AT513885B1 - Axialverstellvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialverstellvorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung (2) im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges umfassend ein Gehäuse (3), in dem zwei Teile (4, 5) koaxial gegeneinander drehbar gelagert sind, welche mittels der im Gehäuse angeordneten Lamellenkupplung (2) miteinander kuppelbar sind, eine Zylindereinheit (15) mit einer Hydraulikkammer (22) und einem in der Hydraulikkammer axial verschiebbar einsitzenden Kolben (21) zum Betätigen der Lamellenkupplung (2), ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Zylindereinheit (15) umfassend eine gemeinsame Ölfüllung im Gehäuse (3) und in der Hydraulikkammer (22) sowie eine Pumpe (18), die einen mit dem Gehäuse (3) verbundenen ersten Anschluss (23) sowie einen mit der Hydraulikkammer (22) verbundenen zweiten Anschluss (24) aufweist, wobei die Pumpe (18) nach dem Prinzip einer Innenzahnradpumpe gestaltet ist und ein Hohlrad (39) mit einer Innentrochoide (43) sowie einen Rotor (44) mit einer Außentrochoide (45) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Innentrochoide (43) des Hohlrads (39) durch eine Vielzahl von in teilzylindrischen Ausnehmungen (41) drehbar einsitzenden Zahnrädern (42) gebildet ist und der Rotor entlang seiner Außentrochoide (45) eine Zahnstruktur hat, die mit der Verzahnung der Zahnräder (42) im Eingriff ist, und dass zwischen dem zweiten Anschluss (24) und der Hydraulikkammer (22) ein von einer elektronischen Regeleinheit (17) steuerbares Sperrventil (31) vorgesehen ist.
Description
österreichisches Patentamt AT513 885 B1 2014-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Axialverstellvorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges umfassend ein Gehäuse, in dem zwei Teile koaxial gegeneinander drehbar gelagert sind, welche mittels der im Gehäuse angeordneten Lamellenkupplung miteinander kuppelbar sind, eine Zylindereinheit mit einer Hydraulikkammer und einem in der Hydraulikkammer axial verschiebbar einsitzenden Kolben zum Betätigen der Lamellenkupplung, ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Zylindereinheit umfassend eine gemeinsame Ölfüllung im Gehäuse und in der Hydraulikkammer sowie eine Pumpe, die einen mit dem Gehäuse verbundenen ersten Anschluss sowie einen mit der Hydraulikkammer verbundenen zweiten Anschluss aufweist. Verstellvorrichtungen der genannten Art in Kombination mit der erwähnten Lamellenkupplung sind in unterschiedlichen Ausführungsformen und für unterschiedliche Anwendungsfälle bekannt.
[0002] In der DE 100 33 482 A1 ist beispielsweise eine Axialverstellvorrichtung mit Kugelrampenkonfigurationen beschrieben. Diese weist Kugelrillen mit gegenläufigen Steigungen in einander zugewandten Oberflächen einer Verstellscheibe und einer Druckscheibe auf, zwischen denen Kugeln gehalten sind.
[0003] Durch einen im Gehäuse eingesetzten Motor kann die Verstellscheibe gegenüber der Druckscheibe gedreht werden, so dass sich ihr Abstand verändert und somit die Reiblamellen der Lamellenkupplung axial beaufschlagt werden.
[0004] Aus der DE 100 17 131 C2 ist eine Axialverstellvorrichtung mit einer hydraulischen Pumpe zum Belasten der Reiblamellen einer Reibungskupplung oder zum Festsetzen der Viscolamellen einer Viscokupplung bekannt. Die Pumpe fördert bei Relativdrehung der beiden Kupplungsteile zueinander Öl von einem Reservoir in einen durch einen Axialkolben begrenzten Druckraum. Durch eine Bypassleitung, welche mittels eines Magnetventils über eine Spulenanordnung ansteuerbar ist, kann das Öl von dem Druckkolben zurück in das Reservoir gelangen.
