DE8500521U1 - Freistehendes hobby-gewaechshaus - Google Patents

Freistehendes hobby-gewaechshaus

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DE8500521U1
DE8500521U1 DE19858500521U DE8500521U DE8500521U1 DE 8500521 U1 DE8500521 U1 DE 8500521U1 DE 19858500521 U DE19858500521 U DE 19858500521U DE 8500521 U DE8500521 U DE 8500521U DE 8500521 U1 DE8500521 U1 DE 8500521U1
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Greenhouses (AREA)

Description

• «II I t ·
T dIPl'.-IngV H1A
, ii» im f ! ' !'■[■■ r·. i'l. IM IM PUGKN Z'' I1 O:.. tr -CH
Jan. 1985
Alumi ni um-Werke
Wutöschinqen GmbH.
Werkstraße
7896 Wutöschinoen
Freistehendes Hobby-Gewächshaus Die Erfinduna betrifft ein freistehendes Hobby-Gewächshaus.
Bekannte Gewächshäuser dieser Art bestehen aus einem aus Aluminium-Profilen zusammengesetzten Gerüst und von diesem Gerüst getragenen Seitenausfachungen, beispielsweise in Form von Stegdoppelplatten, d.h. also zweischaligen Kunststoffplatten, und einer ebenfalls von dem Gerüst getragenen Dacheindeckung.
Bekannte, freistehende Hobby-Gewächshauser setzen sich aus vertikalen Seiten-, Hinter- und VorderwSnden (diese Wände können auch leicht schräg gestellt sein) und einem Satteldach zusammen. Eine Variante davon bilden die sogenannten Folien-Gewächshäuser, die man jedoch als Primitivhäuser bezeichnen muß, weil dabei vielfach eine nicht verrottunassichere Kunststoff-Folie über rundqebogene Betonstahlmatten oelegt wird. In etwas aufwendigerer Form sind diese Folien-Gewächshäuser auch im gewerblichen Bereich bei den sogenannten Großfolien-Gewächshäusern bekannt. Dort werden üblicherweise Stahlrohre in Bogenform in
dem Boden verankert, miteinander verspannt, und es wird hier-' über eine stabilere Folienhaut gezogen. - Die normalen, als":
nicht aus Folien gebildeten Hobby-Gewächshäuser werden 1m allgemeinen aus den Werkstoffen Holz, Stahl oder Aluminium hergestallt und werden üblicherweise mit sogenanntem Gartenblankglas in einer Stärke von drei bis vier Millimeter ausgefacht. Dabei werden die Glasplatten wegen der Bruchgefahr üblicherweise In Klsintafsln sls sogenannte Schir.de!verglasung mit Stahl IcI amme rn am Alum1n1um-Prof11 oder 5tahlprof1l ι . gehalten. Bei aufwendigeren und entsprechend teureren Konstruk-
tionen können auch bis zu 16 mm dicke Stegdoppelplatten aus
■ Kunststoff oder auch Zwei-Scheiben-Isoliergläser verwendet
werden. Weaen der Bruchgefahr, vor allen Dingen im Dachbereich, werden für diese hochwertigen Glaser vielfach Sicherheitsscheiben verwendet. Sowohl aus hersteiluncstechnischen Gründen als auch vermutlich aus Gewohnheitsqründen werden die Kleinqewächshäuser oder Hobby-Gewächshäuser, wie schon erwähnt, mit den bekannten, auch im Hausbau üblichen Satteldächern versehen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Satteldach-Ausführung, vor allen Dingen in Verbindung mit der Verwendung von fiartenblankglas, besteht darin, daß bei wechselndem Sonnenstand eine stark unterschiedliche Lichtbrechung erfolgt. Außerdem muß bei der Verwendung von Gartenblankglas schon bei verhältnismäßig geringer Sonneneinstrahlung eine Abschattung erfolgen, weil sonst die Gefahr eines Verbrennens des Pflanzguts besteht. Bei den meisten üblichen Kleingewächshäusern mit Satteldach wird, aus preislichen Gründen, eine ziemlich unsorgfältige Verarbeitung angeboten.. Die Profilübergänge sind fast ausnahmslos scharfkantig; sie sind außerdem weit überstehend, und auch die Glaskanten sind in fast allen Fällen ungeschützt. Lediglich bei besonders teuren Konstruktionen von Kleingewächshäusern in Satteldachform werden die Profilübergänge mit Kunststoff-Paßstücken abgedeckt, und vereinzelt
werden die Glasscheiben, statt mit Stahl klammern, mit durchgehenden Deckleisten gehalten.
