DE3925279A1 - Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohle - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B31/00—Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
- F22B31/0007—Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus with combustion in a fluidized bed
- F22B31/0069—Systems therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/02—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in parallel arrangement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/06—Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur
Verbrennung von Rohbraunkohle, insbesondere stark wasser-,
asche-, xylit- und quarzithaltiger Rohbraunkohle mit gleich
zeitiger Entschwefelung der Rauchgase bei maximaler Nutzung
der im Brennstoff enthaltenen CaO-Anteile in Dampferzeugern.
Für die Verbrennung stark aschehaltiger Rohbraunkohle mit
gleichzeitiger Entschwefelung der Rauchgase werden stationäre
Wirbelschichtfeuerungen bis ca. 100 t · h-1 Dampfleistung
(z. B. DE-OS 34 06 200, DE-OS 32 31 378, DE-OS 31 24 932, EP 62 363)
eingesetzt, bei den Dampfleistungen bis ca. 400 t · h-1 sind
es zirkulierende Wirbelschichtfeuerungen (z. B. DE-OS 35 17 952,
DE-OS 25 39 546, EP 62 363).
Nachteilig ist, daß diese Verfahren eine entsprechende Brenn
stoffaufbereitung bezüglich der Teilchengröße sowie eine even
tuelle Vortrockung für eine wirtschaftliche Verbrennung in der
Wirbelschicht erfordern. Nachteilig ist auch, daß xylit- und
quarzithaltige Anteile im Brennstoff für die Wirbelschichtver
brennung nicht geeignet sind und ausgehalten werden müssen. Der
Einsatz im Wirbelschichtkessel ist in diesem Fall mit einem
hohen Aufwand bei der Brennstoffaufbereitung verbunden.
In dem DD-WP F 23 C/3 15 555 werden die schwefelhaltigen Bestand
teile weitgehend an einen Brennstoffanteil und an die CaO-Be
standteile der Asche gebunden und aus dem Dampferzeugungsprozeß
abgeführt. Nachteilig ist, daß eine weitere Verwendung dieser mit
Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile nicht mög
lich war.
Ziel der Erfindung ist es, die in der Einrichtung entstehenden
mit Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile in dem
gleichen Prozeß weiter zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Einrichtung
stark wasser-, asche-, xylit- und quarzithaltige Rohbraunkohle
ohne zusätzliche Aufbereitung wirtschaftlich zu verbrennen bei
gleichzeitiger Rauchgasentschwefelung unter Verwendung der mit
Schwefel angereicherten Brennstoff- und Ascheanteile.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einem
kohlenstaubgefeuerten Dampferzeuger zu einer Kohlenstaubfeuerung
und einer dazu zugeordneten Rostfeuerung mit einer Leistung von
10-15% zusätzlich eine stationäre Wirbelschichtfeuerung inte
griert wird, in der die Abprodukte einer nachgeschalteten Rauch
gasentschwefelung ihren Einsatz finden, d. h. ca. 20% der Wärme
leistung wird erfindungsgemäß in der Wirbelschicht freigesetzt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bekohlung durch Kohlenstaub von
Bunkern.
Erfindungsgemäß ist die stationäre Wirbelschichtfeuerung als
unterer Teil eines Kesselzuges gestaltet.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren so gelöst, daß die gesamte in
der Anlage anfallende Asche (außer der Rostasche des Feuerraumes)
einschließlich der vom Elektrofilter, der stationären Wirbel
schichtfeuerung zugeführt wird, um eine hohe Entschwefelung zu
erreichen und die Wirbelfähigkeit der stationären Wirbelschicht
durch eigene Inertstoffe aufrechtzuerhalten.
Ein Teil des zur Bekohlung der stationären Wirbelschicht mit Koh
lenstaub vorgesehenen Brennstoffs wird erfindungsgemäß zur
Stabilisierung der Kohlenstaubfeuerung genutzt.
Erfindungsgemäß werden der stationären Wirbelschichtfeuerung
kalte Rauchgase für einen pneumatischen Eintrag des durch die
Abgase vorgetrockneten Kohlenstaubs in die stationäre Wirbel
schicht zur Einstellung der Verbrennungstemperatur in der statio
nären Wirbelschicht auf ca. 800°C zugeführt.
