DE2744345C2 - Rohr aus metallischem Werkstoff mit aus dem Rohrmaterial geformtem Anschlußende - Google Patents

Rohr aus metallischem Werkstoff mit aus dem Rohrmaterial geformtem Anschlußende

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DE2744345C2
DE2744345C2 DE19772744345 DE2744345A DE2744345C2 DE 2744345 C2 DE2744345 C2 DE 2744345C2 DE 19772744345 DE19772744345 DE 19772744345 DE 2744345 A DE2744345 A DE 2744345A DE 2744345 C2 DE2744345 C2 DE 2744345C2
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DE19772744345
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Werner 6340 Dillenburg Griesfeller
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Cohnen Beteiligungs-Gmbh & Co Kg 6340 Dillenburg
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Cohnen & Co 6340 Dillenburg De GmbH
Cohnen & Co 6340 Dillenburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr aus metallischem Werkstoff mit aus dem Rohrmaterial geformtem Anschlußcndc, bestehend aus einem Dichtkcgel und einer Außcnschultcr für den Angriff einer Überwurfmutter, wobei im aufgeweiteten Anschlußende eine Versiärkungshülsu angeordnet ist, deren Innendurchmesser vorzugsweise etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres außerhalb des Anschlußendcs ist und die mit einem vorderen Ende an einer vorderen Innenschulter formschlüssig anliegt, die durch die Dichtkegelanstauehung des aufgeweiteten Anschlußendcs gebildet ist, sowie mit ihrem hinteren Ende an einer hinleren Inncnschuiter des aufgeweiteten Röhrendes formschlüssig anliegt.
Rohre dieser Art können /. 15. im Kraftfahr/eugbau als Kraftstoffleitung oder Schmierstoffleiiung verwendet wurden.
Hei einem bekannten Rohr der eingangs genannten ArI (CiH-PS 2hh422) ist die Verslärkungshiilse als verhältnismäßig langes Röhrchen ausgebildet, das sich weit nach hinten über clic Außcnschiilier hinweg erstreckt. Bei der Herstellung des Rohrendes wird zunächst ein zylindrisches Röhrchen in eine Rohrerwei tcriinu eingesteckt. Dann wird this Rohrende in ein Werkzeug eingeführt, wonach ein Fließpressen stattfindet, das zu der endgültigen Form führt. Durch das Anstauchen des Dichtkegels und der Anlageschulier entsteht eine gewisse Verzahnung zwischen der Verstärkungshülse und dem Rohr. Diese Verzahnung ist jedoch kaum für die Übertragung axialer Kräfte geeignet. Diese Kräfte müssen vielmehr im wesentlichen über das äußere Rohr auf den Dichtkegel übertragen werden.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst geringer Länge der Verstärkungshülse diese große Anpreßkräfte der Überwurfmutter auf den Dichtkegel übertragen kann, wobei die Konstruktion auch für relativ dünnwandige Rohre geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verstärkungshülse auch nach der Anstauchung des Dichtkegels ihre zylindrische Außenmantelfläche beibehält und daß die Aufweitung des Anschlußendes im Bereich der hinteren Innenschulter als eine Wulstausbauchung ausgebildet ist, deren Außenseite die Außenschmier bildet.
Bei dieser Formgestaltung wird ein großer Teil der
axialen Krafl der Überwurfmutter in die Verstärkungs-
.'j hülse eingeleitet und von dieser auf die Innenseite des Dichtkegels übertragen. Damit lassen sich auch bei geringer Wandstärke und geringer Vlaterialfestigkeit des Rohres, also beispielsweise bei einem dünnwandigen Aluminiumrohr, genügend große Anpreßkräfte am
to Dichtkegel erzielen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Abschnitt zwischen Außenschulter und Dichtkegel gestaucht wird. Der Verformungsgrad des Rohres ist verhältnismäßig gering, da die Wandstärke nirgendwo wesentlich verändert werden muß. während bei den
Γι bekannten Rohren ein sehr hoher Verformungsgrad nötig ist, um von der Ausgangsform zur Endform zu gelangen. Solche Verformungen sind nicht bei allen Materialien und allen Wanddicken möglich. ?»<> sind auch in der genannten GB-PS verhältnismäßig dickwan-
•lo dige Rohre dargestellt.
Im Anspruch 2 sind Beispiele für die relative und absolute Wanddicke angegeben. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß diese Beispiele nicht einschränkend sein sollen. Die Erfindung ist überall dort von Nutzen, wo •si eine genügende Stabilität nicht erreicht würde, wenn ein Verstärkungsring nicht vorhanden wäre.
Im allgemeinen wird man den Verstärkungsring aus
dem gleichen Werkstoff herstellen wie das Rohr, jedoch kann es vorteilhaft sein, gemäß Anspruch 3 den
'■o Verslärkungsring aus einem festeren Werkstoff als dem Werkstoff des Rohres herzustellen.
Die Erfindung ist vor allem gut für die Anwendung bei Rohren aus Aluminium geeignet (Anspruch 4). [is ist auch zweckmäßig, die Wanddicken der Vcrstärkungshülse und des Rohres gleich zu wählen (Anspruch 1J).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
E ig. I einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Rohres, das von einer Matrize mi umgeben ist, und
F i p, 2 eine Ansicht eines Teiles eines Rohres, das an einen Anschlußsiuiz'.Mi angeschlossen ist.
