DE3924740C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
- G01L19/0023—Fluidic connecting means for flowthrough systems having a flexible pressure transmitting element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrdruckmittler, d.h. eine
rohrförmige Vorrichtung an die ein Druckmeßgerät zum Messen
des Druckes eines das Druckmeßgerät nicht berührenden
Mediums anschließbar ist.
In der DE-GM-Schrift Nr. 74 33 978 ist ein Rohrdruckmittler
beschrieben, der folgende Merkmale aufweist:
- a) Eine metallische, an beiden Enden offene Membranhülse,
- b) einen Meßraum, der von einem unrunden, nämlich sechskantigen Membranteil der Membranhülse umfaßt ist und für die Aufnahme des Mediums bestimmt ist, dessen Druck gemessen werden soll,
- c) zylindrische Endstücke an der Membranhülse,
- d) ein rohrförmiges Gehäuse,
- e) einen Gehäusehohlraum, der zur Aufnahme der Membranhülse vorgesehen ist,
- f) zylindrische Endränder des Gehäusehohlraumes, deren Innen durchmesser dem Außendurchmesser der Membranhülsen-Endstücke angepaßt und die mit diesen verbunden sind,
- g) einen Druckraum, der sich in den Zwischenraum zwischen der Membranhülse und dem Gehäuse erstreckt, und
- h) einen Anschlußstutzen am Gehäuse zum Verbinden des Druck raumes mit einem Druckmeßgerät.
Die unrunde Ausbildung des Membranteiles ist deswegen not
wendig, damit dieser sich allein durch Formän
derung ausdehnen und dadurch den diese Formänderung ver
ursachenden Druck des Mediums auf das im Druckraum befind
liche Druckmittel übertragen kann.
Zum Messen des Druckes von chemisch aggressiven Gasen
oder Flüssigkeiten ist es bekannt, die Membranhülse aus
einem Metall herzustellen, das von den aggressiven Medien
nicht angegriffen wird. Damit der Rohrdruckmittler auch
für Medien mit verschiedenen Temperaturen benutzt werden
kann, ist es wichtig, daß der Druckraum möglichst klein
ist damit die verschiedene Wärmeausdehnung des Druckmittels
bei verschiedenen Temperaturen die Druckmessung nicht
merkbar beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Rohrdruckmittler zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch einen Rohrdruckmittler mit den
oben genannten Merkmalen a) bis h) gelöst, der zusätzlich
die folgenden Merkmale aufweist, daß
- i) der zwischen den Endrändern befindliche Teil der Wandung des Gehäusehohlraumes unrund und der unrunden Außen wandung des Membranteiles angepaßt ist,
- j) die Endränder des Gehäusehohlraumes und damit die Endstücke der Membranhülse gegenüber dem unrunden Wandungsteil des Gehäusehohlraumes bzw. des unrunden Membranteiles mindestens auf den Durchmesser eines gedachten, dem Membranteil umschriebenen Zylinders aufgeweitet sind und
- k) die zylindrischen Endränder mit der unrunden Wandung des Gehäusehohlraumes durch eine als Rotationsfläche ausge bildete Übergangsfläche verbunden sind.
Dadurch wird ein Rohrdruckmittler geschaffen, bei dem
der vom Druckraum umfaßte Zwischenraum zwischen dem Membran
teil und dem Gehäuse bis auf einen minimalen Spalt zwischen
diesen beiden Teilen verringert werden kann. Dadurch wird
eine optimale Verringerung des Druckraumes und damit eine
optimale Verringerung des Einflusses der Wärmeausdehnung
des Druckmittles auf die Druckmeßung erreicht.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstel
len von erfindungsgemäßen Rohrdruckmittlern, wie es in den
Ansprüchen 4 und 5 beansprucht ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rohrdruck
mittlers und das Verfahren zu seiner Herstellung sind
in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zwei Mal unterbrochen dargestellten Axial
schnitt des Gehäuses und des Anschlußstutzens des
Ausführungsbeispieles, wobei an beiden Enden des
dargestellten Rohrdruckmittlers Teile einer Vor
richtung zur Herstellung desselben strichpunktiert
angedeutet sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
wobei der bei dieser Ansicht sichtbare Anschluß
stutzen einfachheitshalber weggelassen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrdruckmittler weist eine
metallische, an beiden Enden offene, als Ganzes mit 10
bezeichnete Membranhülse auf. Die Membranhülse 10 besteht
aus einem Membranteil 11, zwei Endstücken 12 und zwei
die Endstücke 12 mit dem Membranteil 11 verbindenden Über
gangsteilen 13. Der Membranteil 11 bildet ein regelmäßiges
sechskantiges Prisma. Die Endstücke 12 sind zylindrisch,
wobei hier unter zylindrisch kreiszylindrisch gemeint
ist. Die Übergangsteile 13 sind kegelstumpfförmig.