Die Entlüftung der bekannten Gewächshäuser erfolgt ausschließlieh über sogenannte Ausstellfenster im Dach, in den Seitenwänden oder In den Giebeln des Satteldachs, wobei diese Ausstellfenster überwiegend von Hand bedienbar, in manchen Fällen aber auch mit automatischen Offnem versehen sind, die abhängig von der Innentemperatur des Gewächshauses automatisch gesteuert werden.
Die Aussteifung dieser bekannten Gewächshaus-Bauformen erfolgt, da diese Konstruktionen nicht über das der Ausfachung dienende Glas gehalten werden können, mit wenigen Ausnahmen über Schrägaussteifungen im Seitenbereich, im Giebelbereich und im Dachbereich. Diese Schrägaussteifungen sind optisch recht störend. Das ist insbesondere bei Hobby-Gewä'chshäusern von Bedeutsamkeit, weil diese ja häufig in kleineren Gärten^ beispielsweise von Einfami1ienhäusern/aufgestellt werden und daher ein möglichst ästhetisch befriedigendes Aussehen aufweisen sollen, was bei den bisher bekannten, hart und kantig wirkenden Ausführungen nicht gewährleistet 1st.
Aufqabe der Erfindung ist die Schaffung eines freistehenden Hobby-Gewächshauses, das sämtliche vorstehend geschilderten Nachtelle der bekannten Ausführungsform«n vermeidet, und zwar sowohl bezüglich des Aussehens als bezüoHch der Funktionelltat. Hierunter wird Insbesondere die Belüftunosmöglichkeit, die ja bekanntlich für ein Gewächshaus sehr wichtig 1st, verstanden.
Diese, der Erfinduno zugrundeliegende Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hobby-Gewächshaus ein an die etwa vertikalen Seltenwände anschließendes, etwa halbkreisförmiges Dach aufweist, und daß sich das Aluminium-Ge-
• · lilt
DlPL-ING. H. ROB/ER .·'..". :'VÄirtenäetcKen: G 85 oo 521.5
PATEIJTANWALT ·■«·········« R/iANNHElNI 51 '"' **' '"* #Anrne1<l<i»i.'A1umini um-Werke AmBoeen23.Tai.062i/79ita» Wutöschingen GmbH.
- 4 rust zusammensetzt aus:
a) mehreren, parallel zueinander verlaufenden Binder-Profilen, die insgesamt etwa rechteckigen Hohlprofil-Querschnitt und an ihren beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen je zwei Führungsnuten aufweisen, von denen die innenliegenden zur Aufnahme der aus Steg-Doppelplatten, d.h. also zweischaliger Kunststoffplatten, bestehenden Seitenausfachungen sowie der Dacheindeckung, und die außenliegenden zur Aufnahme von in Richtung der Halbkreisfläche verschiebbaren Dachteilen dienen, und ferner auf ihrer Innenseite zwei Führungsnuten für die Giebel verglasung, wobei diese Binder-Profile jeweils ein gerades Vertikalteil und die Hälfte des halbkreisförmigen Dachabschnitts umfassen und an ihren oberen freien Enden, in Querniitte des Dachabschnitts, durch eine innenliegende Pfette (Verbindungs-Vorrichtung) miteinander verbunden sind;
b) zwei mit den unteren freien Enden der Binder-Profile durch Verschraubungen verbundenen, über die gesamte Gewächshaus-Länge durchgehenden Sockelabdeckungen, beispielsweise in Form von Z-Profilen; zur Verschraubung mit einem Fundamentrahmen:
c) zwei im Traufbereich beidseitig an die Binder-Profile außen angeschraubten Regenrinnen.
