DE3924071A1 - Rotationspumpe - Google Patents
RotationspumpeInfo
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- F04D29/049—Roller bearings
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
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- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/628—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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- F16N13/20—Rotary pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe für Getriebe
und Aggregate, zur Förderung von flüssigen und gasförmigen
Medien, bestehend aus einem Gehäuse mit Kanälen für Zu- und
Ablauf, einer ein- oder mehrteiligen innenachsigen Rotorein
heit und aus einer oder mehreren Dichtscheiben.
Bekannt ist für diese Aufgabenstellung der Einsatz von hydro
statischen Verdrängerpumpen unterschiedlichster Bauarten, so
beispielsweise Zahnradpumpen, Schlauchpumpen, Kolbenpumpen
etc.. Sie ermöglichen durch hohe Drücke einen Zwangsumlauf;
bauen jedoch meist sehr aufwendig. Aufgrund ihrer ineinander
greifenden, bewegten Bauteile sind diese Pumpen verschleißan
fällig und benötigen, wenn sie an eine Aggregatewelle ange
koppelt sind, bei Drehrichtungswechsel den Einsatz von
Steuerventilen.
Sind beispielsweise für Aggregateschmierung oder -kühlung
keine hohen Drücke zur Förderung des Mediums erforderlich,
dann können zentrifugal wirkende hydrodynamische Rotationspum
pen eingesetzt werden. Sie haben den Vorteil der einfacheren
Bauweise, einer geringen Verschleißanfälligkeit und bei ent
sprechender Gestaltung die Eigenschaft einer gleichbleibenden
Funktion bei Drehrichtungswechsel, ohne zusätzliche Ventile
etc. zu benötigen.
Die Nachteile bekannter Bauarten dieser Pumpen bestehen da
rin, daß sie oft nur für spezielle Aufgabenstellungen konzi
piert sind, oder aufwendige aggregateseitige Anschlüsse oder
separate Antriebe benötigen und entsprechend großen zusätzli
chen Bauraum inner- oder außerhalb der Getriebe oder Aggrega
te erfordern. Bekannt ist beispielsweise eine Pumpe dieser
Art in weitgehend kompakter Bauweise (DE-OS-34 17 307). Ihr
Gehäuse dient gleichzeitig als Träger der Wellenlagerung für
die Pumpe und für ein weiteres Aggregat. Die hier, für eine
spezielle Aufgabe dargestellte Bauform befriedigt jedoch
nicht für allgemeine Anwendungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe
für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen und
gasförmigen Medien in einfacher, kompakter Bauweise zu
schaffen, die mit minimalem zusätzlichen Raumbedarf und
Anpassungsaufwand unterschiedlichen Aufgabenstellungen und
konstruktiven Gegebenheiten entsprechend, in oder an Getrie
ben bzw. Aggregaten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit einer Rota
tionspumpe nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine der
Aufgabenstellung entsprechende Pumpe derart gestaltet sein
muß, daß sie weitestgehend in Räumen oder passend zu Abmes
sungen eingesetzt werden kann, die auch ohne Pumpe vorhanden
sind; daß sie schon vorhandene Antriebsmöglichkeiten nutzt
und wenn möglich oder erforderlich zusätzliche Funktionen
übernimmt, um die Gesamtzahl von Zusatzbauteilen klein zu
halten. Sie muß weiterhin bei gleichen Außenabmessungen durch
Kombinationen ihrer inneren Gestaltung unterschiedlichen Auf
gabenstellungen entsprechen können.
Diese erfindungsgemäßen Bedingungen werden dadurch erfüllt,
daß die Rotationspumpe in standardisierter Bauweise Durchmes
ser-, Breiten- und Passungsverhältnisse aufweist, die denjeni
gen von Kugel- oder Rollenlagern entsprechen, direkt oder in
direkt, durch Abstandselemente positioniert, neben Wellenla
gerungen angeordnet ist, deren Position fixiert und seitliche
Lagerkräfte überträgt oder abstützt.