[0005] Die EP 1 256 478 A2 zeigt eine Axialverstellung zum Betätigen einer Lamellenkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse und zwei Teilen, die koaxial gegeneinander drehbar gelagert sind und mittels einer Lamellenkupplung miteinander koppelbar sind. Eine Zylindereinheit zur Betätigung der Lamellenkupplung ist ferner vorgesehen, wobei die Zylindereinheit durch eine Pumpe mit Hydrauliköl versorgt wird.
[0006] Die US 4 903 804 A zeigt eine weitere hydraulisch betätigte Axialverstellvorrichtung.
[0007] Die DE 689 07 805 T2 zeigt einen Rollengerotorradsatz, mit einem innenverzahnten Ringteil 13, der eine Mehrzahl von generell halbzylindrischen Taschen oder Öffnungen aufweist. Eine zylindrische Rolle ist in jeder der Öffnungen vorgesehen, um den Innenzahn des Rings zu bilden. Die zylindrischen Rollen bilden zwar die Innenzähne des Rings, weisen jedoch selbst keine Verzahnung auf.
[0008] Eine weitere Axialverstelleinrichtung ist aus der US 5 720 372 A bekannt. Aus der DE 100 51 356 A1 ist ein Getriebe für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine bekannt.
[0009] Aus der DE 199 22 792 A1 ist ein Verzahnungsrotorsatz für eine Schmierölpumpe für Verbrennungsmotoren bekannt. Der Verzahnungsrotor ist ähnlich einer Zahnringpumpe mit verzahnter Ausführung und die Funktion und Wirkungsweise des Verzahnungsrotorsatzes entspricht der einer Zahnringpumpe.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialverstellvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist, kurze Ansprechzeiten hat und eine kleine Baugröße und somit auch ein geringes Gewicht aufweist.
[0011] Eine Lösung besteht in einer Axialverstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Pumpe nach Art einer Innenzahnradpumpe gestaltet ist, welche ein Hohlrad mit einer Innentro-choide sowie einen exzentrisch auf einer Kreisbahn umlaufenden Rotor mit einer Außentrochoi-de aufweist. Dabei wird die Innentrochoide des Hohlrads durch eine Vielzahl von in teilzylindri- 1 /8 österreichisches Patentamt AT513 885 B1 2014-11-15 sehen Ausnehmungen drehbar einsitzenden Zahnrädern gebildet und der Rotor hat entlang seiner Außentrochoide eine Zahnstruktur, die mit der Verzahnung der Zahnräder im Eingriff ist. Diese nach dem Prinzip einer Innenzahnradpumpe arbeitende Bauart hat den Vorteil einer geringen Leckage und Pulsation. Ferner hat sie einen hohen Wirkungsgrad und ist relativ kostengünstig. Erfindungsgemäß ist ferner zwischen dem zweiten Anschluss der Pumpe und der Hydraulikkammer ein von einer elektronischen Regeleinheit steuerbares Sperrventil vorgesehen. Dieses verhindert ein Rückfließen des Öls aus der Hydraulikkammer zur Pumpe, so dass der Druck auf den Kolben konstant gehalten wird. Ist ein Rückfließen von Öl aus der Hydraulikkammer in das Gehäuse erforderlich, so wird das Sperrventil von der Regeleinheit freigeschaltet.
[0012] Eine solche Axialverstellvorrichtung hat weiters den Vorteil, dass sie eine geringe Baugröße und damit auch ein niedriges Gewicht aufweist. Außerdem ist die Ansprechzeit, das heißt die Zeit zwischen Aktivieren der Pumpe und Beaufschlagen der Druckscheibe, kurz, so dass die Lamellenkupplung schnell entsprechend sich ändernden Fahrzuständen des Kraftfahrzeuges geschaltet werden kann. Weiterhin ist vorteilhaft, dass nur ein Ölkreislauf vorhanden ist, der sowohl zum Verstellen der Druckscheibe als auch zum Schmieren und Kühlen der im Gehäuse nasslaufende Lamellenkupplung dient. Die Pumpe umfasst einen Motor, welcher mit der elektronischen Regeleinheit zur Regelung der Fahrdynamik des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Ist ein Schalten der Lamellenkupplung erforderlich, so wird der Motor von der Regeleinheit angesteuert, so dass Öl aus dem Ölbad im Gehäuse in die Hydraulikkammer gefördert wird. Hierdurch wird der Kolben in Richtung Druckscheibe verschoben, welche wiederum die Kupplungslamellen beaufschlagt. Die Pumpe ist derart ausgestaltet, dass Öl sowohl vom Gehäuse in die Hydraulikkammer als auch, falls erforderlich, von der Hydraulikkammer in das Gehäuse gefördert werden kann. Dies kann dann der Fall sein, wenn ein Regeleingriff in die Fahrdynamik des Kraftfahrzeugs einen schnelles Lüften der Lammellenkupplung erforderlich macht.