Die Membranhülse 10 ist im Hohlraum eines rohrförmigen
Gehäuses 14 angeordnet. Die Wandung des Hohlraumes des
Gehäuses 14 ist im Bereich des Membranteils 11 der Membran
hülse 10 als Sechskantprisma ausgebildet und bildet im
Bereich der Endstücke 12 und der Übergangsteile 13 der
Membranhülse zylindrische Endränder 15 bzw. kegelstumpf
förmige Übergangsflächen 16. Wie das aus der folgenden
Beschreibung des Herstellungsverfahrens hervorgeht, ver
laufen die Außenflächen des Membranteiles 11 und der Über
gangsteile 13 in einem nur sehr geringen, in der Zeichnung
stark vergrößert dargestellten Abstand von der Innenwandung
des Gehäuses 14, so daß der dadurch gebildete, vom Druckraum
umfaßte Zwischenraum 17 für ein Druckmittel ein minimales
Volumen hat. Die Endränder 15 des Gehäusehohlraumes sind
mit den Endstücken 12 der Membranhülse 10 dichtend
verbunden, z.B. miteinander verschweißt.
In einer Radialbohrung 18 sitzt ein Anschlußstutzen 19,
mittels dessen der Druckraum 17 in bekannter Weise mit
einem Druckmeßgerät verbindbar ist.
Für die Herstellung des oben beschriebenen Rohrdruckmittlers
wird für das Gehäuse 14 ein rohrförmiger Rohling mit zylin
drischer Innen- und Außenfläche benutzt. Mittels z.B. eines
Räumwerkzeuges wird die Innenwandung des Rohlings in die
Form eines regelmäßigen Sechskantprismas gebracht. An
schließend werden die beiden Enden dieses Hohlraumes mittels
eines Drehwerkzeuges so aufgeweitet, daß die zylindrischen
Endränder 15 und die kegelstumpfförmigen Übergangsflächen
16 entstehen. Anschließend wird in den so geformten Rohling
eine Radialbohrung 18 gebohrt, in der der Anschlußstutzen
19 befestigt wird. Dann wird in den Hohlraum des so gebildeten
Gehäuses 14 ein rohrförmiger Rohling zur Bildung der Membran
hülse 10 eingeführt, dessen Außendurchmesser höchstens
dem Durchmesser der in den prismatischen Teil des Hohlraumes
des Gehäuses einbeschriebenen, gedachten Zylinderfläche
entspricht, so daß der Membranhülsenrohling in das Gehäuse
eingeführt werden kann.
Der Membranhülsenrohling hat hierbei eine Länge die größer
ist als die Länge des Gehäuses 14, so den beide Enden
20 des Membranhülsenrohlinges aus dem Gehäuse vorstehen,
wie des strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist. Das
so mit dem eingeführten Membranhülsenrohling versehene
Gehäuse wird, wie das in Fig. 1 weiter strichpunktiert
dargestellt ist, zwischen zwei Anschlußstutzen 21 einge
spannt, deren Hohlraum dem zylindrischen Hohlraum der
Endränder 15 gleich ist, so daß die Enden des Membran
hülsenrohlings in die Anschlußstutzen eingreifen. In einer
Ringnut der Anschlußstutzen 21 ist je ein Dichtring 22
angeordnet mittels dessen der Außenraum des Membranhülsen
rohlings von dem Innenraum der Anschlußstutzen 21 abge
dichtet ist. Anschließend wird dann über die Anschlußstutzen
21 ein Druckmittel in den Hohlraum des Membranhülsenrohlings
eingeführt und auf einen solchen Druck erhöht, daß sich
der Membranhülsenrohling an die Wandung des Hohlraumes
des Gehäuses 14 und der Anschlußstücke 21 anschmiegt.