Diese neuartige Kombination und Zuordnung hat den Vorteil, daß
entsprechend zu den auf die Getriebe- oder Aggregateleistun
gen und -aufgaben abgestimmten Lagergrößen passende Pumpen
leistungsgrößen standardisiert ausgewählt und eingesetzt wer
den können; vergleichbar dem Einsatz anderer, den Lagergrößen
zugeordneter, standardisierter Bauteile. Vorteilhafterweise
übernimmt die erfindungsgemäße Rotationspumpe eine stützende
und/oder positionierende Funktion für die daneben angeordne
ten Wellenlagerungen anstelle einer ansonsten erforderlichen
Abstandshülse oder eines stützenden Gehäusedeckels. Auch kön
nen ohne wesentliche Änderungen des Pumpengehäuses durch den
Einsatz unterschiedlicher Rotoren mit entsprechenden Zu- und
Ablaufkanälen beispielsweise hydrodynamische oder hydrostati
sche Pumpeneigenschaften auf einfache Weise erzeugt werden.
Die grundsätzliche Möglichkeit, eine Pumpe als hydraulische
Bremse, oder für eine hydraulische Kupplung als Motor einzu
setzen ist mit der erfindungsgemäßen Rotationspumpe in beson
ders kompakter Bauweise gegeben. Ein weiterer Vorteil ist,
daß die Rotationspumpe nicht nur in neue, sondern vielfach
ohne größeren Aufwand auch in vorhandene Getriebe- oder Aggre
gatekonzepte eingebracht werden kann.
Erfindungsgemäß entsprechen Außen- oder Innendurchmesser oder
beide den Durchmessern eines zugeordneten Lagers. Die Entspre
chung kann Maßgleichheit bedeuten oder eine geringfügige Ab
weichung derart gestatten, daß sie mit einfachen Stützhülsen
Paßscheiben oder den Dichtscheiben der Pumpe überbrückt wer
den kann. Dies hat den Vorteil, daß die Pumpen nicht in jeder
Lagergröße vorhanden sein müssen, sondern ausgewählte Größen
klassen überdecken, ohne den Einbau zu komplizieren.
Für Zu-und Ablauf an den Pumpen sind in den Fig. 1 bis 5 ei
nige einfache Vorschläge dargestellt. Ist die Pumpe in einen
Aggregatedeckel integriert, dann sind Zu- und Ablauf pumpen
seitig vorbereitet.
Die erfindungsgemäß kompakteste Gestaltung wird erreicht,
wenn Pumpe und Lager eine nebeneinander angeordnete konstruk
tive Einheit bilden. Der Vorteil an Platzgewinn und Montage
erleichterung dürfte hierbei jedoch den Aggregaten mit großen
Stückzahlen vorbehalten bleiben.
Die weiteren vorteilhaften Eigenschaften sind anhand der
Fig. 1 bis 6 beispielhaft dargestellt und nachfolgend be
schrieben.