[0013] Die Pumpe ist vorzugsweise mit dem Gehäuse fest verbunden, wobei ein den ersten Anschluss mit dem Inneren des Gehäuses verbindender Durchbruch im Gehäuse sowie ein den zweiten Anschluss mit der Hydraulikkammer verbindender Kanal im Gehäuse vorgesehen ist. Dabei ist der Kanal vorzugsweise ausschließlich im Gehäuse angeordnet; der Durchbruch mündet in einen Vorraum, welcher durch einen zylindrischen Ansatz des Gehäuses gebildet ist, in dem die Pumpe einsitzt. In Konkretisierung der Erfindung ist im Hydrauliksystem zwischen dem Gehäuse und dem ersten Anschluss der Pumpe ein Filterelement vorgesehen, welches zum Filtern von Partikeln aus dem Öl dient. Dieses kann entweder im Durchbruch des Gehäuses angeordnet oder nach einer alternativen Ausführungsform dem ersten Anschluss der Pumpe zugeordnet sein.
[0014] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem zweiten Anschluss und der Hydraulikkammer ein Drucksensor vorgesehen, der mit der elektronischen Regeleinheit verbunden ist. Die Regeleinheit dient unter anderem zum Regeln des Innendrucks in der Hydraulikkammer, wobei der von dem Drucksensor erfasste Wert als Eingangsgröße verwendet wird. Werden vom Drucksensor, beispielsweise aufgrund von Leckageverlusten am hydraulischen Kolben oder aufgrund von Verschleiss der Kupplungslamellen, Druckänderungen in der Hydraulikkammer registriert, so kann hierauf mittels der Regeleinheit durch Einbringen von zusätzlichem Öl entsprechend reagiert werden. Weiterhin kann mittels des Drucksensors und der Regeleinheit der Druck auf einem konstanten Wert gehalten werden.
[0015] In Konkretisierung der Erfindung bilden die Pumpe und der Elektromotor eine Baueinheit und liegen auf einer gemeinsamen Längsachse. Durch Ansteuern des Elektromotors wird der Rotor der Pumpe angetrieben. Eine Rotation des Rotors relativ zum Hohlrad bewirkt, je nach Drehrichtung, einen Volumenstrom zum ersten bzw. zweiten Anschluss, so dass Öl aus dem Gehäuse in die Hydraulikkammer oder von der Hydraulikkammer in das Gehäuse gepumpt wird.
[0016] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Hierin zeigt 2/8
österreichisches Patentamt AT513 885 B1 2014-11-15 [0017] Figur 1 eine erfindungsgemäße Axialverstellvorrichtung mit Pumpe im Längsschnitt; [0018] Figur 2 die Pumpe aus Figur 1 in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht; [0019] Figur 3 die Pumpe aus Figur 2 im Querschnitt.