Ein solches Gewächshaus unterscheidet sich optisch durch eine harmonische, rund, fließende Form von den harten, kantigen Ausführungen mit Satteldach. Diese Formgebung verhindert natürlich den Einsatz von Hartgläsern. Aus diesem Grunde 1st als flexible Eindeckung für den Normalfall die Verwendung von Steg-Doppelplatten, also zweischaligen Kunststoffplatten, vorgesehen, die im übrigen auch noch eine Reihe von erheblichen
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zusätzlichen .Vorzügen aufweisen, Sie haben nämlich eine absolute Bruchsicherheit auch bei starker Belastung, und zwar sowohl bei flächiger als auch bei punlctförmi per Belastung. Auch die Lichtbrechung ist günstiger, mit der Folge, daß auch bei starker Sonneneinstrahlung in den seltenster« Fällen eine zusätzliche Abschattung netwendig ist. Diese Steg-Doppelplatten erzeugen im Gewächshaus-Inneren insgesamt gesehen ein "weicheres1 Licht. - Durch die Bogenform des Dachs wird unabhängig vom Sonnenstand immer eine zumindest etwa gleichmäßige Lichtbrechung erreicht. Die Bogenform des Daches ist im Übrigen auch die statisch günstigste.
Dadurch, daß die Eindeckunq, nämlich die Steg-Doppelplatten, in Profilnuten geführt und festgehalten werden, ergibt sich bei Sog oder Druck gegen die Giebelfronten eine Verformung und gleichzeitig eine Abstützung der Eindeckung In ihren FUhrungsnuten, ^o daß ein sehr kräftig wirksamer Windverbandeffekt erzielt wird.
Die einzelnen Binder-Profile sind an ihrem höchsten Punkt, also in Quermitte des Dachabschnitts, durch eine innenliegende Pfette verbunden, und zusätzlich ist 1m Traufb_jerei ch beidseitig der Abstand der Binder-Profile über eine außen vorgeschraubte Regenrinne fixiert. Eine weitere Abstandsfestlegung und Befestigung erfolgt am unteren, freien Ende der Binder-Profile, also an deren Fuß, durch eine Verschraubung mit einem Sockelabdeckprofil, beispielsweise mit Z-förmigem Querschnitt. Die Binder-Profile werden also über die Gesamtbogenform an fünf Fixpunkten gehalten. Dadurch, und durch die Einspannung der Dacheindeckung in ihren FUhrungsnuten, wird eine absolute Standsicherheit und eine enorme Stabilität, und zwar ohne jegliche Windverbandaussteifung, erreicht.
Scharfkantige Obergänge sind an keiner einzigen Stelle vorhanden, weil die bogenförmigen Abschnitte der Binder-Profile
! lediglich am obersten Ende durch ein Einschubstück (Pfette)
,; auf dichten Stoß miteinander verbunden sind.
: Jedes verschiebbare Dachteil, das ja der Entlüftung des Gewächshauses dient, ist an seinen Querenden mit in Schließlage e-jne Abdichtung gegenüber dem feststehenden Dachabschnitt
' (Dacheindeckung) bewirkenden leistenförmigen Anschlägen ver-
V. sehen, die mit entsprechenden seistenförmi gen Anschlägen am
feststehenden Dachabschnitt zusammenwirken. Zweckmäßig ist der eine der beiden leistenförmigen Anschläge jedes verschieb-) baren Dachteils innerhalb und der andere außerhalb des zuoe-
• hörigen leistenförmigen Anschlags am feststehenden Dachabschnitt angeordnet, so daß die verschiebbaren Dachteile nur in einer üffnungsrichtung gegenüber dem feststehenden Dachabschnitt verschiebbar sind. Diese verschiebbaren Dachteile, die man auch als Dachkuppeln bezeichnen kann, können
zum Zwecke der mehr oder weniger starken Entlüftung des Gewächshaus-Innenraums mehr oder weniger weit geöffnet werden.
