DE8809637U1 - Rohrdruckmittler - Google Patents
RohrdruckmittlerInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
- G01L19/0023—Fluidic connecting means for flowthrough systems having a flexible pressure transmitting element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrdruckmittler, d.h. eine
rohrförmige Vorrichtung an die ein Druckmeßgerät zum Messen des Druckes eines das Druckmeßgerät nicht berührenden
Mediums anschließbar ist.
In der DE-GH-Schrift Nr. 74 32 978 ist ein Rohrdruckaittler
beschrieben, der folgende Herkraale aufweist:
a) €ine metallische, an beiden Enden offene Merabranhülse,
b) einen Heßrauin, der von einen unrunden, nämlich sechskantigen
Membranteil der Membranhülse umfaßt ist und für die Aufnahme des Mediums bestimmt ist, dessen Druck gemessen werden
soll,
c) zylindrische Endstöcke an der Membranhülse,
d) ein rohrförmiges Gehäuse,
&egr;) einen Gehäusehohlraus, der zur Aufnahme der Membranhülse
vorgesehen ist,
«efefbP (0711) 221091
Tefex 7223&Iacgr;2 fpämo &phgr;
Tefefex (0711) 228780
f) ^lindrische Endränder des Gehäusehahlrsumes, deren Innendurchmesser
dem Außendurchmesser der· Membranhülsen-Endstücke angepaßt und die mit diesen verbunden sind,
g) einen Druckraum, der den Zwischenraum zwischen der Membranhülse
und dem Gehäuse umfaßt, und
h) einen Anschlußstutzen am Gehäuse zum Verbinden des Druck-
Die unru-nde Ausbildung des Membrant.eiJ.es ist deswegen notwendig,
damit dieser sich allein durch Formänderung
ausdehnen und dadurch den diese Formänderung verursachenden Druck des Mediums auf das im Druckraum befindliche
Druckmittel übertragen kann.
Zum Messen des Druckes von chemisch aggressiven Gasen
oder Flüssigkeiten ist es bekannt, die Membranhütlse aus
einem Metall herzustellen, das von den aggressiven Medien nicht angegriffen wird. Damit der Rohrdruckmittler such
für Medien mit verschiedenen Temperaturen benutzt iierden
kann, ist es wichtig, daß der Druckraum möglichst klein ist damit die verschiedene Wärmeausdehnung des Druckmittels
bei verschiedenen Temperaturen die Druckmessung nicht
merkbar beeinfluB&n.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Rohrdruckmittler zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch einen Rohrdruckraittler mit den
oben genannten Merkmalen a) und h) gelöst;, der zusätzlich die folgenden Merkmale aufweist, daß
i) der zwischen den Endrändexn befindliche Teil der
Wandung des Gehäuseholraurees unrund und der unrunden Außenwendung
des üsiübranteiiss angepaßt ist,
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• · it # I · ··
-3 -
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j) die Durchmesser der Endrärvder des Gehäusehohlraumes mindestens
so groß sind wie der Durchmesser eines gedachten, dem
Kembraiiteil umschriebenen Zylinders und
k) die zylindrischen Endränder mit der unrunden Wandung des
Gehäusehohlraumes durch eine als Rotationsfläche ausgebildete Übergangsfläche verbunden sind.
Dadurch wird ein Rohrdruckmittler geschaffen, bei dem
rier vom Druckraum umfaßte Zwischenraum zwischen dem Membranteil
und dem Gehäuse bis auf einen minimalen Spalt zwischen diesen beiden Teilen verringert werden kann. Dadurch wird
eine optimale Verringerung des Druckraumes und damit eine optimale Verringerung des Einflusses der wärmeausriehnung
des Druckmittles auf die Druckmeßung erreicht.
Überraschenderweise läßt sich der erfindungsgemäße Rohrdruckmittler
sehr einfach herstellen.
Ein Auisführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rohrdrucknittlers
und das Verfahren zu seiner Herstellung sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles ini einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen zwei Mal unterbrochen dargestellten Axialschnitt
des Gehäuses und des Anschlußstutzens des Ausführungsbeispieles, wobei an beiden Enden des
dargestellten Rohrdruckniittlers Teile einer Vorrichtung
zur Herstellung desselben strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, wobei der bei dieser Ansicht sichtbare Anschlußstutzen
einfachheiishalber weggelassen ist.
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Der in Fig. 1 dargestellte Röhrdruekntittler weist eine
metallische, an beiden Enden offene, als Ganzes mit 10 bezeichnete Membranhülse auf. Die Membranhülse 10 besteht
aus einem Membranteil 11, zwei Endstücken 12 und zwei
die Endstücke 12 mit dem Membranteil 11 verbindenden Obergangsteilen
13. Der Membranteil 11 bildet ein regelmäßiges sechskantiges Prisma. Die Endstücke 12 sind zylindrisch,
wobei hier unter zylindrisch kreiszylindrisch gemeint 1st-, Die ÖberoanBBtp.ile- 13 si^ri kegelstumpf f örmiü.