[0020] Figur 1 zeigt eine Axialverstellvorrichtung 1, die mit einer Lamellenkupplung 2 verbaut ist. Die aus beiden gebildete Kupplungsvorrichtung ist in einem feststehendem Gehäuse 3 angeordnet. Die Lamellenkupplung 2 umfasst zwei Teile, nämlich eine Welle 4 und einen Korb 5, die ihrerseits relativ zueinander drehbar sind. Eine Lageranordnung 6, welche ein Radiallager sowie ein Axiallager umfasst, dient der Lagerung der Lamellenkupplung 2 im Gehäuse 3. Die Lamellenkupplung 2 umfasst Innenlamellen, die unmittelbar auf einer Außenverzahnung der Welle 4 drehfest gehalten sind, und Außenlamellen, die unmittelbar im Korb 5 auf einer Innenverzahnung drehfest gehalten sind. Die Welle 4 ist über einen Verzahnungseingriff mit einem Flansch 7 zum Anschließen an einen Antriebsstrang verbunden. Der Korb 5, welcher mit einem Hülsenabschnitt axial unbeweglich in einem Nabenabschnitt der Welle 4 drehbar gelagert ist, weist eine Innenverzahnung 8 zum Einstecken einer nicht dargestellten Welle auf. Die Kupplungslamellen 10 sind an einer mit der Welle 4 fest verbundenen Stützscheibe 9 abgestützt. Sie werden von einer Druckscheibe 11, welche deckelförmig gestaltet ist, über ein auf einem Absatz 12 angeordneten Axiallager 13 beaufschlagt. Zwischen der Druckscheibe 11 und der Welle 4 sind Federmittel 14 in Form von Tellerfedern angeordnet, die die Stützscheibe 9 und die Druckscheibe 11 in axial entgegengesetzte Richtungen beaufschlagen. In diesem dargestellten Zustand sind die Innenlamellen und die Außenlamellen nicht in Kontakt miteinander, so dass die Welle 4 relativ zum Korb 5 frei drehen kann.
[0021] Die Axialverstellvorrichtung 1 umfasst eine Zylindereinheit 15 und ein Hydrauliksystem mit einer Pumpe 18 zum Betätigen der Zylindereinheit 15. Die Zylindereinheit 15 weist einen Kolben 21 auf, der in einer Hydraulikkammer 22 dichtend einsitzt und axial verschiebbar gehalten ist. Die Pumpe 18 umfasst einen Elektromotor 19 der über eine elektronische Regeleinheit 17 ansteuerbar ist, sowie einen mit dem Gehäuse 3 verbundenen ersten Anschluss 23 sowie einen mit der Hydraulikkammer 22 verbundenen zweiten Anschluss 24. Dabei ist die Pumpe 18 derart gestaltet, dass sie Öl vom Gehäuse 3 zur Hydraulikkammer 22 und in umgekehrter Richtung, von der Hydraulikkammer 22 zum Gehäuse 3, fördern kann. Auf diese Weise ist ein offenes Hydrauliksystem mit zwei miteinander verbundenen Räumen gebildet.
[0022] Im Gehäuse 3 ist ein Durchbruch 25 vorgesehen, welcher den Zulauf von Öl aus dem Innenraum des Gehäuses 3 zum ersten Anschluss 23 ermöglicht. Dabei weist das Gehäuse einen Ansatz 20 auf, in dem die Pumpe 18 dichtend einsitzt, so dass ein Vorraum 26 gebildet ist, in den der Durchbruch 25 mündet. Nach einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Filterelement 27 in dem Durchbruch 25 einsitzt, welches Verunreinigungen aus dem Öl herausfiltert. Der zweite Anschluss 24 der Pumpe 18 mündet in einen Kanal 28, welcher wiederum mit der Hydraulikkammer 22 verbunden ist.
[0023] Im Gehäuse 3 ist ein Drucksensor 29 angeordnet, der zum Messen des Innendruckes in der Hydraulikkammer 22 beziehungsweise dem Kanal 28 dient und der mit der Regeleinheit 17 verbunden ist. Bei Druckabfall in der Hydraulikkammer 22, beispielsweise aufgrund von Leckageverlusten an dem Kolben 21 oder Verschleiss der Kupplungslamellen 10, kann über die elektronische Regeleinheit 17 die Pumpe 18 angesteuert werden, um zusätzliches Öl in die Hydraulikkammer 22 zu pumpen. Zwischen der Pumpe 18 und der Hydraulikkammer 22 ist im Kanal 28 ein steuerbares Sperrventil 31 vorgesehen, welches verhindert, dass Öl von der Hydraulikkammer 22 zurück in Richtung Pumpe 18 fließt. Ist ein Rückfluss von Öl aus der Hydraulikkammer 22 in das Gehäuse 3 erforderlich, so wird das Sperrventil 31 über die Regeleinheit 17 geöffnet. Auf diese Weise wird der Druck in der Hydraulikkammer 22 abgebaut und der Kolben 21 wird axial freigegeben. Die Federmittel 14 der Lamellenkupplung 2 beaufschlagen die Druckscheibe 11 und die Stützscheibe 9 nunmehr wieder in entgegengesetzte Richtungen, so dass die Lamellenkupplung 2 gelüftet wird und die Welle 4 relativ zum Korb 5 frei drehen kann. Ist ein besonders schneller Rückfluss des Öls von der Hydraulikkammer 22 in das Gehäuse 3 aufgrund eines besonderen Fahrzustands erforderlich, so kann der Ölfluss durch Umkehr der 3/8 österreichisches Patentamt AT513 885 B1 2014-11-15
Rotationsrichtung der Pumpe 18 beschleunigt werden. Hierfür wird die Pumpe 18 entsprechend von der Regeleinheit 17 bei gleichzeitigem Öffnen des Sperrventils 31 angesteuert.