j Die Binder-Profile können an ihrer Innenseite, zwischen den
beiden führungsnuten für die Giebel verglasung, in an sich bekannter Weise eine zusätzliche Aufnahmenut zur Aufnahme der ) Köpfe von Hammerkopfschrauben aufweisen, die zur Befestigung
von zusätzlichen Einrichtungen im Innenraum des Gewächshauses, wie z.B. Pflanztischen und Hängeregalen, dienen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zur überbrückung des Obergangs zwischen der Dacheindeckung und der Regenrinne eine Rinnenblende vorgesehen 1st, die sich 1m Querschnitt zusammensetzt aus einem etwa H-förmigen Teil, in dessen obere Nut die Dachscheibe und ( in dessen untere Nut die Seitenwandscheibe eingeschoben 1st,
einem schräg nach außen/unten verlaufenden Abschnitt und einem an diesen anschließenden Nutenabschnitt, der auf das Innere, obere Ende der angeschraubten Regenrinne aufgeschoben 1st.
Hierdurch wird also ein übergang von der sehr niedrig 1m Profil Heaenden Dachei ndeckuna bis zu aer außen liegenden Regenrinne geschaffen. Dies ist völlig neu, well man bei den bekannten Folienhäusern 1n Boqenform oder auch bei sogenannten Schwimmbad-Überdachungen, die ähnlich konstruiert sind, nicht mit Regenrinnen arbeitet, well der übergang von der Eindeckung zur Regenrinne in der Höhendifferenz zu stark unterschiedlich ist.
Ein weiteres, vorteilhaftes Erfindungsmerkmal kennzeichnet C sich dadurch,, daß die beiden Flihrungsnuten beiderseits des
Binder-Profils durch Anbringung eines nach oben welsenden Wulstes am äußeren Ende ihrer unteren Fläche leicht rinnenförmia ausgebildet sind, d.h. der Eingang in die Nut ist etwas enger als der dahinterliegende Nutraum. Dadurch kann eindringendes Wasser in der Nut nicht in das Gewächshausinnere laufen und dort abtropfen, sondern solches Wasser wird, wie 1n einer Regenrinne, bis nach unten auf die Sockelabdeckung geführt und von dort nach außen geleitet.
Für die Belüftung des Gewächshauses wird auch eine Variante vorgeschlagen, bei der jedes verschiebbare Dachteil (Dachkup-, pel) nur mit einem Randprofil die seitlich feststehende Abdeckung überdeckt und der verbleibende Spalt, der beidseitig eine Breite von etwa zwei Zentimeter beträgt, durch je eine von Hand oder ferngesteuert oder nach Maßaabe von Innentemperatur und/oder Innenfeuchtiokeit automatisch gesteuerte Klappe offenbar oder verschließbar ist. Hierdurch wird eine sehr funktionstüchtigeOauerbelüftungpes Gewächshaus-Innenraums geschaffen .
Oberhaupt ist wichtig, daß die verschiebbaren Dachteile (Dachkuppeln) im höchsten Bereich des Gewächshauses eine teilweise öffnung des Daches bewirken. Es kann also, wenn diese Dachteile geöffnet sind, kein Wärmestau entstehen? es wird v1el-
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mehr, gerade im Gegenteil, eine durchaus erwünschte und sehr wirksame Kaminwirkung erzielt.
Ein weiteres, zusätzlich zu verwirklichendes Merkmal, das sich auf die Belüftung bezieht, 1st folgendes: Der an der Stirnseite des Gewächshauses vorgesehene Eingang wird nicht Über eine Schiebetür oder eine normale Drehtür, wie üblich, gebildet, sondern vielmehr durch einen Rolladen, dssssr. Öffnung durch eine beim Zuziehen gespannte Federwelle erfolgt. Es ist dabei besonders günstig, die Federwelle derart 1n Ihrer Vorspannung verstellbar zu gesta-lten, daß der Rolladen in jeder frei gewählten Höhe selbstätic stehenbleibt. Dadurch wird erreicht, daß man den Rolladen z.B. nur um Io cm hochschieben kann, wodurch man dann unten einen überaus wirksamen Zulufte1ntr1tt offenhält, der für eine gute Entlüftung von größter Wichtigkeit ist.