Die Membranhülse 10 ist im Hohlraum eines rohrförmigen Gehäuses 14 angeordnet. Die Wandung des Hohlraumes des
Gehäuses 14 ist im Bereich des Membranteils 11 der Membranhülse 10 als Sechskantprisma ausgebildet und bildet im
Bereich der Endstc^ke 12 und der Übergangsteile 13 der
flembranhülse zylindrische Endränder 15 bzw. kegelstumpfförmige
Obergangsflächen 16. Wie das aus der folgenden Beschreibung des Herstellungsverfahrens hervorgeht, verlaufen
die Außenflächen des Membranteiles 11 und der Übergangsteile 13 in einem nur sehr geringen, in der Zeichnung
stark vergrößert dargestellten Abstand von der IivAenwandung
des Gehäuses 14, so daß der dadurch gebildete, vom Druckraum umfaßte Zwischenraum 17 für ein Druckmittel ein minimales
Volumen hat. Die Endränder 15 des Gehäusehohlraumes sind mit den Endstücken 12 der Membranhülse 10 dichtend
verbunden ,'z.B. miteinander verschweißt.
In einer Radialbohrung 18 sitzt ein Anschlußstutzen 19,
mittels dessen der Druckraurn 17 in bekannter Weise mit
einem Druckmeßgerät verbindbar ist.
Für die Herstellung des oben beschriebenen RohrdrucScnittiers
wird für das Gehäuse 14 ein rohrförmiger Rohling mit zylindrischer
Innen- und Außenfläche benutzt. Mittels z.B. eines
Raup^erkzeuges wird die Jnnernvandung des Rohlings in die
Fora eines regelmäßigen Sechskentprisraes gebracht. Anschlie5end
werden die beiden Enden dieses Hohlraumes mittels eines Drehwerkzeuges so sufgeweitet, daß die zylindrischen
Erdränder 15 und die kegelsturapfförniigen Öbergengsfliehen
15 entstehen. Anschließend wird in den so geformten Rohling
eine Redialbohrting 18 gebohrt, ir der der Anschluöstutzen
19 befestigt wird. Dann wird in den Hohlreum des so gebildeten
Gehäuses 14 =in rohrförraiger Ashling &idiagr;^&idiagr;" Bildung der Kessres^
hülse 10 eingeführt, dessen Ay^endurchmessiir höchstens
o'eo Durchmesser der in den prismatischen Teil ses Hohlraumes
des Gehäuses einbeschrisbenen, gedachten Zylinderflache
entspricht, so daß der Merabranhülsenrohling in das Gehäuse
»ingeführt v/erden kann.
Der Kecibranhülsenrohling hat hierbei eine Länge die grö3er
ist als die Länge des Gehäuses 14, so daß beide Enden
20 des Kerabranhüisenrohlinges aus dem Gehäuse Vorsteher/,
wie dss strichpunktiert in Fig. i dargestellt ist. Das so öit dem eingeführten Kerabranhülsenrohling versehene
Gehäuse wird, wie das in Fig. 1 weiter strichpunktiert
dargestellt ist, zwischen zwei Anschlußstutzen 21 eingespannt, deren Hohlrsura dem zylindrischen Hohlraum der
Endrsnder 25 gleich ist, so daß die Enden des Kembranhülsenrohlings
in die ßnschlußstutzen eingreifen. In einer
Ringnut der Anschlußstutzen 21 ist js ein Dichtring 22
angeordnet mittels dessen der Außenraun des Meiübranhulsenrohlings
von den Innenraum der Anschlußstutzen 21 abgedichtet
ist. Anschließend wird dann über die Anschlußstutzen
21 ein Druckmittel in den Hohlraum des Kembranhülsenrohlings
eingeführt und auf einen solchen Druck erhöht, daß sich der l'embranhülsertrohling an die Wandung des Hohlraumes
des Gehäuses ±4 &ugr;&pgr;&oacgr; der Ärvschlußstöcfce 21 anschmiegt-
Nach den Entfernen der Anschlußstutzen 21 werden denn
zur 3ildung der Hemfaranhölse 10 ihre bus dem Gehäuse
vorstehenden, jetzt aufgeweiteten Enden abgetrennt und die verbleibenden Emistücke 12, durch Schweißen, Löten
oder in anderer Weise mit dem Endrand 15 des Gehäuses 14 verbunden. Da beim Ausdehnen des Herabranhölsenrohlinges
bis zum Anschmiegen an die Innenwandung des Gehäuses der so gebildeten Membranhülse noch restliche Elastizitätskräfte
verbleiben, ensteht zwischen dem Kembranteil
und dem Behause 14 ein sehr enger Zwischenrsua I?, der
eine hohe Empfindlichkeit und sehr geringe Temperaturabhängigkeit
des Rohrdruckmittlers bewirkt.
