DE3924071C2 - Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien - Google Patents
Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen MedienInfo
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- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/20—Rotary pumps
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe für Getriebe
und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen
Medien.
Bekannt für diese Aufgabenstellung ist der Einsatz von hydro
statischen Verdrängerpumpen unterschiedlichster Bauarten, so
beispielsweise Zahnradpumpen, Schlauchpumpen, Kolbenpumpen
etc . . Sie ermöglichen hohe Drücke und Zwangsumlauf.
Sind beispielsweise für Aggregatschmierung oder -kühlung
keine hohen Drücke zur Förderung des Mediums erforderlich,
dann können zentrifugal wirkende hydrodynamische Rotations
pumpen eingesetzt werden.
Die Nachteile bekannter Bauarten dieser Pumpen bestehen da
rin, daß sie oft nur für spezielle Aufgaben konzipiert sind,
oder aufwendige aggregatseitige Anschlüsse oder separate An
triebe benötigen und entsprechend großen zusätzlichen Bauraum
inner- oder außerhalb der Getriebe oder Aggregate erfordern.
Es sind Bauarten bekannt, bei denen eine kompakte Zuordnung
der Pumpe dadurch erreicht wird, daß vorhandene Bauteile der
Getriebe oder Aggregate in die Funktion der Pumpe einbezogen
werden. Beispielsweise wird das Ende einer Aggregatwelle als
antreibende Halterung des Pumpenrotors genutzt (DE-PS 30 22 419).
Oder das Aggregatgehäuse dient gleichermaßen als Pumpenge
häuse und als Träger der Wellenlagerung für die Pumpe und für
das Aggregat (DE-OS 34 17 307).
Diese kompakten Bauformen befriedigen jedoch nicht für all
gemeine Anwendungen, und benötigen teilweise sehr spezielle
konstruktive Anpassungen der betroffenen Aggregatbauteile.
In einer bekannten, besonders kompakten Bauform ist eine
Pumpe mit einem Wälzlager zu einer konstruktiven Einheit
verbunden (DE-GM 81 26 303). Der Lageraußenring bildet zugleich
das Pumpengehäuse und der Lagerinnenring die antreibende
Halterung der Pumpenrotoren. Der Vorteil, bei geringem Anpaß
aufwand, mit einer unabhängig erforderlichen Aggregatlage
rung auch eine Pumpe einzubringen, wird hierbei jedoch durch
den Nachteil einer aufwendigen Sonderfertigung der Wälzlager
erkauft. Außer für einen speziellen Großserienbedarf wird es
sehr teuer, die Vielfalt der möglichen Lagerungsaufgaben und
Lagergrößen in dieser Weise mit einer Pumpe zu kombinieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe
für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder
gasförmigen Medien zu schaffen, die einen minimalen Platzbe
darf aufweist und einfach einbaubar ist und die mit geringem
Anpassungsaufwand unterschiedlichen Aufgabenstellungen und
konstruktiven Gegebenheiten entspricht.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit einer Rota
tionspumpe nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Anordnungen oder Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine der
Aufgabenstellung entsprechende Pumpe derart gestaltet sein
muß, daß sie weitestgehend in Räumen oder passend zu Abmes
sungen eingesetzt werden kann, die auch ohne Pumpe vorhanden
sind; daß sie vorhandene Antriebsmöglichkeiten nutzt und wenn
möglich oder erforderlich weitere Funktionen übernimmt, um
die Gesamtzahl von zusätzlichen Bauteilen oder zusätzlichen
Bearbeitungsfolgen an den Gehäusen der Getriebe oder Aggre
gate gering zuhalten. Die Pumpe muß weiterhin bei gleichen
Außenabmessungen durch Kombinationen ihrer inneren Gestaltung
unterschiedlichen Aufgabenstellungen entsprechen können.
Diese erfindungsgemäßen Bedingungen werden durch eine
Rotationspumpe erfüllt, die ein Gehäuse mit Kanälen für Zu-
und Ablauf und eine ein- oder mehrteilige Rotoreinheit auf
weist und die neben einer Wellenlagerung angeordnet ist,
deren Position fixiert und seitliche Lagerkräfte überträgt
sowie von der gelagerten Welle angetrieben wird, wobei sie
in standardisierter Bauweise Durchmesser-, Breiten- und
Passungsverhältnisse aufweist, die an diejenigen von Wälz
lagern angepaßt sind und wobei an der der Wellenlagerung
abgewandten Seite des Pumpengehäuses ein deckelförmiges Teil
ausgebildet ist, das die Funktion eines stützenden Getriebe-
oder Aggregatdeckels mit oder ohne Wellendurchführung
übernimmt.
Diese neuartige Zuordnung und Gestaltung hat den Vorteil,
daß entsprechend zu den auf die Getriebe- oder Aggregat
leistungen und -aufgaben abgestimmten Größen und Bauarten
von Wälzlagern passende Pumpenleistungen standardisiert
ausgewählt und eingesetzt werden können; vergleichbar dem
Einsatz anderer, den Lagergrößen zugeordneter, standardi
sierter Bauteile.