Durch das erfindungsgemäße Profil der Binder, bei dem an den beiden Seltenflächen je zwei Nuten und an der Innenseite ebenfalls zwei Führungsnuten vorgesehen sind, kann das Gewächshaus nach der Erfindung auch mit zwei Schalen der Doppel- Stegplatten ausgerüstet werden. Dadurch erhält man dann eine vollkommen isolierte Ausführung. In diesem Fall müssen dann allerdings verschiebbare Dachteile (Dachkuppeln) entfallen. Man kann dann aber, zum Zwecke der Entlüftung, einen Teil des obersten Dachbereichs als Hubdach ausbilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise stark schematisiert, dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das aus Aluminium-Profilen zusammengesetzte Gerüst, ohne Seitenausfachungen und ohne Dacheindeckung.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der bei dem Gerüst nach Fig. 1 verwendeten Binder-Profile.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Stirnansicht einen Binder mit einem verschiebbaren Dachabschnitt, mit Regenrinne und mit Rinnenblende.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung in einem vertikalen Schnitt diejenige Stelle, an welcher die Rinnenblende und die Regenrinne angebracht sind.
Fig. 5 zeigt eine von der Dachausführung nach Fig. 3 abweichende Möglichkeit für die Ausbildung der Dachentlüftung, ebenfalls in schematisierter Stirnansicht.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, setzt sich das gesamte Aluminium-Gerüst zusammen aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Binder-Profilen 1, von denen nur eines völlig ausgezogen gezeichnet ist, während die anderen nur durch Striche angedeutet sind. Der Querschnitt dieser Binder-Profile wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Diese Binder-Profile dienen zur Aufnahme der Seitenausfachungen sowie der Dacheindeckung und der Giebel verglasung. Jedes dieser Binder-Profile weist jeweils ein gerades Vertikalteil und die Hälfte des halbkreisförmigen Dachabschnitts des Gewächshauses auf. An ihren oberen, freien Enden sind die Binder-Profile, in Quermitte des Dachabschnitts, durch eine innenliegende Pfette 2, d.h. also durch eine geeignete Verbindungsvorrichtung, miteinander verbunden. Mit den unteren freien Enden der Binder-Profile 1 sind zwei über die gesamte Gewächshaus-Länge durchgehende Sockelabdeckungen in Form von Z-Profilen 3 durch Verschraubungen 4 fest verbunden.
Io
j Diese Z-Profile 3 werden mit einem Fundamentrahmen aui
Holz, Stahl, Beton oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff verschraubt. Die Verbindung der Binder-Profile 1 an ihren oberen Enden mittels der Pfette 2 erfolgt durch an, der Pfette vorgesehene Pfettenschel1 en. Zusätzlich sind die Binder-Profile 1 auch noch im Traufbereich beidseitig über an die Binder-Profile I außen angeschraubte Regenrinnen 5 fest miteinander verbunden. Die Binder 1 v/erden also über die Gcsamt-Bogsnfcrm an fünf Fixpunkten miteinander verbunden. Dadurch, und durch die Einspannung der Dachein-' deckung in den Nuten der Binder, wird eine absolute Stand-
! - sicherheit und enorme Stabilität des fipv/ächshauses, ohne
ι jegliche Wi"dverbandaiis«:te1funnpn , erreicht. Scharfkantige
'übergänge fehlen völlig.
Der Querschnitt der Binder-Profile 1 1st 1n Fig. 2 genauer dargestellt. Diese Binder-Profile haben insgesamt gesehen etwa rechteckigen Hohlprofi1-Querschnitt. An ihren beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen weisen sie zwei FUhrungsnuten 7 und 8 auf. Die beiden, in Normallage des Binder-Profils innen, in der Zeichnung Fig. 2 unten liegenden Nuten 7 dienen zur Aufnahme der aus Steg-Doppelplatten, d.h. also zweischaliger Kunststoffplatten, bestehenden Seitenausfachu^.gen J sowie der Dacheindeckung, und die außen (in der Zeichnung oben) liegenden Nuten 8 dienen zur Aufnahme von in Richtung der Halbkreisfläche verschiebbaren Dachteilen. Das Profil weist ferner auf seiner Innenseite 9 zwei Führungsnuten für die Giebelverglasuno auf. Zwischen diesen beiden Führungsnuten Io ist eine zusätzliche Aufnahmenut 11 für Hammerkopfschrauben vorgesehen, die zur Befestigung von zusätzlichen Einrichtungen im Innenraum des Gewächshauses, wie z.B. Pflanztischen, Hängeregalen und dergleichen dienen können.