[0024] Die Pumpe 18, welche im Detail in Figur 2 dargestellt ist, hat einen Deckel 36, einen Boden 37 und eine zwischen diesen angeordnete Pumpenradsatz 38 mit einem Außenring 40, welche gemeinsam einen zylindrischen Abschnitt bilden, der in dem rohrförmigen Ansatz 20 des Gehäuses 3 einsitzt. Dichtungen 33 sitzen in Nuten ein, die in Umfangsflächen des Deckels 36 und des Bodens 37 angeordnet sind, und verhindern den Austritt von Öl aus dem Gehäuse 3 und das Eindringen von Schmutz in das Gehäuse 3. In dem Deckel 36 des Pumpengehäuses sind der erste Anschluss 23 und der zweite Anschluss 24 gebildet, welche mit dem Gehäuse 3 bzw. mit der Hydraulikkammer 22 verbunden sind. Dabei ist vor dem ersten Anschluss 23 ein Filterelement 35 an dem Deckel 36 angebracht, welches Verunreinigungen aus dem Öl herausfiltert. Insofern stellt die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform eine Alternative oder Ergänzung zur Ausführungsform nach Figur 1 insofern dar, als dort das Filterelement 27 im Durchbruch 25 des Gehäuses 3 einsitzt. An dem Boden 37 ist ein Flansch 34 angebracht, der zusammen mit einem Flansch am Gehäuse des Elektromotors 19 zum Befestigen der Pumpe 18 am Gehäuse 3 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel dient.
[0025] Zwischen dem Deckel 36 und dem Boden 37 ist im Außenring 40 der Pumpenradsatz 38 angeordnet, welcher im Querschnitt in Figur 3 dargestellt ist. Dieser umfasst ein Hohlrad 39 mit einer Innentrochoide 43 und einer Vielzahl von in Umfangsrichtung regelmäßig verteilten Ausnehmungen 41, Zahnräder 42, die in den Ausnehmungen 41 jeweils drehbar einsitzen, sowie einen Rotor 44 mit einer Aussentrochoide 45. Die Summe der Zahnräder 42 bilden in dem Hohlrad 39 eine Innenverzahnung 43, mit der die Außenverzahnung des Rotors 44 in Eingriff ist. Der Rotor 44 weist eine Bohrung 46 auf, in die eine Antriebswelle 47 des Elektromotors 19 zur Übertragung eines Drehmoments eingesteckt ist. Dabei dreht sich der Pumpenradsatz 38, angetrieben durch die Antriebswelle 47, exzentrisch zur Längsachse der Pumpe 18. Auf diese Weise wird, je nach Drehrichtung der Antriebswelle 47, Öl vom ersten Anschluss 23 zum zweiten Anschluss 24, oder umgekehrt, vom zweiten Anschluss 24 zum ersten Anschluss 23 gepumpt.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Axialverstellvorrichtung 2 Lamellenkupplung 3 Gehäuse 4 Welle 5 Korb 6 Lageranordnung 7 Flansch 8 Innenverzahnung 9 Stützscheibe 10 Kupplungslamellen 11 Druckscheibe 12 Absatz 13 Axiallager 14 Federmittel 15 Zylindereinheit 17 Elektronische Regeleinheit 4/8 AT513 885 B1 2014-11-15 österreichisches
Patentamt 18 Pumpe 19 Elektromotor 20 Ansatz 21 Kolben 22 Hydraulikkammer 23 Erster Anschluss 24 Zweiter Anschluss 25 Durchbruch 26 Vorraum 27 Filterelement 28 Ölkanal 29 Drucksensor 31 Sperrventil 33 Dichtung 34 Flansch 35 Filterelement 36 Deckel 37 Boden 38 Pumpenradsatz 39 Hohlrad 40 Außenring 41 Ausnehmung 42 Zahnrad 43 Innentrochoide 44 Rotor 45 Außentrochoide 46 Bohrung 47 Antriebswelle X Längsachse 5/8
