DE2643778A1 - In mehrfacher hinsicht umweltgeschuetzter balkon, besonders nuetzlich in alten- und studentenheimen - Google Patents

In mehrfacher hinsicht umweltgeschuetzter balkon, besonders nuetzlich in alten- und studentenheimen

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DE2643778A1
DE2643778A1 DE19762643778 DE2643778A DE2643778A1 DE 2643778 A1 DE2643778 A1 DE 2643778A1 DE 19762643778 DE19762643778 DE 19762643778 DE 2643778 A DE2643778 A DE 2643778A DE 2643778 A1 DE2643778 A1 DE 2643778A1
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balcony
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DE19762643778
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Hermann Ing Grad Zepernick
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Faltin Johannes 4600 Dortmund De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • E06B3/4423Vertically-sliding wings disappearing in a wall pocket; Pockets therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • In mehrfacher Hinsicht "umweltgeschützter Balkon"
  • besonders nützlich in Alten- und Studentenheimen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, verfahrensgemäß, die vordere, falls vorhanden auch die seitlich liegende Öffnung eines an der Außenseite eines Gebäudes gelegenen Balkons, unter beibehaltenem Balkon-Ausblick, speziell, abschließbar gemacht, Ähnelt mit diesem Balkon-Zusatz der nun auch vorderseitig abschließbare Balkon, in wärmetechnischer Hinsicht, den allbekannten Doppelfenster, so wird bei dieser Konzeption nicht nur ein beträchtliches "Mehr" an Wärme eingespart, sondern der bisher nicht mitbeheizte Balkonraum, kann - falls gewünscht - nunmehr ebenfalls über das ganze Jahr hinweg - gewissermaßen als neu gewonnenes Zusatz-Zimmer (inklusive möbel sowie Bodenteppig) - mitbenutzt werden.
  • Wurde schon im Jahre 1959 das vom Erfinder seit Ende vorigen Jahres bewohnte Alteflheim errichtet, insofern besonders beliebt, weil der "gebUhrenfrei" zu besuchende Romberg-Park diesem Heim anliegt, so errichtete man dort eine kurze Zeit später zwei dreistöckige, besonders gut ausgebaute Zusatzgebäude; hierbei wurden die auf der ersten und zweiten Etage gelegenen Einzelzimmer - straßsnseitig - (unter Zwischenschaltung eines 25m breiten Grdnetreifens), mit diesen Zimmern vorgeschalteten Balkons ausgerüstet. Der Erfinder wohnt auf der ersten Etage.
  • Zur Kurzhaltung der nachfolgenden Beschreibung, geht der Erfinder, parallel zur zugehörigen Frinzip-Zeichnung nach Fig.1,2u.3, eingehender nur auf Positionen dieser Zeichnung ein,die bei der Formulierung der Patentansprüche entscheidend sind; die übrigen voll-durchpositionierten Teile der Zeichnungadarstellung nach Fig.1 und 2, beziehen sich auf Mittel, welche erforderlich sind, um die Gesamt-Apparatur, funktionsgemäß, in dem beim Erfinder vorhandenen Balkon,(ohne irgendwelche Änderungen oder Zusätze am vorhandenen Mauerwerk vornehmen bzw. anbringen zu müssen), einbauen zu können; hierbei betrifft Fig.3 eine Sonder-Ausführung, wobei dem Erfinder als Muster ein andersartig ausgebauter Balkon diente, bzw. als Basis für eine ausgedehntere Anwendungsmöglichkeit seiner rindungsidee gilt.
  • Besitzt das Zimmer des Erfinders eine Breite von 3000mm und eine Länge von 5150mm, so ist diesem kaum straßenseitig, unter Berü.ksichtigung einer Zwischenwand von 160mm (für den Einbau einer Balkon-Tür(8),(siehe Fig.2 ganz rechts), ein Balkon, bei einet Innenmaß nach vorn von 1550mm, vorgeschaltet. Hat dieser Balkon vorn (siehe Fig.2 Schnitt A-B), eine vom Boden(2) heraufgezogene Wand(1) von 900mm Höhe und ergibt sich von hier aus bis zur Balkondecke(3) ein in der Sicht nach vorn 1700mm hoher Durchlaß, so ist, bei einer Balkon-Innenbreite von 2600mm (vergl.Pig.1), die daraus resultierende Fläche von rund 4 1/2 qm, erfindungsgemäß abschließbar zu machen.