Die beiden Führungsnuten 7 und 8 in den beiden Seitenflächen 6 i*
des Binder-Profils 1 weisen durch Anbringung eines nach oben '$
weisenden Wulstes 12 am äußeren Ende ihrer unteren Fläche eine f,
leicht rinnenförmige Formgebung auf, die in der bereits weiter 3
oben geschilderten Weise zur Abführung von in diese Nuten einge- -j
drungenem Wasser nach außen/unten dient. ':[
Zum Zwecke der Belüftung sind im Dachabschnitt des Gewächshauses zu öffnende und zu schließende Öffnungen vorgesehen; eine Ausführungsform hierfür ist in Fig. 3 schematisch dar-
r- gestellt. Hier sind im Dachbereich in der Länge begrenzte
(etwa in der Größenordnung von 8o cm) vorgesehene, die Binder-Profile 1 und die Dacheindeckung unterbrechende Öffnungen 13 im Dachbereich vorgesehen. Diese sind durch verschiebbare Dachteile 14 abdeckbar, welche an ihren beiden Ouerenden mit in Schließlage eine Abdichtung gegenüber dem feststehenden Dachabschnitt (Dacheindeckung) bewirkenden leistenförmigen Anschlägen 15 versehen sind, die mit entsprechenden leistenförmi gen Anschlägen 16 am feststehenden Dachabschnitt zusammenwirken. Dabei 1st die Anordnung so getroffen, daß der eine der beiden leistenförmigen Anschläge 15 jedes verschiebbaren Dachteils 14 innerhalb und der andere außerhalb des zugehörigen leistenförmigen Anschlags 16 am feststehenden Dachabschnitt
C liegt, so daß die verschiebbaren Dachteile 14 nur in einer
Öffnungsrichtung gegenüber dein feststehenden Dachabschnitt verschiebbar sind.
Zur überbrückung des Übergangs zwischen der Dacheindeckung und
der Regenrinne 5 1st eine «innentlende 17 vorgesehen, die in
Fig. 3 nur schematisch erkennbar ist und deren Einzelheiten
sich aus Fia. 4 ergeben. Hler ist folgendes erkennbar: Die
Reqenrinne 5 ist an dem B1nder-Prof1l 1 mittels Schrauben 18
und zugehöriger Muttern 19 von außen angeschraubt. Das 1n die
äußere Nut 8 des Binder-Profils 1 einschiebbare verschiebbare ;
Dachteil 1st nicht dargestellt. Daraestellt 1st dagegen eine
1n die Innere Nut 7 des B1nder-Prof1Is 1 eingeschobene Dach- ί
/ 12
be 2o und eine in • »ft ■ BBlIlI be 2o und in dessen lende
cheibt i 21 . Die ins Teil
schei sich im Quers chni un-
wands η dessen obere Nut
setzt eingeschobene Seiten
22, i L2 - bezeichnete Rinnenb
dieselbe Nut 7 tt zusammen aus einem H-förmigen
gesamt mit 17 die Dachschei
tere Nut die Seitenwandscheibe 21 eingeschoben ist, einem schräg nach außen/unten verlaufenden Abschnitt 23 und einem an diesen anschließenden Nutenabschnitt 24, der auf das innere, obere Ende der angeschraubten Regenrinne 5 aufgeschoben ist. Der sich infolge dieser Konstruktion ergebende Wasserablauf ist durch die sich aus Strichen und Pfeilen zusammensetzende unterbrochene Linie 25 angedeutet.
