen Garagen, Schuppen oder ähnlichen Unterstellräumen macht es sich nachteilig bemerkbar, daß bei schlechtem Wetter, wie bei Regen oder anderen Niederschlägen, das Tor oder die Tür im Freien stehend aufgeschlossen und geöffnet bzw. geschlossen und ver­ riegelt werden muß. Ein Vordach stellte bisher jedoch eine relativ hohe finanzielle Anschaffung dar, da ein solches Vordach eine Einzelanfertigung bedeutete mit entsprechend hohem Aufwand bei der Ausarbeitung der technischen Unterlagen, der Fertigung und der Montage. Aus diesem Grund wurde bisher von der Anbringung eines Vordachs weitestgehend abgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Garage oder einen ähn­ lichen Unterstellraum mit einem erschwinglichen Vor­ dach zu versehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile be­ stehen insbesondere darin, daß eine Garage oder ein ähnlicher Unterstellraum mit verhältnismäßig niedrigen finanziellen Mitteln und auf einfache Weise mit einem Vordach ausgestattet werden kann. Das Vordach wird in Serienproduktion in Standardabmessungen fabrikmäßig vorgefertigt und wird komplett, z. B. als Packung, aus­ geliefert. Die Montage kann daher auch in Eigenferti­ gung vorgenommen werden, so daß zusätzliche Montage­ kosten ganz entfallen oder nur minimal auftreten, da das Montieren handwerksmäßig problemlos ist. Da ins­ besondere Fertiggaragen einheitliche Abmessungen auf­ weisen, kann das Vordach von vornherein darauf abge­ stimmt werden, so daß entsprechend hohe Stückzahlen mit einer oder auch mehreren gängigen Abmessungen aufgelegt werden können, die wiederum zu niedrigen Preisen angeboten werden können. Das Vordach nach der Erfindung kann somit sowohl bei der Aufstellung einer Fertiggarage oder auch sonstigen Garage bzw. eines an­ deren Unterstellraumes als auch nachträglich auf ein­ fache Weise anmontiert werden, wobei auch ein Nicht­ fachmann diese Montage vornehmen kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Garage mit Vordach;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Garage gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Teilseitenansicht einer Garage mit einem Vordach anderer Ausführung;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Garage gem. Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Garage 1, ins­ besondere eine Fertiggarage, oder auch ein beliebiger Unterstellraum dargestellt, die in üblicher Weise mit einem nicht dargestellten Tor und eventuell anderen Einrichtungen serienmäßig ausgestattet ist. Die Front­ seite 2, in der das Tor angebracht ist, ist von einem Vordach 3 überdeckt. Letzteres kann an sich beliebig ausgebildet sein, weist jedoch einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 4 auf, zwischen dem ein Dach 5 ange­ ordnet ist. Dieses ist in Richtung auf die Garage 1 geneigt gelagert und überragt am Ende mit einem End­ bereich 6 die Frontwand der Garage 1. Damit ist sicher­ gestellt, daß Regen- und Schmelzwasser in Richtung der Garage 1 abfließen und von dessen Dach der allgemeinen Abwasserversorgung zugeführt werden kann. Eine eigene Abwasserversorgung für das Vordach 3 ist somit nicht erforderlich.
Zum Anschließen des Vordachs 3 an der Garage 1 sind Anschlußmittel serienmäßig vorgesehen. So kann das Vordach 3 ausschließlich an der Vorderwand der Vor­ derwand der Garage 1 befestigt werden, z. B. mit Schrau­ ben 7, Haken oder dgl. Am Vordach 3 können auch Vor­ sprünge 8 vorgesehen sein, die oben auf der Garage 1, z. B. auf deren Seitenwänden, aufliegen und so einen Teil des Gewichts des Vordachs 3 abfangen. Natürlich können durch diese Vorsprünge 8 weitere Schrauben 7 oder dgl. in die Seitenwände geführt sein, um das Kipp­ moment aufzufangen.
Um das Anschließen des Vordachs 3 an der Garage 3 zu erleichtern, können vorzugsweise Anschluß­ mittel in Gestalt von Platten 9, Einsätzen oder dgl. bereits bei der Herstellung der Garage 1 in dessen Mauerwerk eingebettet sein. Diese Anschlußmittel 9 weisen Öffnungen für Muttergewinde, zum Einhaken oder dgl. auf. Diese Öffnungen sind bei der Lieferung bzw. nach der Herstellung der Garage 1 durch Stopfen oder dgl. verschlossen, die leicht entfernt werden können und die vorzugsweise im Aussehen zur Garage 1 attraktiv ausgebildet sind, um so als Verzierung zu dienen.