Nach dem Entfernen der Anschlußstutzen 21 werden dann
zur Bildung der Membranhülse 10 ihre aus dem Gehäuse 14
vorstehenden, jetzt aufgeweiteten Enden abgetrennt und
die verbleibenden Endstücke 12, durch Schweißen, Löten
oder in anderer Weise mit dem Endrand 15 des Gehäuses
14 verbunden. Da beim Ausdehnen des Membranhülsenrohlinges
bis zum Anschmiegen an die Innenwandung des Gehäuses 14
der so gebildeten Membranhülse noch restliche Elastizitäts
kräfte verbleiben, entsteht zwischen dem Membranteil 11
und dem Gehäuse 14 ein sehr enger Zwischenraum 17, der
eine hohe Empfindlichkeit und sehr geringe Temperaturab
hängigkeit des Rohrdruckmittlers bewirkt.
Für die Eignung der Membranhülse als druckübertragendes
Membran genügt es, daß der Membranteil unrund ist, da
beim Einwirken eines Innendruckes des Mediums auf einen
unrunden Membranteil dieser bestrebt ist, seine Form bis
zum Erreichen einer runden Form zu ändern. Ist nun ein
solcher Membranteil von einer entsprechend geformten Innen
wandung des Gehäuses umgeben, dann wird durch die Form
änderung des Membranteils 11 der Zwischenraum 17 verringert,
so daß das im Zwischenraum enthaltene Druckmittel den
auf den Membranteil von innen einwirkenden Druck auf das
Druckmeßgerät überträgt. Es kommt also für die zweckmäßige
Ausbildung des Rohrdruckmittlers gemäß der Erfindung nicht
darauf an, daß der Membranteil prismatisch ist. Er kann
jede beliebige andere, von einer kreisrunden Form abweichende
Form heben. Auch müssen die Übergangsflächen 16 nicht
kegelstumpfförmig sein. Für die einfache Herstellung ist
es allerdings wichtig, daß sie Rotationsflächen sind.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie
auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (7)
1. Rohrdruckmittler, mit
- a) einer metallischen, an beiden Enden offenen Membranhülse (10),
- b) einem Meßraum, der von einem unrunden Membranteil (11) der Membranhülse (10) umfaßt und für die Aufnahme des Mediums bestimmt ist, dessen Druck gemessen werden soll,
- c) zylindrischen Endstücken (12) an der Membranhülse (10),
- d) einem rohrförmigen Gehäuse (14),
- e) einem Gehäusehohlraum, der zur Aufnahme der Membranhülse (10) vorgesehen ist,
- f) zylindrischen Endrändern (15) des Gehäuseholraumes, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Membranhülsen- Endstücke (12) angepaßt und die mit diesen verbunden sind,
- g) einem Druckraum, der vom Zwischenraum (17) zwischen dem Membranteil (11) und dem Gehäuse (14) gebildet ist, und
- h) einem Anschlußstutzen (21) am Gehäuse (14) zum Verbinden des Druckraumes (17) mit einem Druckmeßgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß
- i) der zwischen den Endrändern (15) befindliche Teil der Wandung des Gehäusehohlraumes unrund und der unrunden Außenwandung des Membranteils (11) angepaßt ist,
- j) die Endränder (15) des Gehäusehohlraumes und damit die Endstücke (12) der Membranhülse (10) gegenüber dem unrunden Wandungsteil des Gehäusehohlraumes bzw. des unrunden Membranteiles (11) mindestens auf den Durchmesser eines gedachten, dem Membranteil (11) umschriebenen Zylinders aufgeweitet sind und
- k) die zylindrischen Endränder (15) mit der unrunden Wandung des Gehäuseholraumes durch eine als Rotationsfläche ausgebildete Übergangsfläche (16) verbunden sind.