In Fig. 5 ist eine von Fig. 3 abweichende Ausführungsform für die Dachentlüftung dargestellt. Hier überdeckt jedes verschiebbare Dachteil 14 nur mit einem Randprofil die seitliche feststehende Dachabdeckung 2o, und der verbleibende Spalt 26, der beiderseitig eine Breite von in der Größenordnung von etwa 2 cm beträgt, 1st durch je eine Klappe 27 zu öffnen oder zu schließen. Die Schließlage ist in ausgezogenen Linien, die Öffnungslage, in der eine Entlüftung erfolgt, in gestrichelten Linien dargestellt. Die Klappen 27 sind um Schwenkpunkte 28 von der Schließlage in die üffnungslage, und umgekehrt, verschwenkbar. Die Offnungs- und Schließbewegung der Klappen 27 kann auf jede beliebige Art und Weise erfolgen, beispielsweise von Hand, durch Fernsteuerung, oder aber auch automatisch nach Maßgabe der Innentemperatur und/oder der Innenfeuchtigkeit 1m Gewächshaus. Der Verlauf des Luftaustritts bei geöffneten Klappen 27 ist in Fig, 5 in einer gestrichelten Linie mit Pfeilen, die mit 29 bezeichnet 1st, schematisch angedeutet.
Wie vorher oben, Seite 8, 2. Absatz schon erwähnt, spielt die Belüftung des Gewa'chshfnises, also die Frischluftzufuhr, einp gleich wichtige Rolle wie die Entlüftung. Aus dipsem Grunde wird auch, anstelle cIt sonst üblichen Schiebe- oder
/ 13
Drphtüren, ein Rolladen piner nanz bestimmten Konstruktion der Rolladen-Federwel1e vornpschlagen. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, die unteren Rolladen-Lamellen, etwa in einer Höhe von 15 cm, wie bei normalen Hausronaden bekannt, in geschlitzter Ausführung auszubilden,
so daß bei nur leicht angezogenen (hochgezogenem) Rolladen eine permanente Belüftung erreicht wird.
14
Liste der verwendeten Bezuasziffern:
1 Binder-Profile
2 Pfette mit Pfettenschellen
3 Sockelabdeckungen
4 Verschraubungen
5 Regenrinnen
6 Seitenflächen von
7 innere Nut in 6
8 äußere Nut in 6
9 Innenseite von
10 Führungsnuten in
11 Aufnahmenut für Hammerkonf-Schrauben
12 Wulst an 7 und
13 öffnungen im Dachbereich
14 verschiebbare Dachteile
15 Anschläge an 14
16 Anschläge am feststehenden Dachteil
17 Rinnenblende
18 Schrauben für 5
19 Muttern auf 18
20 Dachscheibe
21 Seitenwandscheibe
22 H-förmiqer Abschnitt von
23 schrägverlaufender Abschnitt von
24 Nutenabschnitt von
25 Wasserablauf
26 Spalt zwischen 14 und
27 KiaDpe in 26
23 Schwenkpunkte für
29 Luftaustritt

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Freistehendes Hobby-Gewächshaus» bestehend aus einem aus Aluminium-Profilen zusammengesetztes Gerüst und von diesem getragenen Seitenausfachungen und Dacheindeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein an die etwa vertikalen Seitenwände anschließendes, etwa halbkreisförmiges Dach aufweist, und daß sich das Aluminium-Gerüst zusammensetzt aus
    a) mehreren, parallel zueinander verlaufenden Binder-Profilen (1), die insgesamt etwa rechteckigen Hohlprofil-Querschnitt und an ihren beiden einander gegenüber liegenden Seitenflächen (6) zwei Führungsnuten (7, 8) aufweisen, von denen iie innenliegenden Nuten (7) zur Aufnahme der aus Steg-Doppelplatten, d.h. also zweischaliger Kunststoffplatten, bestehenden Seitenausfachungen sowie der Dacheindeckung, und die außenliegenden Nuten (8) zur Aufnahme von in Richtung der Halbkreisfläche verschiebbaren Dachteilen (14) dienen, und ferner auf ihrer Innenseite (9) zwei Führungsnuten (lo) für die Giebel verglasung aufweisen, wobei diese Binder-Profile (1) jeweils ein gerades Vertikalteil und die Hälfte des halbkreisförmigen Dachabschnitts umfassen und an ihren oberen freien Enden, in Quermitte des Dachabschnitts, durch eine innenliegende Pfette mit Pfettenschellen (2) (Verbindungsvorrichtung) miteinander verbunden sind.
    b) zwei mit den freien Enden der Binder-Profile (1) durch Verschraubungen (4) verbundene«!, über die gesamte Gewächshaus-Länge durchaehenden Sockelabdeckunoen (3), bei spielsweise in Forir von Z-Profilen;
    c) zwei im Traufbereich beidseitig an die Binder-Profile (1) außen angeschraubteHRegenrinnen (5).