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT513 885 B1 2014-11-15 Patentansprüche 1. Axialverstellvorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung (2) im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges umfassend ein Gehäuse (3), in dem zwei Teile (4, 5) koaxial gegeneinander drehbar gelagert sind, welche mittels der im Gehäuse angeordneten Lamellenkupplung (2) miteinander kuppelbar sind, eine Zylindereinheit (15) mit einer Hydraulikkammer (22) und einem in der Hydraulikkammer axial verschiebbar einsitzenden Kolben (21) zum Betätigen der Lamellenkupplung (2), ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Zylindereinheit (15) umfassend eine gemeinsame Ölfüllung im Gehäuse (3) und in der Hydraulikkammer (22) sowie eine Pumpe (18), die einen mit dem Gehäuse (3) verbundenen ersten Anschluss (23) sowie einen mit der Hydraulikkammer (22) verbundenen zweiten Anschluss (24) aufweist, wobei die Pumpe nach dem Prinzip einer Innenzahnradpumpe gestaltet ist und ein Hohlrad (39) mit einer Innentrochoide (43) sowie einen Rotor (44) mit einer Außen-trochoide (45) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentrochoide (43) des Hohl-rads (39) durch eine Vielzahl von in teilzylindrischen Ausnehmungen (41) drehbar einsitzenden Zahnrädern (42) gebildet ist und der Rotor (44) entlang seiner Außentrochoide (45) eine Zahnstruktur hat, die mit der Verzahnung der Zahnräder (42) im Eingriff ist, und dass zwischen dem zweiten Anschluss (24) und der Hydraulikkammer (22) ein von einer elektronischen Regeleinheit (17) steuerbares Sperrventil (31) vorgesehen ist.
- 2. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (18) derart gestaltet ist, dass Öl vom Gehäuse (3) zur Hydraulikkammer (22) und in umgekehrte Richtung förderbar ist.
- 3. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (18) mit dem Gehäuse (3) fest verbunden ist, wobei ein den ersten Anschluss (23) mit dem Inneren des Gehäuses (3) verbindender Durchbruch (25) im Gehäuse sowie ein den zweiten Anschluss (24) mit der Hydraulikkammer (22) verbindender Kanal (28) im Gehäuse vorgesehen sind.
- 4. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchbruch (25) und dem ersten Anschluss (23) ein Vorraum (26) im Gehäuse (3) gebildet ist.
- 5. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28) ausschließlich im Gehäuse (3) ausgebildet ist.
- 6. Axialverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hydrauliksystem zwischen dem Gehäuse (3) und dem ersten Anschluss (23) der Pumpe (18) ein Filterelement (27, 35) vorgesehen ist.
- 7. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (27) im Durchbruch (25) angeordnet ist.
- 8. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (35) dem ersten Anschluss (23) der Pumpe (18) zugeordnet ist.
- 9. Axialverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Anschluss (24) und der Hydraulikkammer (22) ein Drucksensor (29) vorgesehen ist, der mit der elektronischen Regeleinheit (17) verbunden ist.
- 10. Axialverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (18) von einem Elektromotor (19) antreibbar und von der elektronischen Regeleinheit (17) ansteuerbar ist.
- 11. Axialverstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (18) und der Elektromotor eine Baueinheit bilden und auf einer gemeinsamen Längsachse (X') liegen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
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