Vorteilhafterweise erreicht die erfindungsgemäße Rotations
pumpe durch die kombinierende Funktion eines stützenden
Gehäusedeckels, sowie durch die positionierende Funktion für
die daneben angeordneten Wellenlagerungen einen besonders
platzsparenden Einbau.
Dabei kann das Medium durch das seitliche Lager bewegt oder
durch Dichtungselemente von diesem ferngehalten werden.
Auch können durch unterschiedliche Formgebung innerhalb des
Pumpengehäuses und durch den Einsatz entsprechender Rotoren
beispielsweise hydrodynamische oder hydrostatische Pumpen
eigenschaften auf einfache Weise erzeugt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Rotationspumpe nicht nur in
neue, sondern vielfach ohne größeren Aufwand und zusätzliches
Bauvolumen auch in vorhandene Getriebe- oder Aggregatkonzep
te eingebracht werden kann. Weiterhin können unabhängig von
einander sowohl die Pumpe, als auch das danebenliegende Lager
getauscht werden, so daß eine freie, preiswerte Kombination,
von Lager-, wie von Pumpeneigenschaften auf einfache Weise
möglich ist. Durch die angepaßte Pumpenkonstruktion verein
facht sich auch die Wartung bei Verschleiß, mit Montage und
Demontage von Pumpe oder Lager.
Erfindungsgemäß weist die äußere Pumpenkontur Durchmesser
auf, die denjenigen eines zugeordneten Wälzlagers angepaßt
sind. Die Anpassung kann Maßgleichheit bedeuten oder eine
geringfügige Abweichung derart gestatten, daß sie mit ein
fachen Stützhülsen, Paßscheiben oder den Dichtscheiben der
Pumpe überbrückt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß die
Pumpen nicht in jeder Lagergröße vorhanden sein müssen, son
dern ausgewählte Größenklassen überdecken, ohne den Einbau
raum übermäßig aufzuweiten oder den Einbau zu komplizieren.
Für den Zu- und Ablauf des Mediums in der Pumpe und in den
zugeordneten Wänden der Getriebe- und Aggregatgehäuse sind
in den Figuren einige einfache Vorschläge dargestellt.
Erfindungsgemäß ist das Pumpengehäuse an der der Wellenlage
rung abgewandten Seite mit einem deckelförmig ausgebildeten
Teil, entsprechend einem Aggregatdeckel versehen. Hierbei
können Zu- und Ablauf pumpenseitig durch das Deckelteil
geführt werden, ohne daß übliche Deckeldurchmesser, die den
Lagerdurchmessern zugeordnet sind, geändert werden müssen.
Die grundsätzliche Möglichkeit, eine Pumpe als hydraulische
Bremse, oder für eine hydraulische Kupplung oder als Motor
einzusetzen ist mit der erfindungsgemäßen Rotationspumpe und
deren Anordnung in besonders kompakter Bauweise gegeben.
Die weiteren vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsge
mäßen Pumpen sind anhand der Fig. 1 bis 4 beispielhaft dar
gestellt und nachfolgend beschrieben.
In Fig. 1 ist eine solche Pumpe (1) neben einem Lager (2),
auf einer antreibenden Welle (3) und in einem Aggregat
gehäuse (4) angeordnet. Dargestellt ist eine hydrostatische
Flügelzellenpumpe.
Ihr Gehäuse (5.1) weist an der der Wellenlagerung (2)
abgewandten Seite ein deckelförmiges Teil (5.2) auf, das die
Funktion eines stützenden Getriebedeckels mit einer
Wellendurchführung übernimmt.
Die Pumpe stützt die seitlichen Kräfte des äußeren Lager
ringes (8) über die Dichtscheibe (7) und das Pumpengehäuse
(5.1, 5.2) am Aggregatgehäuse (4) ab.
Sie saugt das Medium durch eine untenliegende Einlaßbohrung
(11) im Aggregatgehäuse (4) an und durch einen im deckelför
migen Teil (5.2) radial angeordneten Kanal (20.1) hindurch in
den Rotor (6) und von dort über die Ablaufbohrung (20.2) in
den Auslaßkanal (15) des Aggregatgehäuses (4).
Der Rotor (6) ist als axial schwimmender Flügelzellenrotor
ausgebildet, der in einer exzentrischen Gehäusebohrung (19)
sitzt.
Beispielhaft ist das dem Lagerdurchmesser angepaßte Teil des
Gehäuses (5.1) in eine Bohrung eines Aggregatgehäuses (4)
eingesetzt, die etwas größer als der Lageraußendurchmesser
ist. Die geringe Durchmesserdifferenz zum abgestützten Lager
(2) überbrückt die seitliche Dichtscheibe (7) der Pumpe (1).
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Pumpe als
hydrodynamische Zentrifugalpumpe mit zwei Pumpenstufen (1.1
und 1.2). Beide Pumpenstufen besitzen gleichartige Rotoren
und ihre Kanäle sind derart ausgebildet, daß der Förderstrom
des Mediums hintereinander beide Pumpen durchströmt.