In Fig. 1 ist eine Pumpe (1) als hülsenförmiges Bauteil neben
einem Lager (2), auf einer antreibenden Welle (3) und in ei
nem Aggregategehäuse (4) angeordnet. Dargestellt ist eine hy
drodynamische Zentrifugalpumpe. Sie besitzt ein Gehäuse (5),
einen Rotor (6), der als axial schwimmendes Schleuderrad aus
gebildet ist und eine Dichtscheibe (7). Die Pumpe stützt die
seitlichen Kräfte des äußeren Lagerringes (8) über die Dicht
scheibe (7) und das Gehäuse (5) gegen einen fremden Stützring
(10) ab. Sie saugt das Medium durch eine untenliegende Einlaß
bohrung (11) im Aggregategehäuse (4) an und durch einen im Ge
häuse (5) radial angeordneten Kanal (12) hindurch in den Ro
tor (6). Die zentrifugalen Kräfte schieben das Medium durch
eine Öffnung (13) in einen Ringkanal (14) und von dort in die
Auslaßkanäle (15) des Aggregategehäuses (4). Pumpe (1) und
Lager (2) besitzen den gleichen Innen- und Außendurchmesser.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt von Fig. 1 mit dem Unterschied,
daß neben der Pumpe (1.1) eine zweite gleichartige Pumpe (1.2)
derart angeordnet ist, daß der Förderstrom des Mediums hinter
einander beide Pumpen durchströmt. Das Hintereinanderschalten
der Pumpen erhöht Pumpendruck und Fördermenge. Die beiden
Pumpen müssen nicht von gleicher innerer Bauart sein.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt von zwei nebeneinander angeord
neten Pumpen (1.1 und 1.2), die durch einen gemeinsamen Kanal
ansaugen, jedoch parallel getrennte Förderströme erzeugen,
die durch die Auslaßkanäle (15.1 und 15.2) weitergeleitet
werden. Im Unterschied zu Fig. 2 ist hier der innere Lagerring
(9) über eine Paßscheibe als Abstandselement (16), die beiden
Rotoren (6) und eine Wellenmutter (17) fest eingespannt. Zu
sätzlich ist für eine feste Lagerung der äußere Lagerring (8)
über die beiden Pumpengehäuse (5) und die Dichtscheiben (7)
gegen einen üblichen Lagerdeckel (18) verspannt.
Der Innendurchmesser beider Pumpen ist ein wenig kleiner als
derjenige des Lagers. Der Unterschied der Durchmesser wird
durch das Abstandselement (16) überbrückt.
In Fig. 4 ist eine Pumpe (1) dargestellt, deren Gehäuse (5)
zugleich die Funktion eines abstützenden Getriebe- oder Aggre
gatedeckels übernimmt. Der Rotor (6) ist als axial schwimmen
der Flügelzellenrotor ausgebildet, der in einer exzentrischen
Gehäusebohrung (19) sitzt. Die Zu- und Ablaufbohrungen (20)
sind durch das deckelförmige Gehäuse (5) geführt, das zusätz
lich mit einer Wellendurchführung versehen ist. Beispielhaft
ist das deckelförmige Gehäuse (5) in eine Bohrung eines Aggre
gategehäuses (4) eingesetzt, die etwas größer als der Lager
außendurchmesser ist. Die Durchmesserdifferenz zum abgestütz
ten Lager (2) überbrückt die seitliche Dichtscheibe (7) der
Pumpe (1).
Fig. 5 zeigt die kompakte Bauform einer Pumpe (1), deren Gehäuse
(5) als Deckel ohne Wellendurchführung ausgebildet ist. Der
Rotor (6) wird über Mitnehmerstifte (21) die ins Wellenende
eingreifen angetrieben. Der Pumpenrotor (6) ist radial und
axial so weitgehend frei schwimmend, daß er durch ein Kippen
des Wellenendes, z. B. aus einer Wellendurchbiegung und einem
angepaßten Ausweichen des dargestellten Kegelrollenlagers
(22) nicht gestört wird. Die dargestellt Bauform ist derart
kompakt, daß sie einschließlich Pumpe nicht mehr Raum benö
tigt als ein normalerweise verwendeter Getriebedeckel.
Abschließend zeigt Fig. 6 den Einsatz der Pumpe in bekannter
Weise (1.1) auf der antreibenden Welle (3) und als Motor (1.2)
auf einer anzutreibenden Welle (23) in der Wirkungsweise ei
ner hydraulischen Kupplung. Wird das hydraulische Medium durch
einen Bypass (24) gepumpt, dann steht die Welle (23). Wird
es, durch Ventile (25) - symbolisch angedeutet - gesteuert, direkt in
den Motor (1.2) gepumpt, dann dreht die Welle (23) gleichsin
nig, wird überkreuz gepumpt, dann dreht die Welle gegenläufig.
Durch einen Rücklaufkanal (26), der auch einen Kühler (27) ein
schließen könnte, wird das Medium zur Pumpe zurückgefördert.