  • Unter der Voraussetzung, daß die vom offenen Balkon vorgenommene Zimmer-Belüftung erhalten bleiben soll (siehe Fig.1 rechts oben: das Oberlicht(7) zur Kochnisohe(6), bzw. nach Fig.2, ganz rechts im Schnitt C-D: das Oberlicht(9), oberhalb der Balkontür(8): direkt in das Wohnzimmer hinein), so reduzierte der Erfinder den bislang bis zur Balkon-Decke(3) reichenden Durchblick nach vorn um 600mm (siehe Fig.1), auf 2000mm Höhe (gemessen vom Balkon-Boden(2) aus).
  • In Verbindung mit der vorzugsweise vorgenommenen Aufteilung des vorn offen liegenden Balkon-Durchblicks in zwei gleiche Teile, baute der Erfinder, zur Lösung voraufgeführter Aufgabe, oberhalb 2000mm Höhe, zwei nach Balkon-rückwärts aufklappbar gemachte Oberlichter(16)u.(17) ein, womit nun der Balkon allein, bzw. zuzüglich das hinter dem Balkon liegende Wohnzimmer (verbunden Nit der Kochnische), belüftet werden kann. - Diese Belüftungs-Aufteilung ist insofern von größtem Wert, weil damit, z.B. im Winter, bei nicht ausgenutztem Balkon, seine außerordentlich hohe Wärme-Dammwirkung ausgenutzt werden kann. Erfahrungsgemäß wird es ebenfalls zweckmäßig sein, um das Eindringen (bei Licht im Zimmer) von Ungeziefer in die Innenräume zu verhindern, Balkon-außenseitig (siehe Pig.2, Schnitt-AB u. Schnitt c#D), die hierfür in Frage kommenden Öffnungen mit z.B. Sliegendraht(37) u.(38) abzudecken.
  • Wie aus Fig.1 bzw. aus den in zig.2 aufgeführa ß 4 vnX W en A-S und C-D hervorgeht, wird, erfindungsgemäß, der restlich abzuschließende Balkon-Durchblick, unter Ausnutzung der vom Balkonboden(2) im vorliegenden Beispiel um 900mm hochgezogenen Balkon-Vorderwand(1), parallel zu dieser Wand, mittels beispielsweise hier, nach aufwärts bzw. abwärts verfahrbar gemachten zwei sogn.
  • Schiebefenstern (18) u. (25) vorgenommen.
  • Wird platzmäßig - wesentlich für den Erfindungsgedanken - bei der Anordnung dieses z.B. in bekannter Weise aus Glas im Efolzrahmen gefertigten Fensters, nur ein geringer Teil vom vorderen Balkon-Innenraum beansprucht, so könnte z.B im Austausch eines solchen Fensters, gegen eine in ihrer Stärke genügend haltbare Klarsichtplatte aus z.B. Kunststoff, eine noch bessere Verwendung finden. Wie weiter aus Fig.1 zu erkennen, wird,in Verbindung mit dem beiderseitig jeden Fensters angeordneten Gewihhts-Ausgleichs(23)u.(24) bzw.(28)u.(29) - als Schiebefenster-Betätigungsmittel ein Knopf oder Haken(52) bzw.(53) - ein müheloses Schließen der beiden, noch offenen Balkon-Durchblicke erzielt.
  • Sah der Erfinder an z.Zt. in der Endfertigung begriffenen Gebäuden, daß neuerdings auch im Parterre gelegene Balkons eingebaut werden, so empfielt sich hier ganz besonders der neuartige, d.h.
  • wenig 1> platzverbrauchende, abschließbar zu machende Balkon; hiermit verbunden, wird man nun, so wie bei normalen Fenster-Ausstattungen (noch dazu bei Krankenzimmern) vergl.i'lg.2 Schritt A-B), anhierfür geeigneter Stelle, GardiÄnen(39) und dahinter Vorhänge(40) aufhängen. Erübrigt sich der Gardineneinbau bei den höher liegenden Balkons, so der Vorhang, besser als Sonnenschutz als in bekannter Weise hierfür verwendete ( nach Ansicht des Erfinders überaus teuere ) Sonnen-Schirme.