Das Vordach 3 kann standardmäßig mit einer Tiefe von ca. 1 m hergestellt werden. Natürlich lassen sich auch größere Tiefen herstellen, wobei der Aufbau im Prinzip gleichartig ist, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Zum Befestigen können auch seitliche Arme 14 vorgesehen sein, die auf der Garage 1 bzw. deren Seitenwänden aufliegen und dort mit den als Schrauben 7 und Platten 9 dienenden Anschlußmitteln verbunden sind. Das Vordach 3 kann so auch ausschließlich auf der Gara­ ge 1 aufliegend angeordnet sein.
Bei größeren Tiefen des Vordachs 3 kann es zweckmäßig sein, das Vordach 3 am vorderen Ende durch Stützen 10 abzustützen, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Die Anschlüsse hierfür sind ebenfalls serienmäßig vor­ gesehen, so daß die Montage mit wenigen Handgriffen, auch nachträglich, erfolgen kann. Zweckmäßigerweise sind auch die Stützen 10 mit axialen Stelleinrichtungen, wie z. B. einer durch Gewinde einstellbaren Bodenplatte ausgestattet, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens an einer Seite des Vordachs 3 eine Seiten­ wand 11 angeordnet sein, die z. B. zusätzlich an der Vorderfläche der Seitenwand der Garage 1 angeschlossen werden kann, um vor seitlichen Wettereinflüssen abzu­ schirmen. Diese Seitenwand 11 kann in dargestellter Weise gem. der Fig. 1 dreieckförmig oder auch anders geformt ausgebildet sein. In gleicher Weise kann auch an der Vorderkante 3 eine Schürze 12 angeordnet sein, um einen weiteren Wetterschutz zu erhalten.
Um das vom Vordach abfließende Wasser sicher auf das Dach der Garage 1 zu leiten, können am Übergang vom Vordach 3 auf die Garage 1 zur Mitte der Garage 1 gerichtete Wasserabweiser 13 vorgesehen sein, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Wandflächen des Daches 5 vom Vordach 3 und auch die der Seitenwand 11 und der Schürze 12 sind zweckmäßigerweise aus einem durchscheinenden Ma­ terial hergestellt.
Die Ausbildung des Vordachs 3 sowie der Seitenwand 11 und der Schürze 12 kann je nach Her­ stellungsverfahren ausgebildet und aufeinander abge­ stimmt sein, so daß ein einheitlicher und geschmack­ voller Anbau erreicht wird. Um den Wasserabfluß in Richtung Garage 1 zu erhalten, kann endlich auch das gesamte Vordach 3 in Richtung Garage 1 schräg abfallend angeordnet sein. Die Breite des Vordachs 3 kann, muß aber nicht mit der der Garage 1 übereinstimmen. Da das Vordach 3 in mehreren Normbreiten hergestellt werden kann, läßt sich je nach Geschmack und Anbausituation ein geeignet erscheinendes Vordach 3 auswählen und anbringen. Auch bei nicht nach Normmaßen hergestellten Garagen und Unterstellräumen kann so ein geeignetes Vordach 3 ausgewählt und angebracht werden.
Um die Anschaffung und Montage eines solchen Vordachs 3 trotz hoher Qualität zu verbilligen, ist das Vordach in vorteilhafter Weise gem. der Erfindung als Fertigteil fabrikmäßig hergestellt und bildet montiert oder montierbar in Einzelteilen zerlegt Teil eines Mon­ tagesatzes, der neben dem Vordach 3 auch die erforder­ lichen Anschlußmittel 7 für die Befestigung an der Ga­ rage 1 enthält. Der Käufer erhält so ein komplettes System, in dem alle Teile für die Montage des Vordachs 3 enthalten sind. Sollten garagenseitig Anschlußmittel in Form der Platten 9 oder dgl. nicht vorgesehen sein, dann können diese Anschlußmittel, die auch aus Dübeln oder dgl. bestehen können, dem Montagesatz beigefügt sein, natürlich mit einem entsprechenden Satz Schrauben.