Claims (10)
1. Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung
von flüssigen und gasförmigen Medien, bestehend aus einem
Gehäuse mit Kanälen für Zu- und Ablauf, einer ein- oder
mehrteiligen innenachsigen Rotoreinheit und aus einer
oder mehreren Dichtscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (1) in standardisierter Bauweise Durchmesser-,
Breiten- und Passungsverhältnisse aufweist, die denjenigen
von Kugel- oder Rollenlagern entsprechen, direkt oder in
direkt, durch Abstandselemente (16) positioniert, neben Wel
lenlagerungen (2) angeordnet ist, deren Position fixiert
und seitliche Lagerkräfte überträgt oder abstützt.
2. Rotationspumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie seitliche Stützkräfte von
äußeren Lagerringen (8) direkt oder indirekt durch das
Pumpengehäuse (5) überträgt und/oder seitliche Stützkräfte
von inneren Lagerringen (9) direkt oder indirekt über den
Pumpenrotor (6) abstützt.
3. Rotationspumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Pumpenelemente, Rotor
(6) und Gehäuse (5), axial fixiert oder eines von ihnen in
Bezug auf das andere schwimmend gelagert ist.
4. Rotationspumpe nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) insgesamt als
hülsenförmiges Bauteil im Getriebe- oder Aggregategehäuse
(4) und auf einer antreibenden Welle (3) sitzt oder mit
dem Pumpengehäuse (5) gleichzeitig die Funktion eines stüt
zenden Getriebe- oder Aggregatedeckels mit oder ohne
Wellendurchführung übernimmt.
5. Rotationspumpe nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Lager (2) und Pumpe (1) eine
nebeneinander angeordnete, konstruktive Einheit bilden.
6. Rotationspumpe nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das geförderte Medium zwischen
Pumpe (1) und daneben liegendem Lager (2) bewegt wird oder
daß Dichtscheiben (7) ein Abfließen des Mediums zum Lager
hin oder dessen Kontakt mit diesem Lager weitestgehend
verhindern.
7. Rotationspumpe nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in unterschiedlicher oder
gleicher Bauweise zwei oder mehrfach nebeneinander angeord
net ist (1.1 und 1.2) und dabei parallele und/oder hinter
einandergeschaltete Förderströme erzeugt.
8. Rotationspumpe nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter
Weise durch das Medium als Motor getrieben wird.
9. Rotationspumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Pumpenge
häuses (5) und der Rotor (6) entsprechend einer hydro
dynamischen Pumpe, beispielsweise einer Kreiselpumpe,
einer Seitenkanalpumpe oder einer Zentrifugalpumpe mit
zentrisch gerade verlaufenden Schaufeln ausgebildet ist.
10. Rotationspumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Pumpenge
häuses (5) und der Rotor (6) entsprechend einer hydro
statischen Pumpe, beispielsweise einer Flügelzellenpumpe,
einer Rollenzellenpumpe oder einer Innenzahnradpumpe aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924071 DE3924071C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924071 DE3924071C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924071A1 true DE3924071A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3924071C2 DE3924071C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6385481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924071 Expired - Fee Related DE3924071C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924071C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021202650A1 (de) | 2021-03-18 | 2022-09-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrzeuggetriebe mit einem Förderrad zur Schmierölversorgung |
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DE8126303U1 (de) * | 1980-09-29 | 1982-01-21 | RIV-SKF Officine di Villar Perosa S.p.A., 10123 Torino | "Für die drehbare Lagerung eines Bauteils und zur Förderung einer Flüssigkeit mit Schmiereigenschaften bestimmte integrierte Baueinheit" |
DE3417307A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Generator fuer fahrzeuge, insbesondere drehstromgenerator |
DE3022419C2 (de) * | 1980-06-14 | 1989-12-28 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De |
-
1989
- 1989-07-20 DE DE19893924071 patent/DE3924071C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102021202650A1 (de) | 2021-03-18 | 2022-09-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrzeuggetriebe mit einem Förderrad zur Schmierölversorgung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3924071C2 (de) | 1995-11-23 |
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