DE3925279A1 - Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohle - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohle

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DE3925279A1
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combustion
coal dust
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coal
stationary
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DE19893925279
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Hellmuth Dipl Ing Dr Stille
Hellmut Prof Dr-In Effenberger
Peter Dr Ing Voigtlaender
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BERGMANN BORSIG VEB
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BERGMANN BORSIG VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
    • F22B31/0007Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed
    • F22B31/0069Systems therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C6/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
    • F23C6/02Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in parallel arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Verbrennung von Rohbraunkohle, insbesondere stark wasser-, asche-, xylit- und quarzithaltiger Rohbraunkohle mit gleich­ zeitiger Entschwefelung der Rauchgase bei maximaler Nutzung der im Brennstoff enthaltenen CaO-Anteile in Dampferzeugern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die Verbrennung stark aschehaltiger Rohbraunkohle mit gleichzeitiger Entschwefelung der Rauchgase werden stationäre Wirbelschichtfeuerungen bis ca. 100 t · h-1 Dampfleistung (z. B. DE-OS 34 06 200, DE-OS 32 31 378, DE-OS 31 24 932, EP 62 363) eingesetzt, bei den Dampfleistungen bis ca. 400 t · h-1 sind es zirkulierende Wirbelschichtfeuerungen (z. B. DE-OS 35 17 952, DE-OS 25 39 546, EP 62 363).
Nachteilig ist, daß diese Verfahren eine entsprechende Brenn­ stoffaufbereitung bezüglich der Teilchengröße sowie eine even­ tuelle Vortrockung für eine wirtschaftliche Verbrennung in der Wirbelschicht erfordern. Nachteilig ist auch, daß xylit- und quarzithaltige Anteile im Brennstoff für die Wirbelschichtver­ brennung nicht geeignet sind und ausgehalten werden müssen. Der Einsatz im Wirbelschichtkessel ist in diesem Fall mit einem hohen Aufwand bei der Brennstoffaufbereitung verbunden.
In dem DD-WP F 23 C/3 15 555 werden die schwefelhaltigen Bestand­ teile weitgehend an einen Brennstoffanteil und an die CaO-Be­ standteile der Asche gebunden und aus dem Dampferzeugungsprozeß abgeführt. Nachteilig ist, daß eine weitere Verwendung dieser mit Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile nicht mög­ lich war.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die in der Einrichtung entstehenden mit Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile in dem gleichen Prozeß weiter zu verwenden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Einrichtung stark wasser-, asche-, xylit- und quarzithaltige Rohbraunkohle ohne zusätzliche Aufbereitung wirtschaftlich zu verbrennen bei gleichzeitiger Rauchgasentschwefelung unter Verwendung der mit Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einem kohlenstaubgefeuerten Dampferzeuger zu einer Kohlenstaubfeuerung und einer dazu zugeordneten Rostfeuerung mit einer Leistung von 10-15% zusätzlich eine stationäre Wirbelschichtfeuerung inte­ griert wird, in der die Abprodukte einer nachgeschalteten Rauch­ gasentschwefelung ihren Einsatz finden, d. h. ca. 20% der Wärme­ leistung wird erfindungsgemäß in der Wirbelschicht freigesetzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bekohlung durch Kohlenstaub von Bunkern.
Erfindungsgemäß ist die stationäre Wirbelschichtfeuerung als unterer Teil eines Kesselzuges gestaltet.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren so gelöst, daß die gesamte in der Anlage anfallende Asche (außer der Rostasche des Feuerraumes) einschließlich der vom Elektrofilter, der stationären Wirbel­ schichtfeuerung zugeführt wird, um eine hohe Entschwefelung zu erreichen und die Wirbelfähigkeit der stationären Wirbelschicht durch eigene Inertstoffe aufrechtzuerhalten.
Ein Teil des zur Bekohlung der stationären Wirbelschicht mit Koh­ lenstaub vorgesehenen Brennstoffs wird erfindungsgemäß zur Stabilisierung der Kohlenstaubfeuerung genutzt.
Erfindungsgemäß werden der stationären Wirbelschichtfeuerung kalte Rauchgase für einen pneumatischen Eintrag des durch die Abgase vorgetrockneten Kohlenstaubs in die stationäre Wirbel­ schicht zur Einstellung der Verbrennungstemperatur in der statio­ nären Wirbelschicht auf ca. 800°C zugeführt.
Erfindungsgemäß wird der in Bunkern gelagerte vorgetrocknete Kohlenstaub zum Wiederanfahren sowohl der Kohlenstaubfeuerung als auch der stationären Wirbelschichtfeuerung genutzt.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Wärmenutzung der stationären Wir­ belschichtfeuerung gemeinsam mit der Kohlenstaubfeuerung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel (Figur) näher erläutert werden.
Zu dem Dampferzeuger 1 mit einer Kohlenstaubfeuerung als Haupt­ feuerung gehören die Kohlezuteilung 2, die Rauchgasrücksaugung 3, die Ventilatormühle 4, der Sichter 5 und der Brenner 6. Vom Sich­ ter 5, der als Zwischenbunker ausgebildet ist und wirkt, wird der grobe, stark xylit- und quarzithaltige Rohbraunkohleanteil über den Kanal 7 zum Schwingrost 8 der Rostfeuerung geführt, wodurch eine kontinuierliche Rohbraunkohlebereitstellung für den Schwing­ rost 8 gewährleistet ist.
Außerdem fallen aus dem Brenner 6 unverbrannte grobe Rohbraunkohle­ teilchen, die auf der Oberfläche des Schwingrostes 8 ausbrennen.
Ca. 70-80% des Rohbraunkohleanteils werden in den Ventilator­ mühlen 4 der Kohlenstaubfeuerung aufbereitet, dazu kommen 20-30% Brennstoffanteile, die in den zusätzlichen Ventilator­ mühlen 9 mittels der Rauchgase am Kesselende aufbereitet werden.
Von der Brennkammer des Dampferzeugers 1 strömen die Rauchgase über die Überhitzer-Strahlungs- und -Berührungsheizflächen 10 bis zum Umlenkbereich 11, wo mittels der Leitbleche 12 Asche­ anteile aus dem Rauchgas an den Wandungen 13 abgeschieden werden. Über den Kanal 14 gelangen die Rauchgase mit einer Temperatur von ca. 200°C zur Ventilatormühle 9, wobei die anteilige Roh­ braunkohleaufgabe in den Kanal 15 über die Aufgabeeinrichtung 16 erfolgt.
Eine zusätzliche Wassereindüsung 17 ist vorgesehen. Über die Auf­ gabeeinrichtung 16 werden neben der anteiligen Rohbraunkohleauf­ gabe die notwendige Asche 18 mit möglichst hohen CaO-Anteilen für die Entschwefelung der Rauchgase zugeführt. Diese Asche 18 wird anderen Bereichen des Dampferzeugers 1 bzw. vom Elektrofilter ent­ nommen. Der in den Abscheidern 19 von den Rauchgasen getrennte trockene Kohlenstaub wird über einen Bunker 20 mittels eines Ge­ bläses 21 pneumatisch über die Leitung 22 und entsprechenden Kohledüsen 23 in eine stationäre Wirbelschicht 24 geleitet, wo­ bei die Wirbelschichttemperatur durch Zufuhr kalter Rauchgase 25 niedrig gehalten wird (ca. 800°C).
Die in der stationären Wirbelschicht 24 freigesetzten Rauchgase strömen über den Kanal 26 in die Brennkammer der Kohlenstaub­ feuerung des Dampferzeugers 1 zur weiteren Nutzung.
Zur Verbesserung der Stabilität der Kohlenstaubfeuerung kann ein Teil des trockenen Kohlenstaubes über die Leitung 27 in die Brennkammer der Kohlenstaubfeuerung des Dampferzeugers 1 gebla­ sen werden.
Die Asche- und Schwefelabführung 28 erfolgt lediglich aus dem Bereich der stationären Wirbelschicht 24.
Der Bunker 20 wird für die Bevorratung von trockenem Kohlenstaub für das Anfahren der Kohlenstaub- und der stationären Wirbel­ schichtfeuerung genutzt.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Dampferzeuger
2 Kohlezuteilung
3 Rauchgasrücksaugung
4 Ventilatormühle
5 Sichter
6 Brenner
7 Kanal
8 Schwingrost
9 Ventilatormühle
10 Überhitzer, Strahlungs- und Berührungsheizfläche
11 Umlenkbereich
12 Leitblech
13 Wandung
14 Kanal
15 Kanal
16 Aufgabeeinrichtung
17 Wassereindüsung
18 Asche
19 Abscheider
20 Bunker
21 Gebläse
22 Leitung
23 Kohledüse
24 stationäre Wirbelschicht
25 kaltes Rauchgas
26 Kanal
27 Leitung
28 Asche- und Schwefelabführung