Die beiden Rotoren müssen nicht von gleicher innerer Bauart
sein. Pumpe (1) und Lager (2) besitzen den gleichen Innen-
und Außendurchmesser.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt von zwei gleichartigen Pumpen
stufen (1.1 und 1.2) entsprechend Fig. 2, die derart neben
einander angeordnet sind, daß sie durch einen gemeinsamen
Kanal ansaugen, jedoch parallel getrennte Förderströme er
zeugen, die durch die Auslaßkanäle (15.1 und 15.2) weiter
geleitet werden.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist hier der innere Lagerring (9)
über eine Paßscheibe (16), die beiden Rotoren (6) und eine
Wellenmutter (17) fest eingespannt.
Zur festen Einspannung der Lagerung ist zusätzlich der äußere
Lagerring (8) über das Pumpengehäuse (5.1 und 5.2) und die
Dichtscheiben (7) gegen einen üblichen Lagerdeckel (18) ver
spannt. Der Innendurchmesser beider Pumpen ist beispielsweise
ein wenig kleiner als derjenige des Lagers. Der Unterschied
der Durchmesser wird durch die Paßscheibe (16) überbrückt.
Fig. 4 zeigt die kompakte Bauform einer Pumpe (1), entspre
chend Fig. 1, jedoch mit anderem Rotor und ohne Wellendurch
führung. Der Pumpenrotor (6) ist als Schleuderrad ausgebildet
und schwimmend gelagert, so daß er durch ein Kippen des
Wellenendes aus einer Wellendurchbiegung und einem möglichen
Ausweichen des dargestellten Kegelrollenlagers (22) nicht
gestört wird. Der Rotor (6) wird über Mitnehmerstifte (21)
angetrieben, die in das Ende der gelagerten Welle (3) ein
greifen. Die Pumpe ist derart kompakt, daß sie nicht mehr
Raum benötigt, als ein normalerweise verwendeter Getriebe
deckel mit einem Stützbund.
Claims (7)
1. Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung
von flüssigen oder gasförmigen Medien, die ein Gehäuse mit
Kanälen für Zu- und Ablauf und eine ein- oder mehrteilige
Rotoreinheit aufweist und die neben einer Wellenlagerung
angeordnet ist, deren Position fixiert und seitliche
Lagerkräfte überträgt sowie von der gelagerten Welle
angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationspumpe (1) in standardisierter Bauweise
Durchmesser-, Breiten- und Passungsverhältnisse aufweist,
die an diejenigen von Wälzlagern angepaßt sind und daß an
der der Wellenlagerung (2) abgewandten Seite des Pumpen
gehäuses (5.1) ein deckelförmiges Teil (5.2) ausgebildet
ist, das die Funktion eines stützenden Getriebe- oder
Aggregatdeckels mit oder ohne Wellendurchführung über
nimmt.
2. Rotationspumpe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerkräfte von
äußeren Lagerringen (8) direkt oder indirekt durch das
Pumpengehäuse (5) übertragen und/oder von inneren Lager
ringen (9) direkt oder indirekt durch den Pumpenrotor (6)
abgestützt werden.
3. Rotationspumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehrere Pumpen
stufen umfaßt) die in gleicher oder unterschiedlicher Bau
weise parallele oder hintereinander geschaltete Förder
ströme erzeugen.
4. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie das Fördermedium durch die
danebenliegende Wellenlagerung (2) bewegt.
5. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Dichtscheiben (7) ein Fördern
des Mediums zur Wellenlagerung (2) weitestgehend
verhindern.
6. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5
gekennzeichnet durch ein Pumpengehäuse (5) und einen Rotor
(6), die entsprechend einer hydrodynamischen Pumpe, bei
spielsweise einer Kreiselpumpe, einer Seitenkanalpumpe
oder einer Zentrifugalpumpe mit radial gerade verlaufenden
Schaufeln ausgebildet sind.
7. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5
gekennzeichnet durch ein Pumpengehäuse (5) und eine
Rotoreinheit (6), die entsprechend einer hydrostatischen
Pumpe, beispielsweise einer Flügelzellenpumpe, einer
Rollenzellenpumpe oder einer Innenzahnradpumpe ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924071 DE3924071C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Rotationspumpe für Getriebe und Aggregate zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3924071C2 true DE3924071C2 (de) | 1995-11-23 |
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---|---|---|---|---|
DE3022419A1 (de) * | 1980-06-14 | 1981-12-24 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Schmieroelpumpe fuer brennkraftmaschine |
DE8126303U1 (de) * | 1980-09-29 | 1982-01-21 | RIV-SKF Officine di Villar Perosa S.p.A., 10123 Torino | "Für die drehbare Lagerung eines Bauteils und zur Förderung einer Flüssigkeit mit Schmiereigenschaften bestimmte integrierte Baueinheit" |
DE3417307A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Generator fuer fahrzeuge, insbesondere drehstromgenerator |
-
1989
- 1989-07-20 DE DE19893924071 patent/DE3924071C2/de not_active Expired - Fee Related
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