Für die Eignung der Membranhülse als druckübertragendes
HeBbran genügt es, daß der fiernbranteii unrund ist, da
beim Einwirken eines Innendurckes des Mediums auf einen
uBryr*den Membranteil dieser bestrebt ist, seine Form bis
zum Erreichen einer runden Form zu ändern. Ist nun ein solcher Kembranteil von einer entsprechend geformten Innenwandung
des Gehäuses umgeben, dann wird durch die Formänderung des Membranteils 11 der Zwischenraum 17 verringert,
so daß das im Zwischenraum enthaltene Druckmittel den auf den Membranteil von innen einwirkenden Druck auf das
DruckmeBgerät überträgt. Es kommt also für die zweckmäßige
Ausbildung des Rohrdurckmifclers gemäß der Erfindung nicht
darauf an, daß der Membranteil prismatisch ist. Er kann jede beliebige andere, von einer kreisrunden Form abweichende
Form haben. Auch müssen die Übergangsflächen 16 nicht
kegelstumpfförmig sein. Für die einfache Herstellung ist es allerdings wichtig, daß sie Rotationsflächen sind.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie
auch die nuf allein aus der Zeichnung entnehmbsren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben« und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (3)
1. Rohrdruckmittler, mit
a) einer metallischen, an beiden Enden offenen Membranhülse (10),
b) einem i\sßraura, der von einem unrunden Membranteil (11)
der Memöranhölse tlö) urafsBt und für die Äufnshise des
Mediums bestimmt ist, dessen Druck gemessen werden soll,
c) zylindrischen Endstücken (12) an der Membranhülse (10),
d) einem rohrförmigen Gehäuse (14),
e) einem Gehäusehohlraum, der zur Aufnahme der Membranhülse
(10) vorgesehen ist,
f) zylindrischen E^drändern (15) des Gehäuseholraumes, deren
Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Membranhülsen»Endstücke
(12) angepaßt und die mit diesen verbunden sind,
g) einem Druckraum der den Zwischenraum (17) zwischen dtm
Membranteil (11) und dem Gehäuse (14) umfaßt, und
h) einem Anschlußstutzen (21) am Gehäuse (14) zum Verbinden des Druckraumes (17) mit einem Druckmeßgerät,
dadurch gekennzeichnet , daß
i) der zwischen den Endrändern (15) befindliche Teil der Wandung des Gehäuseholraumes unrund und der unrunelen Außenwandung
des Membranteils (11) angepaßt ist,
j) die Durchmesser der Endränder (15) des Gehäuseholraumes mindestens so groß sind wie der Durchmesser eines gedachten,
dem Membranteil (11) umschriebenen Zylinders und
k) die zylindrischen Endränder (15) mit der unrunden Wandung
des GehaüSeholraumes durch eine als Rotationsfläche ausgebildete Üfaergangsflache (16) verbunden sind.
Telefon (0711) 221091
&iacgr;£|&KHgr; 7 m7 3,« SSSi0 Dn^^^siffceiaSiOOTMiATiaeeM Telefonische Auskünfte und Auflage sind
Telefax (0711) 228780 Stuttgarter Bank (BLZ-6&&Lgr;&thgr;4&Ogr;&oacgr;&ngr;&kgr;&iacgr;97 »36 nur nach schriftlicher BestatigungVerljindlich.
t - 02 -
2. Rohrdruckmittler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der unrunde Teil des Gehäusehohlraumes eine, vorzugsweise regelmäßige prismatische Fläche ist.
gekennzeichnet , daß der unrunde Teil des Gehäusehohlraumes eine, vorzugsweise regelmäßige prismatische Fläche ist.
3. RohrdruckmittJer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Übergangsflächen (IS) Ksgelstumpfflächen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809637U DE8809637U1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Rohrdruckmittler |
DE19893924740 DE3924740A1 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-26 | Rohrdruckmittler und verfahren zum herstellen eines solchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809637U DE8809637U1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Rohrdruckmittler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8809637U1 true DE8809637U1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6826401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8809637U Expired DE8809637U1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Rohrdruckmittler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8809637U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2261027A (en) * | 1939-12-14 | 1941-10-28 | Manning Maxwell & Moore Inc | Guard device for pressure-responsive instruments |
DE7433978U (de) * | 1975-04-24 | Wiegand A Armaturen U Manometerfabr | Rohr-Druckmittler | |
DE7602468U1 (de) * | 1976-01-29 | 1976-06-24 | Dr. Eduard Fresenius, Chemisch- Pharmazeutische Industrie Kg, 6380 Bad Homburg | Vorrichtung zum isolieren von fluessigkeiten von einem druckmessgeraet |
DE3336122A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-09-05 | Haenni & Cie Mbh, 7000 Stuttgart | Druckmittler fuer ein druckmessgeraet und verfahren zu seiner herstellung |
-
1988
- 1988-07-28 DE DE8809637U patent/DE8809637U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2261027A (en) * | 1939-12-14 | 1941-10-28 | Manning Maxwell & Moore Inc | Guard device for pressure-responsive instruments |
DE7602468U1 (de) * | 1976-01-29 | 1976-06-24 | Dr. Eduard Fresenius, Chemisch- Pharmazeutische Industrie Kg, 6380 Bad Homburg | Vorrichtung zum isolieren von fluessigkeiten von einem druckmessgeraet |
DE3336122A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-09-05 | Haenni & Cie Mbh, 7000 Stuttgart | Druckmittler fuer ein druckmessgeraet und verfahren zu seiner herstellung |
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