Das insgesamt mit // bezeichnete Rohr hai ein insgesamt mit I bezeichnetes Anschltil.lende I), is >.', Anschlußende erstreikt sich vom vorderen Riiml 2 bis zur strichpunktierten Linie 3 und hat einen vorderen Dichtkegel 4 und einen Wulst 5. der cmc Außenschulter f> fur den Angrill einer I iheru iirfniiitter bildet.
Im Anschlußende ist ein Verslärkungsring 7 angeordnet, der sich mit seinem hinteren kegelig ausgebildeten Ende Ta an einer Innenschulier 8 abstüt/t, die durch die Innenseile des Wulstes 5 gebildet ist. Das vordere, ebenfalls kegelige Ende Tb des Verstärkungsringes 7 stützt sich an einer Innenschulter 9 ab, die durch die Innenseile der Einziehung 10 gebildet ist, deren Außenseite den Dichtkegel 4 darstellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Innendurchmesser Ji des Verstärkungsringes 7 gleich dem Innendurchmesser d, des Rohres im übrigen Bereich. Der Innendurchmesser an der Rohrmündung 11 ist ebenlalls gleich den Durchmessern J1 und (J1, so daß keinerlei Verengung des Strömungsquerschnittes entsteht.
Die Wanddicke s des Rohres ist im Verhältnis zum Rohraußendurchmesser Dj klein. Bei den dargestellten Verhältnissen ist die Wanddicke s'/i: des Rohraußendurchmesser Dj. Zum Beispiel könnte D., gleich 12 Millimeter und sgleich I Millimeter sein. In diesem Fall würde die Zeichnung eine zweifache Vergrößerung des Rohres zeigen.
Der Außendurchmesser /Λ des Verstärl.jngsringes ist größer als der Innendurchmesser d, des Rohres. Die Wanddicke s, des Verstärkungsringes ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel gleich wie die Dicke srdes Rohres. Diese Übereinstimmung braucht selbstverständlich nicht gegeben zu sein, d. h. die Wanddicken v, und ν können voneinander abweichen, wobei die Wanddicke 5, sowohl kleiner als auch größer als srsein kann.
Die Verformung des Rohres R zu der gezeichneten Form erfolgt durch Kaltverformung mit Hilfe einer Matrize 12, die eine Bohrung 13 enthält, in die das Rohr hineinpaßt, wobei die Matrize eine vordere Ansenkung 14 aufweist, an der die Außenschuller 6 zur Anlage kommt. Der Verstärkungsring 7 wird in einem separaten Arbeitsgang hergestellt und nach Aufweitung des vorderen Röhrendes eingeführt, wonach eine weitere Kaltverformung bis zu dem in F i g. 1 gezeigten Fertigzustand erfolgt.
ίο Die erfindungsgemäße Gestaltung ist bei verschiedenen Werkstoffen anwendbar, so insbesondere auch bei Aluminium. Die Erfindung gestattet es deshalb, Aluminiumrohre mit einem aus dem Rohrmateiial selber geformten Anschlußende zu versehen, das den für einen dichten Anschluß erforderlichen Beanspruchungen standhält.
Fig. 2 zeigt den Anschluß de·« Rohres an einen Stutzen S. Hierzu dient in bekannter Weise eine Überwurfmutter Ü. Diese liegt mit einer Innenschulter
in 15 an der Außenschulter 6 des Wulstes 5 an und ist auf ein Gewinde 16 des Stutzens 5 aufgeschraubt. Die Überwurfmutter preßt in bekannter Weise den Dichikegel 4 gegen einen Innenkegel 17 des Stutzens .V. I Herbei wird auf den Anschlußbereich eine große axiale Kraft
2i ausgeübt, die zum großen Teil vom Verstarkungsring 7 aufgenommen wird. Der Verstärkungsring nämlich nimmt die auf die Schulter 6 ausgeübte Kraft unmittelbar auf und überträgt sie bis zum Dichtkegel 4 hin, so daß der Dichtkegel fest an die Flüche 17
so angepreßt werden kann, ohne daß sich das Anschlußende unzulässig verformt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohr aus metallischem Werkstoff mit aus dem Rohrmaterial geformtem AnschluOende, bestehend aus einem Dichtkegel und einer Außenschulter für den Angriff einer Überwurfmutter, wobei im aufgeweiteten Anschlußende eine Verstärkungshülse angeordnet ist, deren Innendurchmesser vorzugsweise etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres außerhalb des Anschlußendes ist und die mit einem vorderen Ende an einer vorderen Innenschulter formschlüssig anliegt, die durch die Dichtkegelanstauchung des aufgeweiteten Anschlußendes gebildet ist, sowie mit ihrem hinteren Ende an einer hinteren Innenschulter des aufgeweiteten Rohrendes formschlüssig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshülse (7) auch nach der Anstauchung des Dichtkegels (4) ihre zylindrische Außenmantelfliiche beibehält und duß die Aufweitung des Anschlußendes (1) im Bereich der hinteren inncnschuiter (8) ais eine wuistausnauchung (5) ausgebildet ist, deren Außenseite die Außenschulter (6) bildet.
2. Rohr nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Wanddicke (s,) des Rohres (R)und dem Rohraußendurchmesser (D.,)\m Bereich von I :6 bis I : 20 liegt, z. B. 1 : 12 beträgt bei einer Wanddicke von I mm.
3. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshülse (7) au j einem festeren Werkstoff besieht als das Rohr (R).
4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (R) uns Aluminium und die Verstärkungshülse (7) aus Stahl besteht.
5. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke fs,) der Verstärkungshülse (7) gleich der Wanddicke (<.,) des Rohres (R)ist.
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