Claims (7)

1. Einrichtung zur Verbrennung von Rohbraunkohle, insbesondere stark wasser-, asche-, xylit- und quarzithaltiger Rohbraun­ kohle in einem kohlenstaubgefeuerten Dampferzeuger (1) mit gleichzeitiger Entschwefelung der Rauchgase, gekennzeichnet dadurch, daß dem Dampferzeuger (1) zu einer Kohlenstaub­ feuerung eine stationäre Wirbelschichtfeuerung (24) mit einem Leistungsanteil von ca. 20% zugeordnet ist, deren Bekohlung durch Kohlenstaub von Bunkern (20) erfolgt.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die stationäre Wirbelschichtfeuerung (24) als unterer Teil eines Kesselzuges gestaltet ist.
3. Verfahren zur Verbrennung von Rohbraunkohle gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die gesamte in der Anlage anfallende Asche der stationären Wirbelschichtfeuerung (24), gegebenen­ falls unter Zugabe von CaO, zugeführt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß pa­ rallel zur Bekohlung der stationären Wirbelschichtfeuerung (24) mit Kohlenstaub ein Teil davon zur Stabilisierung der Kohlenstaubfeuerung genutzt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der stationären Wirbelschichtfeuerung (24) kalte Rauchgase (25) zugeführt werden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der beim Abfahren in Bunkern (20) gelagerte Kohlenstaub zum Wiederanfahren der Kohlenstaubfeuerung als auch der statio­ nären Wirbelschichtfeuerung (24) genutzt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Wärmenutzung der stationären Wirbelschichtfeuerung (24) ge­ meinsam mit der Kohlenstaubfeuerung erfolgt.
DE19893925279 1988-11-02 1989-07-31 Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohle Withdrawn DE3925279A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039463A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-25 Babcock Energie Umwelt Verfahren zum verbrennen von kohle oder schwerem heizoel und dampferzeugungsanlage
DE19538711A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-30 Sicowa Verfahrenstech Verwendung von Leerzugasche aus steinkohlegefeuerten Anlagen

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