  • Kann der neu vorgeschlagene Vorhang(40), bei seiner vorliegenden Anordnung als Sonnenschutz, noch wesentlich stärker ausgenutzt werden - was dem Erfinder erst beim Schreiben dieser Zeilen einfiel - und Dementsprechendes strichpunktiert in die Zeichnung eintrug(siehe hierzu Fig.2, Schnitt A-B: am offen liegenden Balkon-Durchblick, dies in Verbindung mit der, in die Fig.1 (über diese) hineingezeichnete Schnitt Darstellung), so kann mit dem Austausch eines um: siehe Fig.2 Schnitt A-3 , unten rechts 600mm längeren Vorhangs(54), dieser: zur Komplettierung einer sogen, "Markise" (im Duden mit ~Sonnendach" benannt)dienen. - Benötigt man für diese Markisen-Ausbildung zwei Hohre(55)u.(56), etwas kurzer gehalten als die innere Balkon-Höhe von 2600mm, um diese Teile, zusammen mit vier Abstützrohren(57)u.(58), bei der Nichtbenutzung in eine Balkon-Ecke unterbringen zu können, so zeigt Fig.1, wie schon vorausgeschickt, jetzt überspannt beim vorliegenden Beispiel, mit durch die beiden offen liegenden Balkon-Durchblicke, nach der Balkon-Außenseite zu, hindurchgezogenen Vorhänge(54). Aus Fig.1 ist ebenfalls zu entnehmen, daß die mit einer Ausladung nach vorn von 1300mm konzipierte Markise, auch in guter Harmonie mit der ihr nachgeschlossenen inneren Balkon-Weite von 1350mm steht.
  • Ist dies ohne Zweifel: die wirksamste Lösung, um den beim Brfinder genau südlich liegenden Balkon, wo beispielsweise im Frühsommer 1976 , wochenlang von morgens bis abends die Sonne in bekannter Stärke hineinfiel, wirkungsvoll abzuschirmen, so erzielt die vorliegende Markisen-Ausführung (nebst geringst gehaltenem Anschaffungspreis) eine noch vorteilhaftere Anwendung - bei z.B.
  • nördlicher Balkon-Lage genügt der Vorhang(40) - weil durch das auch jetzt noch mögliche Balkon-Abschließen, die schon vorerwähnte, wärmetechnisch erläuterte Balkonraum-Auswirkung, sich jetzt gegensätzlich auswirkt d.h. in diesem Falle das dahinter liegende Wohn-Zimmer nunmehr kühl gehalten wird.
  • Pig.3 zeigt eine Balkon-Ausführung, wobei die Balkon-Vorderwand (43) nur 730mm hochgezogen worden ist, zum anderen, die kaumhöhe um 100mm niedriger liegt, als beim Balkon des Erfinders. Fand der Erfinder diese Balkon-Ausführung bei im Aufbau begriffenen Bauten (sogn."Seniorenheimen") höheren Ausmaßes, so waren bei den weiter unten liegenden Balkon-Vorderwänden (Fig.3 zeigt eine solche Ausführung), Balkon-Vorderwand-innenseitig bzw. über diese Wand hinweg , zwei in gleichen Abständen längs-verlegte Schutzgitter-Stäbe angeordnet, wobei der höchstgelegene Stab in 1OOOmm Höhe (gemessen vom Balkon-Boden aus), lag, während am höchst gelegenen Balkon im 7ten Stockwerk, der drittangeordnete Stab , eine schätzungsweise 1200mm hoch liegende Absicherung gegen evtl. Unfallaufkommen besaß ( der Erfinder, Schwindel-anfällig seit Geburt, wagte es nicht, diesen Balkon zu betreten!).
  • Fig.3 zeigt ferner, ebenfalls anwendbar bei den gauverHaltnissen nach Sir.1 u.2, eine günstige Zusatzlösung, womit z.B. die bei der Lösung nach Fig.1 u.2: unterhalb der Ba#kon-Decke(3) für die Balkon-Belüftung reservierte 600mm breite Balkon-Öffnung bis auf ein gewünschtes Minimum reduziert werden kann.
  • Gab der Erfinder den ebenfalls hier für den unteren Balkon-Abschluß vorgesehenen Schiebefenstern(45) eine Bauhöhe von 700Omm, d.h. in Vbereinstimmung mit der Höchstlage der mit zwei Zusatzgestängen ausgerüsteten 7'30mm hohen Balkon-Vorderwand(43), so koppelte er, z.B.scharnierartig, am unteren Ende jedes Schiebefensters(45) ein, wie aus Fig.3,unten, zu erkennen, 250mm hohes Schiebetür-Zusatzstück(48) daran an, d.h. nach dem Hochfahren des Schiebefensters(45) bis zu einer, wie bei Fig. 1 gleichhohen Grenze von 2000mm und dem anschließend vorgenommene iJerumklappen des Zusatzfensters(48) in der (unten auf der Zeichnung) mit einem Pfeil angedeuteten Richtung, wird nunmehr auch der untere Teil des Balkon-Durchblick ebenfalls abgeschlossen.
  • Bei der voraufgeführten Handlung ist, so wie bei der Lösung nach Fig.1 u. 2, in Verbindung mit ebenfalls hier, beiderseits des Schiebefensters(4-5) angeordneten Gegengewichten, sie berücksichtigen zusätzlich das Gewicht des Zusatzfensters(48), ebenso ein müheloses Penster-Hochbewegen bzw.Öffnen eines solchen Fensters gewährleistet. Die -wohlgemerkt- unterseitige Ankoppelung des Zusatzfensters(48) an das Schiebefenster(45), verbürgt desgl.