2. Rohrdruckmittler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der unrunde Wandungsteil des
Gehäusehohlraumes eine, vorzugsweise regelmäßige prismatische
Fläche ist.
3. Rohrdruckmittler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangsflächen (16)
Kegelstumpfflächen sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Rohrdruckmittlers
mit einer metallischen, an beiden Enden offenen Membranhülse
(10), die in einem rohrförmigen Gehäuse (14) angeordnet
und mit ihren zylindrischen Endstücken (12) mit zylindrischen
Endrändern (15) des Gehäusehohlraumes verbunden ist,
so daß der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse (14) und der
Membranhülse (10) einen mit einem Druckmeßgerät verbindbaren
Druckraum (17) bildet, gekennzeichnet durch
Verfahrensschritte:
- a) daß der zylindrische Innenraum eines Gehäuserohlings in eine unrunde Form gebracht wird,
- b) daß die beiden Enden des Innenraumes des Gehäuserohlings zu zylindrischen Endrändern (15) aufgeweitet und Übergangsflächen (16) zwischen dem unrunden Innenraum und den zylindrischen Endrändern (15) gebildet werden,
- c) daß im Bereich des unrunden Innenraums in die Wand des Gehäuserohlings eine Radialbohrung (18) für den Anschluß eines Druckmeßgerätes gebohrt wird,
- d) daß in den Innenraum des Gehäuses (14) ein hohlzylindrischer Rohling zur Bildung der Membranhülse (10) eingebracht wird, dessen Außendurchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser einer in den unrunden Innenraum des Gehäuses (14) einbeschriebenen gedachten Zylinderfläche ist und der länger ist, als das Gehäuse (14), so daß die beiden Enden (20) des Membranhülsenrohlings aus dem Gehäuse (14) herausragen,
- e) daß das Gehäuse (14) zwischen zwei Anschlußstutzen (21) eingespannt wird, deren Hohlräume der zylindrischen Außenfläche des Membranhülsenrohlings angepaßt sind und die an ihren Einspannenden zur Anpassung an die zylindrischen Endränder (15) des Gehäuses (14) in einer axialen Länge aufgeweitet sind, daß die aus dem Gehäuse (14) herausragenden Enden (20) des Membranhülsenrohlings die aufgeweiteten Anschlußstutzenenden überbrückend in die nicht aufgeweiteten Hohlräume der Anschlußstutzen (21) eingreifen,
- f) daß zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Außenfläche des Membranhülsenrohlings und der Innenfläche des Gehäuses (14) von den Innenräumen der Anschlußstutzen (21) durch Dichtringe (22) in den nicht ausgeweiteten Teilen der Hohlräume der Anschlußstutzen (21) angeordnet werden,
- g) daß über die Anschlußstutzen (21) in den Innenraum des Membranhülsenrohlings ein Druckmittel eingeführt wird, mittels dessen der Membranhülsenrohling zur Bildung der Membranhülse (10) bis zur Anlage seiner Außenfläche an die Innenflächen des Gehäuses (14) aufgeweitet wird,
- h) daß dann die Anschlußstutzen (21) und die aus dem Gehäuse (14) vorstehenden Membranhülsenenden entfernt und die verbliebenen Endstücke (12) der Membranhülse (10) dichtend mit den Endrändern (15) des Gehäuses (14) verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ausräumen des Innenraumes des
Gehäuserohlings ein regelmäßig prismatischer Hohlraum gebildet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufweiten der beiden
Enden des Innenraumes des Gehäuserohlings und die Bildung
der Übergangsflächen (16) mittels eines Drehwerkzeuges durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924740 DE3924740A1 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-26 | Rohrdruckmittler und verfahren zum herstellen eines solchen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809637U DE8809637U1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Rohrdruckmittler |
DE19893924740 DE3924740A1 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-26 | Rohrdruckmittler und verfahren zum herstellen eines solchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924740A1 DE3924740A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3924740C2 true DE3924740C2 (de) | 1990-10-04 |
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ID=25883427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924740 Granted DE3924740A1 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-26 | Rohrdruckmittler und verfahren zum herstellen eines solchen |
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---|---|
DE (1) | DE3924740A1 (de) |
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