Selbstverständlich ist der Anbau des Vordachs 3 nicht an ein Flachdach der Garage 1 gebunden. Die Was­ serableitung vom Vordach 3 durch Überlauf auf das Dach der Garage 1 bietet lediglich eine zweckmäßige und ein­ fache Art der Wasserableitung an. Der Endbereich 6 des Daches 5 des Vordachs 3 kann hierfür auf der Garage 1 aufliegen oder auch mit Abstand diese überragen. Das Wasser kann auch durch Rohre oder dgl. auf das Dach der Garage 1, z. B. durch deren Vorderwand, geleitet werden. Auch diese Montageform kann in einem bestimmten Mon­ tagesatz zusammengefaßt sein.
In weiterer Ausgestaltung kann das Dach 5 des Vordachs 3, die Seitenwand 11 und/oder die Schürze 12 auch mit Solarzellen ausgestattet sein, um in Ver­ bindung mit einem Akkumulator eine Innen- und/oder Außenbeleuchtung sicherzustellen.

Claims (16)

1. Garage, insbesondere Fertiggarage vorwiegend mit einem Flachdach, oder dgl. mit einem Vor­ dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor­ dach (3) - montiert oder aus Einzelteilen montierbar - als Teil eines Montagesatzes mit den zur Befestigung an der Garage (1) erforderlichen Anschlußmitteln (7) ausge­ bildet ist.
2. Garage, insbesondere Fertiggarage vorwiegend mit einem Flachdach, oder dgl. mit einem Vor­ dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) des Vordachs (3) als in Richtung Garage (1) abfallendes Dach ausgebildet ist und zur Wasserableitung mit dem Dach der Garage (1) verbunden ist.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (5) des Vordachs (3) mit seinem rückseitigen Endbereich (6) über die Dachkante der Garage (1) ragend angeordnet ist.
4. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Endbereich (6) des Daches (5) des Vordachs (3) auf der Dachkante der Gara­ ge (1) aufliegend angeordnet ist.
5. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Endbereich (6) des Daches (5) mit Abstand über der Dachkante der Garage (1) angeordnet ist.
6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußmittel (9) in Form von Platten oder dgl. in der Garage (1) eingebettet sind.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Öff­ nungen der Anschlußmittel (9) in der Garage (1) durch lösbare Stopfen oder dgl. geschlos­ sen sind.
8. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ mittel (9) an der Garage (1) mindestens teilweise oben auf den Seitenwänden der Garage (1) angeordnet sind.
9. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längs­ seiten des Vordachs (3) über die Garage (1) ragende und vorzugsweise auf deren Seiten­ wänden aufliegende Arme (14) vorgesehen sind.
10. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang vom Vordach (3) auf das Dach der Garage (1) nach der Mitte der Garage (1) gerichtete Wasserabweiser (13) vorgesehen sind.
11. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Ecken des Vordachs (3) nach unten ragende und auf dem Fußboden aufsitzende Stützen (10) vorgesehen sind.
12. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenkante des Vordachs (3) eine nach unten ragende Seitenwand (11) vorgesehen ist.
13. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordach (3) schräg auf die Garage (1) zu nach unten ab­ fallend angeordnet ist.
14. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder­ kannte des Vordachs (3) eine nach unten hängende Schürze (12) befestigt ist.
15. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) des Vordachs (3), die Fläche der Seitenwand (11) und/oder die Schürze (12) aus durch­ scheinendem Flachmaterial hergestellt ist/ sind.
16. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) des Vordachs (3), die Seitenwand (11) und/ oder die Schürze (12) Solarzellen aufweist/ aufweisen, die in Kombination mit einem Akkumulator als Teil einer Innen- und/oder Außenbeleuchtungsanlage ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2447276A (en) * 2007-03-06 2008-09-10 Mark Jonathan Rogers Garage Door Cover

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DE1180114B (de) * 1958-07-09 1964-10-22 Margot Von Sachsen Meiningen Garage oder anderes einstoeckiges Einraumgebaeude
DE7903321U1 (de) * 1979-02-07 1979-06-28 Koch, Helmut, 7000 Stuttgart Vordach
DE8301698U1 (de) * 1983-01-22 1983-09-01 Wenzel, Joachim, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart, De Fertig-carport oder fertigpergola
DE8427854U1 (de) * 1984-09-21 1985-01-17 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Transportable beton-fertiggarage

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