Erfindungsgemäß wird der in Bunkern gelagerte vorgetrocknete
Kohlenstaub zum Wiederanfahren sowohl der Kohlenstaubfeuerung
als auch der stationären Wirbelschichtfeuerung genutzt.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Wärmenutzung der stationären Wir
belschichtfeuerung gemeinsam mit der Kohlenstaubfeuerung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
(Figur) näher erläutert werden.
Zu dem Dampferzeuger 1 mit einer Kohlenstaubfeuerung als Haupt
feuerung gehören die Kohlezuteilung 2, die Rauchgasrücksaugung 3,
die Ventilatormühle 4, der Sichter 5 und der Brenner 6. Vom Sich
ter 5, der als Zwischenbunker ausgebildet ist und wirkt, wird der
grobe, stark xylit- und quarzithaltige Rohbraunkohleanteil über
den Kanal 7 zum Schwingrost 8 der Rostfeuerung geführt, wodurch
eine kontinuierliche Rohbraunkohlebereitstellung für den Schwing
rost 8 gewährleistet ist.
Außerdem fallen aus dem Brenner 6 unverbrannte grobe Rohbraunkohle
teilchen, die auf der Oberfläche des Schwingrostes 8 ausbrennen.
Ca. 70-80% des Rohbraunkohleanteils werden in den Ventilator
mühlen 4 der Kohlenstaubfeuerung aufbereitet, dazu kommen
20-30% Brennstoffanteile, die in den zusätzlichen Ventilator
mühlen 9 mittels der Rauchgase am Kesselende aufbereitet werden.
Von der Brennkammer des Dampferzeugers 1 strömen die Rauchgase
über die Überhitzer-Strahlungs- und -Berührungsheizflächen 10
bis zum Umlenkbereich 11, wo mittels der Leitbleche 12 Asche
anteile aus dem Rauchgas an den Wandungen 13 abgeschieden werden.
Über den Kanal 14 gelangen die Rauchgase mit einer Temperatur
von ca. 200°C zur Ventilatormühle 9, wobei die anteilige Roh
braunkohleaufgabe in den Kanal 15 über die Aufgabeeinrichtung 16
erfolgt.
Eine zusätzliche Wassereindüsung 17 ist vorgesehen. Über die Auf
gabeeinrichtung 16 werden neben der anteiligen Rohbraunkohleauf
gabe die notwendige Asche 18 mit möglichst hohen CaO-Anteilen für
die Entschwefelung der Rauchgase zugeführt. Diese Asche 18 wird
anderen Bereichen des Dampferzeugers 1 bzw. vom Elektrofilter ent
nommen. Der in den Abscheidern 19 von den Rauchgasen getrennte
trockene Kohlenstaub wird über einen Bunker 20 mittels eines Ge
bläses 21 pneumatisch über die Leitung 22 und entsprechenden
Kohledüsen 23 in eine stationäre Wirbelschicht 24 geleitet, wo
bei die Wirbelschichttemperatur durch Zufuhr kalter Rauchgase 25
niedrig gehalten wird (ca. 800°C).
Die in der stationären Wirbelschicht 24 freigesetzten Rauchgase
strömen über den Kanal 26 in die Brennkammer der Kohlenstaub
feuerung des Dampferzeugers 1 zur weiteren Nutzung.
Zur Verbesserung der Stabilität der Kohlenstaubfeuerung kann
ein Teil des trockenen Kohlenstaubes über die Leitung 27 in die
Brennkammer der Kohlenstaubfeuerung des Dampferzeugers 1 gebla
sen werden.
Die Asche- und Schwefelabführung 28 erfolgt lediglich aus dem
Bereich der stationären Wirbelschicht 24.