    2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Dachteil (14) an seinen Querenden mit in Schließlage eine Abdichtung aegenüber dem feststehenden Dachabschnitt (Dacheindeckung) bewirkenden leistenförmigen Anschlägen (15) versehen ist, die mit entsprechender, leistenförmigen Anschlägen (16) am feststehenden Dachabschnitt zusammenwi rken.
    Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der eine der beiden leistenförmigen Anschläge (15) jedes verschiebbaren Dachteils (14) innerhalb und der andere außerhalb des zugehörigen leistenförmi cen Anschlags (16) am festehenden Dachabschnitt liegt, so daß die verschiebbaren Oachteile (14) nur in einer öffnungsrichtunq qegenüber dem feststehenden Dachabschnitt verschiebbar sind.
    Gewächshaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder-Profile (1) an ihrer Innenseite (9), zwischen den beiden Führungsnuten (lo) für die Giebel verglasung, in an sich bekannter Welse eine zusätzliche Aufnahmenut (11) zur Aufnahme üer Köpfe von Hammerkopfschrauben aufweisen, die zur Befestigung von zusätzlichen Einrichtungen im Innenraum des Gewächshauses, wie z.B. Pflanztischen, Hängeregalen und dergleichen, dienen .
    r e til
    5. Gewächshaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß zur überbrückung des Übergangs zwischen der Dacheindeckung und der Regenrinne (5) eine Rinnenblende (17) vorgesehen ist, die sich im Querschnitt zusammensetzt aus einem ll-förmicen Teil (22), in dessen obere Nut die Dachscheibe (2o) und in dessen untere Nut die Seitenwandscheibe (21) eingeschoben 1st, ferner einem schräg nach außen/unten verlaufenden Abschnitt (23) und einem an diesen anschließenden Nutenabschnitt (24), der auf das Innere/obere Ende der angeschraubten Regenrinne (5) aufgeschoben 1st.
    6. Gewächshaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden FUhrunqsnuten (7, 8) beiderseits des Binder-Profils (1) durch Anbringung eines nach oben welsenden Wulstes (12) am äußeren Ende Ihrer unteren Fläche leicht rinnenförmig ausgebildet sind.
    7. Gewächshaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Dachteil (14) nur mit einem Randprofil die seitliche feststehende Dachabdeckung (2o) überdeckt und der verbleibende Spalt (26), der beidseitig eine Breite von in der Größenordnung von etwa 2 er. beträgt, durch je eine von Hand oder ferngesteuert oder nach Maßgabe von Innentemperatur und/oder Innenfeuchtigkeit automatisch gesteuerte Klappe (27) offenbar oder verschließbar ist.
    8. Gewächshaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnseite des Gewächshauses vorgesehene Eingang durch einen Rolladen verschließbar ist, dessen "öffnung durch eine beim Zuziehen ge-SDannte Federwelle erfolqt.
    9. Gewächshaus nach Anspruch ft, dadurch oekennzeichnet, daß die Federwelle derart einstellbar ist, daß der Rolladen in jeder frei gewählten Höhe selbstätiq stehenbleibt.
    lo. Gewächshaus nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rolladen-Lamellen, etwa in einer Höhe von 15 cm, wie bei normalen Hausrolladen. in geschlitzter Ausführung ausgebildet sind, so daß bpi nur leicht hochgezogenem Rolladen eine permanente Belüftung erfolgt.
DE19858500521U 1984-09-09 1985-01-11 Freistehendes hobby-gewaechshaus Expired DE8500521U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0250233A2 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Machin Designs Limited Gewächshauskonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250233A2 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Machin Designs Limited Gewächshauskonstruktion
EP0250233A3 (de) * 1986-06-17 1988-09-14 Machin Designs Limited Gewächshauskonstruktion

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