  • eine einfache, in handlicher Höhe vorgenommene Bedienung, praktisch - bei kaltem Wetter - für das z.B. Begießen der vorn am Balkon (s.rechts) angeordneten Blumen: hierbei wird auf den hier möglichen (unter Ausschluß häßlicher Haken) vorgenommenen Sinbau von Blumenkästen(35) bzw. (36) hingewiesen, wobei passende Teile des für den Einbau der Gesamt-Apparatur verwendeten Materials(1O,11,...(32)...(34) mitbenutzt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t - - A n s- p)ib 6 ~E 1h1 B c)i. Verfahren zur wohnlicheren Ausgestaltung eines mit eines oberen Dach susgestatteten Balkons , dadurch gekennzeichnet, daß die bislang in üblicher Weise vorn, bzw. falls vorhanden, seitlich am Balkon, hochgezogene Wand (siehe z.B. bei J?ig.i und 2 der Zeichnung: Pos.(1) '), unter vorzugsweiser innenseitiger Ausnutzung dieser Wand, mit einem entlang dieser Wand nach aufwärts geleiteten, hindurchblickbaren Mittel (als Beispiel nach Fig.1 und 2: Pos.(18) und Pos.(25) je ein, in der Beschreibung näher erläutertes Schiebefenster' bis zu einer für besondere Zwecke (im vorliegenden Beispiel 2000mm Höhe, siehe Fig.1), abschließbar gemacht, bzw. für das Freilegen der besagten Balkon-Öffnung, entsprechend der gleichen Weglänge, abgesenkt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenilzeichnet, daß der im Anspruch 1 für besondere Zwecke reservierte, noch frei liegende Teil des oberen Balkon-Durchblicks, gesondert, desgl. variabel in der Breite, für die Balkon-Belüftung bzw.
    angeschlossenen Zimmer, ausgenutzt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, entsprechend der Bilddarstellung nach Fig.3, das in der Beschreibung auf Seite 5 aufgeführte Schiebefenster(45), an seinem unteren Ende, beispielsweise charnierartig, ein Zusatzfenster(48) angekoppelt wird.
  4. 4.) Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, entsprechend der Bliddarstellung nach Fig.1 und 2, bezogen auf den z.Zt.
    vom Erfinder benutzten Balkon, nach Einbau in die vordere Öffnung dieses Balkons, der in der Beschreibung erwähnten, bzw. in der Zeichnung voll durchpositionierten Teile( z.B.
    eine Verschahlung in Brettern aus Holz), die im Anspruch 1 und 2 verfahrensgemäß angewandten bzw. in der Beschreibung näher erläuterten Teile, in die besagte Balkon-Öffnung, sie kann auch z.B. unaufgeteilt oder mehrfach aufgeteilt sein, eingebaut sind.
  5. 5.) Ausführungsbeispiel zur Burchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, in Anlehnung an Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, im vorliegenden Falle, das zum Abschließen der unten gelegenen Balkon-Öffnung , das oder die hierzu benötigten Schiebefenster, zusätzlich mit einem in der Beschreibung näher erläuterten Zusatzfenster(48) bzw. Zusatzfenstern, versehen ist oder sind.
  6. 6.) Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur noch weiteren Ausnutzung des vorliegenden Verfahrens, die üblicherweise, so wie auch beim Erfinder vorhandene, Balkonrückwärts gelegene Wand ( in Fig.2, im Schnitt C-D zu erkennen bzw. beim Balkon des l'rfinders in einer Entfernung von 1350mm, d.h. Balkon-rückwärts von der Balkon-Vorderwand(1) gelegen, fortgelassen ist.
  7. 7.) Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls zur noch weiteren Ausnutzung des vorliegenden Verfahrens, an irgend einer, innerhalb eines Gebäudes, sich für einen Balkonähnlichen Ausblick eignenden Außenwand, verfahrensgemäß, d.h. in entsprechender Höhe, die aus der Zeichnungsdarstellung hervorgehende Gesamt-Apparatur eingebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445307A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Helmut 3180 Wolfsburg Poguntke Balkonaussenfenster

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8180 Miscellaneous part 1

Free format text: KURZFRISTIGE WIEDEREINSETZUNG WEGEN FALSCH VEROEFFENTLICHTEM ERLEDIGUNGSGRUND. DIE VEROEFFFENTLICHUNG DES ZUTREFFENDEN ERLEDIGUNGSGRUNDES ERFOLGT IM NAECHSTEN PATENTBLATT.

8130 Withdrawal