Der Bunker 20 wird für die Bevorratung von trockenem Kohlenstaub
für das Anfahren der Kohlenstaub- und der stationären Wirbel
schichtfeuerung genutzt.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Dampferzeuger
2 Kohlezuteilung
3 Rauchgasrücksaugung
4 Ventilatormühle
5 Sichter
6 Brenner
7 Kanal
8 Schwingrost
9 Ventilatormühle
10 Überhitzer, Strahlungs- und Berührungsheizfläche
11 Umlenkbereich
12 Leitblech
13 Wandung
14 Kanal
15 Kanal
16 Aufgabeeinrichtung
17 Wassereindüsung
18 Asche
19 Abscheider
20 Bunker
21 Gebläse
22 Leitung
23 Kohledüse
24 stationäre Wirbelschicht
25 kaltes Rauchgas
26 Kanal
27 Leitung
28 Asche- und Schwefelabführung
2 Kohlezuteilung
3 Rauchgasrücksaugung
4 Ventilatormühle
5 Sichter
6 Brenner
7 Kanal
8 Schwingrost
9 Ventilatormühle
10 Überhitzer, Strahlungs- und Berührungsheizfläche
11 Umlenkbereich
12 Leitblech
13 Wandung
14 Kanal
15 Kanal
16 Aufgabeeinrichtung
17 Wassereindüsung
18 Asche
19 Abscheider
20 Bunker
21 Gebläse
22 Leitung
23 Kohledüse
24 stationäre Wirbelschicht
25 kaltes Rauchgas
26 Kanal
27 Leitung
28 Asche- und Schwefelabführung
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verbrennung von Rohbraunkohle, insbesondere
stark wasser-, asche-, xylit- und quarzithaltiger Rohbraun
kohle in einem kohlenstaubgefeuerten Dampferzeuger (1) mit
gleichzeitiger Entschwefelung der Rauchgase, gekennzeichnet
dadurch, daß dem Dampferzeuger (1) zu einer Kohlenstaub
feuerung eine stationäre Wirbelschichtfeuerung (24) mit
einem Leistungsanteil von ca. 20% zugeordnet ist, deren
Bekohlung durch Kohlenstaub von Bunkern (20) erfolgt.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die stationäre Wirbelschichtfeuerung (24) als unterer Teil
eines Kesselzuges gestaltet ist.
3. Verfahren zur Verbrennung von Rohbraunkohle gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die gesamte in der Anlage anfallende
Asche der stationären Wirbelschichtfeuerung (24), gegebenen
falls unter Zugabe von CaO, zugeführt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß pa
rallel zur Bekohlung der stationären Wirbelschichtfeuerung
(24) mit Kohlenstaub ein Teil davon zur Stabilisierung der
Kohlenstaubfeuerung genutzt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
stationären Wirbelschichtfeuerung (24) kalte Rauchgase (25)
zugeführt werden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
beim Abfahren in Bunkern (20) gelagerte Kohlenstaub zum
Wiederanfahren der Kohlenstaubfeuerung als auch der statio
nären Wirbelschichtfeuerung (24) genutzt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine
Wärmenutzung der stationären Wirbelschichtfeuerung (24) ge
meinsam mit der Kohlenstaubfeuerung erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32134588 | 1988-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925279A1 true DE3925279A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=5603594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925279 Withdrawn DE3925279A1 (de) | 1988-11-02 | 1989-07-31 | Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rohrbraunkohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925279A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039463A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Babcock Energie Umwelt | Verfahren zum verbrennen von kohle oder schwerem heizoel und dampferzeugungsanlage |
DE19538711A1 (de) * | 1995-10-18 | 1997-04-30 | Sicowa Verfahrenstech | Verwendung von Leerzugasche aus steinkohlegefeuerten Anlagen |
-
1989
- 1989-07-31 DE DE19893925279 patent/DE3925279A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039463A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Babcock Energie Umwelt | Verfahren zum verbrennen von kohle oder schwerem heizoel und dampferzeugungsanlage |
DE19538711A1 (de) * | 1995-10-18 | 1997-04-30 | Sicowa Verfahrenstech | Verwendung von Leerzugasche aus steinkohlegefeuerten Anlagen |
US5782363A (en) * | 1995-10-18 | 1998-07-21 | Sicowa Verfahrenstechnik Fur . . . Co. Kg | Method of conducting fluidized-bed firing with open-pass ash obtained from a coal-firing plant or the like |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |